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DE2048416A1 - Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2048416A1
DE2048416A1 DE19702048416 DE2048416A DE2048416A1 DE 2048416 A1 DE2048416 A1 DE 2048416A1 DE 19702048416 DE19702048416 DE 19702048416 DE 2048416 A DE2048416 A DE 2048416A DE 2048416 A1 DE2048416 A1 DE 2048416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
sleeve
bobbin
thread
empty
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702048416
Other languages
English (en)
Other versions
DE2048416B2 (de
DE2048416C3 (de
Inventor
Olivier Seuzach Wust (Schweiz)
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG, Winter thur (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG, Winter thur (Schweiz) filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG, Winter thur (Schweiz)
Publication of DE2048416A1 publication Critical patent/DE2048416A1/de
Publication of DE2048416B2 publication Critical patent/DE2048416B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2048416C3 publication Critical patent/DE2048416C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Verfahren zum automatischen viechsein Ton Hülsen und Aufwindvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen wechseln von Hülsen zur Aufnahme von Fäden, insbesondere Endlosfäden und eine Aufwindvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Solche Verfahren und Vorrichtungen finden besonders beim Spinnstreckspulen in der chemiefasererzeu-
/ge eignete
g end en Indu at rie 'Anwendung.
Es ist bereits bekannt, zum Spulenwechsel die vollgewickelte Spule von der Treibwalze abzuheben und einen zwei Spulen ■ tragenden Arm automatisch um 180° zu schwenken. Dabei wird die leere Spulenhülse durch kurzes manuelles Anpressen an der Reibwalze in Drehung versetzt, dann wieder kurzzeitig abgehoben, um den Faden von Hand mehrmals um die leere Hülse zu schlingen» Der Aufwindvorgang setzt darauf durch «Zierauflage der Leerhülse auf der Heibwalze und gleichzeitiges Eisfädeln des öhangierfadenführera ein, worauf der VerMndungs-
1O081S/17IS
_ 2 faden zur vollen Spule abreisst oder abgetrennt wird.
Diese Anordnung hat den wesentlichen Kachteil, daß sie nicht vollautomatisch arbeitet, was bei hohen Geschwindigkeiten zu Handhabungsschwierigkeiten führt, da manuelle Betätigungen nicht mehr mit genügender Präzision und Geschwindigkeit durchgeführt werden können. Ein v/eiterer Nachteil besteht darin, daß während der Beschleunigungszeit der leeren Hülse die volle Spule bereits von der Treibwalze abgehoben sein muß, so daß diese noch relativ lang£ Zeit den Faden unangetrieben aufnimmt und dabei an Drehzahl verliert, so daß die Spannung im Faden zum darüberliegenden Lieferorgan stark absinkt, was zu starker tficklungsgefahr an diesem führt. Dies ist besonders ausgeprägt dann der Fall, wenn der Spulenwechsel aus irgendwelchen Gründen in der Anfangsphase des Spulenaufbaues erfolgen muß, wo das Beharrungsvermögen der Spule noch extrem klein ist. Ein weiterer Nachteil besteht aucl/darin, daß beim Aushängen des Fadens aus der Changierung, das gleich n^ch dem Abheben der bewickelten Spule erfolgt, die dadurch erheblich nachlassende Fadenspannung, nicht kompensiert werden kann. Zudem kann mit dieser Vorrichtung keine Fadenreserve angelegt werden.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu überwinden- und ferner» den Ablauf des Spulenweohsels roll zu autoeatiaieren und gleichzeitig für
eine
ü St t
■048416
_ 3 —
eine abfallfreie übergabe des Padens einer vollen zu einer bereitgehaltenen leeren Spule, unter Beibehaltung der normalen Aufspulgeschwindigkeiten, zu sorgen.
üiiii weiteres Siel der Erfindung besteht darin, den Spulen- ^/ecixselvorgang so auszuführen, daß der auf der Reibwalze aufliegende, noch changierende Paden keine unregelmäßigen Lagen auf der vollen Spule erzeugt oder gar Beschädigungen des Paden verursacht und ferner, daß auf der vollen Spule kein .VuIst durch zu lange Aufwindung auf diese bei Nicht-Ohengierun? des i'aden.s entsteht.
üin anderes Ziel der Zrfindung besteht darin, den Auflage-3ruck der bewickelten Spule während des Spulenwechselvorganges bis zu deren Abhebung von der Reibwalze zu beherrschen d.h. möglichst gleichmäßig aufrecht zu erhalten. Perner sollen durch passende Wahl der Dimensionierung die Umgangs- ;geschwindi,gkeiten der fadenführenden Elemente so ausgewählt werden, daß die sich während des Spulenwechselvorganges hindernden i'alenspannungen kompensiert "werden.
Die abgeführten Ziele werden durch ein Verfahren zum automatischen V/echriselii von zwei auf einem parallelverschiebbaren Arm sitzenden, durch Drehung desselben abwechslungsiv/r-ise an eine !Reibwalze anlegbaren, auf Hülsenspanndornen sitzenden Hälsen zur Aufnahme eines mit hoher Geschwindigkeit gelieferten .dndlosfadens in einer Aufwindvorrichtung
erreicht
109815/1/91
&**> ORH3INAL
erreicht durch Abrollen der vollen, auf die Hülse gewundenen Spule nach Erreichen der gewünschten Spulengröße auf der Reibwalze im Sinne einer Verlängerung des.Eadenlaufweges auf dieser, bis die leere Hülse durch Auflage auf die Reibwalze gelangt und von dieser beschleunigt ist, Abheben der vollen Spule von der Reibwalze und weiteres Aufspulen auf die volle Spule unter Ausnutzung der Trägheit der Spule, Auslenken des von der Reibwalze bis zur abgehobenen vollen Spule verlaufenden, inzwischen aus der Changierung herausgenommenen Fadens durch eine rotierende Eangzone des die leere Spule tragenden Hülsenspanndornes, anschließendes Abtrennen des Verbindungsfadens zur vollen Spule durch die rotierende Eangzone :se>wie Anlegen einer Anzahl Reservewindungen durchaxiales Verschieben der Hülse in normale Aufwindposition unter gleichzeitigem Abrollen auf der Reibwalze. Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Aufwindvorrichtung mit einer Reibwalze zum Antrieb von zwei abwechslungsweise an diese anle'gbaren Spulenhülsen, die auf je einem brems- und lösbaren Spanndorn aufgesetzt werden und durch einen dreh- und arretierbaren Arm jeweils um 180 in die Spulen - bzw. Hülsenwechselstellung gedreht werden können, sowie Kittel zur Erzeugung und Übertragung einer Anpresskraft auf den Arm derart, daß die Spanndorne im Arm axial verschiebbar gelagert werden und die Ausfahrbewegung durch die jeweilige Stellung des Armes bestimmt wird.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines illustrierten Beispieles näher erläutert. Es zeigt:
ffigur
IOft-816/mS'
I ί
f f"i *
264941
Pig. 1 einen Aufriss der Spulenwechselvorrichtung in normaler Aufwindstellung,
Pig. 2 einen Grundriss' teilweise aufgeschnitten unmittelbar vor der Padenübergabe,
Pig. 3 ein Detail der Padenfangzone des Hülsenspanndornes in aufgeschnittener Darstellung,
Pig. 4 ein Detail der Pad^nfangzone des Hülsenspanndornes in perspektivischer Darstellung,
Pig. 5 ein pneumatisches Schaltschema, Pig. 6 ein elektrisches Schaltschema,
Pig. 7 eine schematische Darstellung der Stellung der Spulen in Padenabtrennstellung.
Sin in horizontalen parallelen gestellfesten Schienen 1 und 2 (Pig.i) mittels Rollenlagern 3 verschiebbarer Schlitten 4 trägt eine drehbare ¥elle5 (Pig.2), die über ein Zahnrad 6 durch eine damit im Eingriff stehende Zahnstange 7 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann. Im Uhrzeigersinn angetrieben läuft das- Zahnrad 6 wegen einer Preilaufkupplung 8 (Pig.2) ohne Übertragung der Drehbewegung um. Pest mit der Welle 5 ist ein Arm 9 verbunden. Mit dem Arm 9 steht zudem ein Arretierbolzen 10 im Eingriff, der von einem Zylinder 11 zur Preigabe der Drehbewegung des Armes 9 zurückgezogen werden kann. Die Zahnstange 7 selbst 1st die Portsetzung einer Kolbenstange 12, die durch einen Im Schlitten 4 untergebrachten Zylinder 13 auf und ab bewegt v/erden kann
■ - Das
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Das Ganze bildet die Drehvorrichtung für den Arm 9· Ebenfalls fest mit der Welle 5 verbunden ist ein Arm 14, der bei Drehung einen im Schlitten 4 schwenkbar angeordneten, passend geformten Dämpfungshebel 15 gegen den Widerstand eines Kolbens 16, der in einem ölgefüllten Zylinder 17 verschiebbar ist, progressiv nach außen drückt. Dadurch wird der inn 9 bei Betätigung des Zylinders 13 gebremst, d.h. der Arm 9 ist mittelbar mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden, die abhängig von der Armstellung einem zu schnellen Drehen des Armes Einhalt gebietet. An den Ende des Armes 9 sitzen Hülsenspanndorne 18 und 19 (Pig.2) für die Hülsen 20,20', auf die der Garnkörper oder Spule 21 aufgewunden wird. Die Hülsenspanndorne 18 und 19 sind, pneumatisch lös- und bremsbar und besitzen in gelöster Stellung einen am freien Ende vorstoßenden Kolben 22 (Pig. 2). Solche Mittel sind an sich bekannt, so z.B. aus dem Schweizer Patent 443 993 der Anmelderin, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt. Der Kolben 22 dient zur Betätigung eines Endschalters 23, der einen Spulen - und Hülsenaustauschmechanismus aktiviert, der weiter unten im Zusammenhang mit Pig. 6 näher beschrieben wird. Die Hülsenspanndorne 18,19 sind zudem zwischen einer Aufspuletellung und einer ladenübergabestellung verschiebbar in je einer Gleltaitzbohrung 24 des Armes 9 gelagert. Die Verschiebung erfolgt durch eine am Schlitten 4 in einei bestimmten Stellung festklenanbare ringförmige Kulisse 25,
in
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in deren Hüten 26 passende Fortsätze 27 eingreifen. Bei Drehen der Welle 5 ergibt sich somit eine "bestimmte Axialverschiebung der Dorne 18 und 19· Der Schiiten 4 wird entlang der Schienen 1 und 2 ebenfalls durch eine Zylinderkolbenkombination verschoben. Der Zylinder 28 selbst ist in einen pneumatischen Arbeitszylinder 28' und einen ölgefüllt en Dämpfungszylinäer 29 unterstellt, wobei der Arbeitszylinder 28' über leitungen 30 und 31 bedient wird. Auf der Kolbenstange 32 sitzt im ölgefüllten Zylinder 29 eine Scheibe 33, die durch passende Ventile (nicht, gezeigt) nur in beschränktem Umfang OeI passieren läßt und damit die Bewegung der Kolbenstange 32 dämpft. Diese Ventile sind zudem so gewählt, daß in ¥egfahrrichtung des Schlittens 4 mehr üldurchlass gestattet wird, so daß das Wegfahren schneller.als das Hinfahren erfolgt. Der Dämpfungszylinder 29 dient ferner noch dazu, die durch die Pneumatik erzeugten fast schlagartigen Bewegungen der Kolbenstange 32 zu verlangsamen, andererseits aber auch Schwingungen, die durch Unrundlaufen der auf einer Reibwalze 34 angelegten Spule 21 entstehen, su unterdrücken. Die zu bewickelnde Spule 21 wird durch den aurch die Kolbenstange 32 nach rechts gezogenen Schlitten 4 auf der Reibwalze 34 mit einem bestimmten Auflagedruck zur Auflage gebracht. Des weiteren besitzt die Vorrichtung eine Ohangierung 35» die einen fadenführer 36 über einen Hub H längs der Reibwalze 34 horizontal hin- und herbewegt.
Die
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Die Antriebsmittel für Ohangierung 35 und Reibwalze 34 sind konventioneller Art, so daß sie nicht gezeigt oder näher beschrieben sind. Erwähnens"wQ?t ist lediglich, daß die -Reibwalze 34 einen einen etwa 1-3$ größeren Druchmesser aufweisenden Kitnehmerrand 37 zum Auflegen und Beschleunigen der Hülse 20' über die Reib-Geschwindigkeit der Fadenauflageflache 34' hinaus besitzt, wenn die Hülse sich in ausgefahrener ladenübergäbestellung befindet. Im konvergierenden Raum zwischen der Reibwalze- 34 und der öhangierung 35 ist ferner ein mit einer seitlich angeordneten Kerbe 38 (Pig.2) versehener, scheuerfester Stab 39 fest angebracht, wobei die Kerbe 38 innerhalb des Changierhubbereiches H liegt.
Im gleichen Raum ist über dem Stab 39 ein weiterer Stab (]?ig.i) schwenkbar angeordnet, der gute Fadengleiteigenschaften aufweist und mittels einer Zylinderkolbeneinheit aus einer Ruhestellung,in eine Ausschwenkstellung = ladenübergabestellung (strichpunktiert gezeigt) gefahren wird. Auf der Welle 5 sind ferner noch Kurvenscheiben 42-46 aufgesetzt, die je einen Endschalter 47-51 betätigen, welche zur Steuerung der Funktionen der einzelnen Elemente beim Spulenwechsel dienen.
den
Die in/Pig. ■■ 3 und 4 im Detail dargestellte Fadenfangzone
auf den Dornen 18,19 besitzt einen fest sitzenden Stahlring 53, dessen Außendurchmeseer etwas kleiner als der Hülsendurch messer ist, damit eine Beschädigung der Reibwalze 34 vermieden ·
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• IC I
■ · «
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mieden und die etwas höhere Drehzahl der Hülse kompensiert wird. Er ist mit einer konischen nach innen geneigten Iläche 54 versehen, die an die Stirnfläche 55 der aufgesetzten Hülse 20' Ms auf 0,05 - 0,1 mm anschließt. Mit dieser konischen ZLäche 54 sind am Umfang in gleichen Abständen verteilte gegen die Hülsenstirnfläche 55 geneigte Zähne 56 angeordnet mit einer innen scharfen Kante 57· Die Zähne lassen gegenüber der Stirnfläche 55 einen genügend großen Abstand zum Eintritt eines Fadens frei.
Das Schema gemäß Pig. 5 für die elektropneumatische Steuerung ist in normaler Betriebsstellung der Ventile beim Spulenaufbau gezeigt und wie folgt aufgebaut:
Ein Reduzierventil 58 erhält Luft unter einem Druck ρ von einer Druckquelle (nicht gezeigt) und gibt diese mit einem Druck p. über Leitung 59 an ein Elektroventil 60 ab, das andererseits über eine Leitung 61, ein Elektroventil 62 über ein Sperrventil 63, das beim Druck p. geschlossen, von einem höheren Druck Pp jedoch geöffnet wird, mit dem Zylinder 11 des Arretierbolzens 10 verbunden ist. Sämtliche Elektroventile sind nachstehend der Einfachheit halber kurz als Ventile bezeichnet. Die Leitung 64 zweigt von der Leitung 61 ab, führt zu einem Ventil 65 und verbindet dieses mit dem Zylinder 13 des Drehmechanismus für den Arm 9. Der Zylinder 13 weist zudem noch einen Druckwächter 66 auf, der bei Erreichen des
Druckes
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Druckes p2 im Zylinder 13 anspricht und einen Stromkreis (vgl.Pig.6) schließt. Das Ventil 60 wird noch über ein weiteres Druckreduzierventil 67 bedient, das den Druck ρ auf Pp herabsetzt, der jedoch größer als P1 ist. Auch Ventil 68 erhält über leitung 69 luft mit einem Druck p2· Die von diesem ausgehende Leitung 70 bedient eine leitung
71 für den Drehzylinder 13 sowie eine leitung 72 für die pneumatische Hülsenlöse- und Bremsvorrichtung im Dorn 1S bzw. 19. Der Raum 72' (Pig.2) erhält Druck aus der Leitung
72 (Pig.5), der sich über Durchlass 72" (Pig.2) in den Dorn 19 fortsetzt, der sich gerade in Wechselstellung für die volle Spule 21 befindete Zum andern Dorn 18, der die leere Hülse trägt, ist die Druckluftzufuhr gesperrt. Von Leitung 59 zweigt noch eine Leitung 73 zum Ventil 74 ab, das über Leitung 75 der Zylinderkolbeneinheit 41 zur Ausschwenkung des Stabes 40 führt. Die Leitung 70 bedient ferner die Ventile 76 und 77 und über Leitungen 78 bzw. 79 Zylinder 80 der Spulenauswechselvorrichtung, die in Pig. 6 schematisch dargestellt ist. Sie besteht aus einem verschiebbaren, durch den Zylinder 80 ausfahrbaren, " schwenkbaren Spulen- und Hülsengreifer 81, der die volle Spule 21 vom Dorn 19 abstreift und eine nachher aufgelegte leere Hülse auf den Dorn 19 aufschiebt.
Die elektrischen Verbindungen sind nachstehend anhand von Figur 6 beschrieben. Ein Schalter 82, der zum Einleiten des Spulenwechsels entweder von Hand oder automatisch in
Abhängigkeit
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Abhängigkeit einer andern Größe, wie z.B. der Spulengröße, Aufwindlänge oder Aufwindzeit, betätigt wird, ist elektrisch mit einem einstellbaren Zeitrelais 83 und von dort mit dem Ventil 65 verbunden. Sine direkte Verbindung des Schalters 82 besteht auch zum Ventil60. Ferner sind die Endschalter 47-51 mit je einem der Ventile 74>6O,68,62,65 verbunden. Die Stellung der Kurvenscheiben 42-46 in Fig. 6 entspricht der Stellung bei Beginn der Drehung der Welle 5 durch die Zahnstange 7· Der Druckwächter 66 ist mit Ventil 62 verbunden Endschalter 84 steuert die Ventile 77 und 68, während Endschalter 23 auf Ventil 76 einwirkt. Endschalter 85 spricht in der ausgefahrenen Stellung des Greifers 81 an und schaltet über Seitrelais 86 Ventil 77 um. G-enerell sind diejenigen elektrischen Verbindungen, die zum Umstellen ausgehend von de Betriebslage dienen, ausgezogen gezeichnet, während jene zum llücksteilen in Betriebslage gestrichelt gezeichnet sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun wie folgt:
A. Horinalbetrieb. Ser von einem Streckwerk (nicht gezeigt) gelieferte Sndlosfaden 87 (Fig.1)» der ein Einzelfaden als auch ein aus solchen bestehendes Bündel sein kann, wird mit hoher, um ca. 300Om pro Minute liegender Geschwindigkeit geliefert, wobei der Faden nach Changieren durch den Faden-
34
.'üiirer 56 auf die Reibwalze und dann auf die Spule 21 gelangt
während des Aufwlndens vergrößert sich der Durchmesser der
Spule
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Spule bis auf einen maximalen Durchmesser, der dem;gewünschten-Spulengewicht entspricht. Dadurch verschiebt sich der arretierte Arm,9 mit dem Schlitten 4 parallel in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Lage gegen die von der Kolbenstange 32 übertragene Anpresskraft. B. Spulenwechsel Zum Wechseln der Spulen wird nun wie folgt ' verfahren: Bei Erreichen des gewünschten Spulengewiehtes
wird der Schalter 82 !.geschlossen, was zur Folge hat, daß
Ventil 60 auf den höheren Druck p2 umschaltet und über Leitung 61 und Ventil 63 der Arretierbolzen 10 im Zylinder 11 zurückgezogen wird. Der Arm 9 ist somit zur Drehung freigegeben» Gleichzeitig wird über Leitung 31 der Druck im Zylinder 28 auf P2 erhöht, wodurch der Schlitten 4 untei Abrollen der vollen Spule 21 und. Drehen der Welle 5 nach rechts bewegt wird. Die erhöhte, durch die Kolbenstange 32 übertragene Kraft dient dazu, einmal das große anzuhebende Spulengewicht zu kompensieren, andererseits die durch den Arm 14 und Dämpfungshebel 15 aufgezwungene Bremsung zu überwinden. Diese Bremsung dient &ä£u, den Bewegungsablauf kontrolliert vollziehen zu lassen, was man durch Schaltung des Hebels 15 und durch passende Wahl des Dämpfungszylinders 17 in der Hand hat. Auch,wird auf diese •/eise der für die Spule 21 erforderliche Anpressdruck auf der Reibwalze 34 beibehalten, gleichzeitig aber eine zu schnelle Drehbewegung des Armes 9 verhindert. Die Drehung des Armes 9 setzt sich sodann fort, bis auch die noch leere Hülse 20', deren Spanndorn 18/zwischen durch die
Kulisse
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BAD
• t Uli
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Kulisse 25 axial nach außen verschoben wurde, auf dem Mitnehmerrand 37 der Reibwalze 34 zur Auflage kommt. Im diesem Moment liegen Spule 21 und Hülse 2O1 gleichzeitig auf der Reibwalze 34 auf, und die Bremswirkung der Dämpfvorrichtung fällt weg f weil der Arm 9 sich nicht mehr dreht. Die leere Hülse 20' wird auf eine Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt, die jene der Reibwalze um 1- 3$ übersteigt, da der Mitnehme rrand-Durchmess er 37 entsprechend größer gewählt ist. Die zuvor erhöhte, auf den Schlitten 4 wirkende Anpresskraft | erweist sich nun auch insofern als nützlich, als nun die volle und leere Spule auf der Reibwalze 34 zur Auflage gekommen sind und der Auflagedruck jeder Spule dem normalen Betriebs-Auflagedruck entsprechen muß, da cfie volle Spule 21 den Aufwindvorgang noch fortsetzt und keine Veränderung der Dichte der letzt eil aufgebrachten Lagen auftreten soll. Gleichzeitig mit dtm Betätigen des Schalters 82 beginnt das Zeitrelais 83 zu laufen derart, daß ©rs|; nach Auflage, und Beschleunigen der leeren Hülse 20' auf der Reibwalze J54 das Ventil 65 umgeschaltet wird. ;Die Leitung 64 und der Zylinder 13 erhalten dann Druckmedium- unter dem Druok pg, und Kolbenstange 12 und Zahnstange 7 beginnen sich anzuheben und erteilen der Welle 5 und deren Arm 9 erneut eine Drehbewegung im Segenuhrzeigersinn, wodurch di© leere Hülse auf der Reibwalze 34 nach oben abrollt und die volle Spule 21. sich abhebt. Die Drehbewegung aus der in Pig. 7 angedeuteten "Ooppelauflageotellun^ (auogezogen) heraus in die atrich-
punktlerte
ΙΟβΟ ■ C.-Ί ?9S
t · ■ *
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- 14 - .
punktierte lage wird unterstützt durch Umschalten der von der Kolbenstange 32 übertragenen Anpresskraft, indem der Druckwächter 66 nach Erreichen des Druckes p2 in Zylinder 13 das Ventil 62 umsteuert und leitung 30 die Scheibe 33 in umgekehrter Richtung verschiebt. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 32 bleibt durch passende -Dimensionierung der Zylinder 13 und 28 immer derart, daß ein Abheben der aufgelegten Hülse 20' unterbleibt. Erreicht nun die Hülse 20' die labile Totlagestellung, d.h. das Zentrum der Hülse 20' liegt in der Verbindungsebene zwischen den Zentren der Welle 5 und Reibwalze 34 (strichpunktierte Stellung in Fig. 7), so schaltet die Kurvenscheibe 43 den Endschalter 50 und damit Ventil 62 widder zurück, in die in Pig. 5 gezeichnete Stellung (Ruhelage), wodurch die auf den Schlitten 4 wirkende Anpresskraft der Kolbenstange 32 wieder nach rechts gerichtet wird. Die in Hg. Ä!gezeichnete Iiage der Kurvenscheiben 42~46 entsprioht der;
20' auf dietätigung .dewodurch da@
stellt w
d.h. der
Kerbe 38- des:.:
ladenlauf
v-
die Uinschliiäj
auf der
d^i; Armes 9. beim Auflegen der leeren Hülse
34 JDYfirt.·. S1Ag-;?); Etwas nach der Be- ;% 50 w^gd, der Schalter 47 geschlossen,
id, 4^g ,Zy^linderkolbeneinheit 41 umge- ^'ig^.wird; ^ie Sadenqhan^ierung aufgehoben, 8? Wita^du^qh^yljiisleken. des Stabes- 40 in die
t 5§4,jre.it,$rem Drehen dQS Armes 9 igt auch
Ltig des, zur vollen Spule 21 laufenden Pad ens
langzone. 52 des Domes 18 angewachsen.
Die
tosets/ i
ORIGINAL INSPECTED
* «It I ,
2Q4841S
- 15 -
Die Uiiischlingung muß bo groß sein, daß der Faden rasch und sicher unter mindestens einen der Zähne 56 gelangt. Er hängt somit vom Bruchmesser des Dornes als auch von der teilung der Zähne ab. Die Drehbewegung des Armes 9 wird nun fortgesetzt und die Kulisse 25 verschiebt nun den Dorn 18 in Richtung Betriebsstellung zurück. Dadurch gerät der Faden auf die konischen Zähne 56 und gelangt entlang der 3irnflache 55 nach innen unter diese, wodurch .das zur vollen Spule 21 laufende Teilstück scharf umgelenkt und durch die scharfe Kante 57 abgetrennt wird. Durch fortgesetzt axiale Verschiebebewegung des Dornes werden dann auch noch bis zum Erreichen der Betriebsstellung einige wenige Reservewindungen auf der Hülse 20· angelegt. Hach Passieren der abgeplatteten Zone auf Kurvenscheibe 4-6 schaltet der Schalter 47 das Ventil 74 v/i ed er in die in Fig. 5 gezeigte Lage zurück, worauf die Zylinderkolbeneinheit 41 den Stab 40 wieder zurückzieht, der Faden aus der Kerbe 38 austritt und durch den changierenden Fadenführer 56 automatisch gefaßt wird. Damit kann das Aufwinden mit dem normalen Hub H-auf die ganz eingefahrene leere Hülse 20' beginnen. Su diesem Zweck muß der Auflagedruck auf der Reibwalze" 54 dem Normalanpressdruck entsprechen, d.h. der Zylinder 28 muß wieder Druckluft mit einem Druck p, erhalten. Hierzug wird kurz vor oder nit Beendigung der Drehung des Armes 9 Schalter 4ö durch kurvenscheibe 45 betätigt und Ventil 60 wieder in die in ±}.g. 5 gezeigte Lage umgesteuert. Dadurch erhält
auch
109815/1795
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- 16 -
auch das Drosselventil 63 reduzierten Druck P1, d.h. es sperrt die Zufuhr zum Zylinder 11 und bringt den Arretierbolzen 10 zum Ausfahren, wodurch der gerade passierende Arm 9 wieder arretiert wird. Damit ist die Betriebsstellung wieder erreicht. Kurz vor dem Erreichen der Betriebsstellung schaltet noch Schalter 51 der Kurvenscheibe 42 Ventil wieder in die in J1Ig. 5 gezeichnete Stellung zurück, worauf die Druckluftzufuhr über die leitung 64 zu Zylinder 13 unterbrochen und die Zahnstange 7 gestoppt wird. Der Schaler 49 wird durch Kurvenscheibe 44 betätigt zum Zeitpunkt, in dem Ventil 65 umgestellt ist, und Ventil 68 wird umgesteuert, d.h. es erhält leitung 70 und die Leitungen 71 und 72 Druckluft mit Druck p2· Dies bewirkt einerseits die Rückkehr von Zahnstange 7 in die Ausgangsstellung, andererseits aber über Leitung 72 die Aufladung des Raumes 72' (Fig.2) mit Druck, wodurch in Betriebsstellung des Armes 9 derjenige Dorn, der die volle Spule 21 trägt, durch Durchlass 72" die pneumatischen Brems- und Hülselösemittel (nicht gezeigt) im Innern des Domes betätigt. Durch das Lösen der Hülsenspannvorrichtung wird der Kolben 22 ausgefahren und der Endschalter 23 betätigt, der Ventil 76 umsteuert und den Greifer 81 ausfährt (vgl. strichpunktierte Stellung). Dadurch wird die volle Spule 21 vom gelösten Spanndorn 19 abgestreift Inzwischen ist durch eine beliebige Ladevorrichtung (nicht gezeigt) eine neue leere 1IUlSe auf den Greifer 81 aufgelegt worden. Der Endschalter 85 steuert über ein Zeitrelais Ventil 77 um und dieses reversiert den Greifer 81. Bei
Erreichen
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Erreichen der Ausgangsstellung "betätigt der Endschalter 84 gleichzeitig Ventil 77 und 68, so daß diese wieder in die in j?ig. 5 gezeigte Stellung surückkehren. Dadurch ist der Spulenuecliaelsyklus abgeschlossen; das Spiel beginnt von neuen, wenn der Schalter 82 erneut betätigt wird.
Das ganae 5;-;rstem für die Erzeugung der Bewegung des die üpanndorne tragenden Armes bedient sich pneumatischer . ittel, -weil diese ein I-'iniraum an Trägheit aufweisen, und demzufolge auf die vom Programmgeber ausgehenden Impulse sehr rasch mechanische Bewegungen folgen. Dies ist von Vorteil j c'a bei honen Aufspulgeschwindigkeiten und ununterbrochener Anlieferung des Fadens die "Fademibergäbe in äußerst kurzer Seit, d.h. in Bruchteilen von Sekunden, vollzogen werden kann.
Ansprüche
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BAD

Claims (1)

  1. 2Q49415
    Ansprüche:
    M)) Verfahren zum automatischen Wechseln von zwei auf einem parallelverschiebbaren Arm sitzenden, durch Drehung desselben abweohslungsweise an eine Reibwalze anlegbaren , auf Hülsenspanndornen sitzenden Hülsen zur Aufnahme eines mit hoher Geschwindigkeit gelieferten Endlosfadens in einer Auiwindvorrichtung durch Abrollen der vollen, auf die -Hülse gewundenen Spule nach Erreichen'der gewünschten Spulengröße auf der Reibwalze im Sinne einer Verlängerung des Padenlaulweges auf dieser, bis die leere Hülse durch Auflage auf die Reibwalze gelangt und von dieser beschleunigt ist, Abheben der vollen Spule von der Reibwalze und weiteres Aufspulen auf die volle Spule unter Ausnützung der Trägheit der :.;pule, Auslenken des von der Reibwalze bis zur abgehobenen vollen Spule verlaufenden, inzwischen aus der Changierung herausgenommenen Fadena durch eine rotierende Eangzone des die leere Spule tragenden Hüls enspanndorne s., anschließendes Abtrennen des "Verbindungsfadens .zur vollen Spule durch die rotierende Pangzone sowie Anlegen einer Anzanl Reserve-^ Windungen durch axiales Verschieben der Hülse in normale Aufwindposition unter gleichzeitigem Abrollen auf der Reibwalze. ■
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn a eich-η e t , dal3 das Abrollen der vollen Spule bis sum Abheben unbor annähernder Aufrechterhaltung des Auflagedruckes an der
    Reibwalze
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    BAOORiGlHM*
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    - 19 -
    Reibwalze dadurch, erfolgt, daß einerseits nach freigäbe der Drehbewegung des Armes dieser gebremst, andererseits die auf den Arm wirkende impresskraft gegenüber der Hormalanpress· kraft erhöht wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrollen"der vollen Spule auf der Reibwalze bis zur Auflage der leeren Spule fortgesetzt wird (Doppelauflagestellung) .
    4). Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung des Armes zum Zeitpunkt der Auflage der leeren Spule auf der Reibwalze unterbrochen wird.
    5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das nachfolgende alleinige Abrollen der leeren Hülse bi& zu einer labilen [Ootpunktlage derselben durch (irken eines von der Anpresskrafr, unabhängigen Drehmomentes auf den Arm erzeugt wird.
    6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach überschreiten der labilen Totpunktlage der Hülse zur ,.oU'roohterhaltun^ des Auflagedruckes die Drehbewegung des Armies wiederum gebremst wird.
    7)
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    BAD OFHQlNAt*
    841S
    1 *■ fc n f
    7) Verfahren nach einejn .dör Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennafiohilet j daß die auf den Arm wirkenäe Anpresskraft bei gleichzeitiger Auflage de.r vollen und leeren §pule zur annähernden Aufreohterhaltung des Auflögedruckes der Spülen auf der Reibwalze verdoppelt wird.
    8) Verfahren.ngioh ©ine® d©r An§prüohe 2 'big 7, dadurch ^ekenngeio h η Φ ΐ , dmi die Anpijepiikraft während de? alliinigen Abrpll©n§ dt? Iftren Hüls© wiedtr wird.
    9) Verfahren nach Angspruoh i, dadurch gekenngeioh η e t ? dal die ν§»»ΐϊΐ4§2?μϊΐ| dtr Aiip^tüterift duroh l siertn diffielbtii in ν§ϊϊ flit
    bewirkt
    t ?d
    10) V§rfahri3i n§gh iin§m g e k © η η ι i i ö h η
    sjirtitiii fir liibWlJit.hinwilgfndfi» It
    ds» Hülü wi§dtr in und
    11) Vtri©ll»iil ngßh I § fe f η u I f :i
    Iff ^ifiyttaht 3, M§ 10?
    ^r jgd§n spät fit eiiff
    204841
    12) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der aus der Ohangierung gehobene Faden in eine innerhalb des Normalchangierhubes liegende Fangstellung gebracht wird.
    133. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das. Fangen des Fadens nach Erreichen eines bestimmten Umschlingungswinkels auf der Fangzone :iurcli darauffolgendes Axialveischieben des mit Fangmitteln versehenen Dornes bis zum in Fangstellung befindlichen leaden bewirkt wird.
    14) Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Abtrennen des Fadens durch Umlenicen dea noch zur abgehobenen vollen Spule laufenden gefangenen y.-'leno um eine scharfe Kante erfolgt.
    'Vj) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch j e Ic e:..n:az eic h η e t , daß der Faden nach Anlegen
    wieder-in die ohangierung eingelegt
    1G) /erfahren,nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch j e k e η n 'Δ c 1 ο h η et , daß die leere Hülse biß /inra .,'/le/iereinlegen des Fadens in die Ohangierung
    mit gegenüber der i-'adenauflageflache der Reibwalze leicht erhöhter Geschwindigkeit angetrieben wird.
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    17) "Verfahren'nach einem der ■ Ansprüche" 1 bis 16, dadurch g e It e η η ζ eic h ri e t ,' daß axe ' Abrollbewegung der leeren Hülöe bis zur Aufhebung der !reigabe der Drehbewegung des Armes fortgesetzt wird.
    18) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Anpresskraft unabhängige Drehmoment zusammen mit der Aufhebung der Freigabe des Armes unwirksam gemacht wird.
    19) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 big 13, dadurch gekennzeichnet', daß mit ^em Abschluss der Abrollbewe rang der leeren'HnIsü'und ae-ii Erreichen der betriebslage, "Jremüberel tschaf t fur den Arm er« bellt wird.
    20) Verfahren nach einem der Ansprüche ο bis 19,dadurch gekennzeichnet , daß die /ex·-:, index', ι ng .-er Aiipresclcrai't auf Betriebsgröße k.irü iouhebunj der Freigabe ctes Araerj βίϊ'.οΐΊ ο ο.
    21) Verfahren nach einem''der" Ansprüche 1 bis 20, dadurch g ο IC e η η a e i c h η e t , daß -ni.oh Abtrerinen des Jcic' die volle Spule gebremst, darauf deren F'ülse'gelost und der Abzug der vollen Jpale vo,; Joaruaorn r:i b i.LciU -uö^en der n'ülse ausgelöst wird.
    22) ..
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    ■■ S1E ?:!!:·: Γ>'-
    2048418
    — 23 —
    22) Verfahren nach Anspruch 21, 'dadurch \g e k e a n -
    ζ e i c Ii η et , daß <|as Aufschieben einer leeren Hülse unter Berücksichtigung 'der Ladezeit durch den Abschluss des Abzuges der vollen Hülse ausgelöst wird. :
    23) Aufwindvorriohtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 22 mit einer !Reibwalze zum Antrieb von zwei abwechslungsweise an diese anlegb^ren Spulenhülsen, die auf je einem brems- und lösbaren Spanndorn aufgesetzt werden und durch einen dreh- und a^retierbaren Arm jeweilen um 1Ö0ö in die Spulen - bzw. Hülsen« Wechselstellung gedreht werden können, sowie Mittel zur Erzeugung und Übertragung einer Anpresskraft auf den Arm, dadurch gekennzeichnet , daß die Spanndorne (18,19) im Arm (9) axial -verschiebbar gelagert sind und die Ausfalir- und Hüakholbewegungen durch die jeweilige stellung des Arnes bestimmt sind.
    24) Vorrichtung nach. Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (9) in einem parallel geführten, senkrecht zur Achse der Reibwalze (34) verschiebbaren, mit einer Dämpfung (14,15) versehenen Schlitten (4) gelagert ist.
    25) Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet , daß eine vom Arm (9).betätigte Steuereinrichtung (42-51,58-62) für die Mittel (Zylinder 2§! zur Srzeu^ung, der Anpresskraft vorgesehen ist, t 26)
    10SS1S/17IS ,.,.;■■■
    'BAD
    26) Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß in Betriebsstellung ein - und während des Spulenwechsels ausrückbare Arretiermittel (10,11) für den Arm (9) vorgesehen sind.
    27) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (58,59,60,6.4, 65) auch zur Betätigung einer Drehvorrichtung (13 > 7)6) in einer "bestimmten lage des Armes (9) während des Spulenwechsels vorgesehen sind.
    28) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung dei Ausfahrbewegung die Spanndorne (18,19) in eine feststehende Kulissenführung (25-27) eingreifen.
    29) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Kulisse (25) einstellbar auf dem Schlitten (4) befestigt ist.
    30) Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet , daß eine in Abhängigkeit der Armstellung gesteuerte Äuslenkvorrichtung (40) zur Unterbrechung der Ghangierung des Fadens (87) besteht.
    11)
    101115/1795
    31) Vorrichtung nach Anspruch. 30, dadurch g e k e η η ζ e i c h.n e t , daß die Aus lenkvorrichtung (40) mit einem Halter (Kerbe 38) kombiniert ist, der den Jaden in einer bestimmten Stellung hält..
    32) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Spanndorn (18,19) eine Fadenfangzone (52,53)j Figur 3 und 4 mit gegenüber dem Außendurchmesser der Hülse (20) kleineren Durchmesser aufweist.
    33) Vorrichtung nach Anspruch 32,- dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenfangzone (52) zylindrisch und gegenüber der Hülse (20) kleineren sowie nahe der Hülse abnehmenden Durchmesser (Fläche 54 5 Figur 4) aufweist.
    34) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenfangzone mit der Hülse am Umfang verteilte Sehlitze zum Fadeneintritt bildet.
    35) Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schlitz in eine schräg nach außen von der Hülse wegweisend verlaufende Ausnehmung übergeht.
    36) Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung einen innen scharf- . kantigen Zahn (56) bildet.
    37) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 Ms 36, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehvorrichtung (Welle 5, Zahnrad 6) mit einem Freilauf (8) zur Rückstellung in die Ausgangslage bei stillstehendem Arm (9) ausgestattet ist.
    38) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 37, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bremse durch einen schwenkbaren, am Ende mit einem Dämpfungszylinder (16,17) verbundenen Hebel (15) gebildet wird, der bei Drehung des Armes (9) zunehmend ausgelenkt wird.
    39) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 38, dadurch gekennzeichnet , daß der die volle Hülse tragende Spanndorn (19) beim Lösen der Hülse (20) einen Kontakt (23) betätigt, der eine Spulenausfahr- und Hülsenauf setzvorrichtung (80,81, Figur 6) aktiviert.
    40) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 39» dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Armstellung abhängige Programmsteuerung (67-70, 72, Figur 5) für den Bewegungsablauf der Spanndorne (18,19) in Bezug auf die Reibwalze (34) vorgesehen ist.
    £1) 109115/1795
    41) Vorrichtung nach einem aer Ansprüche 23 bis 40, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Welle (5) des Armes (9) eine Anzahl das Schaltprogramm für die Steuerung des Bewegungsablaufes der Spanndorne (18,19) in Bezug auf die Reibwalze (34) enthaltene Kurvenscheiben (42-46,Figur 2 und 6) und fest angeordnete von diesen betätigte Endschalter (47-51) vorgesehen sind, die die Bewegung von Mitteln zur Steuerung der Anpresskraft einer Drehvorrichtung für den Arm und einer Changieraushebevorrichtung steuern.
    42) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 41, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungen des Armes mittels rasch reagierender pneumatischer Zylinderkolbensysteme erzeugt werden.
    43) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 42, dadurch gekennzeichnet , daß die Eeibwalze eine j?adenlauffläche und einen diese im Durchmesser übersteigenden Mitnehmerrand für die Beschleunigung der zur Auflage gelangeiöen leeren Hülse aufweist.
    sen-g,e
    109815/1795
    Leerseite
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