DE1924873U - Ventilator, insbesondere abluftventilator fuer raeume. - Google Patents
Ventilator, insbesondere abluftventilator fuer raeume.Info
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
RA.280.677-U.65
. DR. IUR. V. BUSSE OSNABRÜCK, MÖSERSTR.^0-
PATENTANWALT dipl. ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, moserstH'5o-24
Osnabrück, den 31. Mai I965
III/4
15 Langley Road, Surbiton, Surrey, England
Ventilator
Die Neuerung bezieht sich auf Ventilatoren und betrifft einen Abluftventilator mit Abzugsgebläse, der an einer Wandung, z.B.
einer Seitenwand oder einem Dach, eines durch den Ventilator zu entlüftenden Raumes anbringbar ist und Luft aus diesem Raum
absaugt und sie zur Außenseite der Wandung abführt. Das Abzugsgebläse kann ein Axialflügelrad oder ein Schraubenflügelrad aufweisen.
Bisher war es bei derartigen Ventilatoren mit einem Schraubengebläse
allgemein üblich, den Gebläsemotor an einer sogenannten Trenn- oder Scheidewand in einem an der Wandung befestigten Ventilatorgehäuse
anzubringen, wobei die Flügelblätter des Gebläses unter Belassung eines Spaltes in einer kreisförmigen Öffnung in
der Platte umlaufen, die auf ihrer stromaufwärts gelegenen Seite mit dem zu entlüftenden Raum und auf ihrer stromabwärts gelegenen
Seite mit einem Durchlaß in Verbindung steht, der vom Ventilatorgehäuse
gebildet ist und zur Abführung der abgesaugten Luft zur Außenseite des Raumes geführt ist.
Ausgehnd von einem Ventilator der eingangs genannten Art
ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet., daß das Gebläserad
eng innerhalb des abströmseitigen Endes eines im Querschnitt
kreisförmigen Leitkanals umlaufend angeordnet ist, der sich stromaufwärts zum Gebläserad erstreckt und mit dem Raum über
einen sich erweiternden oder glockenförmig geformten Eintrittsteil in Verbindung steht, während der Leitkanal an seiner Abströmseite
mit dem Ventilatordurchlaß in Verbindung steht.
Durch die Verwendung eines derartigen Leitkanals mit glockenförmigen
Eintrittsteil, der im Gegensatz zu einer einfachen Trennwand Luft in das Geüäserad leitet, werdän die Eintrittsbedingungen für den Ventilator in der Weise verbessert, daß
Luft gleichmäßiger in den gesamten, von den Flügelblättern des Gebläserades bestrichenen Flächenbereich gesogen wird.
Dies bedingt eine Steigerung des Wirkungsgrades des Ventilators im Vergleich mit einem Ventilator mit Trenn- bzw. Scheidewand,
die zu einer Verminderung der Gebläsegeschwindigkeit und so zur Herabsetzung der Geräuschentwicklung des Ventilators herangezogen
werden kann, während dieselbe Abluftmenge erhalten bleibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung steht der Durchlaß
stromaufwärts mit dem Raum rund um die Außenseite des Leitkanals bzw. der Wirbelwand für das Gebläse in Verbindung, wobei
der Durchlaß zumindest das abströmseitige Ende des Leitkanals aufnimmt.
Dieses Merkmal findet insbesondere Anwendung bei Ventilafcorkonstruktionen,
bei denen der die vom Gebläse abgesaugte Luft aufnehmende Durchlaß einen rechtwinkligen Querschnitt
aufweist. Dieser im Querschnitt rechtwinklige Durchlaß nimmt neuerungsgemäß zumindest das abströmseitige Ende des im
Querschnitt kreisförmigen Leitkanals für das Gebläserad auf,
wobei die zwischen dem im Querschnitt kreisförmigen Leitkanal und dem im Querschnitt rechtwinkligen Durchlaß gelegene öffnung
bzw. öffnur^n zumindest teilweise freibleibt, um durch diese
Luft aus dem Raum in den vom Gebläse abgeführten Luftstrom einzuführen.
Auf diese Weise wird eine weitere Verbesserung des Gesaratwirkungsgrades des Ventilators erzielt. Anstelle von
Durchlässen mit rechtwinkligem Querschnitt können auch Durchlässe mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, die einen
größeren Durchmesser als das abströmseitige Ende des Leitkanals
aufweisen, um einen ringförmigen Spalt für ein Hindurehtreten von Luft zu belassen.
Die vom Leitkanal für das Gebläserad kommende, in den Durchlaß
eintretende Luft wird zu einer Expansion gezwungen, die eine abströmseitige Zone relativ niedrigeren Drucks im Durchlaß
erzeugt, so daß Luft aus dem Raum durch den Durchlaß gesogen und in den vom Gebläse erzeugten Abluftstrom eingeführt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dachventilators nach der
Neuerung im Querschnitt,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilator, bei dem zur Veranschaulichung von konstruktiven Einzelheiten
verschiedene Bauteile entfernt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Leitkanal bzw. die Wirbelwand
für das Gebläserad,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. J.
Der Ventilator weist ein Gehäuse auf, das aus einer rechtwinkligen,
zur Befestigung auf dem Dach bestimmten Grundplatte 10 mit einer rechtwinkligen öffnung und einem sich an die rechtwinklige
öffnung anschließenden, nach oben erstreckenden Schacht gleichmäßig rechtwinkligen Querschnitts besteht, der einen
Durchlaß 12 bildet und zu einem Auslaß durch eine Anordnung von Einweg-Klappen 15 unter einer Haube 14 führt, die am Ventilatorgehäuse
befestigt ist und das obere Ende des Durchlasses abschirmt, das von den Klappen 13 abgeschlossen ist, wenn der
Ventilator außer Betrieb ist. In jeder Ecke des Durchlasses
12 ist eine dreieckförmige Stütze 15 vorgesehen, die bei 16
mit der Wand des Durchlasses vernietet oder in anderer Weise verbunden ist. An diesen Stützen bzw. Stützplatten 15 ist eine
Gebläse-Motor-Einheit 18 befestigt, deren Elektromotor von
herabhängenden Armen 17 getragen ist, die an ihren oberen Enden an der Unterseite der Stützplatten 15 befestigt sind.
Der Motor liegt in der rechtwinkligen öffnung 11 in der Platte 10 und das Gebläserad 20, das bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel als ein normalerweise in AxialgeHäsen
vorgesehenes Axialflügelrad ausgebildet ist, ist abströmseitig zum Motor in dem Durchlaß 12 etwa in Höhe der Stützplatten
gelegen. Die Stützplatten 15 tragen ferner mittels Stützen
einen im Querschnitt kreisförmigen Leitkanal 25 für das Gebläserad, dessen abströmseitiges Ende innerhalb des
Durchlasses 12 gelegen ist. Das Gebläserad 20 ist eng von dem abströmseitigen Ende des Leitkanals bzw. der Wirbelwand
umgeben und liegt innerhalb dieses Endes, Der Leitkanal 25
erstreckt sich ein kurzes Stückstromaufwarts des Gebläses
durch die öffnung in der Grundplatte 10. Der Leitkanal bzw. die Wirbelwand 25 hat einen erweiterten bzw. glockenförmigen
Eintrittsteil 26 (Pig. 3 und 4) an seinem stromaufwärts gelegenen Ende. Der erweiterte Eintrittsteil 26 gestattet es
der Luft, glatt in und entlang der Leitkanalwandung zu strömen, so daß die Spitzen der Gebläseradflügel gut mit Luft
beaufschlagt werden und der Leitkanal an seinem abströmseitigen Ende von Luft voll durchströmt wird. Der Spalt JO zwischen
dem im Querschnitt rechtwinkligen Durchlaß 12 und dem im Querschnitt kreisförmigen Leitkanal 25 wird lediglich von
den Stützplatten 15 blockiert, die der Eckenform des rechtwinkligen
Durchlasses In ihrer Form angepaßt sind. Zwischen dem Leitkanal und dem Durchlaß verbleibt daher eine beträchtliche
öffnung, durch die Luft aus dem zu entlüftenden Raum abgezogen wird.
Der Teil 26 liegt teilweise innerhalb des Durchlasses 12 und
ist, wie bei 32, an den Enden rechtwinklig aufeinanderstellender
Durchmesser und parallel zu den vier Wänden des Durchlasses 12 abgeschnitten, um den Teil 26 in den Durchlaß einsetzen zu
können. Diese Anordnung erlaubt die Verwendung eines Gebläserades mit einem Durchmesser, der angenähert der Entfernung
zwischen zwei gegenüberliegendenWandungen des Durchlasses
ist, ohne daß die Vorteile des glockenförmigen Eintrittsteils
geschmälert werden. Gleichzeitig ist es nicht notwendig, den
glockenförmigen Eintrittsteil vollständig auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Platte 10 anzuordnen.
Wenn der Ventilator eine beträchtliche Tiefe einer Dachkonstrukr
tion zu durchdringen hat, wie das z.B. bei Decken vorkommt, um
mit dem Inneren des zu belüftenden Raumes in Verbindung zu stehen, ist ein zusätzlicher im Querschnitt rechtwinkliger Schacht
35 vorgesehen, der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Dieser Schacht 35 erstreckt sich von der Öffnung
in der Platte 10 nach unten. Der erweiterte bzw. glockenförmige Eintrittsfceii 26 des Leitkanals 25 ist innerhalb des oberen Endes
des Schahtes 35 angeordnet. Durch diese Anordnung kann noch
Luft aus dem Schacht rund um die Außenseite des Leitkanals 25
abgesogen werden. Das Axialgebläserad 20 wütest" Flügelblätter
mit feragflächenförmigem Querschnitt auf.
Claims (5)
1. Ventilator, insbesondere Abluftventilator für Gebäude,
Räume und dgl., mit einem in einem Ventilatorgehäuse angeordneten Abzugsgebläse, das einen Durehlaßkanal für den Durehtritt
von Abluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad
(20) innerhalb des abströmseitigen Endes eines im Querschnitt
kreisförmigen, im Durohlaßkanal (12) angeordneten Leitkanals
(25) eng umlaufend angeordnet ist, der sich stromaufwärts des
Gebläserades erstreckt und einen sich erweiternden bzw. glockenförmigen
Eintrittsteil (26) aufweist, während sein abströmseitiges Ende im Durchlaßkanal (12) mündet.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchlaßkanal (12) stromaufwärts mit der Außenseite des Leitkanals (25) einen rund umlaufenden Spalt begrenzt, wobei
der Durchlaßkanal bzw. Durchlaß (12) zumindest das abströmseitige Ende des Leitkanals (25) aufnimmt.
3. Ventilator nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (12) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde oder glockenförmige Eintrittsteil
(26) des Leitkanals bzw. der Wirbelwand (25) sich zumindest
teilweise in den im Querschnitt rechtwinkligen Durchlaß (12)
Hinweis: Diese Untertage .{Bm.linjHiung wni Schufcanspr.) W die artete! elngerelchf*, sie weicht von der Wortfassung d«r ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist nicht Geprüft.
Die ursppingiWi eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederz&it ohne Nachweis
eines rtchtiiciien Interesses gebühränfrei eingesehen werden. Auf Antrag warden hiervon auch Fgiokopien oder FiImneeative
zu den üblichen Preisen geliefert. DeuHohei Patentamt, ©ebrauohimuittnttll·.
hineinerstreckt, der einen gleichmäßigen rechtwinkligen
Querschnitt aufweist, und daß der sich erweiternde oder glokkenförmige
Eintrittsteil (26) an gegenüberliegenden Enden von zwei rechtwinklig aufeinanderstellenden Durchmessern
und in entsprechend parallel zu den vier Wänden des Durchlasses
(12) verlaufenden Ebenen zum Einführen des Eintrittsteils (26) in den Durchlaß (12) abgeschnitten ist.
5. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (20)ala Axialgebläserad
ausgebildet ist.
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