DE2028880C3 - N-Phenylcarbamoyl-3-(ßphenylisopropyl)sydnonunin, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel - Google Patents
N-Phenylcarbamoyl-3-(ßphenylisopropyl)sydnonunin, Verfahren zu dessen Herstellung und ArzneimittelInfo
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Description
C = N-C-NHC11H5
O O
O O
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
3-(j3-Phenylisopropyl)-sydnoniminhydrochlorid mit Phenylisocyanat in einem polaren organischen
Lösungsmittel in Gegenwart von Natriumacetat umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als polares organisches Lösungsmittel
Isopropyl-, Äthyl- oder Methylalkohol verwendet.
4. Arzneimittel, bestehend aus der Verbindung nach Anspruch 1 und üblichen Verdünnungsmitteln
und/oder Trägerstoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Stoff, das N-Pheny!carbamoyl-3-(/?-phenylisopropyl)-sydnonimin
der Formel:
C„H5-CH,-CII -N CH
I ! j
CH, N' C-N-CNHC11H5
ein Verfahren zu dessen Herstellung und ein Arzneimittel.
Die genannte neue Verbindung stellt einen weißen kristallinen Stoff mit gelblich-grünlichem Ton ohne
Geruch und fast ohne Geschmack dar. Sie ist in Aceton und heißem Methanol löslich, in Wasser, Äther und
Benzol unlöslich. Schmp. 134—135°C (unter Zersetzung).
Die neue Verbindung besitzt eine starke stimulierende Wirkung auf das Zentralnervensystem und ist
erfindungsgemäß ein Wirkstoff eines Arzneimittels psychostimulierender Wirkung, das von uns vorläufig
als Sydnokarb bezeichnet wurde.
Nach dem Charakter der Wirkung kann das Arzneimittel zu der Amphetamingruppe gerechnet
werden. Zugleich unterscheidet sich jedoch das Arzneimittel im Tierversuch in einigen pharmakologischen
Eigenschaften wesentlich von dem Amphetamin, was davon zeugt, daß im Mechanismus ihrer stimulierenden
Effekte wesentliche Unterschiede bestehen.
Bei verschiedenen Tierarten tritt die zentrale stimulierende Wirkung des Arzneimittels besonders
ausgeprägt in der Verstärkung der lokomotorischen Aktivität in Erscheinung. In dieser Beziehung steht es
dem Amphetamin nicht nach. Zugleich verhindert jedoch das erfindungsgemäße Arzneimittel zum Unterschied
von dem Amphetamin die Entwicklung von Adynamide, Hypothermie und Blepharoptosis bei
Mäusen und Ratten nicht, die durch die Anwendung von Reserpin bedingt sind. Das erfindungsgemäße Präparat
unterscheidet sich in vorteilhafter Weise von sowohl dem (±)- als auch dem ( + )-Amphetamin durch seine
viel geringere Toxizität. So liegt der DLso-Wert für -, Sydnokarb bei über 1500 mg/kg, während die entsprechenden
Werte für (±)- und (+ )-Amphetamin bei unter 200 mg/kg liegen, gemessen durch perorale Applikation
an weißen Mäusen. Die Amphetamine sind also um über 7mal toxischer.
in Außerdem fehlt bei Verabreichung des Sydnokarbs an Tiergruppen das Phänomen der Gruppentoxizität,
d. h. der Erhöhung der Toxizität eines Mittels bei Verabreichung an eine ganze Tiergruppe, völlig. Dieses
Phänomen ist jedoch für sowohl das (±)- als auch für das (+)-Amphetamin charakteristisch.
Die klinische Prüfung hat außerdem ergeben, daß sich das Sydnokarb auch in seiner therapeutischen Wirkung
vorteilhaft von der der Amphetamine unterscheidet. So ruft Sydnokarb keine Euphorie hervor, wirkt langer und
2(i führt selbst bei über einjähriger Anwendung weder zu
physischen noch zu phsychischen Abhängigkeitserscheinungen. Die Suchtgefahr fehlt somit völlig. Die
periphere sympathominetische Wirkung fehlt praktisch. Unter dem Einfluß des Arzneimittels tritt am ersten
2i oder zweiten Tag seiner Anwendung das Gefühl der
Frische und Zuversicht in die eigenen Kräfte auf, steigt die Aktivität und vermindert sich die Ermüdbarkeit.
Die therapeutische Wirkung des Arzneimittels unterscheidet sich auch vorteilhaft von dem Amphet-
iii amin und Pipradrol dadurch, daß sie sich allmählich (es
fehlt ein jäher aktivierender Anfangseffekt) und anhaltender entwickelt, seltener motorische Erregung
auftritt, deren Intensität ebenfalls geringer ist und der Zustand der Schwäche und Schläfrigkeit in der Zeit der
jj Nachwirkung nicht beobachtet wird. In optimalen
Dosen steht das Arzneimittel in der Stärke des psychostimu'.ierenden Effektes dem Amphetamin nicht
nach oder übertrifft dieses, wobei es dem Methylphenidatehydrochlorid weit überlegen ist. Vegetative Störungen
bei seiner Verwendung werden selten beobachtet und sind viel schwächer ausgeprägt als bei der
Verwendung anderer Arzneimittel der Amphetamingruppe.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel wird für die Behandlung verschiedener Varianten asthenischer,
psychasthenischer, asthenisch-depressiver, apathischer und apathisch-abulischer Störungen angewandt, was
durch seinen tonisicrenden Einfluß auf die psychische Tätigkeit bedingt ist.
■ίο Die wichtigsten Indikationen für die Anwendung des
Präparats sind: Asthenische Zustände bei Kranken, die Intoxikationen, Infektionen und Traumata des Zentralnervensystems
überstanden haben; neurotische Störungen mit Überwiegen der Erscheinungen allge-
■n meiner Schwäche und rascher Ermüdbarkeit; Psychopathie und andere Granzzustände mit Erscheinungen der
Trägheit, Apathie, verminderter Arbeitsfähigkeit in der Periode verwischter depressiver Phasen; Asthenie,
bedingt durch die Anwendung von Neuroleptika; träge
mi verlaufende Schizophrenie mit Überwiegen apathischabulischer,
asthenischer, subdepressiver Störungen bei fehlender ausgeprägter produktiver, psychopathologischer
Symptomatik; langwierige, chronisch verlaufende Schizophrenie, die gegen die Therapie mit Insulin und
hi Neuroleptika resistent ist; gesteigerte Ermüdbarkeit
und Schläfrigkeit bei psychisch gesunden Menschen.
Das Präparat wurde in Kliniken an mehr als 500 Kranken geprüft. Es wird von den Kranken gut
vertragen. Bei Menschen, die es längere Zeit (über 2 Jahre) verwendeten,- wird kein pathologisches Verlangen
(physische Abhängigkeit) nach diesem beobachtet
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des N-Phenylcarbamoylderivats des
3-{/?-.Phenylisopropyl)-sydnonimins, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man 3-(0-Phenylisopropyl)-sydnoniminhydrochlorid
mit Phenylisocyanat in einem polaren organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Natriumacetat umsetzt.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Phenylcarbamoylsydnoniminen
durch Kondensation von Sydnoniminhydrochlorid mit Phenylisocyanat in wässerigem Medium in Gegenwart von Natriumcarbonat
unter Kühlen bekannt (H. U. Daeniker, J. Druey, HeIv. Chim. Acta, 45,2441 [1962]).
Nach dem genannten Verfahren tritt das Phenylisocyanat in konkurrierende Reaktion mit Wasser, wobei
als Nebenprodukt symmetrischer Diphenylharnstoff gebildet wird. Das führt zu einer nicht hohen Ausbeute
an Endprodukt und zu dessen bedeutender Verunreinigung. Die Beimengung aus Diphenylharnstoff ist schwer
abzutrennen. Das nach dem genannten Verfahren erhaltene Endprodukt kann wegen der Verunreinigung
mit Nebenprodukten zu medizinischen Zwecken nicht verwendet werden.
Man verwendet zweckmäßig zur Verbesserung der Qualität des Endproduktes als polares organisches
Lösungsmittel Isopropyl-, Äthyl- oder Methylalkohol. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, ein
Endprodukt von hoher Qualität zu erhalten, das durch keine Nebenprodukte verunreinigt ist, da durch die
Verwendung eines polaren organischen Lösungsmittels bei der Umsetzung der Ausgangskomponenten die
Bildung von Nebenprodukten und deren Ausfallen zum Niederschlag auf ein Minimum reduziert wird. Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren vermindert sich ' beispielsweise bei Verwendung von wasserfreiem
Isopropanol als Lösungsmittel, der Verbrauch von Ausgangsrohstoff (Phenylisocyanat). Außerdem wird
durch mildere Bedingungen der Durchführung des Verfahrens (wasserfreies Medium, schwächeres, alkalisches
Mittel) die Spaltung des Sydnoniminringes, der selbst in nur schwach alkalischen Medien unbeständig
ist, praktisch ausgeschlossen. Das trägt auch zur Steigerung der Ausbeute an Endprodukt und zur
Verbesserung seiner Qualität bei.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Endprodukt kann für medizinische Zwecke verwendet
werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die ίο folgenden Beispiele.
B e i s ρ i e 1 1 ί
Zu einer Suspension von 240 g (1 MoI) 3-(J?-Phenylisopropyl)-sydnoniminhydrochlorid
in 650 ml wasserfreiem Isopropylalkohol gibt man unter Rühren bei einer Temperatur von 0 bis +50C 84 g (1 Mol) wasserfreies
Natriumacetat hinzu. Nach 15—20 Minuten tropft man
während 3 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis + 4° C unter intensivem Rühren 119 g (1 Mol) Phenylisocyanat
hinzu, rührt ohne äußere Kühlung noch während 1 Stunde, filtriert den Niederschlag ab, wäscht
diesen mit einer großen Wassermenge und erhält nach dem Trocknen 300 g ungereinigtes Produkt vom Schmp.
132-1340C. Die Ausbeute beträgt 93%. Nach der
2-, Kristallisation aus Methanol erhält man 262 g N-Phenylcarbamoyl-3-(j3-phenylisopropyl)-sydnonimin.
Die Ausbeute beträgt 81,3% der Theorie. Schmp. 134-135°C.
Zu einem Gemisch von 12 g 3-(/?-PhenyIisopropyl)-sydnoniminhydrochlorid
und 25 ml Methanol gibt man bei einer Temperatur von 00C 4,1 g wasserfreies
Natriumacetat und 11,9g Phenylisocyanat zu und
j, filtriert nach 15 Stunden aus dem erhaltenen Gemisch
das Endprodukt ab. Man erhält 12,9 g Endprodukt. Die Ausbeute beträgt 80%, Schmp. 134-135°C (aus
Methanol).
4(| Analyse für C18H18N4O2:
Gefunden: C 67,28%, H 5,48%, N 17,07%;
berechnet: C 67,06%, H 6,69%, N 17,38%.
berechnet: C 67,06%, H 6,69%, N 17,38%.
Claims (1)
1. N-Phenylcarbamoyl-3-(^-phenylisopropyl)-sydnonimin
der Formel:
C„H,-CH,-CH-N-
' ' I i
CH, N
CH
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DE19702028880 DE2028880C3 (de) | 1970-06-11 | 1970-06-11 | N-Phenylcarbamoyl-3-(ßphenylisopropyl)sydnonunin, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028880 DE2028880C3 (de) | 1970-06-11 | 1970-06-11 | N-Phenylcarbamoyl-3-(ßphenylisopropyl)sydnonunin, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel |
Publications (3)
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DE2028880C3 true DE2028880C3 (de) | 1979-03-08 |
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-
1970
- 1970-06-11 DE DE19702028880 patent/DE2028880C3/de not_active Expired
Also Published As
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