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DE2006240A1 - Dachabdeckung aus flexiblem Material - Google Patents

Dachabdeckung aus flexiblem Material

Info

Publication number
DE2006240A1
DE2006240A1 DE19702006240 DE2006240A DE2006240A1 DE 2006240 A1 DE2006240 A1 DE 2006240A1 DE 19702006240 DE19702006240 DE 19702006240 DE 2006240 A DE2006240 A DE 2006240A DE 2006240 A1 DE2006240 A1 DE 2006240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
webs
covering according
tapes
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702006240
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder E04c 1 04 ist
Original Assignee
Molhnger, Sebastian. Montreal, Quebec (Kanada)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molhnger, Sebastian. Montreal, Quebec (Kanada) filed Critical Molhnger, Sebastian. Montreal, Quebec (Kanada)
Priority to DE19702006240 priority Critical patent/DE2006240A1/de
Priority to GB2136571A priority patent/GB1309514A/en
Publication of DE2006240A1 publication Critical patent/DE2006240A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Sebastian Mollinger 10. Februar 1970
17 Irving Place
Montreal 970, Que./Canada 70/Mo mei-be Dachabdeokung aus flexiblem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Daohabdeckung aus flexiblem Material, insbesondere aus rollbaren Bahnen, unter Verwendung von reiss- und wetterfesten Kunststoffen od.dgl., die gegebenenfalls aus mehreren Schichten, z.B. in Sandwich-Bauweise, bestehen und über Tragelemente mit einer Dachkonstruktion.verbindbar sind.
PtIr Dachkonstruktionen wurde bereits vorgeschlagen, als tragende Elemente Seile od. dgl. zu verwenden, die über Dachst litzen ver- . spannt sind. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, die Daohabdeokung} selbst aus flexiblen Bahnen herzustellen, die mit unterlegten Tragseilen mit den tragenden Elementen der Dachkonstruktion, z.B. den Spannseilen, verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachabdeckung anzugeben, die eine einfache Montage erlaubt und trotzdem sehr hohen Beanspruchungen standhält. Erflndungsgemäss wird'dies dadurch erreicht, dass den Bahnen zumindest quer zu den Elementen der Dachkonstruktion, z.B. Spannseilen, bandförmige Träger (Tragbänder) aus hochfestem Material, z.B. Stahl, unterlegt oder zugeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, die Tragbänder quer zur Längsausdehnung der Bahnen.anzuordnen, damit diese sich gut auf- und abrollen lassen und eine leichte Montage ermöglichen. Zur Erhöhung der Festigkeit in Längsrichtung ist es vorteilhaft, diesen Trag- , bändern parallel zu den Längsseiten der Bahnen zugfeste flexible
109834/08 83
Armierungen aus Stahl oder glasfaserverstärkten Kunststoffbändern zuzuordnen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausführungsformen werden an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Dachkonstruktion, bei der über Tragstützen 1 auf einem Fundament 2 Spannsel-Ie 3 geführt sind. Die Befestigung der Spannseile kann im Bereich der Fundamente 2 erfolgen. Parallel zu den Spannseilen J5 ist bahnförmig die Dachhaut 4 ausgelegt. Jeder der Bahnen sind in geeigneten Abständen Tragbänder 5 unterlegt, die mit ihren vorzugsweise frei abstehenden Enden mit den Spannseilen j5 verbunden sind. Die Dachhaut wird vor der Montage in Form von Rollen 6 angeliefert und während der Montage von dieser Rolle am Ausleger 7 eines Kranfahrzeuges 8 abgerollt. Zur Halterung der Bahnen 4 während der Montage können quer über die Spannseile 3 Montagebügel 9 gelegt sein. Die Armierungen querzu den Tragbändern 5i also parallel zu den Uingskanten der Bahnen, sind mit 10 bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt die Dachhaut 4, bestehend aus einer wetterfesten Aussenhaut 41, einer Isolierschicht 42 und einer tragenden Innenschicht 43.
Im rechten Teil der Fig. 2 ist die vorzugsweise tragende Aussenhaut 44 und die Innenhaut 45 aus transparentem Material aufgebaut, um durchsichtige bzw. durchscheinende Flächen zu bekommen. Die Isolierschicht, die auch zur Lastübertragung dient, ist im Bereich solcher transparenter Flächen auf streifenfömjige Teile 46 und entlang den Längsseiten der Bahnen beschränkt. Mit der Innenhaut sind stegförmige Bänder 47 durch Kleben oder Schweissen starr verbunden. Diese Bänder 47 dienen zur Lastübertragung
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auf die Tragbänder 5 und werden vorzugsweise aus elastischem Material gefertigt, vorzugsweise also aus Kunststoff mit geeigneten Einlagen, z.B. Glasfasern. Die Stege 47 haben auf der Unterseite eingeformte Ausnehmungen, in die die Tragbänder 5 eingelegt sind* Die Tragbänder 5 können mit den Stegen 47 duroh Kunststoffnieten oder durch heisses Ubersehmelzen der Ränder verbunden sein. Den Stegen 47 und den Tragbändern 5 können quer zu diesen Armierbänder 10 unterlegt sein.
Entfällt die Isolierschicht 42, um eine Transparenz zu erreichen, so ist es zumindest in diesem Fall vorteilhaft, die Innenhaut zu perforieren, um Schwitzwasser zu vermeiden.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Konstruktion der Tragbänder 5 und der Armierbänder 10 in -Verbindung mit den die Dachhaut tragenden Spannseilen 3* '
Die Tragbfinder 5 bilden im Bereich der Spannseile 3 durch Umschlagen eine öse 11, die mit einer öse 12 des Tragseiles 13 verbunden 1st. Das Tragseil 13 1st mit seinem freien Ende um das Spannseil 3 geschlungen und durch einen Klemmhaken14 in dieser Lage fixiert. Das andere Ende des Tragseiles 13 ist nach Bindung der öse 12 durch Klemmbügel 15 gehaltert. Die Verbindung der Tragbandenden zur Bildung der Öse 11 erfolgt über Schweisspunkte oder Nieten 16. Auch die Verbindung zwischen den Tragbändern 5 und den parallel zur Längskante verlaufenden Armierbändern 10 kann über Schweisspunkte oder Nieten 17 erfolgen. Die Tragbänder f haben ferner Bohrungen 1δ, durch die nietförmige Fortsätze der Stege 47 greifen können.
Die Flg. 4 zeigt die Montagezweier Dachhautbahnen 4 und 4a an einem Spannseil 3·. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist zu ersehen, dassVjjederder z.B. in Sandwich-Bauweise aufgebauten Dachhäute 4 und 4ä,iSfce- :
ge 47 unterlegt sind, die mit Tragbändern 5 durch Nieten 20 verbunden sind. Die Tragbänder 5 bilden im Bereich der Spannseile 3 ' Schlingösen 11, in die die Tragseile I3 eingreifen. Die Tragseile 13 sind um das Spannseil 3 geschlungen und durch Klemmhaken in der Lage fixiert. Die den Tragbändern 5 unterlegten Armierungen sind mit 10 bezeichnet. Zur Halterung der Enden der Tragbänder 5 und der Tragseile I3 gegen Windsog sind an die Stege 47 vorteilhaft Bügel 22 angeformt. Es ist ersichtlich, dass die Tragbänder und die Tragseile im Bereioh der Spannseile 3 frei fc von der Dachhaut 4 geführt sind und dass die einzelnen Bahnen der Dachhaut 4 sich im Bereich der Spannseile 3 überlappen. Die Überlappung 21 kann durch Kleben oder Schweissen ebenso wie durch geeignete, z.B. reissversohluss- oder druckknopfartige Elemente miteinander verbunden sein.
Die Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Pig. 4 mit der Aussenhaut 4l der Isolierschicht 42, der tragenden Innenschicht 4^ und dem unterlegten Steg 47. Mit dem Steg 47 sind die Bügel 22 durch Kleben oder Sohweissen verbunden.
Es ist vorteilhaft, die Dachhaut in der beschriebenen Aufbauform £ aufzubaueni im Rahmen der Erfindung ist es jedoch ohne weiteres " möglich, auch jede andere flexible Dachhaut, z.B. eine einschichtige Haut ohne Isolierzwischenschicht, zu verwenden. Die einzelnen Schichten der Dachhaut können miteinander durch Kleben oder durch Schweissen verbunden sein. Der Abstand der Stege 47 mit den eingelegten Tragbändern 5 untereinander wird durch die vorgesehene maximale Dachbelastung bestimmt und ist abhängig von der Tragfähigkeit des verwendeten Dachhautreaterials. Die Tragbänder sind vorteilhaft aus Stahl, sie können aber auoh aus glasfaBerarmierten Kunststoffbändern aufgebaut sein.
1 0 9 8 3 A / fl p 8 3

Claims (1)

Patentansprüche Dachabdeckung aus flexiblem Material, insbesondere aus rollbaren Bahnen, unter Verwendung von reiss- und wetterfesten Kunststoffen od.dgl., die gegebenenfalls aus mehreren Schiohten, z.B. in Sandwich-Bauweise, bestehen und über Tragelemente mit einer Dachkonstruktion verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Bahnen zumindest quer zu den | Elementen der Dachkonstruktion, z.B. Spannseilen, bandförmige Träger (Tragbänder) aus hochfestem Material, z.B. Stahl, unterlegt oder zugeordnet sind. 2. Dachabdeokung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder Quer zur Längsausdehnung der Bahnen angeordnet sind. 3. Dachabdeckung nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer, vorzugsweise senkrecht zu den Tragbändern, den Bahnen zugfeste Armierungen unterlegt sind. 4. Dachabdeokung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder im Bereich der Elemente der Dachkonstruktion mit frei abstehenden Tragsellen ausgestattet oder verbunden sind, die an den tragenden Elementen der Dachkonstruktion, z.B. den Spannseilen, duroh Umschlingen od.dgl. befestigt sind. 5. Dachabdeckung naoh Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Tragbändern und den Tragseilen über ösen erfolgt, dl· jeweils von den Enden der Bänder und Seile gebildet sind. - 6 -10983A/0883 β. Dachabdeokung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder und die Armierungen an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind. 7. Daohabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder und Armierungen miteinander an den Kreuzungspunkten fest verbunden, z.B. vernietet, verschweisst oder verklebt sind. 8. Dachabdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abdeckelementen (Dachhaut) und den Tragbändern stegförmige Bänder vorzugsweise aus flexiblem Material angeordnet sind. 9· Dachabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege mit der Dachhaut unlösbar, z.Bo durch Kleben oder Schwelssen, verbunden sind. 10. Dachabdeckung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege auf der der Dachhaut abgelegenen Seite Ausnehmungen zur Aufnahme der Tragbänder aufweisen. W 11. Dachabdeckung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen im Bereich ihrer Längskanten gegenüber den Enden der Tragbänder überstehen und die Tragbänder bzw. die diese verlängernden Tragseile frei von der Dachhaut geführt sind. 12. Daohabdeckung nach Anspruoh 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut als Verbundkörper aufgebaut ist, der zumindest aus einer wetterfesten Aussenschicht und einer tragenden Innenschicht besteht, die über Abstandselemente miteinander verbunden sind. - 7 109834/0883 15'»' Dachabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente als durchgehende Isolierschicht ausgebildet sind, 14. Dachabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht vorzugsweise bei durchscheinenden Aussen- und Innenschleifen streifenförmig, vorzugsweise im Bereich der Tragbänder und entlang der Längsseiten der Bahnen, angeordnet ist. 15. Dachabdeckung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht zumindest bei Verwendung von Transparentmaterial im Bereich fehlender Isolierschicht perforiert ist. ,
1.09β3:4/.η-8-8 3.
L e e r s e ί t e
DE19702006240 1970-02-12 1970-02-12 Dachabdeckung aus flexiblem Material Pending DE2006240A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702006240 DE2006240A1 (de) 1970-02-12 1970-02-12 Dachabdeckung aus flexiblem Material
GB2136571A GB1309514A (en) 1970-02-12 1971-04-19 Roofing membrane of flexible material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702006240 DE2006240A1 (de) 1970-02-12 1970-02-12 Dachabdeckung aus flexiblem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2006240A1 true DE2006240A1 (de) 1971-08-19

Family

ID=5761997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Link
DE (1) DE2006240A1 (de)
GB (1) GB1309514A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437408A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-23 KULTURINVEST Fóvállalkozási Betéti Társulás, Budapest Hallenartiges bauwerk
EP0754821A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Kajima Corporation Mehrzweckarena mit aufgehängtem Dach, fähig zur Raumvolumenänderung und ihr Bauverfahren
US5622013A (en) * 1994-03-07 1997-04-22 Kajima Corporation Structure of multipurpose suspended roof arena capable of changing space volume and construction method thereof
CN114673354A (zh) * 2022-04-19 2022-06-28 中建八局总承包建设有限公司 采用索网织物模板的复杂曲面混凝土薄壳结构的施工方法

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CN114673354A (zh) * 2022-04-19 2022-06-28 中建八局总承包建设有限公司 采用索网织物模板的复杂曲面混凝土薄壳结构的施工方法

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GB1309514A (en) 1973-03-14

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