DE2040075C3 - Hammer für eine Druckvorrichtung - Google Patents
Hammer für eine DruckvorrichtungInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stoßbalken und zwei
länglichen biegsamen Tragelementen, die an einem Ende mit einem Stoßbalken verbunden und am anderen
Ende mit einem Klemmfuß zum Festklemmen des Hammers auf einem festen Unterstützungsblock versehen
sind, wobei die Tragelemente in der Ruhelage des Hammers sich nahezu parallel zueinander erstrecken
und wobei der Stoßbalken gegenüber den Klemmfüßen in einer Richtung parallel zu seiner Mittellinie bewegbar
isl, während die Tragelemente bei der Bewegung des Stoßbalkens über mindestens einen Teil ihrer Länge
einer Biegung ausgesetzt sind.
Ein derartiger Hammer wird bei Druckvorrichtungen, beispielsweise bei Schnelldruckvorrichtungen verwendet,
die mit einem drehenden bzw. sich geradlinig bewegbaren Typenträger versehen sind. Sie können
mechanisch, elektromechanisch bzw. elektrodynamisch angetrieben werden. Dabei ist es erforderlich, daß die
Bewegungs- und Anschlagzeit des Stoßbalkens möglichst kurz ist und konstant bleibt, damit eine hohe
Schlagfrequcnz und eine genaue und gleichmäßige Wiedergabe der zu druckenden Symbole erreicht wird.
Dabei werden an den Stoßbalken und an die Tragelemente entgegengesetzte Anforderungen gestellt.
Der Stoßbalken muß verschleißfest und starr sein. Die Tragelcmente dagegen müssen eine federnde
Funktion erfüllen. Auch die Masse des Hammers muß möglichst gering sein.
Es ist bereits aus der DE-AS 12 76 380 ein Hammer
bekannt, der aus einer großen Anzahl von Elementen, meist mit geringen Abmessungen zusammengestellt ist.
Insbesondere der Stoßbalken, die Tragelemente und die Klemmfüße sind aus verschiedenen Materialien hergestellt.
Die Montage dieser Elemente zu einem Hammer ist sehr zeitraubend und kostspielig und erfordert eine
große Genauigkeit der vorgefertigten Teile.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich an den Verbindungsstellen der Tragelemente mit dem Stoßbalken
bzw. den Klemmfutter!, da bei den bekannten ι Anordnungen in diesen Befestigungsstellen meist auch
die größte Biegebeanspruchung der Tragelemente herrscht, so daß diese an diesen Stellen leicht brechen.
Es ist auch bekannt (US-PS 34 47 455), die Tragelemente in dem Stoßbalken bzw. in dem Klemmfuß mit
> plastischem Kunststoff einzubetten. Um die notwendige
mechanische Festigkeit zu erreichen, so daß die Herstellung des Hammers aufwendig wird. Aus der
gleichen Schrift ist auch zu entnehmen, daß diese besonderen Einlagen entfallen können, wenn die
ι Tragelemente Teil eines durchgehenden Rahmens sind, der mit zwei sich gegenüberliegenden Seiten einerseits
im Stoßbalken, anderseits im Klemmfuß verankert wird. Eine solche Anordnung ist aber nicht vorteilhaft, da
dann der gesamte Rahmen aus einem teuren Federmaterial bestehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuprunde, einen Hammer für eine Druckvorrichtung zu schaffen, dessen
einzelne Teile aus einem Stück durch ein Gießverfahren hergestellt werden können, wobei gleichzeitig im
Bedarfsfalle auch öffnungen für die Wicklung und deren
Anschlüsse erstellt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Stoßbalken, die Tragelemente und die
Klcmmfüße im wesentlichen aus einem elastischen verformbaren Kunststoff bestehen, mindestens teilweise
eine eingebettete Verstärkung entfalten und einen aus einem einzigen Teil bestehenden Hammerkörper bilden.
Durch die Verwendung gleichen Materials für olle Teile des Hammers ist für dessen Herstellung nur eine
einzige Gießform erforderlich, so \!iü er auch im
wesentlichen nur in einem einzigen Herstellungsvorgang erzeugt werden kann. Da außerdem der Hammer
insgesamt aus Kunststoff hergestellt werden kann, ist er relativ leicht und durch die Elastizität auch einem
geringen Verschleiß unterworfen. Dadurch kann die Trägheit und damit die Bewegungs- und Berührungszeiten
des Hammers auf einen Mindestwert beschränkt werden. Druckwellen, denen der Hammer ausgesetzt ist,
werden durch die dämpfenden Eigenschaften des Kunststoffes abgeschwächt. Eine Nachbehandlung des
gespritzten bzw. gegossenen Kammerkörpers ist nicht erforderlich.
Eine gute Stabilität ohne Beeinträchtigung der Federeigenschaften wird erreicht, wenn der Querschnitt
der Tragelemente in Richtung der Stoßbewegungen von einem minimalen Wert etwa in der Mitte des
Tragelementes in Richtung des Stoßbalkens und des Klemmfußes zunimmt und in Richtung quer zur
Stoßrichtung konstant bleibt. Dadurch wird über die Länge des Tragelemcntes beim Biegevorgang eine
gleichmäßige Spannungsverteilung erzielt, so daß die Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist. Der Querschnitt
kann sowohl in einer als auch in beiden Richtungen veränderlich sein. Wird jedoch der Querschnitt quer zur
Stoßrichtung konstant gehalten, so wird eine hohe Steife quer zur Bewegungsrichtung des Stoßbalkens
erreicht.
Je nach Verwendungsmöglichkeit kann der Kammer U-förmig oder als geschlossener Rahmen ausgebildet
sein, so daß eine Verformung oder Beschädigung praktisch ausgeschlossen ist. Zweckmäßig wird der
Hammer aus Polyazetal hergestellt. Versuche haben gezeigt, daß ein aus Polyazetal hergestellter Hammer
eine viel längere Lebensdauer besitzt. Aufgrund der großen Verschleißfestigkeit dieses Materials wird die
Schlagfläche des Stoßbalkens auch nach längerem Gebrauch nur in geringem Maße verformt, so daß eine
genaue und gleichmäßige Wiedergabe der abzudrukkenden Symbole über längere Zeit gewährleistet ist.
Durch den geringen Verschleiß der Schlagfläche bleibt der von dieser Fläche zurückzulegende Abstand und
damit die Laufzeit nahezu konstant.
Als Verstärkung für Jie Trageiemente werden vorzugsweise Glasfasern und für den Stoßbalken
beispielsweise Glasfasern, Metal' oder ein anderes geeignetes Material verwendet, dessen Steife größer ist
als die des Kunststoffes. Glasfasern bieten den Vorteil, daß sie auf einfache Weise mit Kunststoff kombinierbar
sind, wobei eine gute Haftung des Kunststoffes mit den Glasfaser« gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hammers im Längsschnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Hammers,
Fig. 3 eine Draufsicht des Hammers, F i g. 4,5 und 6 Einzelheiten weiterer Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Hammers.
Der in Fig. I, 2 und 3 dargestellte Hammer 1 enthält
einen Stoßbalken 3, der von zwei länglichen Tragelementen 5 unterstützt wird, die sich in Ruhelage parallel
zueinander und quer zur Mittellinie des Stoßbalkens 3 erstrecken. Die Tragelemente 5 schließen sich mit mit je
einem Ende 7 an den Stoßbalken 1 und mit dem anderen Ende 9 an einen verdickten Klemmfuß 11 an. Der
Stoßbalken 3, _ie Tragelemente 5 und die Klemmfüße 11 sind aus demselben Material, vorzugsweise aus
elastisch verformbarem Kunststoff, hergestellt und bilden einen aus nur einem Teil bestehenden Hammerkörper
13, der im Guß- bzw. Spritzgußverfahren in einer Gegenform erhalten worden ist. Als Kunststoff läßt sich
vorzugsweise Polyazetal verwenden. Der Stoßbalken 3 ist gegenüber den Klemmfüßen 11 in einer Richtung
parallel zur Mittellinie bewegbar. Während der Bewegung des Stoßbalkens 3 werden die Tragelemente
5 elastisch verformt.
Der Querschnitt der Tragelemente 5 ist rechteckig und nimmt in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung
des Stoßbalkens 5 von einem minimalen Querschnitt im Mittelteil nach den beiden Enden 7 und 9
zu, während die Dicke der Tragelemente 5, in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Stoßbalkens
gesehen, über die ganze Länge konstant und gleich der Dicke des Stoßbalkens ist. Die Tragelemente 5
schließen sich mit zwei auf beiden Seiten ihrer Mittellinie liegenden Bögen 15 an den Stoßbalken 3 und
die Klemmfüße Il an. Durch die obenstehend beschriebene Formgebung der Tragelemente 5 wird
über ihre ganze Länge eine nahezu gleiche Verteilung der durch die Biegung verursachten Spannungen
erhalten.
Der dargestellte Hammer 1 wird elektrodynamisch angetrieben und enthält d;,.u eine Spulenstüt/.e 17, die
mit dem Stoßbalken 3 ein Ganzes bildet und aus demselben Material hergestellt ist, und eine flache
eingegossene Magnetspule 19, deren Achse senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Stoßbalkens 3 steht. Die
Magnetspule 19 kann aus einer Anzahl Draht- oder r' Bandwicklungen bestehen. Außer der Magnetspule 19
werden beim Gießen bzw. Spritzgießen des Hammerkörpers die Stromleiter 21, die vorzugsweise aus den
Spulenausgangsdrähten bestehen, und die Anschlußstifte 23 zum Zuführen von Strom zur Magnetspule
in eingegossen. Die öffnungen 25 im Stoßbalken 3 und 27
in der Spulenstütze 17 werden durch Stifte in der Gegenform verursacht, welche die Lage der Stromleiter
21 und der Magnetspule 19 beim Gießen bzw. Spritzgießen bestimmten. Im dargestellten Ausfüh-'■"
> rungsbeispiel ist die Magnetspule 19 asymmetrisch gegenüber dem Hammerkörper 3 angeordnet. Falls
gewünscht kann die Magnetspule ohne weiteres in der Mitte des Stoßbalkens 3 angeordnet werden.
Weiter sind in Fig. 1 schematisch die wesentlichen -'Ii Elemente einer an sich bekannten Schnelidruckvorrichtung
dargestellt. Der Hammer » ist mit seiner Schlagfläche 29 des Stoßbalkens 3 einer drehenden
Trommel 31 gegenüber angeordnet, auf deren Umfang die abzudruckenden Symbole 33 erhaben und in
Ji nebeneinanderliegenden ringförmigen Bahnen angeordnet sind, von denen in F i g. 1 eine angedeutet ist.
Jede Bahn enthält alle Symbole, die erforderlich sind, während die Anzahl Bahnen der Gesamtzahl von
Symbolen, die in einer einzigen Zeile gedrückt werden in kann, entspricht. Zwischen der Trommel 3f und der
Schlagfläche 29 befindet sich ein Farbband 35 und ein Papierstreifen 37. Die Klemmfüße 11 sind auf je einem
festen Unterstützungsblock 39 festgeklemmt.während die Anschlußstifte 23 an eine Stromzufuhr 41 ange-
»■> schlossen sind. Da der Hammerkörper 13 aus Kunststoff
hergestellt ist, treten keine Isolationsprobleme auf. Auf beiden Seiten des Hammerkörpers 13 sind in Höhe der
Magnetspule 19 ortsfeste Dauermagnete 43 angeordnet, deren einander gegenüberliegende Pole entgegenge-
»> setzt sind. Gegenüber jeder ringförmigen Bahn der
Trommel 31 ist ein Hammer angeordnet. Die Trommel 31 dreht sich mit einer Geschwindigkeit in der
Größenordnung von 1000 U/min, wobei jeder Hammer während jeder Umdrehung der Trommel mit Hilfe einer
'"' Regelschaltung im richtigen Augenblick jum Drücken
des gewünschten Symbols erregt werden kann. Durch die Zufuhr von Strom zur Magnetspule 19 wird durch
die Lorenzkraft die Magnetspule und mit dieser der Stoßbalken 3 in Richtung der Trommel 31 bewegt. Der
■">'i Stoßbalken 3 stößt mit der Schlagfläche 29 auf den
Papierstreifen 37, wodurch dieser mit dem Farbband 35 gegen die Trommel 31 gedrückt wird, so daß das
gewählte Symbol 33 auf dem Papierstreifen 37 abgedruckt wird. Die Stoßenergie reicht aus, um den
">■'■ Hammer in die A'jsgangstellung zurückzubringen.
Während jeder Umdrehung der Trommel 31 kann eine vollständige Zeile abgedruckt werden und nach jeder
Umdrehung wird der Papierstreifen 37 schrittweise verschoben.
" Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hammers, wobei der Hammerkörper
13 die Form eines allseitig geschlossenen Rahmens 45 hat und wobei sich die Klemmfüße 11 unmittelbar an
einen gemeinsamen Verbindungsbalken 47 anschließen. • Durch diese Konstrul.iion ist es möglich, den Hammer
auf einfache Weise auf einem Unterstützungsblock zu montieren. Diese Ausführungsform ist wegen der
großen Starrheit des Hammerkörpers für mechanischen
Antrieb besonders geeignet. Der Hammerkörper kann jedoch für elektrodynamischen Antrieb mit einer
eingegossenen Magnetspule und mit eingegossenen Stromleitern versehen werden. Die Magnetspule
braucht nicht notwendigerweise eingegossen zu werden,
sie kann jedoch auch in einem in (·'i g. 4 durch 49
bezeichneten Spalt auf dem Stoßbalken 3 angeordnet werden. Zur [Erhöhung der Starrheit des Stoßbalkens 3
und zur Vermeidung einer Durchbiegung desselben läßt sich cmc Verstärkung 51, die aus Metall, aus Glasfasern ί
oder aus einem anderen Material, dessen Starrheil großer ist als die des Kunststoffes, bestehen kann,
führend des CuQ- bzw. Spritzgußverfahrens in den Stoßbalken 3 einbetten. Die Tragelcincntc 5 können
ebenfalls eine eingegossene Verstärkung 53, Vorzugs- i
weise aus (ilasfasern, enthalten, wodurch die elastischen eigenschaften auf gewünschte Weise unterschiedlichen
Anforderungen angepaßt werden können Aul ähnliche Weise kann der Verbindungsbalken 47 mit einer
Verstärkung 55 versehen werden, damit einer Vcrfor- :<■.
miing des Balkens beim einklemmen vermieden wird. In
I i g. 4 ist der Übergang der Klemmfüßc 11 auf dem
Vcrbindungsbalkcn 47 ersichtlich, eine deutliche Trennung zwischen diesen Teilen braucht jedoch nicht
sichtbar zu sein.
Die Ι-Ί g. 5 und b /eigen weitere mögliche Ausfiihrungsbeispielc
des crfindungsgemäßen Hammers. Der Hammerkörper des in F i g. 5 dargestellten Hammers
hai ebenfalls die Form eines geschlossenen Rahmens. Dabei werden die Tragelementc 5 beim Hewegen des
Stoßbalkens 3 nur über einen Teil ihrer Länge einer Biegung ausgesetzt und weisen in der Nähe ihrer beiden
Fndc 7 und 9 zwei Biegeteile 57 mit einem
veränderlichen Querschnitt auf, die durch einen Mittelteil 59 mil konstantem Querschnitt verbunden
sind.
In Γ i g. 6 ist eine Seilenansicht eines Hammers
dargestellt, wobei die Tragelemente 5 einen Querschnitl haben, dessen Breite b über die ganze Länge t'ci
Tragelemenic nahezu konstant und größer ist als dii Dicke (/ des des Stoßbalkens 3 Durch diese Formgebung
(k'r Tragelemenic wird ein Hammerkörper mil einer besonders großen Starrheit in der Querrichu :.t
erhalten.
Durch Änderung der Abmessungen der einer Biegung ausgesetzten Teile der Tragelemcnte können du
elastischen Figcnschaflen derselben beeinflußt werden.
Der erfindungsgemäße Hammer läßt sich au vorteilhafte Weise bei jciler ArI von Druckvorrichtung
verwenden: die Vorteile der [Erfindung kommen jcdocr
insbesondere bei Verwendung bei einer Schnelldruck vorrichtung voll /üi Oeltung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunccn
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stoßbalken und zwei länglichen biegsamen Tragelementen, die an einem Ende mit dsm Stoßbalken verbunden und am anderen Ende mit einem Klemmfuß zum Festklemmen des Hammers auf einem festen Unterstützungsblock versehen sind, wobei die Tragelemente in der Ruhelage des Hammers sich nahezu parallel zueinander erstrekken und wobei der Stoßbalken gegenüber den Klemmfüßen in einer Richtung parallel zu seiner Mittellinie bewegbar ist, während die Tragelemente bei der Bewegung des Stoßbalkens über mindestens einen Teil ihrer Länge einer Biegung ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbalken (3), die Tragelemente (5) und die Klemmfüße (11) im wesentlichen aus einem elastischen verformbaren Kunststoff bestehen, mindestens teilweise eine eingebettete Verstärkung (51, 53, 55) enthalten und einen aus einem einzigen Teil bestehenden Hammerkörper bilden.
- 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) über ihren einer Biegung ausgesetzten Teil einen Querschnitt aufweisen, der von einem minimalen Wert in der Mitte dieses Teils in Richtung zum Stoßbalken und zu den Klemmfüßen zunimmt.
- 3. Hammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Querschnitt der Tragelemente (5), dessen Breite (b)übcr die ganze Länge der Trageletnentc (5) konstant ist und mindestens der Dicke (d)dcs Stoßbalkens (3) entspricht.
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