DE2058939A1 - Integratorschaltung - Google Patents
IntegratorschaltungInfo
- Publication number
- DE2058939A1 DE2058939A1 DE19702058939 DE2058939A DE2058939A1 DE 2058939 A1 DE2058939 A1 DE 2058939A1 DE 19702058939 DE19702058939 DE 19702058939 DE 2058939 A DE2058939 A DE 2058939A DE 2058939 A1 DE2058939 A1 DE 2058939A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- resistor
- potential
- current
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M3/00—Liquid compositions essentially based on lubricating components other than mineral lubricating oils or fatty oils and their use as lubricants; Use as lubricants of single liquid substances
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/18—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
- G06G7/184—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
- G06G7/186—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/94—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having trapezoidal shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
. YatenfcnwSIfe
TWng. Wilhelm Reiche!
Dipl-Ing. Wolfgang Beichel
Frankfurt a. M. 1
Parksiraße 13
6474
GENERAL ELECTRIC COMPANY, Schenectady, VStA
Integratorschaltung
Die Erfindung betrifft eine Integratorschaltung. Diese Schaltung wird vorzugsweise zur Ableitung von Impulsen und als
Datenübertragungsschaltung verwendet. Sie ist besonders zur Herstellung in Form einer integrierten Schaltung und zur
Verwendung in einer Bipolar-Geberschaltung, die monopolare Signale in bipolare Signale umsetzt, geeignet.
Wenn Impulse und Impulsfolgen in Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungssystemen,
die in einem Nachrichtenübertragungsnetzwerk eingesetzt sind, bei dem die Anwesenheit oder
Abwesenheit eines Impulses in kodierter Form die Modulation einer bestimmten Schwingung anzeigt, und in Datenverarbeitungsanlagen
verwendet werden, bei denen die Impulse Informationsbits darstellen, dann müssen diese Impulse vorbestimmte
Eigenschaften aufweisen. Das heißt, die Anstiegs- und Abfallzeit müssen kurz im Verhältnis zur Impulsdauer sein, die
Amplitude muß konstant bleiben und die Vorder- und Rückflanken
müssen konstante und gleiche positive und negative Steigungen aufweisen. Die Impulse kommen gewöhnlich aus "logischen"
Schaltungen (auch Schaltglieder genannt) der Datenverarbeitungsanlage in Form monopolarer Signale und werden
durch einen Bipolar-Geber oder eine. Nachrichtenverbindungs-
109824/2066
schaltung an einer Schnittstelle in bipolare Signale ungesetzt, um sie Datensendestationen, sogenannten "Modems"1
(gleich Modulator-Demodulator) oder •"Datenstationen" zur
Aussendung über Übertragungsleitungen eines Nachrichtenübertragungsnetzwerkes zuzuführen.
Während der Aussendung und dem Empfang werden die Impulse,
die ursprünglich die erwähnten Eigenschaften aufweisen, häufig so verzerrt, daß sie nicht zur Durchführung der gewünschten Operationen verwendet werden können. Es gibt zahlreiche
Einflüsse, die additiv zu dieser Verzerrung beitragen. Einer der stärksten Einflüsse, die zur Verzerrung beitragen,
sind Störsignale oder Rauschsignale. Da Rechteckimpulse, die über eine Leitung übertragen werden, Hochfrequenzkomponenten
enthalten, die häufig in benachbarte Übertragungsleitungen als Störsignale eingekoppelt werden, werden zur Verringerung
der Hochfrequenzkomponenten Impulse mit geregelter Anstiegsund Abfallsteilheit bzw. Flankensteigung erzeugt. Änderungen
von Größen, die in die Anstiegs- und Abfallzeit eingehen, wie die Betriebsspannungen der Schaltungen, die die Impulse
erzeugen oder ableiten, und die Umgebungstemperatur der Schaltungsbauteile, tragen daher ebenfalls zur Verzerrung der Impulse
und zur Erzeugung von Störsignalen bei.
Mit zunehmender Datenverarbeitungs- und Datenübertragungsgeschwindigkeit wird es immer wichtiger, für eine fehlerfreie
Informationsübertragung Impulse mit gleichen Anstiegsund Abfallverzögerungszeiten und konstanten Flankensteilheiten
zu erzeugen, wenn die Signale ihre Polarität wechseln. Gleiche Verzögerungszeiten und konstante Steilheiten sind
nicht nur zur Verhinderung fehlerhafter oder verzerrter Informationssignalimpulso,
sondern auch zur genauen zeitlichen Steuerung und Synchronisierung der Schaltungen erforderlich,
die die Informationsimpulse empfangen. Gleiche und genau de-
109824/2066
finierte Verzögerungszeiten sind daher eine wünschenswerte Eigenschaft von Integrator- und Bipolar-Geberschaltungen bzw..
Bipolar-Senderschaltungen, weil sich dadurch höhere Datenübertragungsfrequenzen
oder -geschwindigkeiten erzielen lassen.
Serienfertigungsverfahren, wie die Verfahren zur Herstellung monolitischer integrierter Schaltungen, v/erden besonders bei
der Herstellung von Schaltungen angewandt, die für ein über ein Nachrichtenübertragungsnetzwerk verbundene und/oder an- Λ
wählbare Datenverarbeitungssysteme mit zahlreichen gleichen Nachrichtenübertragungsschaltungen verwendet werden. In der
Datenverarbeitungs- und Nachrichtenübertragungstechnik ist es daher zweckmäßig, die in großen Stückzahlen benötigten
aktiven Schaltungsbauelemente mit Mikrominiaturabmessungen zusammen mit den Verbindungen der Bauelemente in Form einer
einzigen monolitischen Halbleiterplatte als integrierte Schaltung herzustellen.
Man ist daher bestrebt, die Vorteile, die sich durch die Ausbildung monolitischer integrierter Schaltungen ergeben
und in einem besseren Betriebsverhalten und einer besseren Zuverlässigkeit, geringerer Abmessung, geringeren Gewichts, %
geringeren Energiebedarfs und geringeren Stückkosten bestehen, auch auf die Schaltung zur Durchführung der Integration
und der Bipolar-Geberfunktionen zu erstrecken, indem man diese Schaltung in einer einzigen Halbleiterplatte
ausbildet. Die bei der Nachrichtenübertragung an Grenzstellen verwendeten Anschlußschaltungen sind jedoch, soweit sie
einzelne Bauelemente aufweisen, verhältnismäßig kompliziert und benötigen zusätzliche aktive und passive Bauelemente,
wie mehrere Kondensatoren und ohmsche Widerstände mit grossen Widerstandswerten sowie NPN- und PNP-Transistoren in '
10982^/^066
einer Schaltung, um das Betriebsverhalten dieser Schaltung zu verbessern. Bei dem derzeitigen Entwicklungsstand
der Technologie integrierter Schaltungen sind diese Forderungen jedoch nur schwer zu erfüllen, so daß man bislang
nur Transistoren eines einzigen Leitfähigkeitstyps in einer einzigen integrierten Schaltung verwendet und die Verwendung
von Kondensatoren und Widerständen mit großen Widerstandswerten vermeidet.
Bei einem bekannten Integrator-Verstärker können mehrere Anstiegs- und Abfallzeit-Steuervorrichtungen, die jeweils
einen Kondensator enthalten, gemeinsam oder einzeln zu einem Verstärker-Transistor parallel geschaltet sein, um
Eingangssignalströrae zu integrieren und für eine gewünschte Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeit oder Steigung der Vorder-
und Rückflanken eines Ausgangsignalimpulses zu sorgen. Signalströme werden über Widerstände in Strompfaden geleitet,
die speziell so ausgelegt sind, daß sie mit vorbestimmten Potentialen bzw. Betriebsspannungen aus geeigneten
Spannungsquellen betrieben werden. Während der Zeit, in der die Schaltung betrieben wird, können die Stromzweige bzw.
Strompfade für das Aufladen und Entladen des Kondensators ungleiche Lade- und Entladeströme liefern, und zwar aufgrund
von Änderungen der Betriebsspannungen, was zur Folge hat, daß sich die Flankensteilheiten ändern. Die Temperaturabhängigkeit
der Widerstände und Transistoren hat eine weitere Ungleichheit der Flankensteilheiten zur Folge. Die
gleichen Verhältnisse liegen bei bekannten Bipolar-Gebern vor.
Die bekannten Integrator-Verstärker- und Bipolar-Geberschaltungcn
haben also den Nachteil, daß sie einzelne Bauelemente
benötigen, so daß ihre Abmessungen, ihr Energieverbrauch, ihr Gewicht und ihre Stückkosten verhältnismäßig groß sind,
1 0 9 IV? L / -) 0 G G
und auch den Nachteil, daß die Flankensteilheit ihrer Ausgangssignalimpulse nicht konstant ist.
Bei Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungs- und Datenverarbeitungsanlagen
mit integrierten Schaltungen ist es daher erwünscht, die Verbindungsschaltungen in Form integrierter
Schaltungen auszubilden und dafür zu sorgen, daß die Flankensteilheit der übertragenen Impulse genau eingehalten
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Integrator-Verstärker
zu schaffen, der in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet werden kann. Diese Integrator-Verstärkerschaltung
soll Ausgangssignalimpulse liefern, deren Flankensteilheit und Anstiegs- sowie Abfallverzögerungszeiten
von Betriebsspannungsschwankungen und Umgebungstemperaturschwankungen weitgehend unabhängig sind. Dieser
Integrator-Verstärker soll ferner in einer Bipolar-Geberschaltung eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen
gekennzeichnet.
Dazu enthält die Integrator-Verstärkerschaltung eine Strompfad-Schaltvorrichtung,
eine Spannungsregelvorrichtung, mehrere V/iderstände, Bauelemente mit gleichem Temperaturkoeffizienten
und einen Integrationsverstärkungstransistor mit einer Integrationskondensator-Anschlußvorrichtung.
Der Widerstand bzw. eine Impedanzvorrichtung, der Transistor
und ein Kondensator, die mit der Anschlußvbrrichtung verbunden sind, sind zu einem Integrator geschaltet. Während
einer Folge von Integrationsoperationen sprechen die Schalt- und Regelvorrichtung auf Eingangssignal an, die einen vor-
TO9824/7066
bestimmten Schwellwert überschreiten, und zwar dadurch, daß sie einem ersten Widerstand ein konstantes Bezugspotential zuführen, wenn der Schwellwert überschritten
wird. Der erste Widerstand (unter Widerstand wird hier ein Widerstand im weitesten Sinne des Wortes verstanden,
nämlich ein Wirkwiderstand oder ein Blindwiderstand oder ein Scheinwiderstand) ist so geschaltet, daß er auf die
Abwesenheit und Anwesenheit des Bezugspotentials derart anspricht, daß er als ein Steuerstrompfad wirkt, der in
den Integratorkreis eingeschaltet oder aus diesem herausgenommen wird, um einen gleichbleibenden Stromfluß durch
den Kondensator und einen zweiten Widerstand hindurch zu erzielen, während der Kondensator geladen und entladen wird.
Dadurch ergeben sich Ausgangsimpulse mit gleicher Anstiegsund Abfallgeschwindigkeit bzw. Flankensteilheit. Die Regelvorrichtung
liefert ein konstantes Bezugspotential, und zwar unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannung, die
eine ungeregelte Spannungsquelle abgibt, um die Anstiegsund Abfallzeiten und Flankensteilheiten konstant zu halten.
Die Schaltung kann daher innerhalb vorbestimmter Grenzen mit schwankender Betriebsspannung betrieben werden und dennoch
Ausgangssignale mit gleichbleibender Anstiegs- und Abfall-Verzögerungszeit und konstanter Flankensteilheit zu
erzeugen. Die Regelvorrichtung, die Basis-Emitter-Übergänge des Transistors und die Widerstände haben gleiche Temperaturkoeffizienten, um Temperaturschwankungen zu kompensieren,
so daß die Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeit bzw. Flankensteilheit auch bei schwankender Umgebungstemperatur konstant
bleibt.
Diese Integrator-Verstärkerschaltung ist auch besonders zur Verwendung in einer Bipolar-Geber- oder Senderschaltung geeignet
und läßt sich auch besonders vorteilhaft als monolitische integrierte Schaltung ausbilden, da sie nur HaIb-
109824/2066
leiterbauelemente und ohrasche Widerstände, eine hohe Betriebsgeschwindigkeit
und einen hohen Störabstand aufweist. Die Schaltungsanordnung stellt auch die erforderlichen Äquivalente
diskreter Schaltungsbauelemente durch gleichzeitige Verwendung von NPN- und PNP-Transistoren und ohne die Verwendung
mehrerer Kondensatoren und ohmscher Widerstände mit großen ohmschen Widerstandswerten dar. Diese Schaltung hat
daher eine bessere Ansprechempfindlichkeit und Zuverlässigkeit
gegenüber Integrator-Verstärkern und Bipolar-Gebern, die aus einzelnen Bauelementen aufgebaut sind.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Integrator-Verstärkerschaltung,
die nach der Erfindung ausgebildet ist.
Die Fig. 2a und 2b stellen jeweils den zeitlichen Verlauf der Eingangs- und Ausgangssignale des Integrator-Verstärkers
nach Fig. 1 bei der Erzeugung eines Ausgangssignals als Antwort auf ein Eingangssignal dar.
Fig. 3 stellt ein schematisches Schaltbild einer bipolaren Geberschaltung dar, bei der die integrierte Verstärkerschaltung,
die nach der Erfindung ausgebildet ist, verwendet werden kann.
Das Schaltbild nach Fig. 1 stellt eine Integrator-Verstärkerschaltung
dar, die in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet werden kann und einen Eingangsanschluß 10, dem Eingangssignale
zuführbar sind, eine Strompfad-Schaltvorrichtung mit einem Schalttransistor 12, eine Spannungsregelvorrichtung
in Form eines ohmschen Widerstands 14 und Dioden 16 - 19,' Impedanzvorrichtungen
oder ohmsche Widerstände 23 und 30, einen
Verstärker-Transistor 22, Integrationskondensator-Anschlußvorrichtungen
oder Anschlüsse 24 und 26, eine Konstantstromquelle oder Impedanzvorrichtung bzw. Widerstand
32 und einen Ausgangsanschluß 34 aufweist.
Die Transistoren 12 und 22 sind an sich bekannte NPN-Transistoren.
Bei einem NPN-Transistor ist der Basis-Kollektor-Übergang oder der Basis-Emitter-Übergang leitend,
wenn das Potential des N-leitenden Halbleitermaterials negativer als das Potential des angrenzenden P-leitenden Halbleitermaterials
ist. In ähnlicher Weise ist ein Übergang gesperrt, wenn das Potential des P-leitenden Halbleitermaterials
negativ und das Potential des angrenzenden N-leitenden Halbleitermaterials positiv ist. Der Transistor wird
als leitend bezeichnet, wenn der Basis-Emitter-Übergang durchgesteuert bzw. leitend und der Basis-Kollektor-Übergang
gesperrt ist. Wenn beide Übergänge gesperrt sind, bzw. an einer Sperrspannung liegen, ist auch der Transistor gesperrt
bzw. nichtleitend.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Integrator-Verstärkers anhand von Fig. 1 beschrieben. Nimmt man an, daß das
Betriebspotential des Emitters 13 des Transistors 12 etwa -10 Volt beträgt, dann bewirkt eine Eingangssignalspannung,
die während eines Signalübergangs (siehe Fig. 2a) auf einen positiveren Wert ansteigt und dem Signaleingangsanschluß 10
zugeführt wird, daß das Potential der Basis 11 positiver wird als das des Emitters 13. Bei einem typischen integrierten
Transistor tritt ein Spannungsabfall von etwa 0,75 Volt zwischen der Basis 11 und dem Emitter 13 auf,, um den Transistor
12 durchzusteuern bzw. leitend zu machen. Wenn daher das Potential der Basis 11 aufgrund eines Eingangssignals
mit einem vorbestimmten Betrag gleich -9,25 Volt wird, dann
109874/
wird der Transistor 12 leitend. Wenn ein typischer, integrierter Transistor vollständig leitend oder in die Sättigung
gesteuert ist, tritt an den Emitter-Kollektor-Übergängen ein Spannungsabfall von etwa 0,3 Volt auf. Das Potential
eines Schaltsignals am Kollektor 15 des Transistors 12 und an einem Verbindungspunkt A eines geschalteten Spannungsreglers
wird daher etwa -9,7 VoIt0
Der geschaltete Spannungsregler, der durch den ohmschen
Widerstand 14 und in Reihe geschaltete Dioden 16 - 19 gebildet ist, die zwischen einem Anschluß 20 und Massepotential
oder Erdpotential liegen, spricht auf das Schaltsignal am Punkt A an und erzeugt ein geregeltes Signal oder Bezugspotential an einem Verbindungspunkt P. Bei einem Potential
von -9,25 Volt am Punkt A werden alle in Reihe geschalteten Dioden 16 - 19 gesperrt, und wenn über einen ersten Widerstand
28, insbesondere einen ohmschen Widerstand, ein Strom zur Basis 21 des Transistors 22 floß, dann wird er ausgeschaltet
oder unterbrochen. Nimmt man an, daß der Transistor 22 vor dem Eingangssignalübergang leitend war, dann beträgt
das Potential der Basis 21 etwa -9,25 Volt. Der Transistor 22, Widerstand 28 und ein äußerer Kondensator 36, der an den
Anschlüssen 24 und 26 liegt, bilden einen Integrator, bei dem es sich beispielsweise um einen an sich bekannten Millerintegrator
handeln kann, dessen Wirkungsweise in dem Buch "Principles of Transistor Circuits',1 Edited by R.F. Shea,
John Wiley and Sons, Inc., New York, Seventh Printing, December, 1957, pp. 415 - 419, beschrieben ist.
Wenn der über den Widerstand 28 fließende Strom ausgeschaltet ist, lädt sich der Kondensator 36 auf, so daß das Potential
des Kollektors 25 und des Ausgangsanschlusses 34 mit konstanter Geschwindigkeit oder Steigung ansteigt, die
durch die Kapazität des Kondensators 36 und den ohmschen
109824/7 066
Widerstandswert der Impedanzvorrichtung oder des ohmschen Widerstands 30 bestimmt ist. Zu Beginn des Spannungsanstiegs
hat das Potential des Kollektors 25 den negativsten Wert, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Eine Spannungsquelle, deren positiver Pol beispielsweise auf +10 Volt
liegt, kann mit einem Anschluß 38 verbunden sein. Ein von dem positiven Pol der Spannungsquelle zum Kollektor 25
fließender Strom wird durch eine Konstantstromquelle, die noch beschrieben wird, oder durch einen ohmschen Widerstand
32 verhältnismäßig konstant gehalten. Ein in die Basis 21 des Transistors 22 fließender Strom I ■ (siehe Fig. 1) hat
einen wesentlich niedrigeren Betrag als andere Ströme, die nachstehend beschrieben sind. Dies ist eine Folge der grossen
Stromverstärkung des Transistors 22, so daß Ströme I1,
I„ und I„ mit verhältnismäßig geringer Stromstärke zur Erzeugung
eines starken Ausgangsstroms ausreichen. Nimmt man an, daß I„ während der Aufladung des Kondensators 36 vernachlässigbar
klein ist, dann ist die Stärke des in den Kondensator fließenden Stroms Ip etwa gleich dem über den
ohmschen Widerstand 30 fließenden Strom I-, da dies wegen
des Strompfad-Schalteffekts am Punkt B der einzig irögliche
Stromflußpfad ist. Auf diese V/eise wirkt der Widerstand 28
als Steuerstrompfad, der aus dem Integrator herausgeschaltet wird.
Während der Zeit, in der die Spannung mit der Anstiegssteilheit nach Fig. 2b ansteigt, ist der Transistor 22
leitend, so daß seine Emitter-Basis-Spannung weitgehend konstant auf 0,75 Volt gehalten wird. Die gleiche Spannung
erscheint am Widerstand 30, so daß, da der Widerstandswert weitgehend konstant ist, I1 weitgehend auf einem Wert konstant
gehalten wird, der etwa gleich 0,75 Volt dividiert durch die Resistanz des ohmschen Widerstands 30 während der
109824/7066 '
Aufladung des Kondensators ist. Der Kondensator lädt sich daher mit konstanter Geschwindigkeit auf, so'daß auch die
Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung am Anschluß 34 konstant ist. Die Steigung der Ausgangsspannung wird
durch die Resistanz des Widerstands 30, die Kapazität des Kondensators 36 und die Eraitter-Basis-Spannung des Transistors
22 bestimmt, die alle von Betriebspotentialschwankungen innerhalb eines vorbestimmten Potentialbereichs unabhängig sind,
der bei jedem Betriebspotential, das von der einen oder der anderen Quelle geliefert wird, die zwischen dem Anschluß 38
und Masse und dem Anschluß 20 und Masse liegt, ±3 Volt betragen kann.
In dem Augenblick, in dem die Ausgangsspannung ein Potential
erreicht, das mit V„ bezeichnet ist (siehe Fig. 2b) und den
Maximalwert des positiven Potentials der das positive Potential liefernden Spannungsquelle darstellt, ist der Kondensator
auf V„ aufgeladen. Wenn der Kondensator 36 auf VH aufgeladen
ist, kann kein weiterer Strom durch den Kondensator fließen, so daß die. Stromstärke des Stroms I, auf null abnehmen
muß. Das Potential der Basis 21 des Transistors 22 wird daher verringert, so daß der Transistor 22 gesperrt
wird.
Eine dem Signaleingangsanschluß 10 zugeführte Eingangssignalspannung,
die während eines Signalübergangs auf einen negativeren Wert abfällt, wie es in Fig. 2a dargestellt ist,
bewirkt, daß das Potential der Basis 11 des Transistors 12 negativer als das oder gleich dem Potential des Emitters 13
wird. Wenn daher das Potential der Basis 11 negativer als -9,25 Volt wird, dann wird der Transistor 12 gesperrt. Wenn
durch den Kollektor-Emitter-Übergang des Transistors 12 kein Strom fließt, dann liegt an dem geschalteten Regler oder ,der
Reihenschaltung aus Widerstand 14 und Dioden 16 - 19 eine
109824/7
Spannung, die beispielsweise 10 Volt beträgt und so gepolt ist, daß die Dioden an einer Durchlaßspannung liegen oder
leitend werden. Bei einer typischen, in Form einer integrierten Schaltung ausgebildeten Diode tritt an jeder Diode im
leitenden Zustand der Diode ein Spannungsabfall von etwa 0,75 Volt auf. Da an jeder der Dioden 17 - 19 ein Spannungsabfall
von 0,75 Volt auftritt, tritt am Verbindungspunkt B ein geregeltes Signal mit einem Potential von -7,75 Volt auf.
Dies hat einen Strom I„ zur Folge, der über den Widerstand
28 fließt und sich in einen über den Kondensator 36 fließenden
Strom Ip, einen in die Basis 21 fließenden Strom I„ und
einen über den Widerstand 30 fließenden Strom I1 aufteilt.
Das Potential des Kollektors 25 des Transistors 22 beginnt mit einer konstanten Geschwindigkeit abzufallen, die dem gewünschten
Sollwert entspricht, dex* durch die Resistanz der Widerstände 28 und 30 und die Kapazität des Kondensators 36
bestimmt ist.
Zu Beginn der Abnahme hat das Potential des Kollektors 25 den höchsten positiven Wert, wie es in Fig. 2b dargestellt
ist. Wie zuvor, während der Anstiegszeit, ist der Wert des Stroms I„ vernachlässigbar klein. Wenn der Transistor 22
leitend ist, beträgt der Spannungsabfall am ohmschen Widerstand 30 0,75 Volt und der am ohmschen Widerstand 23 etwa
1,5 Volt oder die Differenz zwischen -7,75 Volt am Verbindungspunkt B und -9,25 Volt am Verbindungspunkt C. Wählt
man die Resistanz der Widerstände 28 und 30 gleich groß, dann ist die Stromstärke des Stroms Io gleich dem Zweifachen
der Stromstäx-ke des Stroms I1. Dies bedeutet, daß
Ic = I wird. Die Ströme I und I- sind jedoch auch während
der Anstiegszeit gleich. Der Kondensator 36 wird daher in entgegengesetzter Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit
wie während der Anstiegszeit aufgeladen. Die Steigung dos in Fig. 2b dargestellten abfallenden Spannungsübergangs hängt
1 0 9 8 2 U i 7 Π f Γ.
von der Resistanz der Widerstände 28 und 30, der Kapazität
des Kondensators 36 und der Emitter-Basis-Spannung des Transistors 22 ab, die vom Betriebspotential der Anschlüsse
20 und 33 (Fig. 1) unabhängig sind. Die Abfall-Steigung ist in ähnlicher Weise wie die Anstiegs-Steigung
bei Betriebspotentialschwankungen von etwa ±3 Volt konstant.
Die ungefähre Spannungsregelfähigkeit der Dioden 17 - 19 läßt sich nach dem Kirchoff'sehen Gesetz anhand folgender
Gleichungen berechnen:
τ _ -(Betriebspotential) -4 (Diodenspannungsabfälle)
Resistanz des Widerstands 14
1A ■ 1D + 1S
τ . 3 (Diodenspannungsabfälle)-l(Basis-Emitter-Spannungsabf.)
Resistanz des Widerstands 23
m 2.25 Volt - 0,75 Volt
Widerstand 28
Widerstand 28
„, 1,5 Volt
Widerstand 28
Daraus folgt
1A-1D + 1S
-.(Betriebspotential) -4 (0.75) Volt
m χ
+
1,5 Volt
Widerstand 14 D Widerstand 28
109824/7066
Bei Ij, ungefähr gleich null,
-(Betriebspotential) - (15) + 3
Widerstand 28
Wenn der Widerstand 14 die doppelte Resistanz wie der Widerstand 28 aufweist, erhält man als Betriebspotential -6 Volt.
Eine Spannungsregelung ist daher möglich, bis der durch die Dioden 17 - 19 fließende Strom null wird, was dann der Fall
ist, wenn das Betriebspotential -6 Volt beträgt. Betriebspotentialänderungen von +4 Volt werden daher ausgeregelt.
In ähnlicher Weise läßt sich zeigen, daß eine Spannungsschwankung um etwa den gleichen Betrag bei jedem Betriebspotential auftreten kann, ohne daß sich die Anstiegs- oder
Abfall-Geschwindigkeit wesentlich ändert.
Wie aus Fig. 2b zu ersehen ist, sind die Anstiegsverzögerungszeit T„ und die Abfallverzögerungs zeit T„ ebenfalls
gleich, wenn die Anstiegs- und Abfall-Geschwindigkeit des Spannungsverlaufs gleich sind, ein hoher und ein niedriger
Spannungspegel Vg und V- gleich sind und ein hoher und ein
niedriger Spannungsschwellwert VTH und VTL gleich sind.
Gleiche Steigungen ergeben sich wie zuvor, und V„ und VL
sind gleich, wenn der Betrag der positiven und negativen Betriebspotentiale gleich ist. Die Schwellwertspannungen
VTH und VTL sind durcn eine die Ausgangssignale verarbeitende
Schaltung bestimmt. Es ist eine normale Betriebsforderung, daß Schaltungen, wie Bipolar-Geber, so ausgelegt
sind, daß sie mit Verarbeitungsschaltungen zusammenarbeiten, bei denen VT„ und V1-,- weitgehend gleich sind.
Es können daher alle Bedingungen für gleiche Verzögerungszeiten T_ und T„ bei der dargestellten Integrator-Verstärkerschaltung erfüllt worden.
10982A/2066
Die Bauelemente der Integrator-Verstärkerschaltung können so gewählt werden, daß sie gleiche Temperaturkoeffizienten
aufweisen, um Umgebungstemperatureinflüsse zu kompensieren,
so daß die Gleichheit der Anstiegs- und Abfall-Geschwindigkeiten
und deren Konstanz nicht durch Temperaturänderungen beeinflußt wird. Wenn der Integrator-Verstärker
in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet wird, werden hauptsächlich zwei Größen, die in die An- ·
stiegs- und Abfallgeschwindigkeit eingehen, durch Temperaturänderungen beeinflußt, nämlich die Resistanz der λ
Widerstände und der Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke
oder den Dioden. Bei sehr enger thermischer Kopplung auf einer Halbleiterptatte oder einem Bereich eines
plattenartigen Halbleitersubstrats, ändern sich die Spannungsabfälle an den Dioden 17 - 19 und den Emitter-Basis-Übergängen
des Transistors 22 gleichermaßen in Abhängigkeit von der Temperatur, so daß die Einflüsse der Temperaturschwankungen
kompensiert werden. Die Resistanzen der Widerstände 28 und 30 ändern sich ebenfalls so, daß das
Verhältnis der Widerstandswerte bzw. Resistanzen konstant bleibt. Infolgedessen bleibt die Stromstärke In während
des Anstiegs und Abfalls der Impulsflanken weitgehend gleich.
Bei Schaltungen mit diskreten Bauelementen können die Tempe- ' ratureinflüsse durch die Auswahl von Bauelementen mit gleichen
Temperaturkoeffizienten in ähnlicher Weise kompensiert werden.
Diese Integrator-Verstärkerschaltung kann für einen Bipolar-Geber
oder -Sender verwendet werden, der beispielsweise entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 3 ausgebildet sein kann.
Typische Werte der Bauelemente für die V/idcrstände in Ohm
und für einen äußeren Kondensator in Pikofarad sind in Fig... 3 neben den Bauelementen angegeben. Der Verstärker und dq,r
V sind so geschaltet, daß sie in Form einer integricr-
10987Λ/?0G6
ten Schaltung ausgebildet werden können und Ausgangsimpulse mit konstanter Flankensteilheit bei Betriebspotentialschwankungen
und Temperaturschwankungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs abgeben. Die Temperaturunabhängigkeit
wird dabei im wesentlichen durch die Auswahl von Bauelementen mit gleichen Temperaturkoeffizienten
erreicht.
Der Bipolar-Geber oder -Sender nach Fig. 3 enthält eine
Eingangsstufe mit einer an sich bekannten Dioden-Transistor-Eingangslogik,
die Eingangsanschlüsse 50 und 51, Dioden 52 - 55, einen ohmschen Widerstand 58 und einen
Transistor 60 aufweist, einen Pegeländerungstransistor , 62, eine Integrator-Verstärkerschaltung, wie sie oben beschrieben
wurde, eine Stromquelle- und Stromsenke-Stufe mit Transistoren 64 - 69 und ohmschen Widerständen 82,
83, 85 und 91 - 95, und eine Ausgangsstufe mit Transistoren
72 - 75, ohmschen Widerständen 88 - 90, eine Diode und einen Ausgangsanschluß 96.
Bei den Transistoren 62, 64, 65 und 75 handelt es sich beispielsweise um integrierte Lateral-PNP-Transistoren,
wie sie in dem Aufsatz "Lateral Complementary Transistor Structure for Simultaneous Fabrication of Functional Blocks"
in der Zeitschrift "Proceedings of IEEE", Vol. 52, Dezember 1964 (Seiten 1491 - 1495) von H.C. Lin et al beschrieben
sind.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Bipolar-Gebers
nach Fig. 3 beschrieben. Nimmt man an, daß dem Anschluß 51 normalerweise ein Potential von +3 Volt und einem Eingangsanschluß
50 ein Eingangssignal mit einander abwechselnden Spannungswerten oder Potentialen gleicher Polarität von
10 9824/7066
beispielsweise +3 Volt und +0,2 Volt .'zugeführt wird, dann
wird der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 60 abwechselnd
an eine Durchlaßspannung und eine Sperrspannung gelegt.
Wenn die Eingangssignalspannung auf einen positiveren Y/ert von etwa +1,4 Volt ansteigt, dann werden die Dioden 52 und
53 gesperrt und die Dioden 54 und 55 leitend, so daß ein Teil des über die Dioden 54 und 55 fließenden Stroms in die
Basis des Transistors 60 fließt. Der Stromfluß hat ein positives Potential an der Basis des Transistors 62 zur Folge, "
das weniger positiv als das Potential der Emitter-Elektrode ist. Der Transistor 62 wird dadurch leitend, so daß das Potential
der Basis des Transistors 12 positiv wird, der in der erwähnten Weise als Schalter wirkt. Der Integrator-Verstärker
spricht auf den Schalter dahingehend an, daß er ein integriertes Signal mit einer Anstiegsgeschwindigkeit und
einem positiven Potential,entsprechend Fig. 2b an der Basis
des Transistors 72 der Ausgangsstufe erzeugt. Die Basis und der Emitter des Transistors 72 sind ebenfalls jeweils
mit einer Stromquelle und Stromsenke verbunden, die konstante Ströme in der nachstehend beschriebenen Weise erzeugen.
(|
Die Transistoren 72 - 74 der Ausgangsstufe wirken in an sich bekannter Weise als Emitterfolger, so daß das Ausgangssignal
am Anschluß 96 der Anstiegsgeschwindigkeit und dem Potential des Signals an der Basis des Transistors 72 folgt und ein
V„ aufweist, das durch ein geeignetes positives Potential bestimmt ist, das beispielsweise +10 Volt betragen kann und
dem Anschluß 98 aus einer Spannungsquelle zugeführt wird. Der Transistor 73 wird ebenfalls leitend, so daß an seinem
Emitter ein positives Potential erscheint, das die Diode 80
109824/20(6
mm J.Ö —*
leitend macht und ein positives Potential an der Basis des Transistors 75 zur Folge hat, so daß der Transistor 75 gesperrt
wird.
In ähnlicher Weise wird die Diode 52 leitend, wenn die Eingangssignalspannung
am Anschluß 50 unter etwa +1,4 Volt sinkt, so daß die an die Reihenschaltung aus den Dioden 54 und 55
und dem' Emitter-Basis-Übergang des Transistors 60 gelegte Spannung nicht ausreicht, um den Transistor 60 leitend zu
machen bzw. durchzusteuern.
Wenn der Transistor 60 gesperrt ist, fließt kein Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 60, so daß am
Widerstand 56 keine Spannung liegt. Das Potential der Basis des Transistors 62 wird daher positiver als das Potential
seines Emitters oder es nimmt den gleichen Wert an, so daß der Transistor 62 gesperrt und der Basis des .Schalttransistors
12 über die Widerstände 61 und 40 ein negatives Potential zugeführt wird. Der Schalttransistor 12 wirkt dann in der anhand
des Integrator-Verstärkers beschriebenen Weise dahingehend, daß ein integriertes Signal mit einer Abfallgeschwindigkeit
und einem negativen Potential entsprechend Fig. 2b α an der Basis des Transistors 72 der Ausgangsstufe erzeugt
wird.
Die durch die Transistoren 72 und 73 gebildeten Emitterfolger bewirken, daß am Emitter des Transistors 73 ein Potential
auftritt, das die Diode 80 sperrt, so daß der Basis des Transistors 75 vom Kollektor des Transistors 69, der in nachstehend
beschriebener Weise als Stromsenke wirkt, ein negatives Potential zugeführt werden kann. Der Transistor 75
wird dadurch leitend, so daß am Anschluß 96 ein Ausgangssignal erscheint, das der Abfallgeschwindigkeit und dem Potential
des Signals an der Basis des Transistors 72 folgt.
109824/2066
Das Ausgangssignal hat ebenfalls ein "VL, das durch ein geeignetes
negatives Potential bestimmt wird, das beispielsweise -10 Volt betragen kann und dem Anschluß 20 aus einer
Spannungsquelle zugeführt wird.
Im folgenden werden anhand von Fig. 3 die Stromquelle und -senken näher beschrieben. Der Transistor 64 wird als Konstantstromquelle
bezeichnet, weil der Strom aus seinem Kollektor herausfließt, während die Transistoren 67 und 69 als
Stromsenken bezeichnet werden, weil der Strom in ihre Kollektoren hineinfließt. Die Ströme werden als konstant bezeichnet,
weil sie sich nicht wesentlich ändern, wenn sich die Signalströme und Signalspannungen in der Geberschaltung
ändern. Die dargestellte Anordnung wird gewöhnlich in integrierten Schaltungen zur Ausbildung von KonstantStromquellen
und -senken verwendet.
Durch entsprechende Wahl der Resistanzen der Widerstände 91
und 94 wird am Kollektor und an der Basis des Transistors
68 ein geeignetes Potential ausgebildet. Durch passende Wahl
der Resistanzen der Widerstände 92, 93 und 95 wird für die Ausbildung von Kollektorströmen der Transistoren 66, 67 und
69 gesorgt. Diese Ströme ändern sich nicht wesentlich bei einer änderung der Kollektorpotentiale aufgrund eines Eingangssignals,
weil die Transistoreigenschaften so gewählt sind, daß der gewünschte Strom fließen kann. Die Kollektoren
der Transistoren 66, 67 und 69 sind daher im wesentlichen Konstantstromsenken. Der Kollektorstrom des Transistors
66 ist gleich der Summe des Kollektorstroms des Transistors 6b und der Basisströme der Transistoren 64 und 65. Da die
Widerstände 82 und 83 gleiche Resistanzen haben und die Transistoren 64 und 65 gleich sind, sind auch die Kollektorströme
dieser Transistoren weitgehend gleich. Der Kollektqr-" strom des Transistors 64 ist weitgehend unabhängig von dessen
Kollektorspannung. Durch passende Wahl der Resistanz
109824/2086
des Widerstands 92 ergibt sich daher eine gewünschte Ausgangsstromstärke
der Quelle 64.
Die Transistoren 74 und 75 der Ausgangsstufe sind in einer an sich bekannten komplementärsymmetrischen Anordnung geschaltet.
Da diese beiden Transistoren Signale von Transistoren erhalten, die in Kollektor- oder Emitterfolgerschaltung
betrieben werden, ergibt sich eine Ausgangsspannung, die ein Nachbild einer Eingangsspannung darstellt.
Die Diode 80 erzeugt eine Verschiebungsspannung, die die Transistoren 74 und 75 so vorspannt, daß eine Verzerrung
der Ausgangssignale während des Anstiegs und Abfalls verringert wird. Durch passende Wahl der jResistanzen der Widerstände
82, 83, 85, 94 und 95 können VH und VL so eingestellt
werden, daß sie gleich sind. Die Widerstände S8 - 90 sorgen für eine Begrenzung des Ausgangsstroms und der Verlustleistung
der Schaltung für den Fall, daß der Ausgangsanschluß mit einem unerwünschten Anschluß verbunden oder an ein unerwünschtes
Potential gelegt wird.
Die Integrator-Verstärker-Schaltungsanordnung nach Fig.
läßt sich in Form einer integrierten Schaltung ausbilden und benötigt keine intern angeschlossenen Kondensatoren,
da sich diese schwer in Form einer integrierten Schaltung ausbilden lassen, und weist dennoch die wesentlichen Merkmale
der Integration auf, nämlich daß sie Ausgangsimpulse
mit gleicher Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeit bzw. gleicher Flankensteilheit erzeugt.
Die Verbesserung der Schaltung besteht im wesentlichen in der Genauigkeit, mit der die Flankensteilheiten und die Versöge rungsze it en während Betriebspotential- und Temperatur»
Schwankungen gleich gehalten werden und darin, daß die··
109824/7066
Schaltung für eine Serienfertigung besonders geeignet ist,
weil sie sich als integrierte Schaltung ausbilden läßt. Ein nach der Erfindung ausgebildeter Integrator-Verstärker und
Bipolar-Geber ist besonders für den Einbau in integrierte Baueinheiten geeignet.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmte Polaritäten der Potentiale und Bauelemente angegeben sind, bedeutet es
für den Fachmann keine Schwierigkeit, entsprechende Integrator- und Bipolar-Geber mit der gleichen Schaltungsanord- M
nung, jedoch umgekehrt gewählten Polaritäten, und durch Verwendung
von Transistoren von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp auszubilden.
109824/2066
Claims (9)
- PatentansprücheIntegratorschaltung, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, der über einen Eingangsanschluß eine Folge von Eingangssignalen zuführbar ist und die auf ein Eingangssignal mit einer vorbestimmten Spannungsamplitude anspricht und daraus ein Schaltsignal erzeugt, eine an die Schaltvorrichtung angeschlossene Regelvorrichtung, die auf das Schaltsignal anspricht und ein Bezugspotential aus einem von einer ersten Quelle abgegebenen Betriebspotential erzeugt, einen ersten Widerstand, der mit einem Anschluß an der Regelvorrichtung angeschlossen ist, so daß ihm das Bezugspotential zuführbar ist, einen zweiten Widerstand, der mit seinem einen Anschluß an dem anderen Anschluß des ersten Widerstands an einem Verbindungspunkt und mit seinem zweiten Anschluß an der ersten Quelle angeschlossen ist, eine Anschlußvorrichtung, an der ein Kondensator angeschlossen ist, der mit seinem einen Anschluß an dem Verbindungspunkt und mit seinem anderen Anschluß an einer Konstantstromquelle liegt, die Strom aus einer zweiten Betriebspotentialquelle liefert, und einen Transistor, wobei der Transistor, die beiden Widerstände und der Kondensator als Integrator geschaltet sind, der auf die Ab- und Anwesenheit des Bezugspotentials, das dem ersten Widerstand zugeführt wird, dahingehend anspricht, daß er ein Ausgangssignal mit einer ansteigenden und einer abfallenden Flanke erzeugt, deren Steigung von Betriebspotentialschwankungen, die innerhalb eines vorbestimmten Schwankungsbereiches liegen, unabhängig ist.
- 2. Integratorschaltung, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, der über einen Eingangs-109824/2066anschluß eine Folge von Eingangssignalen zuführbar ist und die auf ein Eingangssignal mit einer vorbestimmten Spannungsamplitude dahingehend anspricht,daß sie ein Schaltsignal erzeugt, eine an die Schaltvorrichtung angeschlossene Regelvorrichtung, der das Schaltsignal zugeführt wird und die auf das Schaltsignal dahingehend anspricht, daß sie aus dem von einer ersten Betriebspotentialquelle abgegebenen Potential ein Bezugspotential erzeugt, und die das Bezugspotential in einem vorbestimmten Bereich von Betriebspotentialen konstant hält, die diese Betriebspotentialquelle abgibt, einen ersten Widerstand, der mit seinem einen Anschluß an der Regelvorrichtung angeschlossen ist, so daß er das Bezugspotential erhält, und während der Anwesenheit des Bezugspotentials dahingehend anspricht, daß er einen Steuerstrompfad bildet, einen zweiten Widerstand, dessen einer Anschluß mit dem anderen Anschluß des ersten Widerstands an einem Verbindungspunkt verbunden ist und dessen zweiter Anschluß mit der ersten Quelle verbunden ist, eine Kondensator-Anschlußvorrichtung, an der ein Kondensator angeschlossen ist und die den einen Anschluß des Kondensators mit dem Verbindungspunkt und den anderen Anschluß mit einer Konstantstromquelle verbindet, die Strom aus einer zweiten Betriebspotentialquelle liefert, ein Transistor mit einer Basis, die mit dem Verbindungspunkt verbunden ist, mit einem Kollektor, der mit dem anderen Anschluß des Kondensators verbunden ist, und mit einem Emitter, der mit der ersten Quelle verbunden ist, wobei der Transistor, der Kondensator und die beiden Widerstände zu einem Integrator verbunden sind, #er auf die eine und die andere Stroaflußrichtung des durfh den Kondensator fließenden Stroms jeweils mit der Erzeugung der Vorderflanke und der Rückflanke eines Ausgangssignalimpulses anspricht, und wobei der Steuerstrompfad das Schalten eines ersten und eine» zweiten durch den Kondensator fließenden Stroms von weitgehend gleicher109824/2066Stromstärke jeweils während der An- und Abwesenheit des Bezugspotentials steuert, so daß die Flankensteilheit der Ausgangssignalimpulse in dem vorbestimmten Betriebspotentialbereich konstant ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurchge kennzeichnet, daß die beiden Widerstände gleich sind.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände ohmsche Widerstände sind.
- 5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregelvorrichtung eine Reihenschaltung aus Dioden zwischen dem Verbindungspunkt und der ersten Betriebspotentialquelle aufweist.
- 6. Integratorschaltung gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, der über einen Eingangsanschluß eine Folge von Eingangssignalen zuführbar ist, und die auf ein Eingangssignal mit einer vorbestimmten Spannungsamplitude dahingehend anspricht, daß sie ein Schaltsignal erzeugt, eine an die Schaltvorrichtung angeschlossene Regelvorrichtung, der das Schaltsignal zuführbar ist und die auf das Schaltsignal dahingehend anspricht, daß sie aus einer Betriebspotentialquelle ein vorbestimmtes Bezugspotential ableitet, einen Widerstand, der mit seinem einen Anschluß an die Regelvorrichtung angeschlossen ist, so daß er das Bezugspotential erhält, und mit seinem anderen Anschluß mit einem Verbindungspunkt verbunden ist, einen zweiten Widerstand, der zwischen dem Verbindungspunkt und der Betriebspotentialquelle liegt, eine Kondensatoranschlußvorrichtung,an der ein Kondensator angeschlossen ist, so daß er zwischen dem Verbindungspunkt und einer Konstantstromquelle liegt, die aus einer109824/2066zweiten Betriebspotentialquelle einen Strom fließen läßt, einen Transistor mit einem Basis-Kollektor-Übergang, der zu dem zweiten Widerstand parallel geschaltet ist, wobei der Transistor, die beiden Widerstände und der Kondensator zu einem Integrator verbunden sind, der Transistor während jedes Übergangs zwischen der An- und Abwesenheit des Bezugspotentials leitend ist, so daß an dem zweiten Widerstand ein konstanter Spannungsabfall auftritt, wobei ferner " der erste Widerstand während der Abwesenheit des Betriebspotentials aus einem Strompfad zwischen dem Kondensator J und dem zweiten Widerstand herausschaltbar ist, so daß durch den Kondensator und den zweiten Widerstand ein Strom gleicher Stärke fließt, und während der Anwesenheit des Bezugspotentials in den Strompfad hineinschaltbar ist, so daß ein über den ersten Widerstand fließender Strom den gleichen Stromfluß durch den Kondensator und den zweiten Widerstand bewirkt, und wobei der Integrator auf die Gleichheit des Stromflusses durch den Kondensator während aufeinanderfolgender Potentialübergänge dahingehend anspricht, daß er einen Ausgangssignalimpuls mit gleichen Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeiten erzeugt, die in einem vorbestimmten Betriebspotential-Schwankungsbereich konstant sind. ^
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsrege!vorrichtung eine Reihenschaltung aus Dioden enthält, der Basis-Emitter-Übergang und die Dioden gleiche Temperaturkoeffizienten aufweisen und auch die beiden Widerstände gleiche Temperaturkoeffizienten aufweisen, so daß die Einflüsse von Umgebungstemperaturschwankungen auf die Flankensteilheit bzw. Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeiten der Ausgangsimpulse kompensiert werden.109824/7066
- 8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie' als
integrierte Schaltung ausgebildet ist. - 9. Anwendung der Schaltung nach Anspruch 2 für einen
Bipolar-Geber oder -Sender zur Umsetzung monopolarer Signale in bipolare Signale mit einer Eingangsstufe, der die monopolaren Si.gnaie zugeführt werden, einer Zwischenstufe zur Erzeugung bipolarer Ausgangssignalimpulse und mit einer Ausgangsstufe zur Abgabe der Ausgangssignalimpulse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstufe die Schaltung nach Anspruch 2 enthält.109824/2066.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88156269A | 1969-12-02 | 1969-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058939A1 true DE2058939A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=25378726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058939 Pending DE2058939A1 (de) | 1969-12-02 | 1970-12-01 | Integratorschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3619659A (de) |
JP (1) | JPS4925062B1 (de) |
DE (1) | DE2058939A1 (de) |
FR (1) | FR2072777A5 (de) |
GB (1) | GB1302239A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646367A1 (de) * | 1975-10-27 | 1977-05-05 | Trt Telecom Radio Electr | Detektor von uebergaengen eines signals |
CN113899463A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-01-07 | 如果科技有限公司 | 温度采样校正电路、温度采样装置和车辆 |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3763488A (en) * | 1971-06-11 | 1973-10-02 | Mallory & Co Inc P R | Monolithic timer |
US3773973A (en) * | 1971-08-03 | 1973-11-20 | Honeywell Inf Systems | Universal data-communications interface |
US3937986A (en) * | 1973-03-23 | 1976-02-10 | Rank Xerox Ltd. | Linear waveform generator |
US3868517A (en) * | 1973-06-15 | 1975-02-25 | Motorola Inc | Low hysteresis threshold detector having controlled output slew rate |
US3886435A (en) * | 1973-08-03 | 1975-05-27 | Rca Corp | V' be 'voltage voltage source temperature compensation network |
JPS57141729A (en) * | 1981-02-25 | 1982-09-02 | Mitsubishi Electric Corp | Constant voltage generating circuit |
US4571527A (en) * | 1982-09-30 | 1986-02-18 | International Business Machines Corporation | VFET Driving circuits for plasma panel display systems |
US4585953A (en) * | 1983-07-20 | 1986-04-29 | International Business Machines Corporation | Low power off-chip driver circuit |
US4604568A (en) * | 1984-10-01 | 1986-08-05 | Motorola, Inc. | Current source with adjustable temperature coefficient |
JPS625722A (ja) * | 1985-07-01 | 1987-01-12 | Toshiba Corp | インバ−タ回路 |
US5049764A (en) * | 1990-01-25 | 1991-09-17 | North American Philips Corporation, Signetics Div. | Active bypass for inhibiting high-frequency supply voltage variations in integrated circuits |
AT407103B (de) * | 1990-11-07 | 2000-12-27 | Viennatone Gmbh | Hörgerät mit filterschaltung |
US5528167A (en) * | 1992-05-14 | 1996-06-18 | Methode Electronics, Inc. | Combination of terminator apparatus enhancements |
US5362991A (en) * | 1992-12-10 | 1994-11-08 | Samela Francis M | Active deassertion circuit |
JP3348576B2 (ja) * | 1995-11-10 | 2002-11-20 | ソニー株式会社 | 温度検出装置、これを搭載した半導体素子およびこれを用いたオートフォーカスシステム |
EP0822662A3 (de) * | 1996-08-01 | 2001-03-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Schnittstellenschaltung |
DE102006058291A1 (de) * | 2006-12-11 | 2008-06-19 | Austriamicrosystems Ag | Anordnung und Verfahren zur Ladungsintegration |
TWI338457B (en) * | 2007-04-12 | 2011-03-01 | Novatek Microelectronics Corp | Reference voltage generator for analog-to-digital converter circuit |
JP2009169327A (ja) * | 2008-01-21 | 2009-07-30 | Hitachi Displays Ltd | 電力伝送回路 |
CN111240391B (zh) * | 2020-01-16 | 2021-09-07 | 唐山国芯晶源电子有限公司 | 一种低电源电压大斜率温度传感器电路 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3440448A (en) * | 1965-11-01 | 1969-04-22 | Hewlett Packard Co | Generator for producing symmetrical triangular waves of variable repetition rate |
US3444394A (en) * | 1966-04-07 | 1969-05-13 | Burroughs Corp | Ramp-type waveform generator |
US3529180A (en) * | 1966-12-13 | 1970-09-15 | United Electric Controls Co | Proportioning control circuit |
-
1969
- 1969-12-02 US US881562A patent/US3619659A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-10-19 GB GB4950670A patent/GB1302239A/en not_active Expired
- 1970-10-30 JP JP45096356A patent/JPS4925062B1/ja active Pending
- 1970-12-01 DE DE19702058939 patent/DE2058939A1/de active Pending
- 1970-12-02 FR FR7043331A patent/FR2072777A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646367A1 (de) * | 1975-10-27 | 1977-05-05 | Trt Telecom Radio Electr | Detektor von uebergaengen eines signals |
CN113899463A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-01-07 | 如果科技有限公司 | 温度采样校正电路、温度采样装置和车辆 |
CN113899463B (zh) * | 2021-12-10 | 2022-04-19 | 如果科技有限公司 | 温度采样校正电路、温度采样装置和车辆 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4925062B1 (de) | 1974-06-27 |
FR2072777A5 (de) | 1971-09-24 |
US3619659A (en) | 1971-11-09 |
GB1302239A (de) | 1973-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058939A1 (de) | Integratorschaltung | |
EP0046482B1 (de) | Schaltung zum Angleichen der Signalverzögerungszeiten von untereinander verbundenen Halbleiterchips | |
DE3906927C2 (de) | ||
DE2166507A1 (de) | Bezugsspannungsschaltung | |
DE2900539C3 (de) | Logische Schaltung | |
DE1762172B2 (de) | Verknuepfungsschaltung mit stromuebernahmeschaltern | |
DE3217237A1 (de) | Schaltungsanordnung zur pegelumsetzung | |
DE3525522C2 (de) | ||
DE2122292A1 (de) | Leitungstreiberschaltung und diese verwendendes Übertragungsleitungssystem | |
DE3615383C2 (de) | Eine Schaltung zur Verschiebung des Eingangspegels eines Digital-Analog-Wandlers | |
EP0057351A2 (de) | Schaltung zum Angleichen der Signalverzögerungszeiten von miteinander verbundenen Halbleiterschaltungen | |
DE2019283B2 (de) | Differentialverstaerker | |
DE1901808A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen | |
DE2752739C2 (de) | Verstärker | |
DE2053888A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung bipolarer Eingangssignale in unipolare Signale | |
DE2557209C2 (de) | Verfahren zum Ansteuern der Steuergates von PNPN-Schaltern in einem mehrstufigen Koppelfeld sowie Schaltungsanordnung dafür | |
DE69220987T2 (de) | Klemmschaltung | |
DE1199525B (de) | Addierschaltung | |
DE3615382C2 (de) | Digital-Analog-Wandler mit einer Bit-Einstell- und Filterschaltung | |
DE1131269B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE1537737A1 (de) | Halbleiter-UEbertragungseinrichtung | |
DE2928452C2 (de) | ||
DE1948178A1 (de) | Temperaturstabile monolithische Schaltung einer Referenzspannungsquelle,insbesondere fuer monolithische logische Halbleiterschaltungen | |
DE2419543C3 (de) | Verknüpfungsglied in MUR-Technik mit geringer Verlustleistung | |
DE3212394A1 (de) | Digital-analog-wandlerschaltung |