DE1925193A1 - Foerderanlage - Google Patents
FoerderanlageInfo
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- DE1925193A1 DE1925193A1 DE19691925193 DE1925193A DE1925193A1 DE 1925193 A1 DE1925193 A1 DE 1925193A1 DE 19691925193 DE19691925193 DE 19691925193 DE 1925193 A DE1925193 A DE 1925193A DE 1925193 A1 DE1925193 A1 DE 1925193A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/022—Vehicles; trolleys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
Description
American OJiain & Gable Company, Ino.
New York, New York. Y. St. A.
Die Erfindung bezieht sioh auf Förderanlagen und
insbesondere auf solche, die angetriebene and freie Wagen aufweisen.
Bei solchen Förderanlagen ist es üblich, daß eine Vielzahl von Wagen vorhanden sind, die längs einer
Bahn durch Eingriff mit einer Förderkette bewegbar sind. Um Behinderungen oder Ansammlungen der Wagen
zu begegnen, ist es bekannt, an jedem Wagen bewegbare Schleppklauen vorzusehen, die in und aus einer
Stellung bewegbar sind, inclder sie mit einem Anschlag auf der Förderkette in Eingriff kommen. Wenn die
Schleppklaue aus der Berührung mit dem Anschlag einer Förderkette bewegt wird und die Bewegung des Wagens
somit auf der Behn abgestoppt wird, ist es wünschenswert, eine Bremse vorzusehen, um eine zurücklaufende
Bewegung des Wagens längs der Bahn zu verhindern.
Zu den Zielen der vorliegenden Erfindung gehört die Verfügbarmachung einer Förderanlage, die mit einem
einfachen wirksamen wirtschaftlichen Bremssystem ausgestattet
ist, das betätigbar ist, wenn die Schleppklaue in eine Richtung bewegt wird, in der sie außer
Eingriff von dem Anschlag der Förderkette kommt.
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Die Erfindung soll anhand von einea Ausfuhrungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die "beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen»
Pig. 1| eine schematisohe !Dailseitenansieht einer
erfindungsgemäßen Förderanlagej
Pig. 2t eine Teilschnittansioht im vergrößerten
Maßstab längs der linie 2-2 in Pig. 1> Pig. 3t eine Teilseitenansicht in vergrößertem
Maßstab eines Teils des Wagens, der in der
Anlage nach Pig. 1 Verwendung findet, wobei
Teile weggebrochen sind; Pig. 4» eine Teilschnittansicht des in Pigur 3
dargestellten Laufwerks; Pig. 5ϊ eine Teilschnittansicht längs der linie
5-5 in Pig. 4j
Pig. 6: eine Teilschnittansicht längs der Linie
Pig. 6: eine Teilschnittansicht längs der Linie
6-6 in Pig. 4f wobei sich die Teile in
einer anderen Betriebsstellung befinden? Pig.7i eine der Pig. 6 entsprechende Ansicht in
vergrößertem Maßstab.
Die Förderanlage nach Pig. 1 umfaßt eine Bahn 10, längs der eine Vielzahl von Förderwagen 11 bewegt werden. Die
Anlage umfaßt ferner eine Förderkette, längs der Laufrollen 13 durch eine Antriebsförderkette 14 bewegt werden.
Die Pig. 2 zeigt, umfaßt die Förderbahn 10 nach Innen '«eisendt,Kanäle 15 und die Förderbahn 12 besitzt einen
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Doppel-T-Träger, auf dessen Planeten die ESer 16 der
Laufkatzen 13 entlanglaufen. Der Förderwagen 11 umfaßt
eine vordere laufkatze 17 und eine rückwärtige Laufkatze 18, die durch, eine angelegte Spurstange 19 verbunden sind. Jede der Laufkatzen trägt G-förmige Haken
20 ium'!Tragen einer Last.
Wie Pig. 1 zeigt, besitzt die Förderkette 14 nach, unten
sich erstreckende Sohleppanschlage 21, die dazu bestimmt
sind, mit einer bewegbaren Schleppklaue 22 an der Vorderen Laufkatze 17 des Wagens 11 in Eingriff zu kommen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Schleppklaue 22 allgemein senkrecht innerhalb eines hohlen Körpers 23 der vorderen
Laufkatze 17 bewegbar. Ein Hebel 24 ist zwischen seinen Enden bei 25 am Körper 23 and am unteren Ende der Schleppklaue 22 bei 26 angelenkt. Der Hebel 24 erstreckt sich
nach vorn und weist eine nach oben und vorn sich erstrekkende Fläche 27 auf, die dazu bestimmt ist, mit einer
entsprechenden Fläche 28 auf einem nach rückwärts sich
erstreckenden Teil 29 auf der hinteren Laufkatze 18 des vorhergehenden Wagens in Berührung zu kommen. Wenn der
Hebel 24 mit dem Teil 29 in Berührung kommt, wird «r im Uhrzeigersinn nach Fig. 3 verschwenkt und in die mit
durchgezogenen Linien nach Fig. 3 dargestellte Lage gebracht, wobei die Sohlejtpklaue 22 aus der Stellung bewegt wird, in der fle mit dem Schleppanschlag 21 in Eingriff kommt. Somit wird die Bewegung des Förderwagens
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längs der Bahn 10 unterbrochen.
Wie in Pig. 3tgezeigtΛ ist, trägt der Körper 23 längs
im Abstand voneinander angeordnete Radpaare 30, die auf der Oberseite der unteren Flantte der Bahnträger 15 entlangfahren,
und Führungsrollen 31, die um senkrechte
Achsen drehbar sind und mit den Kanten der unteren Flanjrfe
der U-Eisen 15 (Pig. 2) in Berührung kommen. Bin Nockenbremsglied
32 ist auf einem Bolzen 33 «wischen jedem Radpaar 30 längs einer jeden Seite des Laufwerkkörpers 23
schwenkbar gelagert. Das Nockenbremsglied 32 ist allgemein
rechtwinklig und hat diametral gegenüberliegende Flächen, die abgeschnitten und gewölbt sind, um Bremsflächen
zu bilden, während die sich gegenüberliegenden Ecken 55 unversehrt sind. Wie Fig. 7 zeigt, befindet sich
der Mittelpunkt Σ des Bolzens 33 im Abstand von dem
Schwerpunkt 0 des G-liedes 32. Dadurch wird das Glied
32 aus dem Gleichgewicht gebracht, so daß es das Bestreben hat, nachgiebig im Gegenuhrzeigersinn nach den Fig.
5 und 7 gedrängt zu werden, um die Flächen 34 in Berührung mit den Rädern zu bringen. Ohne Einrichtung, die das
Bremsglied 32 an der Berührung mit den Rädern hindert, würde durch diese Anordnung das Bremsglied 32 in Berührung
mit den Rädern sein und einen leichten Reibungswiderstand erzeugen, wenn die Laufkatze in Vorwärtsrichtung
bewegt wird und es kommt eine Bremswirkung zustande, die eine Rückwärtsbewegung der Laufkatze verhindert.
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Wenn jedoch, die Schleppklaue 22 in ihrer oberen Stellung
sich befindet, wie in Fig.. 3 mit gebrochenen linien dargestellt ist, erstreckt sich, das Ende eines waagerecht
auf der Schleppklaue 22 verlaufenden Bolzens 36 nach oben in Nuten 37 auf den Hockenbremsgliedern 32 wodurch diese
in einer Stellung gehalten werden, in der die Flächen 34 nicht in Berührung mit den Rädern 30 kommen (Pig. 5).
Wenn jedoch der Hebel 24 mit dem vorauslaufenden Wagen in Berührung kommt, oder wenn ein Halteglied eine üfockenfläche
37 auf der Schleppklaue 22 berühr+, wird diese nach unten bewegt, wobei sich der Bolzen 36 aus dem Eingriff
mit den Nuten 37 eines jeden Mockenbremsgliedes 32 bewegt,
εο daß dieses sich verschwenken kann und dabei ihre Flächen 34 in Berührung mit den Rääern bringt, um irgendeine
Rückwärtsbewegung des Wagens zu verhindern.
Um sicherzustellen, daß die Nockenbremsglieder 32 sich in Berührung mit den Rädern bewegen, auch beim Vorhandensein
von Schmutz und Fett, ist eine Torsionsfeder 38 auf dem
Bolzen 33 vorgesehen, deren eines Ende mit dem Körper 23 der Laufkatze in Berührung ist und deren anderes Ende
mit dem entsprechenden Nockenbremaglied 32 in Eingriff
steht, um dieses in eine Richtung zu drängen, so daß die
Flächen 34 in Berührung mit den Rädern kommen.
Die Laufkatze 17 kannmit einer verschwenkbaren aas dem
Gleichgewicht gebrachten Rückhalteklaue 22 a versehen
sein· 909848/0794
Claims (8)
1. Förderanlage mit einem Förderwagen, der einen Körper
umfaßt, Räder, die auf einer Förderbahn laufen und
eine Schleppklaue, die auf dem Wagen in und aus einer Stellung für einen Eingriff mit einem Anschlag des
Förderers bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bremsglied auf dem Körper bewegbar montiert ist
und daß das Bremsglied betätigbar ist, um eine Vorwärtsbewegung der Boer des Wagens zu erlauben sowie betätigbar, um eine Rückwärtsbewegung des Wagens zu verändern,
umfaßt, Räder, die auf einer Förderbahn laufen und
eine Schleppklaue, die auf dem Wagen in und aus einer Stellung für einen Eingriff mit einem Anschlag des
Förderers bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bremsglied auf dem Körper bewegbar montiert ist
und daß das Bremsglied betätigbar ist, um eine Vorwärtsbewegung der Boer des Wagens zu erlauben sowie betätigbar, um eine Rückwärtsbewegung des Wagens zu verändern,
2.Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Bremsglied im Ungleichgewicht befindet, so .
daß es nachgiebig zu den Rädern durch die Wirkung der Schwerkraft gedrängt wird.
sich das Bremsglied im Ungleichgewicht befindet, so .
daß es nachgiebig zu den Rädern durch die Wirkung der Schwerkraft gedrängt wird.
3.Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsglied einen auf dem Wagen schwenkbar montierten Nocken umfaßt, der eine Fläche aufweist, die
in Berührung mit dem Rad bewegbar ist.
in Berührung mit dem Rad bewegbar ist.
4.Anlage nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei im Abstand voneinander angeordneten Rädern das Bremsglied nachgiebig in eine Beruh- '
rung Bit den Bädern gedrängt wird.
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5. Anlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied einen zwischen den Bädern schwenkbar
montierten Nocken umfaßt, der Flächen aufweist, die dazu geeignet sind, mit den Ädern in Berührung zu
kommen·
6. Anlage nach einem der AnsprUohe 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Laufkatzen umfaßt, die längs
einer oben verlaufenden Bahn bewegbar sind.
7* Anlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppklaue auf dem Wagen bewegbar
montiert ist für eine Bewegung in und aus einer Eingriffest ellung mit dem Förderer und daß eine Einrichtung betätigbar ist, wenn die Schleppklaue sich in der
Eingriffsstellung mit dem Förderer befindet, um das Bremsglied außer Berührung mit den Bädern zu halten.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf ein Hindernis anspricht und die Sohleppklaue außer Eingriff mit dem
Förderer bringt.
909848/079/;
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US73088268A | 1968-05-21 | 1968-05-21 | |
US80887569A | 1969-03-20 | 1969-03-20 |
Publications (1)
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DE1925193A1 true DE1925193A1 (de) | 1969-11-27 |
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ID=27112127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1268543A (de) |
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