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DE20019975U1 - Elektrische Anordnung - Google Patents

Elektrische Anordnung

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Publication number
DE20019975U1
DE20019975U1 DE20019975U DE20019975U DE20019975U1 DE 20019975 U1 DE20019975 U1 DE 20019975U1 DE 20019975 U DE20019975 U DE 20019975U DE 20019975 U DE20019975 U DE 20019975U DE 20019975 U1 DE20019975 U1 DE 20019975U1
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DE
Germany
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coupling module
locking
arrangement according
functional elements
functional
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DE20019975U
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Eaton Industries GmbH
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Moeller GmbH
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H2071/0242Assembling parts of a circuit breaker by using snap mounting techniques
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

-1 -Beschreibung
Elektrische Anordnung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Befehls- beziehungsweise Meldegeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hinlänglich bekannt. So beschreibt beispielsweise die Informationsschrift der Fa. Moeller („Befehls- und Meldegeräte RMQ 16 und RMQ 22, Auswahlhilfe", AH 116-006 D 9/98) gattungsgemäße Geräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Anordnung mit zumindest zwei mechanisch verbindbaren Gehäusen zu schaffen, die eine vereinfachte Demontage der verbindbaren Gehäuse gewährleistet.
Ausgehend von Geräten der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind. Gemäß der Erfindung weist das gattungsbildende Befehls- und/oder Meldegerät, im folgenden der Einfachheit halber nur noch Befehlsgerät genannt, ein Koppelmodul z.B. zur Anbindung an ein Bussystem auf. Dabei umfasst das Koppelmodul ein Gehäuse, welches auf seiner dem Befehlsgerät zugekehrten Seite mechanische Verbindungsmittel aufweist. Erfindungsgemäß ist das Koppelmodul lösbar über Rastmittel mit dem Befehlsgerät verbindbar, wobei an einer Seite des Koppelmodulgehäuses mindestens zwei feststehende Hintergriffe und auf seiner gegenüberliegenden Seite mindestens ein federbeweglich ausgebildeter Rastarm vorhanden ist. Dabei sind mindestens zwei vorzugsweise drei Hintergriffe und gegenüberliegend ein beweglicher Rastarm mit entsprechend zwei bzw. drei den Hintergriffen vorzugsweise direkt gegenüberliegend ausgebildeten Rastvorsprüngen
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vorhanden. Hierdurch wird erreicht, dass bis zu drei einzelne Funktionselemente wie Kontaktelemente (Öffner, Schließer - auch zwangsgeführt) oder Leuchtelemente mit dem Koppelmodul verbindbar und auf einfache Weise wieder lösbar sind. Mit Vorteil weist der Rastarm eine schlitzförmige Aufnahme für einen Schraubendreher auf. Durch Eingriff in diese Aufnahme kann der Rastarm samt Rastvorsprüngen bewegt und können so die Funktionselemente alle auf einmal aus der Rastverbindung gelöst werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Figur 1: die erfindungsgemäße elektrische Anordnung in einer Perspektivansicht;
Figur 2: die Anordnung gemäß Fig. 1 mit Funktionselement ohne Seitendeckel;
Figur 3: das Koppelmodul aus Fig. 1 in einer Perspektivansicht; und
Figur 4: die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer weiteren Perspektivansicht mit getrenntem Befehls- und Meldegerät und Koppelmodul.
Nach Fig. 1 umfasst die erfindungsgemäße elektrische Anordnung im wesentlichen ein Befehls- und/oder Meldegerät 2 und ein mit diesem lösbar verbundenes Koppelmodul 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein als Leuchtdrucktaste ausgebildetes Befehls- und Meldegerät dargestellt.
Dieses besteht im wesentlichen aus einem als beleuchtete Drucktaste ausgebildeten Frontelement 6, drei Funktionselementen 8 und einem das Frontelement 6 und die Funktionselemente 8 verbindenden Befestigungselement 10. Als Funktionselemente 8 sind zum Beispiel ein Öffner-Kontaktelement zur Trennung des Stromkreises, ein Schließer-Kontaktelement zur Fernmeldung eines Ausgelöstsignals und ein
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Leuchtelement zur Ausgelöstmeldung vor Ort angebracht. Die Kombination von einzelnen Funktionselementen 8 sowie die entsprechende Kombination eines zugehörigen Funktionselementes 6 sind je nach gewünschter Funktion frei wählbar.
5
Die Funktionselemente 8 sind vorzugsweise zumindest was die äußeren Konturen des Gehäuseteils angeht gleich ausgebildet. Sie weisen im wesentlichen flache quaderförmige Gehäuse auf, die auf ihrer oberen schmalen Stirnseite Öffnungen für Betätigungsstößel oder Leuchtelemente, auf ihren seitlichen Schmalseiten einander gegenüberliegende Kabeleinführöffnungen zu den Anschlußstellen insbesondere Schraubklemmen (für die konventionelle Verdrahtung) und auf der unteren Schmalseite Einführöffnungen für Schraubendreher zur Betätigung der Schraubklemmen aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform ist unterhalb jeder Kabeleinführöffnung eine Rastvertiefung 12 zur Befestigung des Koppelmoduls 4 ausgebildet.
Das Koppelmodul 4 umfasst ein quaderförmiges Gehäuse 40, welches auf seiner Oberseite mechanische Verbindungsmittel 41 (Fig. 2) zur lösbaren Befestigung des Koppelmoduls 4 an dem mindestens einen Funktionselement 8 sowie vorzugsweise elektrische Verbindungsmittel 42 zur elektrischen Kontaktierung zwischen Koppelmodul 4 und dem mindestens einen Funktionselement 8 aufweist. Dabei umfassen die mechanischen Verbindungsmittel 41 auf einer Seite vorzugsweise drei jeweils über einen Freiraum 41 a voneinander beabstandete feststehende Hintergriffe 41 b sowie auf der gegenüberliegenden Seite einen federnd beweglich ausgebildeten Rastarm mit drei jeweils über einen Freiraum 41a voneinander beabstandeten Rastvorsprüngen 41c (Fig. 3). Vorzugsweise weist der Rastarm Mittel 41 d zum Angriff eines Werkzeuges auf, mit dessen Hilfe der Rastarm zur Entriegelung einer Rastverbindung verbiegbar ist. Bevorzugt sind diese Mittel 41 d als schlitzförmige Aufnahme zum Eingriff eines Schraubendrehers ausgeführt. Denkbar sind allerdings auch andere Mittel 41 d wie Fortsätze zur Handbetätigung. Die Rastvorsprünge 41c und die Hintergriffe 41b sind
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kopfseitig mit zur Oberfläche des Koppelmoduls 4 hin abfallenden Schrägflächen ausgebildet, so dass durch ein einfaches Aufeinanderdrücken von Befehls- und/oder Meldegerät 2 und Koppelmodul 4 diese durch eine mechanische Rastverbindung miteinander verbindbar sind. 5
Die elektrischen Verbindungsmittel 42 sind mit Vorteil durch Kontaktfedern gebildet, die im Gehäuseinneren die elektrische Verbindung zu einer Logikeinheit darstellen. Vorzugsweise sind die Kontaktfedern kraftformschlüssig und lösbar im Gehäuse fixierbar, so dass zum einen eine sichere Kontaktierung und zum anderen durch Hinzufügen oder Herausnehmen der Kontaktfedern eine einfache Erweiterung oder Verminderung von Kontaktstellen ermöglicht wird. In einer bevorzugten Ausführung hat das Koppelmodul 4 die Breite von drei Funktionselementen 8 und weist insgesamt sechs Öffnungen zur Aufnahme bzw. Durchführung der Kontaktfedern auf. Dabei sind die Öffnungen derart positioniert, dass die Kontaktfedern bei Befestigung des Koppelmoduls 4 an den Funktionselementen 8 des Befehls- und Meldegerätes direkt in die Schraubendreher-Einführöffnungen der Funktionsmodule hineinragen und dort auf die Schraubköpfe der Anschlußklemmen der Funktionselemente 8 drücken und so eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Koppelmodul 4 und den Funktionselementen 8 gewährleisten. Zur mechanischen Befestigung des Koppelmoduls 4 wird dieses entweder von unten i.w. parallel auf die Unterseite der Funktionselemente 8 aufgedrückt oder mit seinen feststehenden Hintergriffen 41b in die Rastvertiefung 12 auf einer Seite der Funktionselemente 8 eingehakt und Richtung Funktionselemente 8 eingeschwenkt bis der gegenüberliegende Rastarm des Koppelmoduls 4 mit seinen Rastvorsprüngen 41c in die gegenüberliegenden Rastvertiefungen 12 der Funktionselemente 8 einrastet. Hierdurch wird im wesentlichen zeitgleich eine mechanische und elektrische Verbindung hergestellt. Das Koppelmodul 4 weist auf seiner den Funktionselementen 8 zugekehrten Seite hervorstehende, in Positionierungsöffnungen 44 der Unterseite der Funktionselemente 8 eingreifende Fangmittel 45 zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung auf. Hierdurch wird die Position der modular aufgebauten Anordnung gegen
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ungewolltes Verschieben - wodurch auch Fehlfunktionen hervorgerufen werden können - zusätzlich gesichert. Mit Vorteil sind die Positionierungsöffnungen 44 als eckige Erweiterungen der Schraubendreheröffnungen ausgebildet (Fig. 3 und Fig. 4). Die Rastvertiefungen 12 jedes Funktionselementes 8 weisen vorzugsweise seitliche Begrenzungswände 8a auf, die ebenfalls zum Zwecke der Sicherung gegen seitliche Verschiebung und/oder Verdrehung zwischen Koppelelement 4 und Befehls- und Meldegerät 2 mit den Hintergriffen 41 b bzw. den Rastvorsprüngen 41c zusammenwirken (Fig. 4).
Um die Berührungssicherheit der elektrischen Anordnung hinsichtlich der seitlichen Kabeleinführöffnungen der Funktionselemente 8 zu gewährleisten können die Hintergriffe 41b und die Rastvorsprünge 41c des Rastarms derart ausgebildet sein, dass die Kabeleinführöffnungen bei montierter Koppeleinheit 4 verschlossen sind. Hierfür können die Hintergriffe 41b bzw. die Rastvorsprünge 41c mit schildartigen Fortsätzen ausgebildet sein. In einer anderen Ausführung können die Hintergriffe 41b und die Rastvorsprünge 41c zwecks Befestigung des Koppelmoduls 4 auch unmittelbar in die Kabeleinführöffnungen der Funktionselemente 8 eingreifen und so eine Berührungssicherheit gewährleisten.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Fig. 1, wobei ein seitlich befestigtes Funktionselement 8 kein Deckelteil aufweist. Hier ist deutlich erkennbar, dass bei montierter Koppeleinheit 4 die feststehenden Hintergriffe 41b und die gegenüber angeordneten Rastvorsprünge 41c des Rastarms in die unterhalb der Kabeleinführöffnungen der Funktionselemente 8 befindlichen Rastvertiefungen 12 einer jeden Seite der Funktionselemente 8 eingreifen. Auch ist die Kontaktierung zwischen Koppelmodul 4 und den Funktionselementen 8 durch die auf die Schraubköpfe der Anschlußklemmen der Funktionselemente 8 drückenden Kontaktfedern erkennbar.
In Fig. 1 und 2 sind weiterhin die Busanschlußmittel 43 in Form einer Anschlußbuchse zur Aufnahme eines Steckerteils dargestellt.
Mit Vorteil soll die Anbindung an ein serielles Bussystem, insbesondere AS-i oder Profibus realisiert werden. Hierfür sind natürlich auch entsprechende andere Busanschlußmittel vorgesehen, wie Messerkontaktanschlüsse an eine AS-i-Zweidrahtleitung oder einfache Schraubanschlüsse oder dergleichen mehr.
In Fig. 3 ist noch einmal das Koppelmodul 4 separat dargestellt.

Claims (6)

1. Elektrische Anordnung umfassend ein Befehls- und/oder Meldegerät mit einem Frontelement (6), einem Befestigungsadapter (10) und mindestens einem über den Befestigungsadapter (10) mit dem Frontelement (6) mechanisch verbindbaren Funktionselement (8), gekennzeichnet durch ein Koppelmodul (4) mit mechanischen Verbindungsmitteln (41) zur lösbaren Befestigung des Koppelmoduls (4) an dem mindestens einen Funktionselement (8), wobei das Koppelmodul auf einer Seite mindestens zwei jeweils über einen Freiraum (41a) voneinander beabstandete feststehende Hintergriffe (41b) und gegenüberliegend dieselbe Anzahl jeweils mit einem Hintergriff (41b) korrespondierende über einen Freiraum (41a) voneinander beabstandete Rastvorsprünge (41c) eines federnd beweglich ausgebildeten Rastarms aufweist.
2. Anordnung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastarm Mittel (41d) - insbesondere eine schlitzförmige Aufnahme für den Eingriff eines Schraubendrehers - zur Betätigung bzw. Verbiegung des Rastarms aufweist.
3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Funktionselement (8) einander gegenüberliegend angeordnete Rastvertiefungen (12) für die Aufnahme eines feststehenden Hintergriffs (41b) und eines Rastvorsprungs (41c) aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelmodul (4) auf seiner den Funktionselementen (8) zugekehrten Seite hervorstehende, in die Unterseite der Funktionselemente (8) eingreifende Fangmittel (44) zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefungen (12) jedes Funktionselementes (8) seitliche Begrenzungswände (8a) aufweisen, die zum Zwecke der Sicherung gegen seitliche Verschiebung mit den Hintergriffen 41b bzw. den Rastvorsprüngen (41c) zusammenwirken.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergriffe (41c) und die Rastvorsprünge (41b) schildartige Fortsätze zur Abdeckung der Kabeleinführöffnungen der Funktionselemente (8) aufweisen.
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