DE2043419A1 - Verfahren zur Durchfuhrung von Hoch temperaturreaktionen - Google Patents
Verfahren zur Durchfuhrung von Hoch temperaturreaktionenInfo
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Description
5 COLN-UNDENTKAt PITER-KINTCEN-STBASSE 2
LONZA AG, Gampel/Wallis (Geschäftsleitung: Basel) Schweiz
Verfahren zur Durchführung von Hochtemperaturreaktionen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Hochtemperaturreaktionen, die
unter Zufuhr von Energie ablaufen, wobei die zur Reaktion notwendige Temperatur durch die zugeführte Energie erzeugt
wird und Abschrecken der Reaktionsprodukte.
Es ist bekannt, Hochtemperaturreaktionen, z. B. Dissoziationen, Herstellung hochschmelzender Verbindungen
inoinem heissen Gasstrahl oder Plasmastrahl durchzuführen.
Dabei wird meist so vorgegangen, dass die Reaktion, der die Energie durch den Strahl zugeführt wird, in einem Reaktionsgefäss,
das vorteilhaft rotiert, durchgeführt wird. Die Wände des Reaktionsgefässes können gekühlt werden, sodass ein
Teil der Reaktionspartner oder des Endproduktes auf die Wän
de "auffriert" und ein Schutzfutter bildet. Dadurch erzielt
man eine bessere Wärmeisolation und besseren Schutz der
- 2 -109S12/15U
20A3A19
de gegen chemische Einwirkung. Diese Reaktionsgefässe sind
so ausgebildet, dass auf einer Seite in vorwiegend axialer Richtung der Energieträger und die Reaktanden eingeführt
werden. Auf der anderen Seite wird das Endprodukt abgeschreckt und axial abgezogen. Die Austrittsöffnung ist Ub-.
licherweise grosser als die Eintrittsöffnung für Energieträger und Reaktanden. Das Abschrecken wird begünstigt durch
Verkürzung des Mischweges zwischen den Reaktionsprodukten und dem Abschreckmittel, das üblicherweise als Gas oder
Flüssigkeit radial eingeführt wird. Dadurch ist bei vorgegebener notwendiger Abschreckgeschwindigkeit die Höhe der Leistung
beschränkt. Ausserdem ist bei diesen bekannten Verfahren der Energieverlust durch Abstrahlung durch die Ausgangsöffnung
relativ gross.
Aus der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 275 * ist ferner ein Hochtemperaturverfahren und eine Apparatur,
bestehend aus im Winkel von 70 bis 12O0C gegeneinander gerichteten
Plasmabrennern, bekannt. In dieser Patentschrift wird ausgeführt, dass sich bei Plasmabrennern, die im Winkel
von 18O0C gegeneinander gerichtet sind, innerhalb von 62
Stunden so starke Ablagerungen von erstarrtem Titandioxid vor dem in der Mitte liegenden Teilungsspalt bildeten, dass
die Reaktion abgebrochen werden musste. Das wird als beson-
1 0 9 8 1 2 / 1 5 U " 3 '"
ders störend empfunden, weil aufgrund des starken Aufpralls
der Plasmastrahlen bei einen Winkel über 160 C durch den höheren Vermischungsgrad der Reaktanden eine grösserc Ausbeute
zu erzielen ist.
Zweck vorliegender Erfindung ist es, diese genannten Kachteile zu beheben.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dam;
man die Reaktion in einem zweigeteilten Reaktionsraum unter
gegenläufiger Strömung der Reaktionsteilnehmer zu einen: Tailings
spalt durchführt und die Abschreckung und die Abfuhr der Reaktionsprodukte an dem Teilungsspalt durch Einwirkung
eines senkrecht zur Achse des Reaktionsraumes aufgezwungenen Strömungskomponenten vornimmt.
Die zur Reaktion notwendige Energie kann in Form eines erhitzten Gasstrahles, Plasmastrahles oder durch Anlegen
eines elektromagnetischen Feldes zugeführt werden. Vorzugsweise wird man die Energie mit Hilfe von Plasmastrahlen
zuführen. Eine besonders günstige Ausführungsform besteht darin, je einen Plasmastrahl (oder Gasstrahl) an beiden
Enden des Reaktionsgefässes gegoiLäufig zueinander einzuleiten. Die in gegenläufiger Richtung strömenden Plasmastrahlen,
Reaktanden und Reaktionsprodukte prallen aufeinander, werden in radialer Richtung abgelenkt und aus dem
1 0 9 : : ; / 1 5 U
Teilungsspalt abgeführt.
Je nach Beaufschlagung richtet sich die Lage des Teilungsspaltes. Worden beide Seiten gleich beaufschlagt,
ist der Teilungsspalt in der Mitte des Gefässes anzubringen.
Eine besonders günstige Ausführungsform besteht
fe darin, dass das Reaktionsgcfuss rotierend angeordnet ist
und während der Reaktion rotiert.
Die Wände des Reaktionsgefässes werden zwcckmässig so weit gekühlt, dass an ihren Innenseiten ein Wandbelag
aus mindestens einem der Reaktanden gebildet wird. Unter der Einwirkung der zugeführten Energie wird ein Teil
des Wandbelages in den Reaktion^szustand gebracht und der Reaktion zugeführt. Deshalb ist es vorteilhaft, laufend
Reaktanden von aussen zuzuführen, um den Wandbelag ständig zu erneuern. Zur Abschreckung und Ausfuhr des Reaktion^prciduktes
wird vorteilhaft so vorgegangen, dass das Abschreckmittel
in unmittelbarer Nähe des Teilungsspaltes in beide Teile des Reaktionsgefässes eingeführt wird und zusammen
•mit dem Reaktionsprodukt durch den Teilungsspalt abgezogen wird. Vorzugsweise wird das Abschreckmittel (Gas, Flüssigkeit,
u.s.w.) so eingeführt, dass es möglichst nahe an der
Gefässwand einfliesst und ohne weit in das Reaktionsgobiot
'M ■'/ ι 5 U
— j — >
einzuströmen über den Trennungsspalt wieder abgezogen wird.
Die Mischung ist dabei sehr kurz und damit die Abschreckung sehr intensiv; die Abstrahlverluste sind klein. .
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens besteht aus einem zweigeteilten Reaktionsgefäss mit Zufuhrvorrichtung für die Reaktanden und Energiequelle,
einen Teilungsspalt zwischen den beiden Teilen des Reaktionsgefässes, je einen Einlass für das Abschreckmittel
in unmittelbarer Nähe des Teilungsspaltes und einem um den Teilungsspalt angeordneten Sammelkanal zur Abführung
des abgeschreckten Reaktionsproduktes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Ein rotierendes Reaktionsgefäss mit
den Reaktionsräumen 5 mit gekühlten Wänden, getrieben durch die Antriebsräder 6, ist durch den Trennspalt 11 geteilt. 20 sind
Stauwände für das Reaktionsgut. Die Energie wird durch die gegenläufigen Plasmastrahlen 14 eingebracht. Das Reaktionsgut o#der zusätzlicher Reaktionsteilnehmer werden durch die
Röhren 15 in den Strahl eingespeist und durch den Strahl 14 gegenläufig in den Reaktionsraum 5 eingeblasen. Die Plasmastrahlen
werden in den Plasmageneratoren 1 mit rotierenden Anoden 2 und StromzufUhrungen 3 erzeugt und die chemische
1 0 9 K 1 2 / 1 5 U
Zusammensetzung der Ausgangsstoffe für die Plasmastrahlcn
kann bei Verwendung geeigneter Plasir.agenerutoren, je nach
den Reaktionsbedingungen, in breiten Grenzen gewählt worden. Ein Teil der Reaktionspartner, z. B. bei Verdampfon
von Oxyden, sei es Oxydpulver, sarrjnelt sich an den rotio-
^ renden Innenwänden der Räur.e und bilden eine Auskleidung
an deren kleineren Durchmesser das Oxyd in der Schiene Ib
schmilzt und verdampft. Das Kühlmedium zum Kühlen der Wände
wird zwischen Dichtringen 8 angebrachten Oeffnungcn 9 zu- und abgeführt. Zwischen den Stauwänden 20 sind die Einlasse
(Zentrifugaldüsen) für das Abschreckmedium 11 angebracht mit Einführungsöffnungen 10. Die Reaktionsprodukte
werden durch den Trennspalt zwischen den Einlassen 11 abgezogen und abgeschreckt. In dem Sammelkanal 12 um den Troiinspalt
kann zweckmässig ein Siebboden 13 angeordnet werden.
™ Unter dem Siebboden 13 kann durch die Oeffnung 16 Gas zur
Verhinderung des Anhaftens der abgeschreckten Produkte zugeführt werden. Die Suspension der Reaktionsprodukte verlässt
die Einrichtung durch den Stutzen 17. • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung
in der Trennspaltebene.
109812/15U ·*«·■■*·
Claims (10)
1. Verfahren zur Durchführung von Hochtemperaturrc-
aktionen, die unter Zufuhr von Energie ablaufen, wobei die
zur Reaktion notwendige Temperatur durch die zugeführte Energie erzeugt wird und Abschrecken der Reaktionsprodukte,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktionen in einem zweigeteilten Reaktionsraum unter gegenläufiger Strömung
der Reaktionsteilnehmer zu einen; Teilungsspalt durchführt
und die Abschreckung und die Abfuhr der Reaktionsprodukte an dem Teilungsspalt durch Einwirkung einer senkrecht zur
Achse des Reaktionsraumes aufgezwungenen Strömungskomponentc
vornimmt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die notwendige Energie in Form eines
Plasma- oder Gasstrahles an mindestens einer Stelle in den Reaktionsraum zuführt.
3.# Verfahren nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Energie in Form eines Plasmaoder Gasstrahles an beiden Enden des Reaktionsraumes gegenläufig aführt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass man die notwendige Energie in Form eines auf
die Reaktanden einwirkenden elektromagnetischen Feldes zuführt. 'X. ■':/-./ 109" ' '/ 1 5 U
5. Verfahren nach Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reuktionsgefäss mit einem inneren
Wandbelag aus mindestens einem der Reaktanden auskleidet,
von wo der Reaktand unter Einwirkung der Energie in den Reaktionszustand gebracht und zur Reaktion geführt
wird.
6. Verfahren nach Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man aen inneren Wandbelag aus Reaktand
durch Zuführen des Reaktanden von Aussen ständig erneuert.
7. Verfahren nach Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsgefäss rotieren lässt.
8. Verfahren nach Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Abschreckung und Ausfuhr de:;
Reaktionsproduktes das Abschreckmittel in unmittelbarer Nähe
des Teilungsspaltes geteilt, in beide Teile des Reaktionsraumes so zuführt, dass es, ohne weit in den Reaktionsraum
zu gelangen, zusammen mit dem Reaktionsprodukt durch den Teilungsspalt wieder abzieht.
9.* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren gernäas
Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweigeteiltes Reaktionsgefäss mit Zufuhrvorrichtung für die Reaktandon,
einen Teilungsspalt zwischen den beiden Teilen des Raktlonü-
0 b ■ i ; / 1 5 ι 4
gefässes, je einen Einlass für das Abschreckungsmittel in
unmittelbarer Nähe des Teilungsspaltes mündend in beide Teile des Reaktionsgefässes und einen um den Teilungsspalt
angeordneten Sainmelkanal zur Abführung des abgeschreckten
Reaktionsproduktes.
10. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Reaktionsgefäss rotierend angeordnet ist.
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3.7.1970
3.7.1970
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