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DE202010005879U1 - Mahlwalzensystem für eine Rollenpresse - Google Patents

Mahlwalzensystem für eine Rollenpresse Download PDF

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DE202010005879U1
DE202010005879U1 DE201020005879 DE202010005879U DE202010005879U1 DE 202010005879 U1 DE202010005879 U1 DE 202010005879U1 DE 201020005879 DE201020005879 DE 201020005879 DE 202010005879 U DE202010005879 U DE 202010005879U DE 202010005879 U1 DE202010005879 U1 DE 202010005879U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers
    • B02C4/305Wear resistant rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Mahlwalzensystem für eine Rollenpresse zur Hochdruckbehandlung von Mahlgut, aufweisend einen Mahlwalzengrundkörper (W1, W2, W3), der aus mindestens einem Element besteht und eine Mahlwalzenbandage, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwalzenbandage aus mindestens zwei vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen (A, B) besteht, die untereinander ein Breitenverhältnis von 1:1 oder von 1:2 aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mahlwalzensystem für eine Rollenpresse zur Hochdruckbehandlung von Mahlgut, aufweisend einen Mahlwalzengrundkörper, der aus mindestens einem Element besteht und eine Mahlwalzenbandage.
  • Rollenpressen zur Hochdruckbehandlung von Mahlgut werden dort eingesetzt, wo der Energieeinsatz zur Zerkleinerungsleistung maßgeblich die Wirtschaftlichkeit des erzeugten Mahlgutsbestimmt. In diesen Rollenpressen wird in der Regel anorganisches Mahlgut, wie Gestein, Kalkstein, aber auch harter und abrasiver Zementklinker mit hohem Druck durch einen Spalt zweier gegenläufig rotierender Walzen gezogen. Bei der Passage durch den Spalt berstet das spröde Mahlgut, wobei sich eine Vielzahl kleiner Spaltbrüche und Risse im einzelnen Korn des Mahlguts ausbildet und wobei das so behandelte Korn den Spalt passiert. Nach Spaltpassage hängt das so zerkleinerte Mahlgut noch in einem gelockerten Kristallverbund in Form von sogenannten Schülpen zusammen und bildet dabei keine grießartige Konsistenz. Erst die Desagglomeration der Schülpen, meist in Wasser oder bei Zementklinker die physikalische Desagglomeration in einem pneumatischen oder durch ein allgemeines Hebe- oder Becherwerk gebildetes Kreislaufsystem führt zu dem Mahlgut mit erwünschter Konsistenz. Durch mehrfache Passage des Mahlgutes durch den Spalt und durch Windsichten wird durch die Rollenpressenzerkleinerung ein sehr feines Mahlgut erhalten.
  • Besonders an der Zerkleinerung im Rollenpressenspalt ist, dass die gegenläufig rotierenden Walzen das Mahlgut nicht durch Scherbelastung zerkleinern, sondern ausschließlich durch Druck, wodurch der Verschleiß des Mahlsystems vergleichsweise gering ist.
  • Um die Standzeit der stark abrasivem Verschleiß ausgesetzten Rollenpressen zu erhöhen, ist im Stand der Technik, DE9116489U1 , vorgesehen, die Mahlwalzen auf der Oberfläche mit harten Bewehrungselementen zu versehen, zwischen denen sich auf der Oberfläche der Mahlwalze eine Schicht aus dem zu zerkleinernden Gut selbst ausbildet, die im Gegenzug die Oberfläche der eigentlichen Mahlwalze vor Verschleiß schützt.
  • Trotz der Verschleißschutzschicht weist eine Mahlwalze eine nur begrenzte Standzeit auf, weil die Extrembelastung in der Oberfläche der Mahlwalze diese Abträgt. Dabei brechen Stücke aus der Oberfläche der Mahlwalze aus oder ein unerwünschter relativer Schlupf der Mahlwalzen führt zu einer scherenden und mahlwalzenabtragenden Zerkleinerung oder die harten Bewehrungselemente aus der Oberfläche brechen aus oder werden abgetragen.
  • Nach einer durch den Mahlbetrieb vorbestimmten Zeit muss somit die Mahlwalze ausgetauscht werden. Der Mahlwalzentausch ist aber kostenintensiv, weil die Oberfläche der Mahlwalze zum Teil 50.000 Hartkörper als Bewehrung trägt, die manuell eingebracht werden, und weil die Handhabung der schweren Mahlwalzen nur durch den Einsatz sehr schwerer Hebemaschinen erfolgen kann. Darüber hinaus gibt es eine große Typenvielfalt bei den Rollenpressen, weil diese häufig individuell gefertigt werden.
  • Um nicht bei jedem Mahlwalzentausch die gesamte Mahlwalze auswechseln zu müssen, ist man schon frühzeitig dazu übergegangen, die Mahlwalze aus einem vereinzelbaren Mahlwalzengrundkörper und aus einer vereinzelbaren Mahlwalzenbandage herzustellen, wobei die Mahlwalzenbandage auf den Mahlwalzengrundkörper aufgeschrumpft wird. Zum Überholen der Mahlwalze wird die Mahlwalzenbandage gewechselt und der Mahlwalzengrundkörper wird erneut verwendet. Sofern die alte Mahlwalzenbandage aus speziellem Stahl und mit Hartkörpern noch überholbar ist, wird diese als Austauschersatzteil wieder neu auf gebaut. Der individuelle Aufbau einer Mahlwalzenbandage ist jedoch teuer und der Aufbau kann wegen der individuellen Größe stets erst dann stattfinden, wenn die Mahlwalzenbandage getrennt vom Mahlwalzengrundkörper vorliegt. Für jede Mahlwalze eine individuelle Mahlwalzenbandage vorzuhalten ist aus Kostengründen nicht wirtschaftlich umsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Mahlwalze für den Einsatz in individuellen Rollenpressen zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig herzustellen ist.
  • Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Mahlwalzenbandage aus mindestens zwei vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen besteht, die untereinander ein Breitenverhältnis von 1:1 oder von 1:2 aufweisen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird nach Maßgabe eines Baukastensystems eine Mahlwalze zur Verfügung gestellt, die in verschiedenen und individuell gefertigten Rollenpressen eingesetzt werden kann. Besonders an dem einfachen Breitenverhältnis der vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen ist von 1:1 und/oder 1:2, dass diese so auf einen Mahlwalzengrundkörper aufgezogen werden können, dass jeweils ein Mittenbereich auf der Mahlwalze ausgebildet werden kann, in dem eine höhere Abnutzung stattfindet und ein Randbereich ausgebildet werden kann, der in der Regel im Betrieb weniger stark abgenutzt wird. Bei manchen Mahlwalzenwechseln ist es daher möglich, beispielsweise nur den Mittenbereich der Mahlwalzenbandage auszuwechseln oder bei Schädigung der Mahlwalze im Seitenbereich, beispielsweise durch Passage eine größeren Metallstücks, nur den Seitenbereich der Mahlwalzenbandage auszuwechseln.
  • Die vorgeschlagene Mahlwalze aus dem erfindungsgemäßen Mahlwalzensystem ersetzt eine Vielzahl individuell hergestellter Mahlwalzen, wobei selbst Zwischenmaße in Bezug auf die durch die Erfindung bereitgestellten Maße ersetzt werden können, weil die einzelnen Mahlwalzenbandagenelemente gegebenenfalls auch nicht zwingend bis zum Rand reichen müssen. Dies ist aber abhängig vom Bautyp der Rollenpressen. Eine Rollenpresse mit Individualmaß, deren Schulter durch Bewehrung mit Hartkörpern auf der Schulter ausgerüstet ist, DE10354679 , wäre durch eine Mahlwalze, die aus dem erfindungsgemäßen Mahlwalzensystem aufgebaut ist, nicht zu ersetzen, sofern das Individualmaß sich nicht durch Zusammensetzen einzelner vereinzelbarer Mahlwalzenbandagen zusammenstellen lässt.
  • Um eine radiale Spaltbildung zwischen zwei benachbarten vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen zu verhindern, wobei sich während des Betriebes möglicher Weise Mahlgut im radialen Spalt zwischen den vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen sammelt und durch den hohen Druck das im radialen Spalt befindliche Mahlgut die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen auseinander treibt, ist vorgesehen, dass die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen Mittel zum gegenseitigen Eingriff aufweisen, wie eine Verzahnung oder allgemeine Mittel zur Verbindung der vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen, so dass diese keinen radialen Spalt zwischen sich ausbilden können.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auch der Mahlwalzengrundkörper aus vereinzelbaren Elementen besteht. Diese sind der Walzengrundkörper, der die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen aufnimmt, und Lagerzapfen, die mit dem Walzengrundkörper kraftschlüssig in Eingriff stehen. Durch die Vereinzelung können auch unterschiedliche Mahlwalzengrundkörper nach Maßgabe eines Baukastensystems zusammengesetzt werden. Dies bietet den Vorteil, dass bei Beschädigung eines Lagerzapfens nur dieser ausgetauscht werden muss. Auch ist es möglich, Mahlwalzen für unterschiedlichen Einsatz, beispielsweise zur Zerkleinerung von sehr hartem Zementklinker oder für die Zerkleinerung von Kalkstein, auf diese Weise mit dem gleichen System aufzu bauen. Die Lagerzapfengröße wird je nach Einsatzgebiet unterschiedlich gewählt. Somit kann ein Walzengrundkörper mit verschiedenen Lagerzapfen ausgestattet werden und auf den Walzengrundkörper kann eine unterschiedliche Kombination verschiedener vereinzelbarer Mahlwalzenbandagen aufgezogen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, selbst den auf dem Lagerzapfen angeordneten Antriebszapfen austauschbar zu gestalten, so dass ein vereinzelbarer Lagerzapfen seinerseits einen vereinzelbare Antriebszapfen aufweist.
  • Die Durchmesser der Lagerzapfen richten sich nach den verfügbaren Lagerdurchmessern. Lager werden als standardisierte Lager im Markt angeboten und dafür passend werden die Lagerzapfen vorgehalten. In einem erfindungsgemäßen Mahlwalzensystem weisen verschiedene Lagerzapfen also einen unterschiedlichen Durchmesser auf.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Mahlwalzengrundkörper des Mahlwalzensystems aus einer aus einer Welle mit Lagerzapfen und Antriebszapfen wobei ein Adapterstück zwischen Welle und vereinzelbarer Mahlwalzenbandagen angeordnet ist, welche die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen aufnimmt. Die Welle ist hierdurch individualisierbar aber das Adapetrstück und die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen sind in einem Mahlwalzensystem als Austauschelemente vorhaltbar.
  • Bevorzugte Konfigurationen einer Mahlwalze, die aus dem Mahlwalzensystem aufgebaut sind, bestehen aus einem Mahlwalzengrundkörper, der zwei gleiche vereinzelbare Mahlwalzenbandagen aufnimmt. Diese Konfiguration weist einen radialen Spalt in der Mitte der Mahlwalze auf. Eine weitere Konfiguration ist ein Mahlwalzengrundkörper, der drei gleiche vereinzelbare Mahlwalzenbandagen aufnimmt. Die mittlere vereinzelbare Mahlwalzenbandage bildet den Mittenbereich der Mahlwalze aus und die beiden an der Seite angeordneten vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen bilden den Seitenbereich der Mahlwalze aus, wobei der Seitenbereich je nach Rollenpressentyp im Betrieb geringer abgetragen wird. Eine breitere Mahlwalze wird aus einer breiten vereinzelbaren Mahlwalze aufgebaut, die seitlich zwei schmalere vereinzelbare Mahlwalzen aufweist und schließlich können auch vier schmalere vereinzelbare Mahlwalzenbandagen auf einem Grundkörper aufsitzen oder auch eine breitere vereinzelbare Mahlwalzenbandage benachbart von einer schmaleren vereinzelbaren Mahlwalzenbandage kann auf einem Mahlwalzengrundkörper aufsitzen. Diese Konfiguration hat den Vorteil, dass der radiale Spalt zwischen den vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen sich außerhalb der Mitte der Mahlwalze befindet, wo der Verschleiß in der Regel am größten ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Mahlwalzenkonfiguration,
  • 2 eine zweite Mahlwalzenkonfiguration,
  • 3 eine dritte Mahlwalzenkonfiguration,
  • 4 eine vierte Mahlwalzenkonfiguration,
  • 5 eine fünfte Mahlwalzenkonfiguration.
  • In 1 ist eine Skizze einer ersten Mahlwalzenkonfiguration des erfindungsgemäßen Mahlwalzensystems abgebildet. Hier ist der Mahlwalzengrundkörper identisch mit der gesamten Welle W1. Diese weist zwischen den seitlich heraus ragenden Lagerzapfen einen mittleren Bereich mit Durchmesser d auf, der die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen A mit der schmalen Breite a aufnimmt. Die in 1 gezeigte Konfiguration ist die einfachste Konfiguration des Mahlwalzensystems, wobei zwei Mahlwalzenbandagen A mittig einen radialen Spalt ausbilden
  • In 2 ist eine Skizze einer zweiten Mahlwalzenkonfiguration des erfindungsgemäßen Mahlwalzensystems abgebildet. Diese so aufgebaute Mahlwalze unterscheidet sich nicht von Mahlwalzen aus dem Stand der Technik und weist eine breite Mahlwalzenbandage B mit Breite b auf, der auf einem Mahlwalzengrundkörper aufsitzt, der zwei Lagerzapfen LZ aufweist und einem auf einem Lagerzapfen LF aufsitzenden Antriebszapfen AZ. Es soll mit dieser Mahlwalze nach 2 gezeigt werden, dass aus dem erfindungsgemäßen Mahlwalzensystem auch solche Mahlwalzen mit der Breite b aufgebaut werden können, die dem Stand der Technik entsprechen, aber auch andere, nicht bekannte Mahlwalzen.
  • Die aus dem erfindungsgemäßen Mahlwalzensystem aufgebaute Mahlwalze gemäß 3 weist eine gegenüber der Mahlwalze aus 1 eine verbreiterte Welle W2 auf. Um diese Welle für eine andere Rollenpressen mit einer Mahlwalzenbandage auszustatten, ist vorgesehen, aus dem Mahlwalzensystem drei schmale vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen A mit breite a auf die Welle W2 aufzusetzen.
  • Für besonders breite Mahlwalzen gemäß 4 ist vorgesehen, dass diese eine besonders breite Welle W3 aufweisen, die mit vier schmalen vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen A mit breite a ausgestattet sind. Diese Mahlwalze nach 4 weist gegenüber den kleineren Mahlwalzen aus den 1 bis 3 größere Lagerzapfen zur Aufnahme der höheren, wirkenden Kräfte auf. Um die Spaltbildung in dem Mittenbereich der Mahlwalze nach 4 zu verhindern, ist vorgesehen, dass gemäß 5 diese Mahlwalze aus einer breiten vereinzelbaren Mahlwalzenbandage B mit Breite b in der Mitte der Mahlwalze aufgebaut wird, wobei die breite vereinzelbare Mahlwalzenbandage B von zwei schmalen vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen A mit breite a benachbart ist. In dieser Konfiguration ist kein gegebenenfalls störanfälliger radialer Spalt in der Mitte der Mahlwalze vorhanden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • W1
      Welle
      W2
      Welle
      W3
      Welle
      LZ
      Lagerzapfen
      AZ
      Antriebszapfen
      A
      Mahlwalzenbandage
      B
      Mahlwalzenbandage
      a
      Breite
      b
      Breite
      d
      Durchmesser
      D
      Gesamtdurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9116489 U1 [0004]
    • - DE 10354679 [0011]

Claims (7)

  1. Mahlwalzensystem für eine Rollenpresse zur Hochdruckbehandlung von Mahlgut, aufweisend einen Mahlwalzengrundkörper (W1, W2, W3), der aus mindestens einem Element besteht und eine Mahlwalzenbandage, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwalzenbandage aus mindestens zwei vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen (A, B) besteht, die untereinander ein Breitenverhältnis von 1:1 oder von 1:2 aufweisen.
  2. Mahlwalzensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen (A, B) Mittel zum gegenseitigen Eingriff aufweisen, welche eine Spaltbildung zwischen den mindestens beiden vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen (A, B) verhindert.
  3. Mahlwalzensystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlwalzengrundkörper (W1, W2, W3) aus einem Walzengrundkörper und zwei vereinzelbaren Lagerzapfen (LZ) besteht.
  4. Mahlwalzensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lagerzapfen (LZ) einen vereinzelbaren Antriebszapfen (AZ) aufweist.
  5. Mahlwalzensystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vereinzelbaren Lagerzapfen (LZ) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  6. Mahlwalzensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlwalzengrundkörper aus einer Welle mit Lagerzapfen und Antriebszapfen besteht, wobei ein Adapterstück zwischen Welle und vereinzelbarer Mahlwalzenbandage (A, B) angeordnet ist, welche die vereinzelbaren Mahlwalzenbandagen (A, B) aufnimmt.
  7. Mahlwalzensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mahlwalzengrundkörper zwei gleiche vereinzelbare Mahlwalzenbandagen (A), drei gleiche vereinzelbare Mahlwalzenbandagen (A), vier gleiche vereinzelbare Mahlwalzenbandagen (A), eine breitere (B) und eine schma lere (A) oder eine breitere (B) und zwei schmalere (A) vereinzelbare Mahlwalzenbandagen aufnimmt.
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CN108405050A (zh) * 2017-08-17 2018-08-17 中建二局第二建筑工程有限公司 一种建筑垃圾装置
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