DE2051383A1 - Stange fur Handtucher oder ahn hchem - Google Patents
Stange fur Handtucher oder ahn hchemInfo
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Description
Karl A. Brose
L:;r -!; fj.
O-B'.:i M-j.-.V-i - Pu-lach
V/i0iii;;:..2,T.N:Jx.?iJ0:70,793:782
V/i0iii;;:..2,T.N:Jx.?iJ0:70,793:782
vln/Fo München-Pullach, 16. Oktober 1970
SAINSBURI & PARKINSON LTD., Green Lane, Walsall, Staffordshire
, England
Stange für Handtücher oder ähnlichem
Die Erfindung betrifft eine Stange für Handtücher oder ähnlichem, die quer an einem Heizkörper angeordnet werden kann,
so daß nasse oder feuchte Handtücher oder andere Stoffartikel über diese Stange gehängt werden können, getrocknet oder
durch die vom Heizkörper abgestrahlte Wärme belüftet werden.
Ein Ziel der Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Handtuchstange, die einfach und billig hergestellt werden
kann und in geeigneter Weise an einem Heizkörper angebracht werden kann, der irgendeine bestimmte Breite aufweisen kann.
Die erfindungsgemaße Handtuchstange besteht aus zwei zueinander ausgerichteten Rohren unterschiedlichen Durchmessers,
wobei die benachbarten Enden der Rohre teleskopartig ineinandergeschoben sind und ein Arm von ,jedem Ende der zwei
Rohre absteht, um zueinander weisende Flächen vorzusehen. Ein unter Spannung stehendes nachgiebiges Teil erstreckt
sich durch die Bohrungen derRohre und die gegenüberliegenden Enden dieses Teiles sind verankert. Auf diese Weise
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lassen sich die Rohre ausziehen, so daß sie quer über irgendeinen Heizkörper passen, dessen Breite innerhalb eines
bestimmten Bereiches liegt und die Arme der Stangen dienen dazu, die Rohre im Abstand vom Heizkörper in Lage
zu halten.
Jeder Arm der Rohre wird in bevorzugter Weise durch Biegen des abliegenden Endes jedes Rohres hergestellt und die Enden
des nachgiebigen Teiles sind innerhalb den Armen verankert. Das nachgiebige Teil kann aus einem Straiqgaus Elastomermaterial
bestehen, wobei die sich gegenüberliegenden Enden des Teiles an Stopfen befestigt sind,die in die Arme
eingeschoben werden.
Jeder Stopfen kann beispielsweise zylindrisch mit einheitlichem Durchmesser ausgebildet sein, wobei dieser Durchmesser
kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Armes ist, in den der Stopfen eingeschoben wird, und kann mit
einem Längsschlitz ausgestattet sein, der zum Umfangjdes Stopfens hin offen ist, und dieser Schlitz wenigstens teilweise
eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Dicke des ungespannten Stranges, und der gespannte Strang erstreckt
sich durch und über das genannte Teil hinaus zum äußeren Ende des Armes hin; demzufolge nimmt der hervorragende
Abschnitt des Stranges, der nicht unter Spannung steht, seine ursprüngliche natürliche dicke Form an und
dadurch wird der Strang gegen eine Längsbewegung zum Inneren des Armes hin und relativ zum Stopfen verankert und
letzterer wird in die Biegung zwischen dem Arm des Rohres und dem Rohr selbst gedrückt und dort eingeklemmt und
zwar aufgrund des im Stopfen befindliche^ Abschnittes des
dehnbaren Stranges bzw. der Spannung dieses Abschnittes.
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Es besteht auch die Möglichkeit, den Stopfen in Form einer Reibpassung innerhalb dem äußeren Ende der Bohrung
des Armes, in die er eingeschoben wird, festzuhalten und der Stopfen kann, zunächst mit einer umfangsmäßig verlaufenden
Schulter ausgestattet sein, die an den Hand des genannten äußeren Endes ansteht, und kann weiterhin mit einer
Fahne oder Nase an seinem inneren Ende versehen sein, wobei diese Nase mit einem keilförmigen Loch ausgestattet
ist, wobei der schmälere Abschnitt des Loches auf der Seite des weiteren Abschnittes, vom Stopfen abgelegen, angeordnet
ist und eine Breite aufweist, die kleiner als die natürliche Dicke des Stranges ist und in welches der gespannte
Strang eingreift; demzufolge ragt ein frei-er Endabschnitt des Stranges über die eine Seite der Nase hervor
und ist spannungslos, so daß dieser Abschnitt seine natürliche Dicke einnimmt und dadurch der Strang an der Nase
verankert ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. In|dieser zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einerfteilweise
ausgezogenen Handtuchstange;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung
einer abgewandelten Ausführungsform der Handtuchstange;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab; und
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Fig. 4 eine teilweise perspektivische Darstellung der an einen Heizkörper
angeordneten Handtuchstange.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsformjier erfindungsgemäßen
Handtuchstange 1 und diese besteht aus zwei Metallrohren, von denen das eine Bohr 2 einen Außendurchmesser aufweist,
der kleiner als der Durchmesser der Bohrung des anderen Rohres 5 ist.
In der Nähe des einen Endes ist jedes Rohr entsprechend einem Winkel von 90° umgebogen, so daß ein Arm 4- vorgesehen
wird, wobei dieser Arm außerhalb dem konkaven Abschnitt der Biegung und nahe seinem freien Ende einen
halbkreisförmigen Schlitz 5 aufweist, dessen Weite von einem Minimum an jedem Ende zu einem Maximum in der Mitte
zwischen den Schlitzenden zunimmt.
Das gegenüberliegende Ende des Rohres 2 mit dem kleineren Durchmesser ist in das gegenüberliegende Ende des Rohres
5 mit dem größeren Durchmesser eingeschoben und in der Bohrung des letzteren ist in Form einer Reibpassung eine
nachgiebige Hülse 6 angeordnet, die in einem Reibsitz innerhalb der Bohrung des Rohres 3 mit dem größeren Durchmesser
eingebracht ist und diese Hülse ist mit einem System von sich längs erstreckenden Rippen (nicht gezeigt) an seinem
Außenumfang ausgestattet und besteht in bevorzugter Weise aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial wie z.B.
Polythene.
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Das genannte gegenüberliegend e Ende des Rohres 3 nlt dem
größeren Durchmesser ist nach innen zu umgebördelt, so daß der Rand 7 die äußere Fläche des Rohres 2 mit dem
kleineren Durchmesser berührt und ebenso dadurch verhindert wird, daß die Hülse aus dem letzteren Rohr herausgezogen
werden kann.
Die Vorsehung der Rippen an der Hülse 6 verhindert wirkungsvoll, daß Luft zwischen dem Rohr 5 mit dem größeren
Durchmesser und der Hülse 6 eingeschlossen und komprimiert wird und ebenso wird verhindert, daß das Rohr 2 mit dem
kleineren Durchmesser in entgegengesetzte Richtung, nachdem es teleskopartig weiter in das Rohr 3 mit dem größeren
Durchmesser eingeschoben wurde, zurückgetrieben wird.
Ein zylindrischer Stopfen 8 ist in die Bohrung des Armes 4 von jedem Rohr eingeschoben. Jeder Stopfen 8 weist einen
einheitlichen Durchmesser auf und dieser ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung, in die er eingeschoben
wird, und weist fernerhin einen Längsschlitz 9 auf, der zum Umfang des Stopfens hin offen ist bzw. mündet.
Die zwei Schlitze 9 weisen die gleiche einheitliche Weite auf und in diese Schlitze ragt ein elastischer gedehnter
und unter Spannung befindlicher Strang 10 hinein, wobei sich dieser Strang durch die Bohrungen beider Rohre erstreckt
und im nicht gespannten Zustand einen rechteckigen Querschnitt aufweist und demzufolge beträchtlich dicker
ist als die Veite der Schlitze beträgt. Die Dicke des Stran ges 10 kann z.B. im ungedehnten Zustand 3/16 eines Inch betragen
und die Veite oder Breite der Schlitze 9 kann 1/16 eines Inch betragen, so daß der Strang 10 in den Schlitzen
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9 nur befestigt werden kann, nachdem ex* gedehnt wurde und
seine Dicke auf eine Größe abgenommen hat, die kleiner als die Veite oder Breite der Schlitze 9 ist.
Ist nun der Strang 10 in den Schlitzen 9 der jeweiligen Stopfen 8 eingespannt, dann erstreckt sich der Strang 10
bis über die landen der Stopfen 8 hinaus, so daß nach dem
Loslassen der Strangenden die vorragenden Abschnitte 11 !inter Spannung festgehalten werden und dabei ihre ursprüngliche
Querschnittsform annehmen, so daß also der Strang 10 in den Stopfen 8 verankert ist.
Darüberhinaus ist die Länge des Stranges 10 im ungedehnten Zustand sehr viel kleiner als der Abstand zwischen den Biegungen
der zwei Rohre, wenn das Bohr2ait dem kleineren Durchmesser bis zum Anschlag in die Bohrung des Bohres 3 mit dem
größeren Durchmesser teleskopartig eingeschoben ist. Demzufolge bleibt auch in diesem genannten Zustand der Abschnitt
des Stranges 10 zwischen den Stopfen unter Spannung und gedehnt und demzufolge werden die zwei Stopfen 8 in Längsrichtung
der jeweiligen Arme 8 in die Biegestellen der jeweiligen Bohre 2, 3 gedruckt, wo sie eingeklemmt werden und dadurch
die zwei Bohre in ihre voll zusammengeschobene Lage gezogen werden, wobei die gesamte Anordnung eine minimale
Gesamtlänge aufweist.
Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der die erfindungsgemäße
Handtuchstange an einen plattenförmigen Heizkörper 18 angebracht ist, wobei dieser Heizkörper beispielsweise ein
Teil eines Zentralheizungssystems sein kann und eine Breite aufweisen kann, die etwas größer als die Länge der St-ange
1 ist, wenn diese vollständig zusammengeschoben ist, aber
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auch eine Breite aufweisen kann, die etwas kleiner ist als die Stange in ihrem voll ausgezogenen Zustand, wobei
die Arme 11 der zwei Rohre 2, 3 auseinander gezogen sind, so daß die Stange dann eine Länge aufweist, entsprechend
welcher die zwei Arme 4 die Breite des Heizkörpers umfassen können. Die Schlitze 5 der Arme werden
dann mit den Flanschen 12, die üblicherweise oben oder unten von den Heizkörperenden abstehen, ausgerichtet, und danach
werden die Arme 4 nicht mehr auseinander gezogen, sondern losgelassen, so daß aufgrund des unter Spannung stehenden
elastischen Stranges 10 das Bohr 2 mit dem kleineren Durchmesser in die Bohrung des Rohres 3 mxt dem größeren
Durchmesser hineingleitet und dabei die Schlitze 5 über die Flansche 12 greifen. Die konische Form der Schlitze
stellt sicher, daß sie an eine Seihe von Flanschen 12 mit unterschiedlicher Dicke angepasst sind, und daß die Schlitze
5 die Flansche 12 einklemmen.
Das freie Ende jedes der zwei Arme 4 ist mit Hilfe eines zusätzlichen Stopfens 13 verschlossen, der in Form eines
Reibsitzes oder Reibpassung innerhalb der Bohrung des Armes 4 eingesetzt ist und eine umfangarn«Big verlaufende Schulter
aufweist, die auf den Rand des Endes des Armes aufsitzt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht ist, sind die
•zylindrischen Stopfen 8 weggelassen und die gegenüberliegenden
Enden des unter Spannung stehenden und gedehnten elastischen Stranges 10 sind jeweils an Stopfen 15 befestigt
bzw. verankert, die ähnlich den zusätzlichen Stopfen 13 aufgebaut sind und ebenfalls in Form eines Reibsitzes oder
-passung innerhalb den freien Enden der Arme 4 eingesetzt
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sind. Jeder dieser Stopfen 15 ist an seinem inneren Ende mit einem diametral verlaufenden Nasenabschnitt oder Fahne
16 ausgestattet, die eine schlüssellochförmige öffnung
17 aufweist. Der weitere Abschnitt der öffnung 17 befindet sich nahe dem Stopfenende, ist kreisförmig ausgebildet und
weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Dicke des elastischen Stranges 10, wenn dieser ungedehnt ist.
Der schmälere Abschnitt der öffnung 17 ist mit der Mittellinie des Stopfens ausgerichtet und erstreckt sich von
dem weiteren Abschnitt zur freien Endkante oder Querkante der Fahne 16 und weist eine Weite auf, die sehr viel kleiner
ist als die ursprüngliche Dicke des Stranges 10. Hierdurch lassen sich die gegenüberliegenden Enden des Stranges
10 Jeweils in den Fahnen 16 verankern, indem man jedes Ende durch den weiteren Abschnitt der entsprechenden öffnung
17 schiebt, den Strang 10 dann dehnt, bis seine Dicke kleiner ist als die Weite des schmäleren öffnungsabschnittes,
danach wird der gedehnte Strang 10 in den schmäleren Abschnitt eingeschoben und das entsprechende Strangende losgelassen,
so daß der freieAbschnitt dieses Endes über die öffnung hinausragt und ohne Spannung ist und dadurch seine
dem ungedehnten Zustand entsprechende Dicke einnimmt, so daß dieses Ende nicht durch den schmäleren Öffnungsabschnitt
rutschen kann.
Wenn es gewünscht wird, so kann auch jedes Ende des elastischen Stranges 10, der sich durch die Rohre 2, 5 der Handtuchstange
erstreckt, die nach irgendeinem der beschriebenen Ausführungsbeispiele konstruiert ist, ein festes Knopfteil
(nicht gezeigt) aufweisen, wobei das Knopfteil so dimensioniert ist, daß es nicht durch den entsprechenden Schlitz
9 des Stopfens rutschen kann, oder durch den schmäleren Abschnitt der entsprechenden öffnung 17, oder durch irgendei-
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ne andere Öffnung, die in einem Stopfen vorgesehen ist,
und für den Strang bestimmt ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- PAiEENTANSPHÜCHErl Λ Stange für Handtücher oder ähnlichem, die in geeigneter Weise an einem Heizkörper angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange aus zwei miteinander ausgerichteten Rohren (2, 3) i&it· unterschiedlichem Durchmesser besteht, wobei die einander zuweisenden Enden der Bohre teleskopartig ineinander geschoben sind und ein Arm (4) von den abliegenden Enden der Rohre (2, 3) absteht, um gegeneinander weisende Flächen vorzusehen, und daß wenigstens ein unter Spannung stehendes nachgiebiges Teil (10) vorgesehen ist und sich durch die Bohrungen der Rohre (2, 3) bis zu den gegenüberliegenden Enden der Rohre erstreckt, an denen es verankert ist.2. Handtuchstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (4) durch Umbiegen des abliegenden Endes jedes Rohres (2, 3) geformt ist und daß die Enden des nachgiebigen Teiles (10) innerhalb den Armen (4) verankert sind.3« Handtuchstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gespannte Teil (10) ein Strang aus einem elastomeren Material ist und daß die gegenüberliegenden Soden dieses Stranges an einen Stopfen (8, 15) verankert sind, der in die Arme (4) eingeschoben ist.4. Handtuchstange nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen (8) eine zylindrische form hat und mit einem läng-lichen Schlitz (9) ausgestattet ist, der zum Umfang des Stopfens hin offen ist und der zumindest teilweise eine Veite oder Breite aufweist, die kleiner als die Dicke109820/136*des Stranges (10) im ungespannten Zustand desselben ist» so daß dadurch der gedehnte Strang in dem Schlitz (9) verankert werden kann.5. Handtuchstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) in dem gebogenen Abschnitt zwischen dem Arm (4) und dem Bohr (2; 3) eingeklemmt ist.6. Handtuchstange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen (15) mit einer umfangsmäßig verlaufenden Schulter ausgestattet ist, die an den Rand des äußeren Endes des Armes anstößt, und daß der Stopfen eine Fahne (16) an seinem inneren Ende aufweist und die Fahne mit einer schlüssellochförmigen Öffnung (17) ausgestattet ist, wo-, bei der schmälere Abschnitt dieser Öffnung nahe dem inneren Ende der Fahne (16) gelegen ist und eine Weite aufweist, die kleiner als die Dicke des Stranges (10) entsprechend seinem ungespannten Zustand ist, wobei der gedehnte Strang (10) in der Öffnung (17) verankert ist.7. Handtuchstange nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Stranges (10) mit einem festen Khopfteil ausgestattet ist, welches größer dimensioniert ist, als eine Öffnung in dem Stopfen, durch welchen der nicht gespannte Strang hindurchgeschoben werden kann.'8. Handtuchstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilkreisförmiger Schlitz (5) in jeder der aufeinander zuweisenden Flächen der Arme (4) ausgebildet ist, wobei in die Schlitze (5) ein Flansch (12) an jedem Ende eines Heizkörpers (18) eingreift.109820/13$2- 12 -9. Handtuchstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Schlitzes (I5) zu jedem Schlitzende hin kleiner wird, derart, daß im Gebrauch der Schlitz (I5) eine Reihe von unterschiedlichen Flanschen (12) mit unterschiedlicher Breite aufnehmen kann und der Schlitz (I5) über den Flansch (12) unter der Wirkung des unter Spannung stehenden Teiles (10) greifen kann.10. Handtuchstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rohres (2) mit dem kleineren Durchmesser, das sich innerhalb dem Rohr (3) mit dem größeren Durchmesser befindet, mit einer Hülse (6) ausgestattet ist, und daß das Ende des Rohres (3) mit dem größeren Durchmesser nach Innen umgebörddt ist, derart, daß der umgebördelte Abschnitt (7) die Hülse (6) umfasst.109820/136?
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