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DE20020056U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in Rohrleitungen

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Publication number
DE20020056U1
DE20020056U1 DE20020056U DE20020056U DE20020056U1 DE 20020056 U1 DE20020056 U1 DE 20020056U1 DE 20020056 U DE20020056 U DE 20020056U DE 20020056 U DE20020056 U DE 20020056U DE 20020056 U1 DE20020056 U1 DE 20020056U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blasting
carriage
pipe
impellers
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20020056U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Proteck De GmbH
Original Assignee
INDUSTRIEANSTRICHE FRIEDRICH T
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIEANSTRICHE FRIEDRICH T filed Critical INDUSTRIEANSTRICHE FRIEDRICH T
Priority to DE20020056U priority Critical patent/DE20020056U1/de
Priority claimed from DE2000153891 external-priority patent/DE10053891A1/de
Publication of DE20020056U1 publication Critical patent/DE20020056U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/32Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
    • B24C3/325Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
    • B24C1/086Descaling; Removing coating films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

• · · &igr;
Andrejewski, Honke & Sozien Anwaltsakte:
92 425/Go/Al
Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-I ngenieur Dr.-Ing. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
24. November 2000
Gebrauchsmusteranmeldung
Industrieanstriche
Friedrich Thode Malerei, Verglasung GmbH & Co. KG Richterstraße 20 - 22
45143 Essen
Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in
eingebauten Rohrleitungen
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in eingebauten Rohrleitungen. Die ■ Vorrichtung soll in Rohren mit großer Nennweite, vielfach auch begehbaren Rohrleitungen, einsetzbar sein.
Bei Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten von Rohrleitungen, z. B. von Kanalisationsleitungen, Pipelines, Leitungen mit großer Nennweite in Chemieanlagen und dergleichen, müssen vorhandene Korrosionsbeschichtungen sowie Rostansätze entfernt werden, bevor eine neue Korrosionsbeschichtung aufgebracht werden kann. Chemische Verfahren zur Entfernung der Innenbeschichtungen sind bei langen Rohrleitungen und Rohren mit großer Nennweite aufgrund des hohen Chemikalienbedarfes teuer und ökologisch nicht unbedenklich. Eine manuell durchgeführte Strahlreinigung der Rohrinnenflächen ist allenfalls bei 0 begehbaren Rohren möglich und kann nur unter strengen Auflagen, die dem Arbeits- und Gesundheitsschutz dienen, durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von außen steuerbare Vorrichtung anzugeben, welche Rohrleitungen durchfährt und Beläge, Beschichtungen, Rost und dergleichen mechanisch entfernt.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine 0 Vorrichtung mit
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einem in der Rohrleitung verfahrbaren Wagen, der sternförmig angeordnete und an der Rohrinnenwand anliegende Laufräder aufweist,
einem regelbaren Antrieb mindestens eines Laufrades und
( einem auf dem Wagen angeordneten Rotationsstrahlkopf,
an den ein Versorgungsschlauch für die Zuführung von Strahlmittel angeschlossen ist,
wobei der Wagen einen in Fahrrichtung vorstehenden Ausleger aufweist, an dem der Versorgungsschlauch gehalten ist. Der Antrieb ist vorzugsweise stufenlos regelbar. Der Rotationsstrahlkopf ist an dem in Fahrrichtung rückwärtigen Ende des Wagens angeordnet, so dass der Wagen abgereinigte Beläge sowie verbrauchtes Strahlmittel nicht überfährt oder durch die Strahldüsen freiblasen muss, was zu einer schlechten Oberflächengüte führen würde.
Bei einem Betriebseinsatz fährt der durch eine Zutrittsöffnung in die Rohrleitung eingesetzte Wagen zunächst bis zum Ende einer zu reinigenden Rohrstrecke, wobei die an den Rotationsstrahlkopf angeschlossene Versorgungsleitung nachgeführt wird. Wenn die Anfangsposition erreicht ist, wird der Rotationsstrahlkopf in Betrieb gesetzt und der Wagen unter gleichzeitigem Betrieb des Rotationskopfes langsam mit einer an die Reinigungswirkung angepassten Fahrgeschwindigkeit zurückgefahren. Unter dem Ausleger ist Raum, 0 so dass die Versorgungsleitung eine Schlaufe bilden kann. Dadurch ist es möglich, dass der Wagen über eine Strecke
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von einigen Metern bewegt werden kann, ohne dass die Versorgungsleitung nachgezogen werden muss. Von Zeit zu Zeit wird der Vorgang unterbrochen, um die Versorgungsleitung nachzuziehen und ggf. Fördereinrichtungen und Vorratsbehälter für das Strahlmittel umzusetzen. Der Laufradantrieb ist von einer elektronischen Steuerung außerhalb der Rohrleitung steuerbar. Von dort aus kann der (_'.' Wagen vor- und zurückbewegt sowie die Fahrgeschwindigkeit des Wagens geregelt werden. Zweckmäßig kann von dort aus auch die Strahlmittelzuführung ein- und ausgeschaltet und ggf. auch die Menge des Strahlmittels dosiert werden.
Der Wagen weist vorzugsweise ein Fahrgestell mit mindestens drei sternförmig angeordneten vorderen und drei ebenfalls sternförmig angeordneten hinteren Laufrädern auf. In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Fahrgestell einen im wesentlichen ebenen Rahmen aufweist, an dem der Rotationskopf, der Laufradantrieb und zwei scherenförmig angeordnete Laufradträger angeordnet - . 2 0 sind. Die Lauf räder sind an dem Rahmen sowie den scherenförmigen Laufradträgern gelagert, wobei die an den Rahmen angeschlossenen Laufräder durch schräggestellte Achsen radial zur Rohrinnenwand ausgerichtet sind. Die beschriebene Konstruktion kann mit wenigen Handgriffen so weit zerlegt werden, dass sie durch kleinere Zutrittsöffnungen in eine Rohrleitung eingebracht werden kann. Durch die scherenförmige Anordnung von zwei Laufradträgern können innerhalb des Rohres Anpassungen vorgenommen werden, so dass der Wagen innerhalb der Rohrleitung sicher und drehfest geführt ist.
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Der Rotationsstrahlkopf weist zweckmäßig in der Länge veränderbare Düsenstöcke auf. Durch Einsetzen von Passstücken kann der Rotationsstrahlkopf an den Rohrdurchmesser der mechanisch zu bearbeitenden Rohrleitung angepasst werden. Ferner empfiehlt es sich, zumindest an den Laufrädern, die dem Strahlbereich des Rotationsstrahlkopfes benachbart sind, Verkleidungen zum Schutz vor Strahlmittel &Ggr; . anzuordnen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre ist der Versorgungsschlauch zumindest in Abschnitten vor dem Ausleger an Trägern abgestützt, die Laufrollen aufweisen und in Längsrichtung der Rohrleitung beweglich sind. Eine konstruktiv sehr einfache Ausgestaltung sieht vor, dass die Träger einen Rahmen als Schlauchauflage und vorzugsweise vier, durch schräggestellte Achsen radial zur Rohrinnenwand ausgerichtete Laufrollen aufweisen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein --, 20 Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in Rohrleitungen.
25
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem in einer Rohrleitung 1 verfahrbaren Wagen 2, der sternförmig angeordnete und an der Rohrinnenwand anliegende Laufräder 3 aufweist, einem regelbaren Antrieb 4 mindestens eines Laufrades und einem auf dem Wagen 2 angeordneten Rotationsstrahlkopf 5, an den
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ein Versorgungsschlauch 6 für die Zuführung von Strahlmittel angeschlossen ist. Der Wagen 2 weist einen in Fahrrichtung vorstehenden Ausleger 7 auf, an dem der Versorgungsschlauch 6 gehalten ist. Der Rotationsstrahlkopf 5 ist an dem in Fahrrichtung rückwärtigen Ende des Wagens 2 angeordnet, so dass der Wagen abgereinigte Beläge und verbfauchte Strahlmittel nicht überfahren muss. Unter dem C ■ Ausleger 7 ist ausreichend Raum, so dass der Versorgungsschlauch 6 bei der durch einen Richtungspfeil 8 angedeuteten Fahrbewegung des Wagens 2 eine Schlaufe bilden kann. Dadurch ist es möglich, den Wagen 2 über eine Strecke von einigen Metern zu bewegen, bevor der Versorgungsschlauch 6'nachgezogen werden muss.
Der Wagen 2 weist ein Fahrgestell 9 mit drei sternförmig angeordneten vorderen und drei ebenfalls sternförmig angeordneten hinteren Laufrädern 3 auf. Das Fahrgestell 9 ist im Ausführungsbeispiel als im wesentlichen ebener Rahmen ausgebildet, an dem der Rotationsstrahlkopf 5, der .- 2 0 Laufradantrieb 4 und zwei scherenförmig angeordnete Laufw radträger 10 angeordnet sind. Die Laufräder 3 sind an dem
Rahmen 9 sowie den scherenförmig angeordneten Laufradträgern 10 gelagert, wobei die an den Rahmen 9 angeschlossenen Laufräder durch schräggestellte Achsen 11 radial zur Rohrinnenwand ausgerichtet sind. Zumindest an den Laufrädern 3, die dem Strahlbereich des Rotationsstrahlkopfes 5 benachbart sind, sind Verkleidungen 12 zum Schutz vor' Strahlmittel angeordnet. Der Rotationsstrahlkopf 5 weist ferner in der Länge veränderbare Düsenstöcke 13 0 auf.
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Der Figur entnimmt man, dass der Versorgungsschlauch 6 zumindest in Abschnitten vor dem Ausleger 7 an Trägern 14 abgestützt, ist, die Laufrollen 15 aufweisen und in Längsrichtung der Rohrleitung 1 beweglich sind. Die mit Laufrollen ausgerüsteten Träger 14 bilden flache Schlauchwagen. Im Ausführungsbeispiel weisen sie einen Rahmen als Schlauchauflage und vier, durch schräggestellte Achsen 16 ( radial zur Rohrinnenwand ausgerichtete Laufrollen 15 auf.
Aus der Figur wird ohne weiteres deutlich, dass der durch das Strahlmittel schwere und relativ steife Versorgungsschlauch die beweglichen Träger 14 vor sich herschiebt, wenn der Wagen 2 während des Reinigungsbetriebes in der angegebenen Fahrrichtung bewegt wird. Durch die bewegliche Auflage des Versorgungsschlauches 6 ist die Schlaufenbildung unter dem Ausleger 7 geringer. Die als Schlauchwagen verwendeten beweglichen Träger 14 tragen dazu bei, dass die Vorrichtung während des Betriebes verhältnismäßig große Strecken zurücklegen kann, ohne dass der Versorgungsschlauch 6 nachgezogen werden muss.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde in einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Versuchsbetrieb in einer Rohrleitung zur Strahlentrostung eingesetzt. Die Rohrleitung besaß eine Nennweite von 1.100 mm. Die erfindungsgemäße Vorrichtung konnte im Strahlbetrieb über eine Strecke von ca. 8m verfahren werden, bevor die Versorgungsleitung nachgezogen bzw. eingekürzt werden musste. Die Fahrgeschwindigkeit wurde so angepasst, dass in Verbindung mit der Drehzahl des Rotationsstrahlkopfes ein Normreinheitsgrad der Oberfläche von mindestens SA 2,5 erreicht wurde. Rostnarben und Schweißnähte wurden
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vollständig gestrahlt. Die mittlere Fahrgeschwindigkeit betrug 16 m pro Stunde. Mit den erforderlichen Kontroll- und Umsetzzeiten wurden Strahlleistungen von 30 bis 40 m2/h erreicht.
5

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in eingebauten Rohrleitungen, - mit
einem in der Rohrleitung (1) verfahrbaren Wagen (2), der sternförmig angeordnete und an der Rohrinnenwand anliegende Laufräder (3) aufweist,
einem regelbaren Antrieb (4) mindestens eines Laufrades und
einem auf dem Wagen (2) angeordneten Rotationsstrahlkopf (5), an den ein Versorgungsschlauch (6) für die Zuführung von Strahlmittel angeschlossen ist,
wobei der Wagen (2) einen in Fahrrichtung vorstehenden Ausleger (7) aufweist, an dem der Versorgungsschlauch (6) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb stufenlos regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wagen (2) ein Fahrgestell (9) mit mindestens drei sternförmig angeordneten vorderen und drei ebenfalls sternförmig angeordneten hinteren Laufrädern (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Fahrgestell (9) einen im wesentlichen ebenen Rahmen aufweist, an dem der Rotationsstrahlkopf (5), der Laufradantrieb (4) und zwei scherenförmig angeordnete Laufradträger (10) angeordnet sind, wobei die Laufräder (3) an dem Rahmen (9) sowie den scherenförmig angeordneten Laufradträgern (10) gelagert sind und wobei die an den Rahmen angeschlossenen Laufräder durch schräggestellte Achsen (11) radial zur Rohrinnenwand ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Rotationsstrahlkopf (5) in der Länge veränderbare Düsenstöcke (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest an den Laufrädern (3), die dem Strahlbereich des Rotationsstrahlkopfes (5) benachbart sind, Verkleidungen (12) zum Schutz vor Strahlmittel angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Versorgungsschlauch (6) zumindest in Abschnitten vor dem Ausleger (7) an Trägern (14) abgestützt ist, die Laufrollen (15) aufweisen und in Längsrichtung der Rohrleitung (1) beweglich sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Träger (14) einen Rahmen als Schlauchauflage und vorzugsweise vier, durch schräggestellte Achsen (16) radial zur Rohrinnenwand ausgerichtete Laufrollen (15) aufweisen.
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