DE202010015795U1 - Rettungswestenbehälter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rettungswestenbehälter. Rettungswestenbehälter sind allgemein bekannt und dienen dazu eine Rettungsweste aufzunehmen. In einem Notfall kann die Rettungsweste entnommen werden und für eine Personenrettung verwendet werden. Rettungswestenbehälter sind auch unter dem Namen „life vest box” bekannt.
- Ebenso bekannt sind Öffnungsmechanismen für Rettungswestenbehälter. Beispielsweise aus der
WO 2007/0094106 - Der Erfindung liegt ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik das Problem zu Grunde, die bekannten Rettungswestenbehälter zu verbessern.
- Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird durch einen Rettungswestenbehälter nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft kann eine Zugbeanspruchung eines vorgesehenen Bandes zum Öffnen des Rettungswestenbehälters in verschiedenen Richtungen einfach geschehen, insbesondere dann, wenn sich das Band vor der mit dem Deckel verschlossenen Öffnung des Behälters befindet. Dadurch wird vorteilhaft der Zugang zur Rettungsweste erleichtert.
- Vorteilhaft verläuft das Band bei der Zugbeanspruchung in einem Anwendungsbereich, der in Bezug auf eine Ebene, die orthogonal zu einer durch die Öffnung gebildeten Ebene verläuft, einen Winkel ober- und unterhalb der Ebene von etwa 45° einschließt. Aufgrund der Erfindung ist insbesondere erreichbar, dass bei Vorhandensein des Bandes im Anwendungsbereich eine im Wesentlichen gleiche Zugkraft bereitgestellt werden muss, um den Rettungswestenbehälter zu öffnen.
- Die Öffnung des Rettungswestenbehälters wird insbesondere durch die die Öffnung begrenzenden freien Kanten der Wandungen des Behälterkörpers gebildet. Vorzugsweise begrenzen diese freien Kanten die die Öffnung bildende Ebene.
- Gerade durch das Vorsehen des zweiten Hebelabschnitts kann gewährleistet werden, dass auch ein Öffnen des Rettungswestenbehälters dann auf einfache Art und Weise erfolgen kann, wenn sich das Band im Bereich vor der Öffnung befindet. Der Hebelabschnitt bildet dabei einen „Hebel”, der die aus der Zugbewegung resultierenden Kräfte so umlenkt, dass das Verschlussmittel gelöst wird. Zum Lösen der Verschlussmittel kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich der erste Hebelabschnitt, der zweite Hebelabschnitt und/oder die die Hebelabschnitte aufweisende Wandung wenigstens abschnittsweise elastisch verformen. Ein elastisches Verformen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verschlussmittel als Rastmittel ausgebildet sind.
- Insbesondere in dem bevorzugten Anwendungsbereich, der im Wesentlichen einen Winkel von cirka 90° einschließt, kann aufgrund der Erfindung ein Öffnen gewährleistet werden, bei dem die den Behälter öffnende Person gleichbleibend geringe Zugkräfte aufbringen muss. Insbesondere ist vorteilhaft, wenn die beiden Hebelabschnitte jeweils eine Umlenkkante vorsehen und eine durch die beiden Umlenkkanten verlaufende Ebene mit der von der Öffnung gebildeten Ebene einen Winkel im Bereich von insbesondere 30° bis 60° und vorzugsweise 40° bis 45° einschließt. Hierdurch ergibt sich eine geeignete Kraftumleitung bei Zugbeanspruchung, insbesondere dann, wenn sich das Band vor der Öffnung beziehungsweise im bevorzugten Anwendungsbereich befindet.
- Das Öffnen des Behälters kann auch dadurch unterstützt werden, dass der Deckel eine nach innen gewandte Erhebung aufweist, durch welche bei Zugbeanspruchung des Bandes der Deckel aus seiner Verschlossenlage in die Öffnungslage gedrängt wird. Damit wirken auf den Deckel nicht nur die Öffnungskräfte, die über den einen oder den anderen Hebelabschnitt auf den Deckel wirken, sondern auch weitere Öffnungskräfte, die an der nach innen gewandten Erhebung angreifen. Insgesamt trägt dies zu einem besseren und vereinfachten Öffnen des Deckels bei.
- Wie bereits erwähnt, sind der Deckel und/oder der Behälterkörper beziehungsweise dessen Wände wenigstens bedingt elastisch ausgebildet, sodass eine Rastverbindung zwischen Deckel und Behälterkörper bei Zugbeanspruchung des Bandes gelöst wird. Andererseits ist auch denkbar, dass der Deckel und der Behälter vergleichsweise starr ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung kann dann eine Klettverbindung oder auch eine Klebeverbindung zwischen dem Deckel und dem Behälterkörper bei Zugbeanspruchung gelöst werden. Gerade bei diesen beiden Verbindungsarten ist es nicht erforderlich, dass der Deckel und/oder der Behälterkörper eine gewisse elastische Nachgiebigkeit aufweist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Zudem ergeben sich weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
- Es werden für funktionsäquivalente Merkmale in allen Figuren auch bei unterschiedlichen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
- In den Figuren zeigen:
-
1 einen Rettungswestenbehälter in geschlossenem Zustand in einer perspektivischen Ansicht; -
2a und2b den Rettungswestenbehälter gemäß1 in geöffnetem Zustand ohne und mit einer Rettungsweste in einer perspektivischen Ansicht; -
3 den Behälterkörper des Rettungswestenbehälters in einer Draufsicht; -
4 den Deckel des Rettungswestenbehälters in einer Draufsicht; -
5 den Rettungswestenbehälter der1 in einer Vorderansicht; -
6 einen Schnitt durch den Rettungswestenbehälter der1 entlang der Linie VI in5 ; -
7 einen Schnitt durch den Rettungswestenbehälter der1 entlang der Linie VII in5 ; -
8 einen Schnitt durch den Rettungswestenbehälter der1 entlang der Linie VIII in5 ; -
9 einen Schnitt durch den Rettungswestenbehälter der1 entlang der Linie IX in5 ; -
10 einen Schnitt durch den Rettungswestenbehälter der1 entlang der Linie X in5 ; -
11 und12 einen weiteren Rettungswestenbehälter in perspektivischen Ansichten; -
13 den weiteren Rettungswestenbehälter in einer Schnittansicht. - Die
1 bis10 zeigen einen Rettungswestenbehälter2 zur Aufnahme einer Rettungsweste. Der Rettungswestenbehälter2 weist einen Behälterkörper6 und einen Deckel8 auf. Der Deckel8 verschließt eine in2a gezeigte Öffnung14 des Behälterkörpers6 oder gibt die Öffnung14 frei. Ein Band10 ist vom Innern des Rettungswestenbehälters2 zum Äußeren des Rettungswestenbehälters2 herausgeführt und insbesondere innerhalb des Rettungswestenbehälters2 fixiert. Zum Öffnen des Deckels8 wird das Band10 mit einer Zugbeanspruchung beaufschlagt. -
2a zeigt den Rettungswestenbehälter2 aus1 in einem geöffneten Zustand ohne das Band10 in einer perspektivischen Ansicht. Der Deckel8 ist um eine Schwenkachse12 schwenkbar am Behälterkörper6 angeordnet. In8 näher gezeigte Scharniere sorgen dafür, dass der Deckel8 mit dem Behälterkörper6 verbunden bleibt. Die Scharniere sind insbesondere derart ausgebildet, dass der Deckel8 durch ein Überschreiten einer dem Deckel8 beaufschlagten Kraftbeanspruchung im geöffneten Zustand des Rettungswestenbehälters8 von dem Behälterkörper8 lösbar ist. Die vorstehende Lösbarkeit des Deckels8 bringt insbesondere den Vorteil, dass sich ein Passagier in einem Notfall nicht an dem Deckel8 verletzt, da dieser auf einfache Art und Weise gelöst werden kann. Insbesondere stellt der Deckel8 hierbei keine Stolperfalle für Passagiere dar. Ausgehend von dem geschlossenen Zustand wird durch ein Schwenken des Deckels8 die Öffnung14 des Behälterkörpers6 freigegeben. Wandungen16 begrenzen mit Ihren freien Längskanten17 gemeinsam mit einer Wandung16a mit Ihrer freien Längskante17 die Öffnung14 . Der Behälterkörper6 weist der Öffnung14 gegenüberliegend einen Boden18 auf. - In der Nähe der Schwenkachse
12 weisen der Behälterkörper6 und der Deckel8 jeweils eine nicht gezeigte, gegenüberliegende Durchführung auf, durch die beispielsweise ein Faden geführt werden kann, wodurch sich eine zusätzliche Sicherung des Deckels8 an dem Behälterkörper6 ergibt. -
2b zeigt den Rettungswestenbehälter2 in dem geöffneten Zustand mit dem Band10 und einer Rettungsweste20 in einer perspektivischen Ansicht. Ein weiteres am Band10 angebrachtes Band90 ist um die Rettungsweste20 angebracht. -
3 zeigt den Behälterkörper6 in einer Draufsicht aus Richtung II in1 . In der Draufsicht des Behälterkörpers6 ist im Wesentlichen eine Wandung16a gezeigt. In dem der Öffnung14 zugewandten Bereich weist die Wandung16a Vertiefungen22 auf. Im Wesentlichen orthogonal zur Öffnung14 und/oder zum Boden18 erstrecken sich im Bereich einer Vertiefung22 drei Stabilisierungsstege24 , die unterbrochen werden von der jeweiligen Vertiefung22 . Der Behälterkörper6 weist abgerundete Eckbereiche26 auf. - Die Wandung
16a weist im Verlauf und im Wesentlichen parallel zu der Längskante17 mittig eine freie Kante28 in Richtung des Bodens18 auf, über die das Band10 vom Inneren zum Äußeren des Behälterkörpers6 geführt wird. Die freie Kante28 weist einen ersten Umlenksteg32 und einen zweiten Umlenksteg34 auf, die insbesondere in6 gut zu erkennen sind. Der erste Umlenksteg32 begrenzt mit der Längskante17 einen Bereich, durch den das Band10 durchgeführt werden kann, wenn an der Längskante17 der Deckel8 anliegt. - Die Wandung
16a weist eine weitere Ausnehmung36 in Richtung des Bodens18 auf. Ausgehend von der weiteren Ausnehmung36 weist die Ausnehmung36 entgegen der Richtung zum Boden einen abgerundeten Vorsprung38 auf. Der abgerundete Vorsprung38 umfasst ein Loch42 , das orthogonal zur Wandung16a verläuft. Wie aus4 deutlich wird, umfasst der Deckel8 eine Öffnung74 zur Durchführung des Vorsprungs38 . Mit der Öffnung74 und dem durch die Öffnung durchgeführten Vorsprung38 des Behälterkörpers6 ist es möglich, den Rettungswestenbehälter zu verplomben, wobei ein entsprechender Draht oder ähnliches durch das Loch42 geführt wird. -
4 zeigt den Deckel8 in einer Draufsicht aus Richtung II in1 . Der Deckel8 weist eine umlaufende Randwandung44 auf. Der Deckel8 weist unterhalb der Randwandung44 , d. h. ausgehend von der Randwandung44 in eine Richtung II, in7 gut zu erkennende Rastmittel46 auf, die mit den behälterkörperseitigen Vertiefungen22 zusammenwirken. Im Bereich der Rastmittel46 weist der Deckel Öffnungen48 auf. Der Deckel8 umfasst auf der der Randwandung44 gegenüberliegenden Seite erste Scharnierbereiche52 , die jeweils mit einem zweiten Scharnierbereich am Behälterkörper6 das Scharnier bilden, wie beispielsweise in8 gut zu erkennen ist. - Mittig im Längsverlauf der Draufsicht des Deckels
8 befindet sich ein Hebelbereich50 . Der Hebelbereich50 umfasst, insbesondere aus6 deutlich wird, einen ersten Hebelabschnitt54 mit einer ersten Umlenkkante56 . Die erste Umlenkkante56 ist zu einer Längskante58 entgegen einer Richtung III versetzt. Die Längskante58 erstreckt sich längs des Deckels8 auf der dem Behälterkörper6 zugewandten Seite des Deckels8 , wobei der Behälterkörper6 sich ausgehend von dem Deckel8 in Richtung III befindet. Der Hebelbereich50 umfasst einen zweiten Hebelabschnitt64 mit einer zweiten Umlenkkante66 . - Der Hebelbereich
50 umfasst zwei Seitenstege68 , die sich entlang der Richtung III seitlich zu den beiden Hebelabschnitten54 und64 befinden. Die Seitenstege68 dienen zur Stabilisierung des zweiten Hebelabschnitts64 . Der Hebelbereich50 umfasst längs einen Steg72 , der sich mittig des Hebelbereichs50 zwischen dem ersten und dem zweiten Hebelbereich54 ,64 entlang der Richtung III erstreckt. Der Steg72 verbindet zum Einen den ersten und den zweiten Hebelabschnitt54 ,64 und zum Anderen bietet der Steg72 eine geringe Anlagefläche für das Band10 , wodurch das Risiko eines Verklebens oder einer Verbindung von Band10 und Deckel8 verringert wird. - In den
3 und4 ist zu erkennen, dass zur Führung des Bandes10 von innen nach außen eine Verschiebung des Bandes10 entlang der Längskante17 durch die äußere Begrenzung der freien Kante28 und durch die äußeren Begrenzung des ersten Hebelabschnitts54 verhindert wird. -
5 zeigt den Rettungswestenbehälter2 in einer Vorderansicht aus der Richtung III in dem geschlossenen Zustand. Im Wesentlichen ist der Deckel8 mit dem Band10 zu sehen. Der Deckel8 weist einen Aufschriftbereich76 auf, der dazu dient, einen Schriftzug, beispielsweise „life vest inside”, zu tragen. Der Deckel8 weist des Weiteren einen durchsichtigen Bereich78 auf, durch den das Innere des Rettungswestenbehälters2 und damit die üblicherweise innenliegende Rettungsweste20 zu sehen ist. Der Deckel8 ist üblicherweise aus einem semi-transparenten Material gefertigt, wodurch die üblicherweise innenliegende Rettungsweste20 sichtbar ist. Der Behälterkörper6 ist üblicherweise in einem nicht transparenten Material, beispielsweise in Schwarz, ausgeführt. Das Band10 weist einen Aufschriftbereich82 auf, der dazu dient, einen Schriftzug, beispielsweise „pull”, zu tragen. Parallel zu der Richtung II weist die Vorderansicht die Schnitte VI, VII, VIII, IX und X auf. - Wie aus
6 deutlich wird ist das Band10 innerhalb des Rettungswestenbehälters2 an dem Boden18 befestigt. Die Befestigung des Bandes10 ist in dem Bereich84 mittels zweier Befestigungsmittel durchgeführt, die jeweils durch den Boden18 und das Band10 geführt sind. In einem Bereich88 ist das Band10 mit einem weiteren Band90 derart verbunden, dass das weitere Band90 eine Schlaufe bildet, wozu das weitere Band90 mit zwei Enden überlappend an dem Band10 befestigt ist. Die Befestigung des Bandes10 und des weiteren Bandes90 ist üblicherweise durch eine Naht hergestellt. Das weitere Band90 ist üblicherweise flexibel, wodurch in seinem Inneren92 die Rettungsweste20 aufgenommen werden kann. In6 weist das weitere Band90 eine Form auf, die sich bei einer Aufnahme der Rettungsweste zeigt, wie in2b gezeigt. Das Band10 weist außerhalb des Rettungswestenbehälters10 eine Schlaufe auf, die üblicherweise durch eine Vernähung im Bereich94 hergestellt wird. Des Weiteren ist ein Kräfteparallelogramm mit Kräften F1, F2 und F3 dargestellt. - Das Band
10 verläuft ausgehend von dem Bereich84 innerhalb des Rettungswestencontainers2 in Richtung II, verläuft in nicht gezeigter Form an einer unteren Wandung des Behälterkörpers6 entgegen der Richtung II und verläuft innerhalb des Körpers entlang des Deckels8 entgegen der Richtung II hin zu dem Hebelbereich50 . Im Verlauf zu dem Hebelbereich50 passiert das Band10 eine Erhebung86 des Deckels8 , passiert danach die freie Kante28 der Wandung16a mit dem ersten Umlenksteg32 und dem zweiten Umlenksteg34 . Gegenüber dem freien Steg28 der Wandung16a schließt sich an die Erhebung86 des Deckels8 in Richtung des Hebelbereichs50 eine Ausnehmung96 an. An die Ausnehmung96 des Deckels8 schließt sich der Verbindungsabschnitt98 an, der den ersten Hebelabschnitt54 mit dem zweiten Hebelabschnitt64 verbindet. Ausgehend von der freien Kante28 läuft das Band10 zu der ersten Umlenkkante56 des ersten Hebelabschnitts54 . Von der ersten Umlenkkante56 verläuft das Band10 dann zu der zweiten Umlenkkante66 des zweiten Hebelabschnitts64 . - Die erste Umlenkkante
56 befindet sich im geschlossenen Zustand in Richtung III unterhalb, d. h. in Richtung III, einer von der Öffnung14 gebildeten Ebene XII oder alternativ von der Ebene XIV, die durch den Deckel8 bzw. die Oberseite bzw. -fläche des Deckels8 verläuft, wobei die Oberseite in geschlossenem Zustand dem Boden18 abgewandt ist. Die zweite Umlenkkante66 ist im geschlossenen Zustand weiter von der Wandung16a des Behälterkörpers6 entfernt als die erste Umlenkkante56 von der Wandung16 . Die zweite Umlenkkante66 liegt im Bereich oder oberhalb der vorstehend genannten von der Öffnung14 gebildeten Ebene XIV, wobei oberhalb entgegen der Richtung III ist. Die zweite Umlenkkante64 liegt üblicherweise in der Ebene XIV. - Durch die beiden Umlenkkanten
56 und66 verläuft eine Ebene XI, die orthogonal zu der Schnittebene VI ist. Diese durch die beiden Umlenkkanten56 und66 verlaufende Ebene XI schließt mit der von der Öffnung14 gebildeten Ebene XII einen Winkel α im Bereich von 10° bis 80° oder im Bereich von 30° bis 60° und weiter oder im Bereich von 40° bis 50° ein. - Durch die Wandung
16a verläuft eine Ebene XIII, die orthogonal zu der Schnittebene VI ist. Die durch die beiden Umlenkkante56 und66 verlaufende Ebene XI schließt mit der durch die Wandung16a verlaufende Ebene XIII einen Winkel β im Bereich von 10° bis 80° oder im Bereich von 30° bis 60° und weiter oder im Bereich von 40° bis 50° ein. - Im geschlossenen Zustand überdeckt der erste Hebelabschnitt
54 zumindest geringfügig die Wandung44 des Behälterkörpers6 . - Das Band
10 ist über den ersten Hebelabschnitt54 herausführbar. Der zweite Hebelabschnitt64 ist derart vorgesehen, dass bei Führung des Bandes10 in einem vor der Öffnung14 liegenden Bereich116 , wie es in6 und13 gezeigt ist, das Band10 über beide Hebelabschnitte54 und64 geführt wird und bei einer Zugbeanspruchung des Bands10 das Verschlussmittel zum Öffnen des Deckels8 gelöst wird. Die Zugbeanspruchung des Bandes10 geschieht – sofern es in einem vor der Öffnung14 liegenden Bereich geführt wird – entsprechend der Kraft F1, die sich aus einer ersten Kraftkomponente F2 und einer zweiten Kraftkomponente F3 zusammensetzt. Die erste Kraftkomponente F2 ist in Richtung II und vorzugsweise auch hin zu der Schwenkachse12 gerichtet. Die Kraftkomponente F3 ist entgegen der Richtung III gerichtet und im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Kraftkomponente F2. Wird das Band nicht vor der Öffnung14 geführt, so ist entweder die Kraftkomponente F2 gleich Null oder negativ. An den Umlenkkanten56 ,66 wirken dann definierte Kräfte, die jeweils auf den Deckel8 wirken. - Eine Ebene XX verläuft im Wesentlichen orthogonal zu der von der Öffnung
14 gebildeten Ebene XII und durch die zweite Umlenkkante66 . Zwei Winkel γ1 und γ2 definieren einen bevorzugten Anwendungsbereich für den Verlauf des Bandes10 bei der Zugbeanspruchung, wobei je einer der Winkel γ1 und γ2 in etwa 45° in Bezug auf die Ebene XX einschließen. In dem Anwendungsbereich ist eine im Wesentlichen gleiche Kraft nötig, um mittels des Bands10 den Rettungswestenbehälter2 zu öffnen. - Die bei der Zugbeanspruchung des Bandes
10 , wobei das Band in einem Bereich vor der von der Öffnung14 gebildeten Ebene XII, d. h. entgegen der Richtung III, insbesondere in dem Anwendungsbereich und insbesondere in dem Bereich116 verläuft, bewirkt die an der zweiten Umlenkkante66 angreifende Kraft und die an der ersten Umlenkkante56 angreifende Kraft eine Drehverformung des Hebelbereichs50 in eine Drehrichtung V. Bei einer Zugbeanspruchung des Bandes10 in einem Bereich, bei dem das Band10 nur an der ersten Umlenkkante54 anliegt, bewirkt die an der ersten Umlenkkante54 angreifende Kraft eine Drehverformung des Hebelbereichs50 in die Drehrichtung V. Die Drehverformung des Hebelbereichs50 in die Drehrichtung V bewirkt, dass sich die Halterung zwischen Deckel8 und Behälterkörper6 löst. Die Kraft, die an der ersten und/oder zweiten Umlenkkante56 bzw.66 angreift, bestimmt mit der Drehrichtung V bzw. dem entsprechenden Drehvektor ein Drehmoment bzw. ein zusammengesetztes Drehmoment, da sich der Hebelbereich50 bei der Zugbeanspruchung des Bandes10 um einen nicht näher bezeichneten Drehbereich in die Drehrichtung V bewegt. - Die nach innen gewandte Erhebung
86 wird bei Zugbeanspruchung des Bandes10 zusätzlich in die Öffnungsrichtung des Deckels8 durch das Band10 mit einer Kraft beaufschlagt. Dadurch wird der Öffnungsvorgang unterstützt. Die Erhebung86 weist auf der der Ausnehmung96 zugewandten Seite einen ersten Teilabschnitt86a auf, der steil ansteigt. Die Erhebung86 weist auf der der Ausnehmung96 abgewandten Seite einen flach abfallenden zweiten Teilabschnitt86b auf. Der zweite Teilabschnitt86b ist mindestens doppelt so lang wie der erste Teilabschnitt86a , wodurch sich bei Zugbeanspruchung ein günstiger Hebel zur Öffnung bzw. Trennung der Halterung ergibt. - Bei geschlossenem Deckel
8 ragt die freie Kante28 der Wandung16a in die Ausnehmung96 . Zwischen der freien Kante28 und dem Deckel8 wird das Band10 herausgeführt. Wird das Band10 zum Öffnen des Deckels8 mit einer Zugbeanspruchung beaufschlagt, d. h. wird an dem Band10 außerhalb des Rettungswestenbehälters2 gezogen, so drückt das Band10 zudem über die freie Kante28 die Wandung16a derart in eine Richtung IV, dass die Halterung zwischen dem Deckel8 und dem Behälterkörper6 gelöst wird. Die beiden Umlenkstege32 und34 bestimmen hierbei im Wesentlichen die Richtung IV. - Zu einem Öffnen des Deckels
8 ist es des Weiteren notwendig, dass das Band10 innerhalb des Rettungswestenbehälters10 vor der Herausführung befestigt ist. Diese Befestigung kann beispielsweise durch die Rettungsweste oder durch einen Widerstand erzeugenden Bereich des Bandes10 ausgeführt sein, wobei der Widerstand bei Zugbeanspruchung den Bereich, durch den das Band10 herausgeführt wird, nicht passieren kann. -
7 zeigt eine Schnittansicht des Rettungswestenbehälters2 gemäß des Schnitts VII aus5 in dem geschlossenen Zustand. Die Rastmittel46 des Deckels weisen jeweils einen Vorsprung102 auf. Der Vorsprung102 eines Rastmittels46 greift in verschlossenem Zustand in eine zugeordnete Ausnehmung22 des Behälterkörpers6 ein und verschließt damit den Behälterkörper6 mit dem Deckel8 . Zu einem Lösen der Rastverbindung muss der Vorsprung102 entgegen der Richtung II bewegt werden. Zu einem Verschließen bzw. zu einem Verrasten wird der Vorsprung im Wesentlichen in Richtung III der Ausnehmung22 zugeführt. Der Vorsprung102 weist entgegen der Richtung III einen zur Ausnehmung22 parallelen Bereich auf, wodurch der Vorsprung102 und ein Innenbereich der Ausnehmung22 bei der Verrastung aneinanderliegen. Der Vorsprung102 weist in Richtung III einen zur Ausnehmung22 schräggestellten Bereich auf, wodurch sich der Vorsprung102 besser der Ausnehmung22 zuführen lässt. - Eine der Ausnehmungen
22 ist mit dem zugeordneten Rastmittel46 allgemein als Verschlussmittel bezeichenbar. Anstatt der dargestellten Rastverbindung können auch eine Klettverbindung, eine Klebeverbindung oder andere geeignete Verschlussmittel an bzw. zwischen dem Deckel8 und/oder dem Behälterkörper6 vorgesehen sein, die dazu geeignet sind, eine lösbare Verbindung zwischen dem Deckel8 und dem Behälterkörper6 herzustellen. Die Verschlussmittel dienen damit dazu, im verschlossenen Zustand eine Halterung des Deckels8 am Behälterkörper6 herzustellen. -
8 zeigt eine Schnittansicht des Rettungswestenbehälters2 gemäß des Schnitts VIII aus5 in dem geschlossenen Zustand. Der erste Scharnierbereich52 des Deckels8 ist mit einem zweiten Scharnierbereich104 des Behälterkörper6 verrastet. Ein Bereich106 des Deckels8 umschließt eine Kante der unteren Seitenwand108 des Behälterkörpers6 . -
9 zeigt eine Schnittansicht Rettungswestenbehälters2 gemäß des Schnitts IX aus5 in dem geschlossenen Zustand. Ein Bereich110 des Deckels8 umschließt die Längskante17 des Behälterkörpers6 . Der Boden18 des Behälterkörpers8 weist eine Öffnung112 auf, um den Rettungswestenbehälter2 mittels nicht näher beschriebener Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben an einem Objekt zu befestigen. Im Inneren des Behälterkörpers6 weist der Boden18 einen Vorsprung114 um die Öffnung112 auf, um die innenliegende Rettungsweste durch ein Ende des durch die Öffnung112 geführten Befestigungsmittels nicht zu beschädigen. -
10 zeigt eine Schnittansicht des Rettungswestenbehälters2 gemäß des Schnitts X aus5 in dem geschlossenen Zustand. Der Vorsprung38 ragt durch die Öffnung74 . Über das Loch42 kann der Rettungswestenbehälter2 verplombt werden. -
11 zeigt einen weiteren Rettungswestenbehälter4 in dem geschlossenen Zustand in einer perspektivischen Ansicht. Der Rettungswestenbehälter4 unterscheidet sich zu dem Rettungswestenbehälter2 der1 bis10 unter anderem dadurch, dass die Rettungsweste nicht mehr vertikal orientiert, sondern horizontal orientiert zur Aufnahme in den Rettungswestenbehälter4 vorgesehen ist. Entsprechende Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet. Das Behälterkörpers6 besteht aus einem Obergehäuse6a und einem Untergehäuse6b . Des Weiteren ist der Rettungswestenbehälter4 zur Anbringung unter einem Sitz vorgesehen. Das Obergehäuse6a weist daher an seiner Außenseite entgegen der Richtung II zum Einen Befestigungsabschnitte118 zur Befestigung unter einem Sitz und zum Anderen Aufnahmemittel122 zur Aufnahme von Kabeln oder Kabelsträngen auf. Die Befestigungsabschnitte122 sind zumindest teilweise zum Befestigen des Rettungswestenbehälters an einem Tragrohr eines Sitzes gedacht. - Die Aufnahmemittel
122 sind üblicherweise als entgegen der Richtung II vom Obergehäuse6a abstehende Dome ausgebildet, die Vertiefungen zur Aufnahme eines Kabels und mindestens eine Öffnung zur Durchführung eines Kabelbinders aufweisen. Die Aufnahmemittel122 sind fest mit dem Obergehäuse6a verbunden. Das Obergehäuse6a in den11 und12 umfasst 8 Aufnahmemittel122 . Mittels Kabelbinder können Kabel in den Vertiefungen der Aufnahmemittel122 befestigt werden. Die Aufnahmemittel122 bestimmten damit eine Durchführrichtung eines Kabels bezüglich des Obergehäuses6a . - Die Befestigungsmittel
118 können als separate Teile ausgebildet sein, die beispielsweise von unten, d. h. entgegen der Richtung II durch das Obergehäuse6a eingeführt und daran befestigt werden können. Die Befestigungsmittel118 können jeweils um 180° bezüglich einer eigenen, zur Richtung II parallelen Drehachse gedreht an dem Obergehäuse6a befestigt werden, wodurch entsprechend die Position der Befestigung am Tragrohr in Richtung III verändert werden kann. Ebenfalls können die Befestigungsmittel118 unterschiedlich hoch ausgebildet sein, um damit die Befestigungshöhe des Rettungswestenbehälters am Sitz zu bestimmen. Insgesamt wird durch eine derart flexible Ausführung der Befestigungsmittel118 eine einfache und günstige Anpassung an die jeweilige Anwendung und damit den jeweiligen zugehörigen Sitz möglich. -
12 zeigt den Rettungswestenbehälter4 in dem geöffneten Zustand in einer perspektivischen Ansicht ohne das Band10 . -
13 zeigt einen Schnitt durch den Rettungswestenbehälter4 , wobei die Schnittebene im Wesentlichen gleich zu6 ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2007/0094106 [0002]
Claims (13)
- Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) zur Aufnahme einer Rettungsweste (20 ), mit einem Behälterkörper (6 ), mit einer Öffnung (14 ) und mit einem die Öffnung (14 ) freigebenden bzw. verschließenden Deckel (8 ), mit einem Verschlussmittel zur Halterung des Deckels (8 ) am Behälterkörper (6 ) im geschlossenen Zustand, wobei der Deckel (8 ) einen eine Wandung (16a ) des Behälterkörpers (6 ) zumindest geringfügig überdeckenden ersten Hebelabschnitt (54 ) aufweist, mit einem Band (10 ), das aus dem Rettungswestenbehälter (2 ;4 ) über den ersten Hebelabschnitt (54 ) herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (8 ) ein zweiter Hebelabschnitt (64 ) derart vorgesehen ist, dass bei Führung des Bandes (10 ) in einem vor der Öffnung (14 ) liegenden Bereich das Band (10 ) über beide Hebelabschnitte (54 ,64 ) geführt wird und bei Zugbeanspruchung des Bands (10 ) das Verschlussmittel zum Öffnen des Deckels (8 ) gelöst wird. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach dem Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8 ) um eine Schwenkachse (12 ) schwenkbar am Behälterkörper (6 ) angeordnet ist, und das die beiden Hebelabschnitte (54 ,64 ) derart vorgesehen sind, dass bei Führung des Bandes (10 ) in einem vor der Öffnung (14 ) liegenden Bereich (116 ) das Band (10 ) über beide Hebelabschnitte (54 ,64 ) geführt wird und bei Zugbeanspruchung des Bands (10 ) das Verschlussmittel zum Öffnen des Deckels (8 ) gelöst wird, wobei die Zugbeanspruchung eine erste hin zur Schwenkachse (12 ) gerichtete Kraftkomponente (F2) und eine zweite im Wesentlichen zur ersten Kraftkomponente orthogonale Kraftkomponente (F3) aufweist. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelabschnitt (54 ) eine erste Umlenkkante (56 ) und der zweite Hebelabschnitt (64 ) eine zweite Umlenkkante (66 ) zur Umlenkung des Bands (10 ) aufweist. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umlenkkante (56 ) bei geschlossenem Rettungswestenbehälter (2 ;4 ) unterhalb einer von der Öffnung (14 ) gebildeten Ebene (XIV) liegt und dass die zweite Umlenkkante (66 ) von der Wandung (16a ), die der erste Hebelabschnitt (54 ) überdeckt, weiter entfernt ist als die erste Umlenkkante (56 ). - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umlenkkante (66 ) im Bereich oder oberhalb einer von der Öffnung (14 ) gebildeten Ebene (XII) liegt. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die beiden Umlenkkanten (56 ,66 ) verlaufende Ebene (XI) mit einer von der Öffnung (14 ) gebildeten Ebene (XII) einen Winkel (α) im Bereich von 10° bis 80° oder im Bereich von 30° bis 60° und weiter oder im Bereich von 40° bis 50° einschließt. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die beiden Umlenkkanten (56 ,66 ) verlaufende Ebene (XI) mit einer durch die Wandung (16a ), die vom ersten Hebelabschnitt (54 ) überdeckt wird, verlaufenden Ebene (XIII) einen Winkel (β) im Bereich von 10° bis 80° oder im Bereich von 30° bis 60° und weiter oder im Bereich von 40° bis 50° einschließt. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8 ) eine Ausnehmung (96 ) aufweist, die auf der äußeren Seite des Behälterkörpers (6 ) von dem ersten Hebelabschnitt (54 ) begrenzt wird, in welche bei geschlossenem Deckel (8 ) eine freie Kante (28 ) der Wandung (16a ) ragt. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (28 ) der Wandung (16a ) zwei vorzugsweise senkrecht zueinander verlaufende Umlenkstege (32 ,34 ) für das Band (10 ) aufweist. - Rettungswestenbehälter (Umlenkstege) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
8 ) eine nach innen gewandte Erhebung (86 ) aufweist, die sich an die Ausnehmung (96 ) anschließt. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (86 ) auf der der Ausnehmung (96 ) zugewandten Seite einen ersten Teilabschnitt (86a ) aufweist, der steil ansteigt und hin zu der der Ausnehmung (96 ) abgewandten Seite einen flach abfallenden zweiten Teilabschnitt (86b ) aufweist, wobei der zweite Teilabschnitt (86b ) mindestens doppelt so lang wie der erste Teilabschnitt (86a ) ist. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel von einer Rastverbindung, einer Klettverbindung oder einer Klebeverbindung gebildet werden. - Rettungswestenbehälter (
2 ;4 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rettungswestenbehälter (2 ;4 ) Aufnahmemittel (122 ) zur Aufnahme von Kabeln umfasst.
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WO2007094106A1 (ja) | 2006-02-17 | 2007-08-23 | Mitsubishi Electric Corporation | 車両用機器およびこの機器に使用する通信インタフェース回路 |
-
2010
- 2010-11-25 DE DE202010015795U patent/DE202010015795U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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WO2007094106A1 (ja) | 2006-02-17 | 2007-08-23 | Mitsubishi Electric Corporation | 車両用機器およびこの機器に使用する通信インタフェース回路 |
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