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DE202019002703U1 - Innenausbauvorrichtung für Sanitärräume, insbesondere verschiebbare Badwände in Wohnwägen oder Wohnmobilen - Google Patents

Innenausbauvorrichtung für Sanitärräume, insbesondere verschiebbare Badwände in Wohnwägen oder Wohnmobilen Download PDF

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DE202019002703U1
DE202019002703U1 DE202019002703.3U DE202019002703U DE202019002703U1 DE 202019002703 U1 DE202019002703 U1 DE 202019002703U1 DE 202019002703 U DE202019002703 U DE 202019002703U DE 202019002703 U1 DE202019002703 U1 DE 202019002703U1
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DE
Germany
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wall segment
toilet
movable wall
movable
washbasin
Prior art date
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Application number
DE202019002703.3U
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English (en)
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Niesmann und Bischoff GmbH
Original Assignee
Niesmann und Bischoff GmbH
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Publication date
Application filed by Niesmann und Bischoff GmbH filed Critical Niesmann und Bischoff GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Innenausbauvorrichtung, insbesondere in Form einer Sanitäreinrichtung für einen Wohnwagen und/oder ein Wohnmobil, bestehend aus einem äußeren Bereich (1) und einem inneren Bereich (2), wobei der Zugang zum inneren Bereich über eine Türe oder eine sonstige Eingangsöffnung (3) erfolgt, sowie einem beweglichen Wandsegment (4), das auf Laufschienen (5) oder durch ein Klappsystem parallel zu einer Wand bewegt werden kann und das optional über eine Abziehlippe für Flüssigkeiten an der Unterseite verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Wandsegment im inneren Bereich beweglich ausgebildet ist und die Aufteilung des inneren Bereichs verändert, indem es auf Schienen oder mittels eines anderen Bewegungs- oder Klappsystems im Raum bewegt werden kann und damit eine andere Funktion des Raumes ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sanitärmodul für eine Nasszelle, insbesondere eines Wohnwagens oder Wohnmobils.
  • Funktionsräume wie die Sanitärräume oder Nasszellen von Wohnmobilen, Wohnwägen aber auch von Flugzeugen, Schiffen und Hotels verfügen über ein stark begrenztes Platzangebot, das für die zur Erfüllung der Funktion erforderlichen Installationen zur Verfügung steht, in der Regel handelt es sich dabei um Toilette, Waschbecken und Dusche.
  • Der Stand der Technik der Mehrzahl der Lösungen zur Anordnung der erforderlichen Installationen bestand ursprünglich immer aus Kombination von Dusche mit Toilette und optional zusätzlichem Waschbecken.
  • Dann entwickelten sich modulare Lösungen, in denen Teile der Installation auf unterschiedliche Weise ganz oder teilweise aus Platzgründen aus dem Raum entfernt werden konnten, etwa wie bei DE 197 01 860 U1 , bei dem das Waschbecken seitlich aus der Nasszelle heuausgeschenkt werden kann oder wie bei der Lösung mit einer aus der Dusche schwenkbaren Toilette EP 2 236 259 A1 .
  • Hierbei traten typischerweise Probleme in Form der Mechanik und des Erfordernisses der Ausführung mehrere Zu- und Abflüsse auf. Bei der Installation handelte es sich in der Regel um Sonderanfertigungen, Standardmodelle konnten zu dem Zwecken nicht eingesetzt werden. Zudem war das Waschbecken nicht in ausreichender Nähe der Toilette oder so nah daran installiert, das es die Nutzung der Toilette und somit den Komfort einschränkte.
  • Bei einer insgesamt verrückbaren Nasszelle im Block wie bei EP 3 156 282 A1 trat ein sich zwangsläufig aus der Anordnung ergebendes Problem auf, nämlich dass nach wie vor die Toilette in unmittelbarer Nähe der Dusche installiert wurde und dadurch zum einen den Platz einschränkte und zum anderen die Toilette beim Duschen zwangsläufig mit dem Duschwasser in Verbindung kam und dadurch wenn nicht verschmutzt, dann zumindest nass wurde und somit zumindest Wasserflecken bekam. Für eine sofortige Nutzung standen die Toiletten aus diesem Grunde in der Regel nicht zur Verfügung direkt nach dem Duschen. Sie mussten entweder abgetrocknet werden oder der Nutzer musste warten, bis sie von selbst getrocknet waren. Gleichzeitig bestand dabei nach wie vor die Problematik der Mechanik sowie der mehrfach erforderlichen Zu- und Abflüsse.
  • Die Lösung des EP 2 813 394 A1 in Form einer Toilettentür, die beim Öffnen in einer bestimmten Stellung einen anderen Funktionsbereich zum Toiletten- und Duschbereich hinzufügt und diesen begrenzt belässt wiederum Toilette, Dusche und Waschbecken in unmittelbarer Nähe zu einander mit den selben Folgen der Verschmutzung, da sich wiederum Toilette und Waschbecken statisch in der Dusche befinden.
  • Die meisten Kompaktbäder funktionieren nach dem Prinzip, dass sich Dusche, Toilette und Waschbecken in einem Raum befinden, mittlerweile manchmal mit schwenk- oder verschiebbaren Waschbecken oder Toiletten oder einer Schwenkwand die über eine Rotationsachse das Waschbecken über die Toilette verrückt, um Platz für eine Dusche freizugeben.
  • Nach der hier vorgestellten Lösung wird eine Trennwand in der Nasszelle geschoben und nicht gedreht, nämlich das bewegliche Wandsegment.
  • Es handelt sich geschlossenes Raumsystem für ein Badezimmer mit Toilette, charakterisiert durch einen verschiebbarem Raumtrenner, der auf Schienen oder mittels eines Klappsystems zwischen zwei Wänden im Raum bewegt werden kann.
  • An der einen der beiden Wände befindet sich eine Toilette und darüber optional ein Hängeschrank oder Ablage, an der anderen feststehenden Wand der Nasszelle hinter dem verschiebbaren Wandsegment befindet sich eine Duscharmatur.
  • Dazwischen befindet sich eine verschieb- oder klappbare Trennwand, an der auf der der Toilette zugesandten Seite ein Waschbecken und optional ein Hängeschrank oder Ablage installiert sind.
  • Dabei sind die An- und Einbauten an der Trennwand und die An- und die Toilette und die darüber befindlichen Hängeschränke oder Ablagen so auf einander abgestimmt und gegeneinander angeordnet, dass sie sich beim Bewegen des Wandsegmentes richten Toilette verzahnt in einander fügen, indem die An- und Einbauten der Trennwand in den Zwischenräumen der Toilette und der Hängeschränke bzw. Ablage geschoben werden können und umgekehrt.
  • Ist die Trennwand in dieser Position, gibt sie an ihrer Rückseite eine Duschkabine frei. Die Duscharmatur befindet sich fest installiert an der Wand, die sich hinter der Schiebewand befindet, wenn die Toilettenfunktion eingestellt ist.
  • Wenn die Dusche nicht (mehr) benötigt wird, kann das Wandsegment wieder Richtung Sanitäreinrichtung zum Duschen bewegt werden, damit der Raum vollständig für Toilette und Waschbecken zur Verfügung steht.
  • Wenn die Toilettenfunktion eingestellt ist, erfolgt der Abfluss des Wassers aus dem Waschbecken über den darunter liegenden Abfluss im Duschboden, wohin das Abwasser des Waschbeckens in der Wand abgeleitet wird.
  • Der Wasserhahn des Waschbeckens ist fest in der neben dem beweglichen Wandsegment mit Waschbecken befindlichen feststehenden Wand installiert und dreht sich beim Verschieben der Wand automatisch zur Seite weg, um unbeabsichtigten Schaden zu vermeiden.
  • Die Vorteile liegen in dem besser nutzbaren Raum. Der Benutzer hat nach Öffnen des Raumes entweder eine Toilette mit Waschbecken oder eine großzügige Dusche, die er betreten kann.
  • Wenn das bewegliche Wandsegment die Sanitärinstalltionen zum Duschen verbirgt für die Toilettenfunktion, dann wird dieser Raum mit Waschbecken geräumig.
  • Wenn durch Bewegen des Wandsegments zur Toilette die Duschfunktion eingestellt wird, dann wird auch die Dusche geräumig, und zwar mit dem weiten Vorteil, dass durch das Verbergen von Waschbecken und Toilette diese nicht mit dem Duschwasser in Verbindung kommen.
  • Nach dem Duschen kann das bewegliche Wandsegment unmittelbar wieder Richtung Sanitäreinrichtung zum Duschen bewegt werden. Dabei wird durch die an der Unterseite des Wandsegments befindlichen Abziehlippe der Boden der Nasszelle abgezogen und damit getrocknet, um umgehend wieder betreten werden zu können.
  • Damit ist die Nasszelle leichter zu handhaben und leichter zu reinigen.
  • Gleichzeitig sind alle erforderlichen Funktionen bedarfsgerecht vorhanden in dem Moment, in dem sie benötigt werden. Eine gleichzeitige Benutzung von Dusche und Toilette scheidet aus; vielmehr wird entweder die Dusche oder die Toilette mit Waschbecken benötigt.
  • Durch die seitliche Installation des Wasserhahns und den Ablauf des Waschbeckens in den Ablauf der Dusche müssen keine Zu- oder Abläufe mechanisch bewegt werden in dem Sinne, dass deren Zu- oder Ableitungen genickt oder sonstwie mechanisch beansprucht würden.
  • In beiden Funktionen ist die Sanitäreinrichtung nach der hier vorgeschlagenen Lösung immer geräumig und bietet eine bessere Raumausnutzung.
  • Dabei ist der Einsatz verschiedener Toilettenmodelle möglich wie etwa einer Banktoilette, Drehtoilette, Zerhacker- oder Vacuum-Toilette, denn diese ist von der Mechanik nicht betroffen. Durch die Verschiebung des beweglichen Wandsegments gibt es keine Einschränkung in Toilettenmodell und Waschbeckengröße.
  • Die Zeichnung zeigt eine dreidimensionale seitliche Ansicht einer beispielhaften Anordnung des Sanitärmoduls für eine Nasszelle, bei der die Postion des beweglichen Wandsegmentes in der Duschfunktion dargestellt wird. In der Zeichnung ist in ausgegrauten Linien gleichzeitig die Postion des beweglichen Wandsegments in der Toilettenfunktion dargestellt. Zur Illustration ist dieses nicht ganz in die maximale Position in der Zeichnung nach links gerückt, um den Blick auf die Duschinstallation besser freizugeben. In der vollständig ausgefahrenen Position befindet sich das bewegliche Wandsegment unmittelbar vor den Duscharmaturen und insbesondere der Auslass des eingebauten Abflussystems im Wandsegment über dem Abfluss der Dusche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    äußerer Bereich
    2
    innerer Bereich
    3
    Eingangsöffnung
    4
    bewegliches Wandsegment
    5
    Laufschienen
    6
    Toilette
    7
    Ein- oder Anbauten über Toilette (optional)
    8
    Waschbecken
    9
    Ein- oder Anbauten über Waschbecken (optional)
    10
    Sanitärvorrichtung zum Duschen
    11
    Abfluss
    12
    Wasserhahn
    13
    Abflusssystem im beweglichen Wandsegment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19701860 U1 [0004]
    • EP 2236259 A1 [0004]
    • EP 3156282 A1 [0006]
    • EP 2813394 A1 [0007]

Claims (4)

  1. Innenausbauvorrichtung, insbesondere in Form einer Sanitäreinrichtung für einen Wohnwagen und/oder ein Wohnmobil, bestehend aus einem äußeren Bereich (1) und einem inneren Bereich (2), wobei der Zugang zum inneren Bereich über eine Türe oder eine sonstige Eingangsöffnung (3) erfolgt, sowie einem beweglichen Wandsegment (4), das auf Laufschienen (5) oder durch ein Klappsystem parallel zu einer Wand bewegt werden kann und das optional über eine Abziehlippe für Flüssigkeiten an der Unterseite verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Wandsegment im inneren Bereich beweglich ausgebildet ist und die Aufteilung des inneren Bereichs verändert, indem es auf Schienen oder mittels eines anderen Bewegungs- oder Klappsystems im Raum bewegt werden kann und damit eine andere Funktion des Raumes ermöglicht.
  2. Innenausbauvorrichting nach Anspruch 1 zusätzlich bestehend aus einer Toilette (6), die sich an einer der Wände des Innenbereichs befindet, sowie optional darüber An- oder Einbauten wie ein Hängeschrank oder Ablage (7), wobei sich gegenüber oder seitlich von der Toilette das bewegliche Wandsegment befindet, an dem an der auf der der Toilette zugewandten Seite ein Waschbecken (8) und optional an- oder Einbauten wie ein Hängeschrank oder Ablage (9) installiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die An- und Einbauten an dem beweglichen Wandsegment und die An- und und Einhauten an der Wand mit der Toiletten abgestimmt und gegeneinander angeordnet sind, dass sie sich beim Bewegen des Wandsegmentes verzahnt ineinander fügen, indem die An- und Einbauten der Trennwand in den Zwischenräumen der Toilette und der darüber befindlichen An- und Einbauten geschoben werden können und umgekehrt.
  3. Innenausbauvorrichting nach Anspruch 1 oder 2, zusätzlich bestehend aus einer Sanitärvorrichtung zum Duschen wie einer Duscharmatur (10) und eines Abflusses im Boden des inneren Bereichs (11), die sich gegenüber der Rückwand ohne Waschbecken des beweglichen Wandsegment befinden, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Bewegen des beweglichen Wandsegmentes der innere Bereich dergestalt verändert wird, dass sich mit dem beweglichen Wandsegment mehr Raum zwischen der Sanitärvorrichtiung zum Duschen und der Rückwand des beweglichen Wandsegments freigeben.
  4. Innenausbauvorrichting nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, zusätzlich bestehend aus einem Wasserhahn (12) des Waschbeckens, der fest in der neben dem beweglichen Wandsegment mit Waschbecken befindlichen festen Wand installiert ist und der am weitesten von der Toilette entfernten Position des beweglichen Wandsegmentes über das Waschbecken gedreht, gekippt oder gebogen werden kann, sowie einem Abflusssystem des Waschbeckens an oder in dem beweglichen Wandsegment (13), durch das der Abfluss des Wassers aus dem Waschbecken durch ein Röhren- oder Rinnensystem abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position des beweglichen Wandsegments in der am weitesten von der Toilette entfernten Stellung das Abwasser in den darunter liegenden Abfluss im Duschboden, fließt, durch den das Abwasser in den Abwassertank abgeleitet wird.
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