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[Technisches Gebiet]
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Die Erfindung betrifft einen tragbaren Artikel, der ein Chassis und einen Absorptionshauptkörper umfasst.
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[Hintergrund]
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Ein tragbarer Artikel, wie beispielsweise eine Höschenwindel weist ein Chassis und einen Absorptionshauptkörper auf. Das Chassis umfasst einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich und einen Schrittbereich auf. Vorliegend umfasst das Chassis ein elastisches Element, wie einen Gummi, zum festen Befestigen des tragbaren Artikels an der Haut des Trägers.
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Das elastische Element ist zum Beispiel ein Beinöffnungs-Elastikkörper zum festen Befestigen des tragbaren Artikels um das Bein des Trägers oder ein Schritt-Elastikkörper zum festen Befestigen des tragbaren Artikels an dem Schritt des Trägers (zum Beispiel, Patentdokument 1).
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[Dokument des Stands der Technik]
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[Patentdokument]
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[Patentdokument 1]
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Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 2007-167166
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Von der Erfindung zu lösende Aufgabe(n)]
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Für tragbare Inkontinenz-Artikel wird auf die beiden Fälle eines langsamen Urinflusses und einer großen Menge an Urin eingegangen. Für den Fall des langsamen Urinflusses besteht die Möglichkeit des Auslaufens außerhalb des tragbaten Artikels entlang der Haut des Trägers. Es ist deshalb wichtig, ein gutes Anliegen zwischen dem Ausscheidungsabschnitt (Ausscheidungsbereich) des Trägers und dem Absorbers zu haben. Andererseits besteht im Falle großer Urinmengen die Möglichkeit eines Auslaufens aus dem tragbaren Artikel aufgrund der Unmöglichkeit, den Urin durch den Absorber auf einmal zu absorbieren.
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Die vorliegende Erfindung hilft deshalb, die oben genannten Probleme zu lösen und ihr Zweck ist, einen tragbaren Artikel bereitzustellen, der das Auslaufen von Urin außerhalb des tragbaren Artikels für die beiden Fälle des langsamen Urinflusses und der großen Menge an Urin vorhindert.
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[Mittel zur Lösung der Erfindung]
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Ein tragbarer Artikel gemäß der ersten Ausführung umfasst ein Chassis mit einem Taillenbereich und einem Schrittbereich sowie einen Absorptionshauptkörper mit einem in zumindest dem Schrittbereich angeordneten Absorber, umfassend: ein erstes elastisches Element, das die Nicht-Hautoberflächenseite des Absorbers in dem Schrittbereich übergreift und sich entlang einer Längsrichtung des tragbaren Artikels in einer ungefähren Mitte in Querrichtung des tragbaren Artikels erstreckt; und ein zweites elastisches Element, das sich in dem Schrittbereich von beiden Enden des Taillenbereichs in Querrichtung des tragbaren Artikels gebogen erstreckt und zumindest einen Teil einer elastischen Spannungslinie bestimmt, die den Absorber entlang der Querrichtung des tragbaren Artikels kreuzt, wobei in der elastischen Spannungslinie die elastische Spannung des Abschnitts, der den Absorber kreuzt, kleiner ist als die elastische Spannung des ersten elastischen Elements.
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Ein tragbarer Artikel gemäß der ersten Ausführung umfasst ein Chassis mit einem Taillenbereich und einem Schrittbereich sowie einen Absorptionshauptkörper mit einem zumindest in dem Schrittbereich angeordneten Absorber, umfassend: ein erstes elastisches Element, das den Absorber in dem Schrittbereich übergreift und sich entlang einer Längsrichtung des tragbaren Artikels in einer ungefähren Mitte einer Querrichtung des tragbaren Artikels erstreckt, wobei das erste elastische Element einen Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts in einer ungefähren Mitte des tragbaren Artikels in der Längsrichtung des tragbaren Artikels, und einen Erweiterungsabschnitt, der sich anschließend an den Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts in Längsrichtung des tragbaren Artikels fortsetzt, umfasst, und die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts kleiner ist als die elastische Spannung des Abschnitts unmittelbar unterhalb des Schritts.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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In 1 ist eine perspektivische Ansicht die einen tragbaren Artikel 1 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
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2 ist eine Explosionsdarstellung, die den tragbaren Artikel 1 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
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3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den tragbaren Artikel 1 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
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4 ist eine Schnittansicht (A-A-Schnitt aus 2), die den tragbaren Artikel gemäß des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
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5 ist eine Schnittansicht (B-B-Ansicht-Schnitt aus 2); die den tragbaren Artikel gemäß des Ausführungsbeispiels zeigt.
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6 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modell 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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7 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modells 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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8 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modells 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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9 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modells 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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10 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modells 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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11 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modells 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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12 ist eine Ansicht zur Erklärung des Modells 7 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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13 ist ein Flussdiagramm zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens.
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14 ist eine Ansicht zur Erklärung des Herstellungsverfahrens.
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15 ist eine Ansicht zur Erklärung des Herstellungsverfahrens.
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[Beschreibung von Ausführungsbeispielen]
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Nachfolgend wird der tragbare Artikel gemäß der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Zu beachten ist, dass in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen dieselben oder ähnliche Symbole in denselben oder ähnlichen Abschnitten verwendet wurden.
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Es ist jedoch zu beachten, dass die Ansichten schematisch sind und Verhältnisse der jeweiligen Größen nicht den tatsächlichen entsprechen. Die speziellen Größen, etc. sollten deshalb unter Berücksichtigung der folgenden Erläuterungen bestimmt werden. Ferner variieren die Verhältnisse der jeweiligen Größen in den Ansichten natürlich.
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[Überblick der Ausführungsbeispiele]
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Zum Ersten umfasst der tragbare Artikel gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Chassis, das einen Taillenbereich und einen Schrittbereich aufweist, sowie einen Absorptionshauptkörper mit einem zumindest in dem Schrittbereich angeordneten Absorber. Der tragbare Artikel umfasst ein erstes elastisches Element, das derart angeordnet ist, dass es den Absorber in dem Schrittbereich übergreift und sich entlang der Längsrichtung des tragbaren Artikels in einer ungefährenen Mitte der Querrichtung des tragbaren Artikels erstreckt, und ein zweites elastisches Element, das sich innerhalb des Schrittbereichs von beiden Enden des Taillenbereichs in der Querrichtung des tragbaren Artikels gebogen erstreckt und zumindest einen Teil der elastischen Spannungslinie bestimmt, die den Absorber entlang der Querrichtung des tragbaren Artikels kreuzt. in der elastischen Spannungslinie ist die elastische Spannung des Abschnitts, der den Absorber kreuzt, kleiner als die elastische Spannung des ersten elastischen Elements.
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Gemäß der besonderen Ausführung ist das erste elastische Element derart angeordnet, dass es den Absorber in dem Schrittbereich übergreift und sich entlang der Längsrichtung des tragbaten Artikels in einer ungefähren Mitte der Querrichtung des tragbaren Artikels erstreckt. Das heißt, die Anhaftung zwischen dem Ausscheidungsbereich und dem Absorber wird durch das erste elastische Element verbessert. Deshalb kann sogar für den Fall, dass der Urinfluss langsam ist, das Auslaufen des Urins außerhalb des tragbaren Artikels verhindert werden. Ferner ist in der elastischen Spannungslinie die elastische Spannung des Abschnitts, der den Absorber kreuzt kleiner als die elastische Spannung des ersten elastischen Elements. Das heißt, in dem Abschnitt, der den Absorber kreuzt, wird eine Urinsammlung mit relativ kleiner elastischer Spannung gebildet. Das Auslaufen von Urin außerhalb des tragbaren Artikels kann deshalb sogar in Fällen großer Urinmengen verhindert werden. Anzumerken ist, dass die Urinsammlung einen Freiraum darstellt, der für die vorläufige Speicherung des Urins bereitgestellt ist. Mithilfe der Urinsammlung ist die Zeitdauer bis zur Absorption des Urins durch den Absorber sichergestellt.
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Zum Zweiten umfasst der tragbare Artikel gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Chassis mit einem Taillenbereich und einem Schrittbereich, sowie einen Absorptionshauptkörper mit einem zumindest in dem Schrittbereich angeordneten Absorber. Der tragbare Artikel umfasst ein erstes elastisches Element, das derart angeordnet ist, dass es den Absorber im Schrittbereich übergreift und sich in Längsrichtung des tragbaren Artikels in einer ungefähren Mitte der Querrichtung des tragbaren Artikels erstreckt. Das erste elastische Element umfasst einen Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts, der in einem ungefähren Mittelabschnitt des tragbaren Artikels in Längsrichtung des tragbaren Artikels vorgesehen ist, und einen Erweiterungsabschnitt, der sich anschließend an den Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts in Längsrichtung des tragbaren Artikels fortsetzt. Die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts ist kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts unmittelbar unterhalb des Schritts.
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Gemäß einer besonderen Ausführung ist der Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts in dem ersten elastischen Element in einem ungefähren Mittelabschnitt des tragbaren Artikels in Längsrichtung des tragbaren Artikels vorgesehen. Das heißt, die Anhaftung zwischen dem Ausscheidungsbereich und dem Absorber ist durch den Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts in dem ersten elastischen Element verbessert. Es kann somit sogar für den Fall eines langsamen Urinflusses das Auslaufen von Urin außerhalb des tragbaren Artikels verhindert werden. Ferner ist in dem ersten elastischen Element die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts unmittelbar unterhalb des Schritts. Das heißt, in dem sich anschließend an den Abschnitt unmittelbar unterhalb des Schritts fortsetzenden Erweiterungsabschnitt ist eine Urinsammlung mit relativ kleiner elastischer Spannung gebildet. Somit kann das Auslaufen des Urins außerhalb des tragbaren Artikels sogar für den Fall einer großen Urinmenge verhindert werden. Anzumerken ist, dass die Urinsammlung einen Freiraum darstellt, der zur vorläufigen Speicherung des Urins vorgesehen ist. Mit Hilfe der Urinsammlung ist die Zeitdauer bis zur Absorption des Urins durch den Absorber sichergestellt.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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(Aufbau des tragbaren Artikels)
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Im Folgenden wird der Aufbau des tragbaren Artikels gemäß des ersten Ausführungsbeispiels schematisch mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Tragbaren Artikel 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. 2 ist eine Explosionsdarstellung, die den tragbaren Artikel 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
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In dem ersten Ausführungsbeispiel ist als Beispiel des tragbaren Artikels 1 eine Höschenwindel dargestellt. Der tragbare Artikel 1 ist zum Beispiel eine Inkontinenzwindel. Der tragbare Artikel 1 ist beispielsweise eine Windel, die durch den Träger verwendet wird, um Urin mit geringer Geschwindigkeit abzugeben oder, um eine große Menge an Urin abzugeben. In anderen Worten ist der tragbare Artikel 1 eine Windel für Träger mit gesteigertem Grad an Inkontinenz.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der tragbare Artikel 1 ein Chassis 100 und einen Absorptionshauptkörper 200 auf.
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Das Chassis 100 bestimmt das Gerüst des tragbaren Artikels 1. Das Chassis 100 umfasst den Taillenbereich 110 und den Schrittbereich 120. Der Taillenbereich 110 umfasst einen vorderen Taillenbereich 110F und einen hinteren Taillenbereich 110R. Der vordere Taillenbereich 110F liegt an dem Bauch des Trägers an. Der hintere Taillenbereich 110R ist der Bereich, der an dem Rücken des Trägers anliegt.
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Zu beachten ist, dass in Querrichtung W des tragbaren Artikels 1 ein Paar Seitenenden 111F des vorderen Taillenbereichs 110F und ein Paar Seitenenden 110R des hinteren Taillenbereichs 110R miteinander verbunden sind. Als Ergebnis ist ein tragbarer Höschenartikel 1 gebildet.
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Der Schrittbereich 120 ist der Bereich, der zwischen dem vorderen Taillenbereich 110F und dem hinteren Taillenbereich 110R liegt.
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Zu beachten ist in dem ersten Ausführungsbeispiel, dass der Taillenbereich 110 ein streifenförmiger Bereich ist, der sich entlang der Querrichtung W von dem verbundenen Abschnitt des vorderen Taillenbereichs 110F und des hinteren Taillenbereichs 110R erstreckt. Auf diese Weise umfasst der Schrittbereich 120 den Bereich, wo sich die Größe des Chassis 100 (Breite des Chassis 100) in Querrichtung W einer ungefähren Mitte des Chassis 100 in der Längsrichtung des tragbaren Artikels 1 zuwendend verjüngt.
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Der Absorptionskörper 200 umfasst einen Absorber, der den Urin des Trägers absorbiert. Der Absorptionshauptkörper 200 ist auf der Hautflächenseite des Chassis 100 angeordnet.
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(Detaillierter Aufbau des tragbaren Artikels)
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Im Folgenden wird der detaillierte Aufbau des tragbaten Artikels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den tragbaren Artikel 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. 4 ist eine Querschnittsansicht (A-A Querschnitt aus 2), die den tragbaren Artikel 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. 5 ist eine Querschnittsansicht (B-B Querschnitt aus 2), die den Querschnitt des tragbaren Artikels 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
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Wie in 3 gezeigt umfasst der tragbare Artikel 1 eine äußere Decklage 21, eine vordere äußere Außenlage 22F, eine hintere äußere Außenlage 23R, ein vorderes elastisches Taillenelement 23F, ein hinteres elastisches Taillenelement 23R, ein vorderes elastisches Beinelement 24F und ein hinteres elastisches Beinelement 24R.
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Die äußere Decklage 21 ist von dem vorderen Taillenbereich 110F bis zu dem hinteren Taillenbereich 110R über den Schrittbereich 120 gebildet. Die Breite der äußeren Decklage 21 (Größe in Querrichtung W) in dem vorderen Taillenbereich 110F und dem hinteren Taillenbereich 110R ist größer als die Breitengröße der äußeren Decklage 21 (Größe in Querrichtung W) in dem Schrittbereich 120. Die äußere Decklage 21 kann durch Airthrough Vliesstoffe, Spinnvliesstoffe, SMS-Vliesstoffe oder wasserabweisende Filme gebildet werden.
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Die vordere äußere Außenlage 22F ist in Richtung der Nicht-Hautoberflächenseite von der äußeren Decklage 21 in dem vorderen Taillenbereich 110F angeordnet. Ein Ende der vorderen äußeren Außenlage 22F ist in Längsrichtung L an die Hautflächenseite zurückgefaltet. Der zurückgefaltete Abschnitt der vorderen äußeren Außenlage 22F umhüllt ein Ende der äußeren Decklage 21 in der Längsrichtung L (siehe z. B. 5).
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Die hintere äußere Außenlage R ist in Richtung der Nicht-Hautoberflächenseite von der äußeren Decklage 21 in dem hinteren Taillenbereich 110R angeordnet. Ein Ende der hinteren äußeren Außenlage 22R ist in Längsrichtung auf die Hautflächenseite zurückgefaltet. Der zurückgefaltete Abschnitt der hinteren äußeren Außenlage 22R umhüllt ein Ende der äußeren Decklage 22 in der Längsrichtung L (siehe z. B. 5).
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Die vordere äußere Außenlage 22F und die hintere äußere Außenlage 22R können durch Airthrough Vliesstoffe, Spinnvliesstoffe, ein SMS-Vliesstoff oder einen wasserabweisenden Film gebildet werden.
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Das vordere elastische Taillenelement 23F ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der vorderen äußeren Außenlage 22F in dem Taillenbereich 110F vorgesehen. Beispielsweise umfasst das vordere elastische Taillenelement 23F eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität). Das vordere elastische Taillenelement 23F ist entlang der Querrichtung W von beiden Enden 111F des vorderen Taillenbereichs 110F in der Querrichtung W angeordnet. Das vordere elastische Taillenelement 23F ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der vorderen äußeren Außenlage 22F durch einen Kleber (z. B. einen Heißschmelzkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der Querrichtung W befestigt (siehe z. B. 2 und 5).
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Das hintere elastische Taillenelement 23R ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der hinteren äußeren Außenlage 22R in dem hinteren Taillenbereich 110R vorgesehen. Beispielsweise umfasst das hintere elastische Taillenelement 23R eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität). Das hintere elastische Taillenelement 23R ist entlang der Querrichtung W von beiden Enden 111F des hinteren Taillenbereichs 110R in der Querrichtung W angeordnet. Das hintere elastische Taillenelement 23R ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der hinteren äußeren Außenlage 22R durch einen Kleber (beispielsweise einen Heißkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der Querrichtung W befestigt (siehe z. B. 2 und 5).
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Das vordere elastische Beinelement 24F ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der vorderen äußeren Außenlage 22F in dem vorderen Taillenbereich 110F angeordnet. Beispielsweise umfasst das vordere elastische Beinelement 24F eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität).
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In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das vordere elastische Beinelement 24F entlang der Querrichtung W in den vorderen Taillenbereich 110F angeordnet. Das bedeutet, dass das vordere elastische Beinelement 24F in einer ungefähren geraden Linie ohne Biegung in dem Schrittbereich 120 von beiden Enden 111F des vorderen Taillenbereichs 110F in der Querrichtung W angeordnet ist. Das vordere elastische Beinelement 24F ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der vorderen äußeren Außenlage 22F durch einen Kleber (z. B. einen Heißschmelzkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der Querrichtung W (siehe z. B. 2 und 5) befestigt.
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Das hintere elastische Beinelement 24R ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der hinteren äußeren Außenlage 22R im hinteren Taillenbereich 110R vorgesehen. Beispielsweise umfasst das hintere elastische Beinelement 24R eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität).
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Vorliegend erstreckt sich das hintere elastische Element 24R in dem Schrittbereich 120 gebogen von beiden Enden des hinteren Taillenbereichs 110R in der Querrichtung W und bestimmt zumindest einen Teil der elastischen Spannungslinie, die den Absorber (die erste Absorptionsschicht 23 und die zweite Absorptionsschicht 34), der in dem Absorptionshauptkörper 200 in der Querrichtung W vorgesehen ist, kreuzt. Jedoch kann, wie in 2 gezeigt, das hintere elastische Beinelement 24R auch derart angeordnet sein, dass es sich innerhalb des Schrittbereichs 120 von beiden Enden des hinteren Taillenbereichs 110R in der Querrichtung W gebogen erstreckt, und den Absorber (die erste Absorptionsschicht 23 und die zweite Absorptionsschicht 34), der in dem Absorptionshauptkörper 200 in der Querrichtung W vorgesehen ist, kreuzt. Das heißt, das elastische Beinelement 24R kann die gesamte elastische Spannungslinie bilden.
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Das hintere elastische Beinelement 24R ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der hinteren äußeren Außenlage 22R durch einen Kleber (beispielsweise einen Heißkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der elastischen Spannungslinie (siehe beispielsweise 5) befestigt.
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Zurückkehrend zu 3 umfasst der tragbare Artikel 1 eine Decklage 31, eine Absorptions-Decklage 32, die erste Absorptionsschicht 33, die zweite Absorptionsschicht 34 und eine Absorptions-Außenlage 35.
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Die Decklage 31 ist eine Lage, welche die Hautkontakt-Oberfläche bildet, die in unmittelbarem Kontakt mit der Haut des Trägers stehen kann. Die Decklage 31 ist aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage gebildet, wie ein hydrophiler Vliesstoff und ein Gewebestoff, ein gelochter Plastikfilm oder ein gelochter hydrophober Vliesstoff.
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Die Absorptions-Decklage 32 ist auf der Hautoberflächenseite des Absorbers (die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34) vorgesehen. Das heißt, die Absorptions-Decklage 32 ist zwischen der Decklage 31 und dem Absorber (die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34) vorgesehen (siehe z. B. 4). Die Absorptions-Decklage 32 ist durch eine flüssigkeitsdurchlässige Lage gebildet, wie ein hydrophiler Vliesstoff und ein Gewebestoff, ein gelochter Plastikfilm, ein gelochter hydrophober Vliesstoff oder ein Tissue. Anzumerken ist, dass in der Längsrichtung L die Absorptions-Decklage 32 sogar kürzer ist als die Decklage 31.
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Die erste Absorptionsschicht 33 bestimmt einen Teil des Absorbers und ist auf der Hautoberflächenseite des Trägers angeordnet. Die erste Absorptionsschicht 33 umfasst einen Schlitz 33A, der sich entlang der Längsrichtung L erstreckt.
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Die zweite Absorptionsschicht 34 bestimmt einen Teil des Absorbers und ist auf der Nicht-Hautoberflächenseite des Trägers angeordnet. Die zweite Absorptionsschicht 34 umfasst eine Öffnung 34A in einer ungefähren Mitte der Querrichtung W (siehe z. B. 4). Die Öffnung 34A weist eine in Längsrichtung verlängerte Form auf, die sich in Längsrichtung L erstreckt. Die Größe (Länge) der Öffnung 34A in Längsrichtung L ist ungefähr 200 mm und die Größe (Breite) der Öffnung 34A in Querrichtung W ist ungefähr 40 mm.
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Die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34 werden durch baumwollähnliche Pulpe und hochpolymere wasserabsorbierende Polymere (SAP) gebildet. Die erste Absorptionsschicht ist durch Mischen von 200 g/m2 Pulpe und 90 g/m2 SAP gebildet, und ihre Dicke in Dickenrichtung T ist ungefähr 2,0 mm. Die zweite Absorptionsschicht ist durch Mischen von 300g/m2 Pulpe und 150 g/m2 SAP gebildet und ihre Dicke in Dickenrichtung T ist ungefähr 3,0 mm.
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Die Absorptions-Außenlage 35 ist auf der Nicht-Hautoberflächenseite des Absorbers (der ersten Absorptionsschicht 33 und der zweiten Absorptionsschicht 34) angeordnet (siehe z. B. 4). Die Absorptions-Außenlage 34 ist durch eine Lage, wie einen flüssigkeitsdurchlässigen Film (z. B. Polyethylen) gebildet.
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Zurückkommend zu 3 umfasst der tragbare Artikel 1 ein das Auslaufen verhinderndes elastisches Element 41A, ein das Auslaufen verhinderndes elastisches Element 41B, ein zentrales elastisches Element 41C, eine das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42A, eine das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42B und eine zentrale das elastische Element abdeckende Lage 42C.
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Das das Auslaufen verhindernde Element 41A ist an einer äußeren Seite des Absorbers (die ersten Absorptionsschicht 33 und die zweiten Absorptionsschicht 34) in der Querrichtung W in dem Schrittbereich 120 angeordnet. Das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41A ist entlang der Längsrichtung L angeordnet. Beispielsweise umfasst das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41A eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität). Das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41A ist zwischen der das Auslaufen verhindernden elastisches-Element-Lage 42A und der Absorptions-Außenlage 35 durch einen Kleber (beispielsweise einen Heißkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der Längsrichtung L befestig (siehe beispielsweise 4).
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Das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41B ist an der äußeren Seite des Absorbers (die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34) in der Querrichtung W in dem Schrittbereich 120 angeordnet. Das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41A (oder 41B) ist entlang der Längsrichtung L angeordnet. Beispielsweise umfasst das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41B eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität). Das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41B ist zwischen der das Auslaufen verhindernden elastisches-Element-Lage 42B und der Absorptions-Außenlage 35 durch einen Kleber (beispielsweise einen Heißkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der Längsrichtung L befestigt (siehe z. B. 4).
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Das zentrale elastische Element 41C übergreift den Absorber (die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34) in dem Schrittbereich 120. Ferner ist das elastische Element 41C derart angeordnet, dass es sich entlang der Längsrichtung L in einer ungefähren Mitte in der Querrichtung W erstreckt. Anzumerken ist, dass das zentrale elastische Element 41C auf der Nicht-Hautoberflächenseite des Absorbers (der ersten Absorptionsschicht 33 und der zweiten Absorptionsschicht 34) angeordnet ist. Ferner ist anzumerken, dass der Zweck der „Nicht-Hautoberflächenseite” das Abgrenzen der „Hautflächenseite” ist. Wie beispielsweise in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, kann, falls die zweite Absorptionsschicht 34 die Öffnung 34A umfasst, das zentrale elastische Element 41C innerhalb der Öffnung 34A angeordnet sein. Alternativ kann, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, falls der Absorber durch die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34 gebildet ist, das zentrale elastische Element 41C zwischen der ersten Absorptionsschicht 33 und der zweiten Absorptionsschicht 34 angeordnet sein.
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Beispielsweise umfasst das zentrale elastische Element 41C eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Körpern (wie ein Gummi mit Elastizität). Das zentrale elastische Element 41C ist zwischen der zentralen das elastische Element abdeckende Lage 42C und der Absorptions-Außenlage 35 durch einen Kleber (beispielsweise einen Heißkleber) in einem gedehnten Zustand entlang der Längsrichtung L befestigt (siehe beispielsweise 4).
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Falls das zentrale elastische Element 41C auf der Hautflächenseite des Absorbers angeordnet ist, erstreckt sich der zentrale Abschnitt des Absorbers in Längsrichtung L gebogen auf der Hautflächenseite aufgrund der elastischen Spannung des zentralen elastischen Elements 41C, und die Anhaftung zwischen den Ausscheidungsbereich und dem Absorber verringert sich. Im Gegensatz hierzu wird in dem ersten Ausführungsbeispiel wegen der Anordnung des zentralen elastischen Elements 41C auf der Nicht-Hautoberflächenseite des Absorbers eine derartige Verminderung der Anhaftung verhindert.
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Die das Auslaufen verhindernde elastische Lage 42A ist an einem Ende des Absorbers (der ersten Absorptionsschicht 33 und der zweiten Absorptionsschicht 34) in Querrichtung W zurückgefaltet. Der zurückgefaltete Abschnitt der das Auslaufen verhindernden elastischen Lage 42A umhüllt ein Ende der Decklage 31, der Absorptions-Decklage 32 und der Absorptions-Außenlage 35 in Querrichtung W (siehe z. B. 4).
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Die das Auslaufen verhindernde elastische Lage 42B ist an dem anderen Ende des Absorbers (der ersten Absorptionslage 33 und der zweiten Absorptionslage 34) in Querrichtung W zurückgefaltet. Der zurückgefaltete Abschnitt der das Auslaufen verhindernden elastischen Lage 42B umhüllt das andere Ende der Decklage 31, der Absorptions-Decklage 32 und der Absorptions-Außenlage 35 in Querrichtung W (siehe z. B. 4).
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Die das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42A und die das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42B werden durch eine Lage, wie einen flüssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff, gebildet. Die das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42A, die das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42B, das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41A und das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41B bilden die das Auslaufen verhindernde Wand, die ein seitliches Auslaufen von Urin verhindert.
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Die zentrale elastisches Element abdeckende Lage 42C ist zwischen der äußeren Decklage 21 und der Absorptions-Außenlage 35 angeordnet. Wie oben beschrieben ist das zentrale elastische Element 41C zwischen der zentralen elastisches Element abdeckenden Lage 42C und der Absorptions-Außenlage 35 angeordnet.
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Im vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist der Abstand P der Vielzahl von fadenförmigen elastischen Elementen, die das zentrale elastische Element 41C bilden (siehe 4) kleiner als der Abstand Q der Vielzahl der fadenförmigen elastischen Elemente, die den Abschnitt bilden, der den Absorber in dem hinteren elastischen Beinelement 24R kreuzt (siehe 5). Ferner sollte die elastische Spannung eines das hintere elastische Beinelement 24R bildenden fadenförmigen elastischen Elements größer sein als die elastische Spannung eines das zentrale elastische Element 41C bildenden fadenförmigen elastischen Elements. In einem solchen Fall ist, weil der Abstand P kleiner als der Abstand Q ist, die Anhaftung des Absorbers an dem Ausscheidungsbereich aufgrund des zentralen elastischen Elements 41C hoch. Andererseits, ist, weil der Abstand Q größer als der Abstand P ist, der Sitz des tragbaren Artikels 1 an der Haut um das Bein des Trägers locker und der tragbare Artikel 1 wird nicht teilweise gegen die Haut um das Bein des Träger gepresst, so dass das durch die elastischen Elemente erzeugte Spannungsgefühl beim Tragen gemildert werden kann.
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Ferner ist in dem ersten Ausführungsbeispiel das hintere elastische Beinelement 24R in Richtung der Nicht-Hautoberflächenseite von dem zentralen elastischen Element 41C angeordnet (siehe 5). Das bedeutet, dass das hintere elastische Beinelement 24R gegenüber dem zentralen elastischen Element 41C weiter von dem Absorber entfernt angeordnet ist. Auf diese Weise wird es in dem hinteren elastischen Beinelement 24R schwierig, die Breite des Absorbers (die Größe des Absorbers in Querrichtung W) in dem Abschnitt, der den Absorber kreuzt, zu verengen, wodurch die Verminderungen der Anhaftung zwischen der Anhaftung im Ausscheidungsbereich und dem Absorber verhindert wird. Andererseits ist das zentrale elastische Element 41C in einem Bereich angeordnet, der dem Absorber näher liegt als das hintere elastische Beinelement 24R. Der Absorber kann somit leicht deformiert werden, um an dem Ausscheidungsbereich anzuliegen.
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Anzumerken ist, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel der Absorptionshauptkörper 200 durch die Decklage 31, die Absorptions-Decklage 32, die erste Absorptionsschicht 33, die zweite Absorptionsschicht 34 und die Absorptions-Außenlage 35 gebildet ist. Alternativ wird der Absorptionshauptkörper 200 zusätzlich zu diesen durch das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41A, das das Auslaufen verhindernde elastische Element 41B, das zentrale elastische Element 41C, die das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42A, die das Auslaufen verhindernde elastisches-Element-Lage 42B und die zentrale elastisches Element abdeckende Lage 42C gebildet.
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(Verhältnis unter den elastischen Spannungen)
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Im Folgenden wird das Verhältnis unter den elastischen Spannungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Modell 1 bis Modell 4 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 erläutert. Anzumerken ist, dass der gesamte tragbare Artikel 1 in den 6 bis 9 in der Längsrichtung L gezeigt ist.
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Wie in den 6 bis 9 gezeigt ist weist der tragbare Artikel 1 den folgenden Aufbau als gemeinsamen Aufbau in den Modellen 1 bis 4 auf. Im Speziellen umfasst der tragbare Artikel 1 den hinteren Taillenbereich 110R und den Schrittbereich 120. Der Schrittbereich 120 umfasst den Bereich 120M unmittelbar unterhalb des Schritts und den Mittelbereich 120R.
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Der Bereich 120M unmittelbar unterhalb des Schritts ist der Bereich, der in Kontakt mit dem Schritt (Ausscheidungsbereich) des Trägers ist, in dem die Breite zwischen den zwei Beinen am engsten ist, wenn der Träger beide Beine schließt. Der Mittelbereich 120R ist der dazwischenliegende Bereich zwischen dem Bereich 120M unmittelbar unterhalb des Schritts und dem hinteren Taillenbereich 110R.
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Das oben genannte zentrale elastische Element 41C ist derart angeordnet, dass es sich entlang der Längsrichtung L in dem Bereich 120M unmittelbar unter dem Schritt erstreckt. Das zentrale elastische Element 41C erreicht den Mittelbereich 120R jedoch nicht.
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Die oben genannte elastische Spannungslinie 310 erstreckt sich innerhalb des Schrittbereichs 120 gebogen von beiden Enden des hinteren Taillenbereichs 110R in Querrichtung W und kreuzt den Absorber (die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34), der in dem Absorptionshauptkörper 200 in Querrichtung W vorgesehen ist.
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Vorliegend ist in der elastischen Spannungslinie 310 die elastische Spannung des Abschnitts, der den Absorber kreuzt, in den Modellen 1 bis 4 gleich, und kleiner als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C. Mithin wird in dem Mittelbereich 120R eine Urinsammlung 320 mit einer relativ kleinen elastischen Spannung in dem Abschnitt, der den Absorber kreuzt, in der elastischen Spannungslinie 310 gebildet. Anzumerken ist, dass die Urinsammlung 320 einen Freiraum darstellt, der für die vorläufige Speicherung des Urins bereitgestellt wird. Mithilfe der Urinsammlung ist die Zeitdauer bis zur Absorption des Urins durch den Absorber sichergestellt.
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(Modell 1)
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Im Folgenden wird Modell 1 unter Bezugnahme von 6 erläutert. Wie in 6 gezeigt, bildet das hintere elastische Beinelement 24R einen Teil der elastischen Spannungslinie 310. Das hintere elastische Beinelement 24R ist in dem Abschnitt, der den Absorber auf der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt, unterbrochen. Das heißt, das hintere elastische Beinelement 24R ist in dem Abschnitt, der dem Absorber auf der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt, nicht vorgesehen. Deshalb ist in der elastischen Spannungslinie 310 die elastische Spannung des Abschnitts, der den Absorber kreuzt, kleiner als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C.
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Anzumerken ist, dass in Modell 1 die elastische Spannung des hinteren elastischen Beinelements 24R größer sein soll als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C.
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(Modell 2)
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Im Folgenden wird Modell 2 unter Bezugnahme auf die 7 erläutert. Wie in 7 gezeigt, bildet das hintere elastische Beinelement 24R die gesamte elastische Spannungslinie 310.
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Das hintere elastische Beinelement 24R umfasst den Kreuzungsabschnitt 24R1 und den Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2. Der Kreuzungsabschnitt 24R1 bildet den Abschnitt, der den Absorber der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt. Der Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2 bildet den anderen Abschnitt als den Abschnitt, der den Absorber in der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt.
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In Modell 2 ist der Kreuzungsabschnitt 24R1 intermittierend abgeschnitten.
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Beispielsweise ist in dem Kreuzungsabschnitt 24R1 eine intermittierende Perforations-Abrisslinie durch einen Cutter bereitgestellt. Das heißt, das hintere elastische Beinelement 24R verbleibt als gestrichelte Linie in dem Abschnitt, der den Absorber auf der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt. Auf diese Weise wird die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 kleiner als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C.
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Anzumerken ist, dass in Modell 2 die elastische Spannung des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2 größer sein soll als die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 und auch größer sein soll als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C.
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(Modell 3)
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Im Folgenden wird Modell 3 unter Bezugnahme auf 8 erläutert. Wie in 8 gezeigt, bildet das hintere elastische Beinelement 24R die gesamte elastische Spannungslinie 310.
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Das hintere elastische Beinelement 24R umfasst den Kreuzungsabschnitt 24R1 und den Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2. Der Kreuzungsabschnitt 24R1 bildet den Abschnitt, der den Absorber in der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt. Der Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2 bildet den anderen Abschnitt, als den Abschnitt, der den Absorber in der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt.
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In Modell 3 ist das hintere elastische Beinelement 24R durch eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Elementen gebildet. Die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente, die den Kreuzungsabschnitt 24R1 bilden, ist kleiner als die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente, die den Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2 bilden. Auf diese Weise wird die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 kleiner als die elastische Spannung des zentralen elastischen Abschnitts 41C.
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Anzumerken ist, dass in Modell 3 die elastische Spannung des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2 größer sein soll als die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 und auch größer sein soll als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C.
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(Modell 4)
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Im Folgenden wird Modell 4 unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Wie in 9 gezeigt, bildet das hintere elastische Beinelement 24R die gesamte elastische Spannungslinie 310.
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Das hintere elastische Beinelement 24R umfasst den Kreuzungsabschnitt 24R1 und den Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2. Der Kreuzungsabschnitt 24R1 bildet den Abschnitt, der den Absorber in der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt. Der Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2 bildet den anderen Abschnitt als den Abschnitt, der den Absorber in der elastischen Spannungslinie 310 kreuzt.
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In Modell 4 ist die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 kleiner als die elastische Spannung des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2.
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Beispielsweise kann, wenn das hintere elastische Beinelement 24R zwischen der äußeren Decklage 21 und der hinteren äußeren Außenlage 22R angeordnet wird, die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 und des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2 durch eine Veränderung des Maßes an Ausdehnung des hinteren elastischen Beinelements 24R verändert werden. Ferner kann der Kreuzungsabschnitt 24R1 und der Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2 durch verschiedene Arten von Materialien konfiguriert werden.
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Anzumerken ist, dass in Modell 4 die elastische Spannung des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2 größer sein soll als die elastische Spannung des Kreuzungsabschnitts 24R1 und auch größer sein soll als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C.
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Somit ist, solange die fadenförmigen elastischen Elemente identische elastische Elemente sind, die elastische Spannung des Abschnitts, in dem die fadenförmigen elastischen Elemente angeordnet sind, hoch, wenn die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente hoch ist. Solange die fadenförmigen elastischen Elemente identische Elemente sind und die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente gleich ist, ist die elastische Spannung des Abschnitts, in dem die fadenförmigen elastischen Elemente angeordnet sind, hoch, wenn die fadenförmigen elastischen Elemente dick sind.
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Vorliegend ist der Ausdehnungsgrad des Kreuzungsabschnitts 24R1 beispielsweise 50% bis 300%. Das heißt, die Ausdehnungsvergrößerung des Kreuzungsabschnitts 24R1 ist beispielsweise 1,5-fach bis 4,0-fach. Der Ausdehnungsgrad des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2 ist z. B. unter 80%. Das heißt, die Ausdehnungsvergrößerung des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2 ist beispielsweise unter 1,8-fach. Die Ausdehnungsvergrößerung des zentralen elastischen Elements 41C ist beispielsweise 20% bis 200%. Das heißt, die Ausdehnungsvergrößerung des Kreuzungsabschnitts 24R1 ist beispielsweise 1,2-fach bis 3-fach.
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Ferner kann die elastische Spannung des Abschnitts, in dem die fadenförmigen elastischen Elemente angeordnet sind, mit dem folgenden Verfahren gemessen werden. Anzumerken ist, dass in dem Abschnitt, in dem die fadenförmigen elastischen Elemente beispielsweise angeordnet sind, berücksichtigt werden muss, dass die fadenförmigen elastischen Elemente sandwichartig zwischen einem Paar Fabrics, wie Vliesstoff-Fabrics, angeordnet sind.
- (1) In einem entspannten Zustand (nicht gedehnter Zustand) wird der Abschnitt, in dem die fadenförmigen elastischen Elemente angeordnet sind (zu messender Abschnitt) geschnitten. Beispielsweise ist die Länge des zu messenden Abschnitts 150 mm in die Richtung, in die die fadenförmigen elastischen Elemente sich ausdehnen (nachfolgend als Ausdehnungsrichtung bezeichnet) und die zu messende Breite des Abschnitts 25 mm in die Richtung, die ungefähr senkrecht zur Ausdehnungsrichtung ist.
- (2) Der zu messende Abschnitt wird entlang der Ausdehnungsrichtung ausgedehnt, bis der zu messende Abschnitt seiner natürlichen Länge gleicht. Anschließend werden in Ausdehnungsrichtung ein Paar Markierungen zu dem zu messenden Abschnitt in vorbestimmten Markierungsabständen (natürliche Längen) hinzugefügt. Beispielsweise ist der vorbestimmte Markierungsabstand eines Paars von Markierungen (natürliche Längen) 100 mm.
- (3) Der zu messende Abschnitt wird in dem entspannten Zustand belassen. Beispielsweise wird der zu messende Abschnitt für 24 Stunden unter konstanter Temperatur (20–23°C) und einer konstanten Luftfeuchtigkeit (60–65 RH) belassen. Der Grund, den zu messenden Abschnitt unter konstanter Temperatur und konstanter Feuchtigkeit zu belassen ist weil es notwendig ist, den Abschnitt unter festgelegten Bedingungen zu erhalten, bis die Spannungsrückgabe sich stabilisiert. Ferner wird sogar der folgende Zugversuch unter einer Umgebung, bei der die oben genannte konstante Temperatur und konstante Feuchtigkeit gleich sind, durchgeführt, um die Elastizität nicht zu beeinflussen.
- (4) In der Zugversuch-Maschine werden beide Seiten des zu messenden Abschnitts an dem Paar Markierungen in Ausdehnungsrichtung in entspanntem Zustand eingespannt. Anschließend wird der zu messende Abschnitt in der Zugversuch-Maschine ausgedehnt, bis der Markierungsabstand dem vorbestimmten Markierungsabstand (Messung) gleicht. Der vorbestimmte Markierungsabstand (Messung) ist enger als der vorbestimmte Markierungsabstand (natürliche Länge). Beispielsweise ist der vorbestimmt Markierungsabstand (Messung) 70% des vorbestimmten Markierungsabstands (natürliche Länge). Ferner ist die Ausdehnungsgeschwindigkeit des zu messenden Abstandes 10 mm/min. Anzumerken ist, dass der Grund dafür, einen vorbestimmten Markierungsabtstand (Messung) enger als der vorbestimmte Markierungsabstand (natürliche Länge) zu haben darin liegt, das Reißen des Fabrics, wie ein Vliesstoff-Fabric, das die fadenförmigen elastischen Elemente sandwichartig umgibt, zu verhindern. Ferner kann beispielsweise der die Zugversuch-Maschine Autograph Tensile Testing Machine (Modellname: AG-I) der Shimadazu Corporation als Zugversuch-Maschine verwendet werden.
- (5) Die Spannung (elastische Spannung) in dem zu messenden Abschnitt wird in ausgedehntem Zustand gemessen, bis der Markierungsabstand dem vorbestimmten Markierungsabtsand (Messung) gleicht. Anzumerken ist, dass die Einheit der elastischen Spannung beispielsweise N ist.
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Jedoch muss beim Vergleich der elastischen Spannung berücksichtige werden, dass die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente in dem zu messenden Abschnitt unterschiedlich sein kann. Beispielsweise ist in dem oben genannten Modell 3 die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente in dem zu messenden Abschnitt, der aus dem Kreuzungsabschnitt 24R1 ausgeschnitten wird, kleiner als die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente in dem zu messenden Abschnitt, der aus dem Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2 ausgeschnitten wird.
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Der gemessene Wert wird für eine 10 mm Breite in einem numerischen Wert in Spannung konvertiert und die Spannungswerte für die Einheitsbreite werden verglichen. Die Einheit ist N/cm. Wenn beispielsweise viele elastische Elemente in einer Breite von 25 mm beinhaltet sind und der Messwert A ist, wird der Spannungswert X1 für die Einheitsbreite X1 = A × 10/25 (N/cm).
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Falls die elastischen Elemente anstelle von fadenförmig lagenförmig sind, kann die in der Erfassungsbreite enthaltene Breite erhalten werden (C mm), und das Ergebnis kann durch die Division des Messwerts mit der Breite erhalten werden. Vorliegend ist für den Fall, dass der Messwert A' ist, der Spannungswert X2 für die Einheitsbreite X2 = A'/C × 10 (N/cm). Bei der Erzeugung der Messprobe muss darauf geachtet werden, dass die anderen elastischen Elemente als die avisierten elastischen Elemente nicht beinhaltet sind.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das zentrale elastische Element 41C derart angeordnet, dass es den Absorber in dem Schrittbereich 120 übergreift und sich entlang der Längsrichtung L in einer ungefähren Mitte der Querrichtung W erstreckt. Das heißt, das Anliegen zwischen dem Ausscheidungsbereich und dem Absorber wird durch das zentrale elastische Element 41C verbessert. Deshalb kann sogar für langsamen Urinfluss das Auslaufen des Urins außerhalb des tragbaren Artikels 1 verhindert werden. Ferner ist in der elastischen Spannungslinie die elastische Spannung des Abschnitts, der den Absorber kreuzt (beispielsweise der Kreuzungsabschnitt 24R1) kleiner als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C. Das heißt, in dem den Absorber kreuzenden Abschnitt (beispielsweise dem Mittelbereich 120R) ist eine Urinsammlung 320 mit einer relativ kleinen elastischen Spannung gebildet. Deshalb kann sogar für den Fall großer Urinmengen das Auslaufen des Urins außerhalb des tragbaren Artikels verhindert werden.
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Gemäß im Ausführungsbeispiel ist die elastische Spannung des hinteren elastischen Beinelements 24R (beispielsweise des Nicht-Kreuzungsabschnitts 24R2) größer als die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C. Deshalb kann sogar für den Fall, dass Urin in der Urinsammlung 320 gesammelt wird, ein aufgrund des Gewichts des Urins ausgelöstes Herunterrutschen des tragbaren Artikels 1 aufgrund des Anhebungseffekts der hinteren elastischen Beinelemente 24R (beispielsweise der Nicht-Kreuzungsabschnitt 24R2) verhindert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, weil der Abstand P der Vielzahl von fadenförmigen elastischen Elemente, die das zentrale elastische Element 41C bilden, kleiner ist als der Abstand Q der Vielzahl von fadenförmigen Elemente, die das hintere elastische Beinelement 24R bilden, das Anliegen/Anhaftung des Absorbers an dem Ausscheidungsbereich aufgrund des zentralen elastischen Elements 41C groß. Andererseits ist, weil der Abstand Q größer ist als der Abstand P, der Sitz des tragbaren Artikels 1 an der Haut um das Bein des Trägers locker und der tragbare Artikel 1 wird nicht teilweise gegen die Haut um das Bein des Trägers gepresst, wobei das durch die elastischen Elemente beim Tragen erzeugte Spannungsgefühl gemildert werden kann.
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[Erste Modifikation]
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Im Folgenden wird die erste Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels und Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die nachfolgende Erklärung basiert primär auf den Unterschieden zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Im Speziellen erreicht das zentrale elastische Element 41C in dem ersten Ausführungsbeispiel nicht den Mittelbereich 120R. Im Gegensatz dazu erreicht bei der ersten Modifikation das zentrale elastische Element 41C den Mittelbereich 120R.
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(Verhältnis unter den elastischen Spannungen)
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Im Folgenden wird das Verhältnis zwischen den elastischen Spannungen gemäß der ersten Modifikation unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Modell 5 bis 7 werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 erläutert. Anzumerken ist, dass der gesamte tragbare Artikel 1 in 10 bis 12 in Längsrichtung L gezeigt ist.
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Wie in 10 bis 12 gezeigt, weist der tragbare Artikel 1 den folgenden Aufbau als gemeinsamen Aufbau in den Modellen 5 bis 7 auf. Im Speziellen umfasst der tragbare Artikel 1 den hinteren Taillenbereich 110R und den Schrittbereich 120. Der Schrittbereich 120 umfasst den 120M unmittelbar unterhalb dem Schritt und den Mittelbereich 120R.
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Der Bereich 120M unmittelbar dem Schritt ist der Bereich, der in Kontakt mit dem Schritt (z. B. der Bereich nahe des Ausscheidungsabschnitts bei Frauen) des Träges steht, wo die Breite zwischen den beiden Beinen am geringsten ist, wenn der Träger die Beine schließt. Der Mittelberich 120R ist der zwischen dem Bereich 120M unmittelbar unter dem Schritt und dem hinteren Taillenbereich 110R dazwischenliegende Bereich.
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Das oben genannte zentrale elastische Element 41C ist derart angeordnet, dass es sich entlang der Längsrichtung in dem Bereich 120M unmittelbar unter dem Schritt erstreckt. Das zentrale elastische Element 41C erreicht jedoch den Mittelbereich 120R.
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Im Speziellen umfasst das zentrale elastische Element 41C den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts den Erweiterungsabschnitt 41C2. Der Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts ist in einem ungefähren Mittelabschnitt des tragbaren Artikels 1 in Längsrichtung L vorgesehen. In anderen Worten ist der Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts in dem Bereich 120M unmittelbar unterhalb des Schritts angeordnet. Der Erweiterungsabschnitt 41C2 ist der Abschnitt, der sich anschließend an den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts in Längsrichtung L fortsetzt. In anderen Worten ist der Erweiterungsabschnitt 41C2 in dem Mittelbereich 120R angeordnet.
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Das hintere elastische Beinelement 24R bildet einen Teil der elastischen Spannungslinie 310. Das hintere elastische Beinelement 24R ist auf der elastischen Spannungslinie 310 in dem Abschnitt, der den Absorber kreuzt, unterbrochen. Das heißt, das hintere elastische Beinelement 24R ist auf der elastischen Spannungslinie 310 in dem Abschnitt, der den Absorber kreuzt, nicht vorgesehen.
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Vorliegend ist die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 in den Modellen 5 bis 7 gleich und kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts. Auf diese Weise wird in dem Abschnitt, in dem der Erweiterungsabschnitt 41C2 angeordnet ist (der Mittelbereich 120R) eine Urinsammlung 320 mit einer relativ kleinen elastischen Spannung gebildet.
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(Modell 5)
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Im Folgenden wird Modell 5 unter Bezugnahmen auf 10 erläutert. Wie in 10 gezeigt ist, umfasst das zentrale elastische Element den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts und den Erweiterungsabschnitt 41C2.
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In dem Modell 5 ist der Erweiterungsabschnitt 41C2 intermittierend geschnitten Zum Beispiel ist in dem Erweiterungsabschnitt 41C2 eine intermittierende Perforations-Abrisslinie durch einen Cutter vorgesehen. Auf diese Weise wird die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts.
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Anzumerken ist, dass in Modell 5 die elastischen Spannung des hinteren elastischen Beinelements 24R größer sein soll als die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 und auch größer als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts.
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(Modell 6)
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Im Folgenden wird Modell 6 unter Bezugnahme auf 11 erläutert. Wie in 11 gezeigt, umfasst das zentrale elastische Element 41C den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schnitts und den Erweiterungsabschnitt 41C2.
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In Modell 6 ist das zentrale elastische Element 41C durch eine Vielzahl von fadenförmigen elastischen Elementen gebildet. Die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente, die den Erweiterungsabschnitt 41C2 bilden, ist kleiner als die Anzahl der fadenförmigen elastischen Elemente, die den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts bilden. Auf diese Weise wird die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts.
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Anzumerken ist, dass in Modell 6 die elastische Spannung des hinteren elastischen Beinelements 24R größer sein soll als die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 und auch größer als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts.
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(Modell 7)
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Im Folgenden wird im Modell 7 unter Bezugnahme auf die 12 erläutert. Wie in 12 gezeigt umfasst das zentrale elastische Element 41C den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts und den Erweiterungsabschnitt 41C2.
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In Modell 7 ist die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts.
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Wenn z. B. das zentrale elastische Element 41C zwischen der Absorptions-Außenlage 35 und der das zentrale elastische Element abdeckenden Lage 42C angeordnet ist, kann die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts und des Erweiterungsabschnitts 41C2 durch Veränderung des Maßes an Ausdehnung des zentralen elastischen Elements 41C verändert werden. Ferner können der Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts und der Erweiterungsabschnitt 41C2 durch verschiedene Arten von Materialien konfiguriert werden.
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Anzumerken ist, dass in dem Modell 7 die elastische Spannung des hinteren elastischen Beinelements 24R größer sein soll als die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 und auch größer als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts in dem zentralen elastischen Element 41C in einem ungefähren Zentralabschnitt des tragbaren Artikels 1 in Längsrichtung L angeordnet. Das heißt, die Anhaftung zwischen dem Ausscheidungsbereich und dem Absorber wird durch den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts in dem zentralen elastischen Element 41C verbessert. Deshalb kann sogar für den Fall eines langsamen Urinflusses das Auslaufen von Urin außerhalb des tragbaren Artikels 1 verhindert werden. Ferner ist in dem zentralen elastischen Element 41C die elastische Spannung des Erweiterungsabschnitts 41C2 kleiner als die elastische Spannung des Abschnitts 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts. Das heißt, in dem Erweiterungsabschnitt 41C2, der sich anschließend an den Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts (z. B. dem Mittelbereich 120R) fortsetzt, eine Urinsammlung 320 mit relativ kleiner elastischer Spannung gebildet ist. Deshalb kann sogar für Fälle großen Urinflusses das Auslaufen von Urin außerhalb des tragbaren Artikels 1 verhindert werden.
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In Modell 5 bis Modell 7 soll der Erweiterungsabschnitt 41C2 die Nicht-Hautoberflächenseite der Absorber-Oberflächenlage 32 übergreifen. Auf diese Weise wird die Urinsammlung 320 leicht geformt, weil die elastische Spannung des Erweiterungsbereichs 41C2 aufgrund der Steifheit der Absorber-Decklage 32 gehemmt ist.
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Wenn ein Erweiterungsabschnitt 41C2, der sich anschließend zu dem Abschnitt 41C1 unmittelbar unterhalb des Schritts fortsetzt, vorgesehen ist, kann ein übermäßiges Durchhängen des tragbaren Artikels, wenn der Absorber aufgrund der Urinabsorption in dem den Erweiterungsabschnitt 41C2 übergreifenden Absorber schwer wird, verhindert werden.
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[Herstellungsverfahren]
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Im Folgenden werden einige der Herstellungsverfahren des tragbaren Artikels gemäß dem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt. 13 ist ein Flussdiagramm, dass einen Teil des Herstellungsverfahrens des tragbaren Artikel 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt. Anzumerken ist, dass, soweit in 13 nicht beschriebene Verfahren betroffen sind, bestehende Verfahren verwendet werden können.
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Wie in 13 gezeigt, werden in Schritt S101 die elastischen Elemente zur Bildung der vorderen elastischen Taillenelemente 23F und der vorderen elastischen Beinelemente 24F zwischen dem Lagenelement zur Bildung der äußeren Decklage 21 und dem Lagenelement zur Bildung der vorderen äußeren Außenlage 22F angeordnet. Ferner werden die elastischen Elemente zur Bildung der hinteren elastischen Taillenelemente 23R und der hinteren Beinelemente 24R zwischen dem Lagenelement zur Bildung der äußeren Decklage 21 und dem Lagenelement zur Bildung der hinteren äußeren Außenlage 22R angeordnet.
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In Schritt S102 wird ein Mittelelement, bei dem zwischen den Lagenelementen ein elastisches Element angeordnet ist, gemäß der Form der äußeren Decklage 21, der vorderen äußeren Außenlage 22F und der hinteren äußeren Außenlage 22R geschnitten.
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In Schritt S103 wird der Absorptionshauptkörper 200 in einer vorbestimmten Position in dem Mittelelement, das in dem Schritt S102 geschnitten wurde, angeordnet.
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In Schritt S104 wird das Mittelelement, in dem der Absorptionshauptkörper 200 in Schritt S103 angeordnet wurde, gefaltet.
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In Schritt S105 wird das Mittelelement, das in Schritt S104 gefaltet wurde, befestigt. Im Speziellen werden der Abschnitt, der beiden Enden 111F des vorderen Taillenbereichs 110F entspricht, und der Abschnitt, der bei den Enden 111R des hinteren Taillenbereichs 110R entspricht, miteinander verbunden.
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Nun wird das Verfahren zur Änderung der elastischen Spannung des hinteren elastischen Beinelements 24R unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Das heißt, Details des Verfahrens des Schritts S101 werden erläutert.
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Zunächst wird das erste Verfahren unter Bezugnahme auf 14 erläutert. Wie in 14 gezeigt, wird das elastische Element 401 zur Bildung des hinteren elastischen Beinelements 24R an der an der Spitze des Arms 411 der das Ausdehnungsmaß verändernden Vorrichtung 410 angeordneten Rolle durch mehrere Rollen festgelegt. Ferner wird das elastische Element 401 durch den Rollenförderer 440 geführt, nachdem es durch eine Changiervorrichtung 430 in eine vorbestimmte Position gebracht wurde. Demgegenüber wird ein Kleber (z. B. ein Heißkleber) auf das Lagenelement 402, das die hintere äußere Außenlage 22R bildet, durch eine Beschichtungsvorrichtung 120 durch mehrere Rollen beschichtet und durch den Rollenförderer 440 geführt. Ferner wird auch das Lagenelement 403, das die äußere Decklage 21 bildet, durch den Rollenförderer 440 geführt. Das elastische Element 401, das Lagenelement 402 und das Lagenelement 403 werden so geführt, dass sie zwischen dem Rollenförderer 440 und der Pressrolle 450 laufen und das elastische Element 401 zwischen das Lagenelement 402 und das Lagenelement 403 geklebt wird.
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Die das Ausdehnungsmaß verändernde Vorrichtung 410 nimmt den Arm 411 derart auf, dass er geschwenkt werden kann und das Ausdehnungsmaß des elastischen Elements durch Schwenken des Arms 411 veränderbar ist. Anzumerken ist, dass das elastische Element 401 zur Bildung des vorderen elastischen Taillenelements 23F des hinteren elastischen Taillenelements 23R und des vorderen elastischen Beinelements 24F auch zwischen das Lagenelement 402 und das Lagenelement 403 geklebt wird.
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Nun wird das zweite Verfahren unter Bezugnahme auf 15 erläutert. Anzumerken ist, dass in 15 dieselben Symbole für dieselbe Ausbildung wie in 14 verwendet werden.
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Wie in 15 gezeigt, werden, wie in dem ersten Verfahren, das elastische Element 401 und das Lagenelement 402 durch mehrere Rollen geführt, so dass sie zwischen dem Rollenförderer 440 und der Pressrolle 450 verlaufen und das elastische Element 401 an das Lagenelement 402 geklebt wird.
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In dem vorliegenden zweiten Verfahren wird das Maß der Ausdehnung des elastischen Elements 401 durch die Steuerung der Fördergeschwindigkeit des elastischen Element 401, der Rolle 460 oder der Rolle 470 verändert.
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Für das elastische Element 41C kann eine Vorrichtung wie oben für das elastische Beinelement 24R beschrieben verwendet werden, um die elastische Spannung zu verändern, und das zentrale elastische Element 410 kann in einer geraden Linie durch Weglassen der Changiervorrichtung angeordnet werden. Um das zentrale elastische Element zwischen der Absorptions-Außenlage 35 und der das zentrale elastische Element abdeckenden Lage 42C anzuordnen wird die elastische Spannung des zentralen elastischen Elements 41C mit dem oben genannten Verfahren angepasst, und anschließend wird ein HMA-Kleber unmittelbar unter Verwendung eines Beschichtungsverfahrens wie das Schlitzdüsenverfahren aufgetragen, es wird auf die das zentrale elastische Element abdeckende Lage geklebt, mit der Absorptions-Außenlage vereint und als Sandwich angeordnet, um verpresst und geklebt zu werden, so dass das zentrale elastische Element 41C zwischen der das zentrale elastische Element abdeckenden Lage 42C und der Absorptions-Außenlage geklebt ist. An dieser Stelle wird durch das intermittierende Beschichten eines HMA das zentrale elastische Element in die vorbestimmte Länge gebracht und befestigt, und wenn der Absorptionshauptkörper in der vorbestimmten Länge abgeschnitten wird schnappt das zentrale elastische Element 41C zurück, der nicht mit HMA beschichtete Abschnitt kehrt in die oben genannte vorbestimmte Länge zurück und das zentrale elastische Element ist zwischen der das zentrale elastische Element abdeckenden Lage und der Absorptions-Außenlage in der vorbestimmten Länge befestigt.
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[Anderes Ausführungsbeispiel]
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Die vorliegende Erfindung wird durch das oben genannte Ausführungsbeispiel erläutert, es darf jedoch nicht angenommen werden, dass die Erfindung durch die einen Teil der Offenbarung bildenden Ausführungen und Zeichnungen beschränkt wäre. Eine Vielzahl von alternativen Ausführungsformen, Ausführungsbeispielen und Arbeitstechniken werden dem Fachmann durch die Offenbarung klar.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das Chassis 100 hauptsächlich durch die äußere Decklage 21, die vordere äußere Außenlage 22F und die hintere äußere Außenlage 22R gebildet. Das Chassis 100 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Chassis 100 einer Art sein, bei der alle Abschnitte durch ein Paar Lagen gebildet wird (alles innen Ausbildung, („all-in”)). Alternativ kann das Chassis 100 von einer Art sein, bei der die äußeren Teile nicht an der Nicht-Hautoberflächenseite des Absorbers sind.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der in dem Absorptionshauptkörper 200 vorgesehene Absorber durch die erste Absorptionsschicht 33 und die zweite Absorptionsschicht 34 gebildet. Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Absorber kann z. B. durch eine einzelne Absorptionsschicht gebildet werden.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel wurden die Modelle 1–4 und die Modelle 5–7 getrennt erläutert, um eine klare Beschreibung zu liefern. Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht auf die Modelle 1–7 beschränkt. Es können beispielsweise jedes der Modelle 2–4 mit jedem der Modelle 5–7 kombiniert werden.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das hintere elastische Beinelement 24R als zweites elastisches Element, das zumindest einen Teil der elastischen Spannungslinie 310 bildet, dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite elastische Element sogar das hintere elastische Taillenelement 23R sein.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das hintere elastische Beinelement, das in dem hinteren Taillenelement 110R angeordnet ist, als zweites elastisches Element dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist jedoch darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite elastische Element sogar das vordere elastische Beinelement 24F, das in dem vorderen Taillenbereich 110F angeordnet ist, sein. Alternativ kann das zweite elastische Element das vordere elastische Taillenelement mit 23F sein, das in dem vorderen Taillenbereich 110F angeordnet ist.
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Beispielsweise wird in Fällen, bei denen das zweite elastische Element in dem vorderen Taillenbereich 110F vorgesehen ist, die Urinsammlung 320 auf der unteren Seite gebildet, wenn der Träger mit dem Gesicht nach unten liegt. Ferner wird die Urinsammlung 320 um den Ausscheidungsbereich gebildet, falls der Träger männlich ist. In anderen Worten wird die Urinsammlung 320 in solchen Fällen an der passenden Position gebildet.
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Anzumerken ist, dass wie in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben, in Fällen, in denen das zweite elastische Element in dem hinteren Taillenbereich 110R angeordnet ist, die Urinsammlung 320 auf der unteren Seite gebildet ist, wenn der Träger mit dem Gesicht nach oben liegt. In anderen Worten wird die Urinsammlung 320 an der passenden Position gebildet.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das zentrale elastische Element als erstes elastisches Element, das sich entlang der Längsrichtung L in einer ungefähren Mitte der Querrichtung W erstreckt, dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht darauf begrenzt. Das erste elastische Element kann sogar ein streifenförmiges elastisches Element sein, das sich entlang der Längsrichtung L in dem gesamten Absorber in Querrichtung W erstreckt.
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Normalerweise wird für jedes elastisches Element Elasthan verwendet und die Ausdehnungsvergrößerung der vorderen und hinteren elastischen Elemente liegt üblicherweise zwischen 1,4-fach und 4-fach, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an den Enden der Längsrichtung des Produktes die vorderen und hinteren elastischen Taillenelemente in einer 940 Dtex × 3,5-fach × 6 Anordnung und die anderen elastischen Taillenelemente in einer 780 Dtex × 3-fach Anordnung in den anderen Bereichen als dem Schrittbereich angeordnet sind.
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Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vergrößerung in jedem Abschnitt unterschiedlich, und während die elastischen Beinelemente in einer 780 Dtex × 3 Anordnung angeordnet sind, ist die Vergrößerung in den Abschnitten, die den Absorber nicht kreuzen, im Durchschnitt 3-fach. Anzumerken ist, dass der Abstand der elastischen Elemente in dem Abschnitt, wo die elastischen Elemente in einer geraden Linie in dem Schrittbereich angeordnet sind ungefähr 4 mm ist.
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Ferner sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die zentralen elastischen Elemente in einem Abstand von ungefähr 3 mm in einer 620 Dtex × 1,8-fach × 7 Anordnung angeordnet und die Länge der zentralen elastischen Elemente ist 120 mm.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen tragbaren Artikel bereitzustellen, der ein Auslaufen von Urin außerhalb des tragbaren Artikels in den beiden Fällen eines langsamen Urinflusses und einer grollen Menge an Urin verhindert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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