DE2046231C3 - Zugentlastungsvorrichtung - Google Patents
ZugentlastungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugentlastungsvorrichtung für die Durchführung elektrischer Leitungsbündel
durch eine Wand, mit einem in der Wand sitzenden Durchführungsstück, einem an dieses anschließbaren,
ringförmigen Anschlußstück und einer relativ dazu verdrehbaren, aber axial nicht verschiebbaren
Leitungsführung.
Bündel von Leitungen, Drähten od. dgl. werden in Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen häufig gebogen,
gezogen oder infolge Durchbiegungen des Zellenkörpers des Fahrzeuges selbst bewegt. Auf solchen An-Wendungsgebieten
werden die einzelnen Leiter oder Drähte des Bündels mit anderen Leitern oder Drähten
auf der anderen Seite einer Wandung od. dgl. mit Hilfe eines Durchführungsstücks verbunden, welches durch
eine öffnung in der Wandung eingesetzt wird. Die Verbindungsanordnung
enthält mehrere Steckerstifte und jeder Draht des Bündels wird mit einem einzelnen
Drahtsteckerstift zum Einsetzen in einen entsprechenden Steckersockel versehen. Infolge des Zuges auf das
Bündel beim Durchbiegen, beispielsweise im Flugzeug oder infolge Vibration eines solchen Bündels, muß eine
Zugentlastung vorgesehen werden. Eine dazu geeignete Vorrichtung wird an dem Bündel und am Durchführungsstück
befestigt, um das Bündel auch bei Vibrationen sicher zu halten und ein Ausziehen der einzelnen
Steckerstifte zu verhindern, an denen die Drähte angelötet oder in anderer Weise befestigt sind.
Bekannte Zugentlastungseinrichtungen dieser Art weisen zahlreiche Nachteile auf. Ein Nachteil liegt darin,
daß die Leitungsführung sich dreht, wenn das Anschlußstück, in der Regel über eine Verschraubung, mit
dem Durchführungsstück verbunden wird. Die Leitungsführung erstreckt sich daher, wenn das Anschlußstück
einmal festgezogen ist, gewöhnlich nicht in der Richtung, in der das Leitungsbündel ir; das Durchführungsstück
einläuft oder es verläßt. Das Anschlußstück muß dann gelockert werden, um die Leitungsführung
mit dem Kabelbündel auszufluchten oder man muß das Bündel in eine ausgefluchtete Lage mit der Führung
Bewegen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Zugentlastungsvorrichtung
für ein Bündel aus Leitungen, Drähten od. dgl. zu schaffen, bei der die Leitungsführung
auch nacn ihrer Befestigung an dem Durchführungsstück
noch verschwenkbar ist, so daß die Leitungsführung mit dem Bündel entsprechend ausgerichtet
werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Leitungsführung aus einer Hülse besteht, die im Anschlußstück
konzentrisch angeordnet und in einer zwar eine relative Drehung, aber keine axiale Verschiebung
erlaubenden Weise gehalten ist und einen vom AnschJußstück abstehenden Arm aufweist, der in einer bogenförmigen
Verbreiterung endet, in welcher die Leitungen durch einen in einer Kerbe des Armes geführten
Kabelbinder gehalten sind.
Vorzugsweise wird die Hülse durch einen Sprengring festgehalten, der in entsprechnden Ringnuten in der
Außenwandung der Hülse und der Innenwandung des Anschlußstücks eingreift. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung ist am Anschlußstück eine Gewindebohrung für eine Schraube vorgesehen, mit der die
Hülse gegenüber dem Anschlußstück festlegbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Leitungsführung in jede bestimmte Stellung verdreht
werden kann, auch nachdem das Anschlußstück bzw. der Ring am zugeordneten Durchführungsstück festgezogen
ist Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Leitungsbündei nicht bewegt zu werden braucht,
um es an der Führung der Vorrichtung zu befestigen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß der Annäherungswinkel des Leitungsbündels an das Durchgangsstück
geändert bzw. gedreht werden kann, ohne daß das Anschlußstück zur Anpassung an das Durchgangsstück
gelockert werden muß.
Weiter wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß infolge einer besonderen Sperre der Annäherungswinkel des Bündels an das Durchganßsstück in einer
bestimmten Stellung festgelegt werden kann. Der Winkel zwischen der Richtung des Bündels und der Achse
des Durchgangsstücks kann beliebig bis zu 90° gewählt werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Wand, an der ein Durchgangsstück mit der erfindungsgemäßen Zugenilastungsvorrichtung
befestigt ist,
F i g. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Zugentlastungsvorrichtung
nach Fi g. 1,
F i g. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Ausführungsform einer Zugentlastungsvorrichtung besteht aus einem
Durchfühnmgsslück 10, das in bekannter Weise in einer öffnung in einer Wand 11 angebracht ist, wie es
beispielsweise in Fahrzeugen, insbesondere in Flugzeugen der Fall ist. Das Durchführungsstück 10 liefert eine
Kupplung oder einen Anschluß für jeden Einzeldraht
eines Drahtbündels 12, das bezüglich des Durchführungsstückes
10 unter einer vcn der Achse des DurchfuhrungsstQck.es
abweichenden Richtung verläuft
Mit dem Durchführungsstück 10 ist ein Anschlußstück
2ö verbunden, das aus einem Ring besteht, weiterhin eine Hülse 30, Einrichtungen zor Verbindung des
Ringes 20 und der Hülse 30 der Art, daß eine Relativdrehung zwischen beiden möglich ist. Diese Einrichtung
ist bei 35 allgemein angedeutet. Ferner sind Befestigungsvorrichtungen
zur Befestigung des Bündels 12 an der Hülse 30 vorgesehen. Diese Befestigungsvorrichtungen
sind allgemein mit 40 bezeichnet. Die Zugentlastungsvorrichtung enthält ferner die mit 45 angedeutete
lösbare Versperrung zur Versperrung des Rinf es 20 und der Hülse 30 gegen eine gegenseitige Verdrehung.
Der Ring der wiedergegebenen Ausführungsform der Entlastungsvorrichtung wie sie in F i g. 2 dargestellt
ist, ist im allgemeinen röhrenförmig und kann ein Innen- oder Außengewinde entsprechend dem verwendeten
Wandanschluß bzw. Durchführungsstück aufweisen. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform handelt es
sich um einen Ring mit einem Anschlußstück 21 am linken Ende zum Anschluß an den in dieser Figur nicht
wiedergegebenen Wandanschluß bzw. Durchführungsstück. Das Anschlußstück 21 besitzt ein Innengewinde
22 für das nicht gezeigte Außengewinde des Durchgangsstücks 10. Selbstverständlich kann man auch andere
Verbindungsmittel, wie I-förmige Schlitze oü. dgl. im Zusammenhang mit dem Anschlußstück bzw. Ring
20 für dessen Anschluß verwenden.
Außen weist der Ring 20 einen Hals 23 auf, der in den zugeordneten Wandanschluß eingesetzt wird. Ferner
ist ein Drehteil 24 vorgesehen, mit dem man den Ring 20 verdrehen kann. Dieser Drehteil enthält beispielsweise
eine geriffelte Oberfläche 25.
Die Hülse 30 enthält bei der wiedergegebenen Ausführungsform einen rohrförmigen Teil 31, dessen
Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Ringes 20 ist und dessen Innendurchmesser größer
als der Durchmesser des Bündels 12 ist. Der rohrförmige Teil geht in einen Arm 32 über, der mit ihm einstükkig
hergestellt ist. Der Arm 32 erstreckt sich nach äußern vom rohrförmigen Teil unter einem Winkel zu
dessen Achse, der dem Winkel entspricht, unter dem das Bündel 12 das Durchgangsstück 10 erreicht. Beim
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 90°.
Wie man am deutlichsten aus F i g. 4 erkennt, weist der Arm 32 einen gekrümmten Querschnitt auf, so daß
er das Bündel 12 leicht aufnehmen kann. W:e man aus Fig. 3 erkennt, ist der Arm 32 vom Rohrteil 31 zum
äußeren Ende etwas verjüngt und endet in einem bogenförmigen Glied 33 zur Aufnahme und Halterung
des Leitungsbündels 12.
Wie man am deutlichsten aus den F i g. 3 und 4 erkennt, wird die Hülse 30 in den Ring 20 eingesetzt, wobei
der Rohrteil 31 konzentrisch in diesem Teil sitzt. Der Ring 20 und die Hülse 30 werden durch eine Befestigungsvorrichtung
miteinander verbunden, die allgemein bei 35 angedeutet ist und die eine Axialrelativbewegung
verhindert, während eine relative Rotationsbewegung zwischen Ring 20 und Hülse 30 möglich ist. Bei
der wiedergegebenen beispielsweisen Ausführungsform enthält die Befestigungsvorrichtung 35 eine Innenringnut
36 im Ring 20 in der Nähe des rechten Endes des Ringes 20. Ferner ist eine entsprechende
Außenringnut 37 zentrisch im Rohrteil 31 vorgesehen. Die Ringnut 36 öffnet sich nach unten in Richtung der
Aohse des Ringes und die Ringnut 37 öffnet sich nach außen, so daß bei Ausfluchtung der Ringnuten 36 und
37 eine öffnung für einen Ring 38, beispielsweise einen
Sprengring, entsteht. Der Ring 38 sitzt in beiden Ringnuten und hält die Ringnuten in axialer Ausfluchtung,
ίο während eine Drehung der Hülse 30 relativ zum Ring
möglich ist.
Nach Zusammenbau der Vorrichtung wird das Bündel 12 durch den Rohrteil 31 der Hülse 30 eingesetzt,
und die die Enden der einzelnen Drähte enthaltenden Stifte, die nicht wiedergegeben sind, werden in entsprechende
Sockel im Durchgangsstück 10 eingesteckt. Dann schraubt man den Ring auf das Durchgangsstück
10, bis er fest sitzt. Wenn der Ring 20 fest sitzt, wird die Hülse 30 gedreht, bis der Arm 32 mit dem Bündel 12
fluchtet, so daß das Bündel 12 am Arm 32 und dem bogenförmigen Glied 33 ruht. Die Hülse 30 dreht sich
relativ zum Ring 20 durch Verschieben mit und/oder längs des Ringes 38.
Sind erst einmal der Arm 32 und das Bündel 12 ausgefluchtet, dann befestigt eine Befestigungsvorrichtung
40 den Arm 32 am Bünde! 12. Beim wiedergegebenen Ausrührungsbeispiel der Erfindung enthält die Befestigungsvorrichtung
40 einen üblichen, nicht leitenden Kabelbinder 41, der sowohl das Bündel 12 als auch das
äußere Ende des Armteiles 32 umgibt und in einer Kerbe 42 in der Nähe des äußeren Endes des Armes 32
sitzt. Die Kerbe 42 verhindert das Abziehen des Kabelbinders 41 vom äußeren Ende des Armes 32.
Sind Bündel 12 und Arm 32 miteinander verbunden, dann wird Hülse 30 am Ring 20 durch eine lösbare Sperrvorrichtung 45 versperrt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Gewindebohrung 46 durch den Ring 20 zu dessen Innerem vorgesehen, in welche eine Stellschraube 47 eingeschraubt ist. Das innere Ende der Stellschraube 47 greift auf den Rohrteil 31 der Hülse 30 und versperrt Hülse 30 mit dem Ring 20, so dab das Gewicht des Leitungsbündels 12 oder Schwingungen in der Umgebung desselben die Hülse bzw. Leitungsführung 30 nicht aus ihrer richtigen Stellung herausdrehen können. Außerdem ermöglicht die Versperrung der Hülse 30 und des Ringes 20 relativ zueinander, daß das Bündel 12 über den Arm 32 den Ring 20 beispielsweise durch Schwingungen od. dgl. herausschraubt. Man erkennt, daß man beispielsweise auch andere Versperrvorrichtungen, wie Zahnungen auf der Leitungsführung und auf dem zugeordneten Verbindungsstück, an dem der Ring 20 befestigt ist, vorsehen kann. Im letzteren Beispiel wird die Leitungsführung nicht relativ zum Ring verspeirt, sondern un- mittelbar am Durchgangsstück 10. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hält das Bündel sicher derart, daß jeder Zug auf das Bündel 12 auf das Durchgangsstück übertragen wird, an Stelle auf die einzelnen Drähte an den Verbindungsstiften.
Sind Bündel 12 und Arm 32 miteinander verbunden, dann wird Hülse 30 am Ring 20 durch eine lösbare Sperrvorrichtung 45 versperrt. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Gewindebohrung 46 durch den Ring 20 zu dessen Innerem vorgesehen, in welche eine Stellschraube 47 eingeschraubt ist. Das innere Ende der Stellschraube 47 greift auf den Rohrteil 31 der Hülse 30 und versperrt Hülse 30 mit dem Ring 20, so dab das Gewicht des Leitungsbündels 12 oder Schwingungen in der Umgebung desselben die Hülse bzw. Leitungsführung 30 nicht aus ihrer richtigen Stellung herausdrehen können. Außerdem ermöglicht die Versperrung der Hülse 30 und des Ringes 20 relativ zueinander, daß das Bündel 12 über den Arm 32 den Ring 20 beispielsweise durch Schwingungen od. dgl. herausschraubt. Man erkennt, daß man beispielsweise auch andere Versperrvorrichtungen, wie Zahnungen auf der Leitungsführung und auf dem zugeordneten Verbindungsstück, an dem der Ring 20 befestigt ist, vorsehen kann. Im letzteren Beispiel wird die Leitungsführung nicht relativ zum Ring verspeirt, sondern un- mittelbar am Durchgangsstück 10. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hält das Bündel sicher derart, daß jeder Zug auf das Bündel 12 auf das Durchgangsstück übertragen wird, an Stelle auf die einzelnen Drähte an den Verbindungsstiften.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung für ein Leiterbündel 12 gibt der Leitungsführung bzw. Hülse 30 die
Freiheit zu einer Relativdrehunc bezüglich des befestigten Ringes 20 in jeder Stellung zur Ausfluchtung
mit dem Bündel 12 und der Befestigung desselben an
fi5 der Entlastungsvorrichtung.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zügentlastungsvorrichtung für die Durchführung
elektrischer Leitungsbündei durch eine Wand,
mit einem in der Wand sitzenden Durchführungsstück, einem an dieses anschließbaren, ringförmigen
Anschlußstück und einer relsiiv dazu verdrehbaren, aber axial nicht verschiebbaren Leitungsführung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführung
aus einer Hülse (30) besteht, die im Anschlußstück (20) konzentrisch angeordnet und in
einer zwar eine relative Drehung, aber keine axiale Verschiebung erlaubenden Weise gehalten ist und
einem vom Anschlußstück (20) abstehenden Arm (32) aufweist; der in einer bogenförmigen Verbreiterung
(33) endet, in welcher die Leitungen (12) durch einen in einer Kerbe (42) des Armes (32) geführten
Kabelbinder (41) gehalten sind.
2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) durch
einen Sprengring (38) festgehalten ist, der in entsprechende Ringnuten (36, 37) in der Außenwandung
der Hülse (30) und der Innenwandung des Anschlußstückes (20) eingreift.
3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück
(20) eine Gewindebohrung (46) für eine Schraube (45) vorgesehen ist, mit der die Hülse (30)
gegenüber dem Anschlußstück (20) festlegbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85992369A | 1969-09-22 | 1969-09-22 | |
US85992369 | 1969-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2046231A1 DE2046231A1 (de) | 1971-04-01 |
DE2046231B2 DE2046231B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2046231C3 true DE2046231C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
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