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DE1918627C3 - - Google Patents

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Publication number
DE1918627C3
DE1918627C3 DE1918627A DE1918627A DE1918627C3 DE 1918627 C3 DE1918627 C3 DE 1918627C3 DE 1918627 A DE1918627 A DE 1918627A DE 1918627 A DE1918627 A DE 1918627A DE 1918627 C3 DE1918627 C3 DE 1918627C3
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DE
Germany
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insert
container
textile
wall
cops
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Application number
DE1918627A
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English (en)
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DE1918627A1 (de
DE1918627B2 (de
Inventor
Heinz 5141 Rickelrath Kamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
Original Assignee
Reiners Walter Dr-Ing 4050 Moenchengladbach
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Publication date
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Priority to CS224270A priority patent/CS154660B2/cs
Priority to GB1297845D priority patent/GB1297845A/en
Priority to ES378370A priority patent/ES378370A1/es
Priority to FR7013051A priority patent/FR2043188A5/fr
Priority to BE748825D priority patent/BE748825A/xx
Priority to CH533370A priority patent/CH499447A/de
Priority to JP3148970A priority patent/JPS5436264B1/ja
Priority to US27634A priority patent/US3682293A/en
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Publication of DE1918627B2 publication Critical patent/DE1918627B2/de
Application granted granted Critical
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/061Orientating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

.s
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Parallelisieren länglicher Textilkörper, insbesondere Kopse, mit einem innerhalb eines Behälters gelagerten, eine zur Behälterwandung konisch abfallende Oberfläche aufweisenden Einsatz.
Bisher bekannt gewordene Einrichtungen zum Vereinzeln und Parallelisieren länglicher Textilkörper, insbesondere Kopse weisen eine lange Richtstrecke auf. Hinter der Richtstrecke befinden sich dann noch (<s weitere Mittel, welche die parallelisierten Textilkörper vereinzeln und an die Weiterverarbeiningsmaschine abgeben. Bei Vorrichtungen dieser Art muß die Richtstrecke besonders lang sein, da bereits in dieser Zone für eine gewisse Reserve an zuzuführenden Texlilkörpern gesorgt werden muß und das Führen von der Länge nach hintereinander liegenden Textilkörpern besonders viel Platz beansprucht. Ein weiterer Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß sich die Textilkörper teleskopartig ineinanderschieben körnen.
Es sind außerdem Einrichtungen zum Ordnen und Vereinzeln länglicher Textilkörper bekannt, bei welchen mittels einer schraubenlinig gewundenen Förderschnekke Leerhülsen aus einem Bottich hochgefördert werden und die zunehmende Förderhöhe zum Vereinzeln der Hülsen beiträgt. Derartige Einrichtungen können nur mit geringer Geschwindigkeit arbeiten, da die Gefahr der Beschädigung der Hülsen durch die spiralförmige Förderschnecke inmitten der Hülsenmasse sehr groß ist. Für das Ausrichten und Vereinzeln von Kopsen ist eine derartige Einrichtung vor allem wegen der möglichen Beschädigung von Garnlagen nicht anwendbar.
Zum Fördern von mürben oder brüchigen Warenstücken sind derartige Förderschnecken an der Innenwandung eines zylindrischen Behälters bekannt geworden, der im Innern einen Einsatz mit zur Behälterwandung konisch abfallender Oberfläche aufweist, auf die die zu fördernden Teile abgegeben werden (DT-OS 14 56 505). Auch in diesem Fall werden die Teile nur durch die Rüttelbewegung gefördert, so daß diese Anordnung gegenüber der vorbeschriebenen ohne Einsatz ausgebildeten Vorrichtung für das Vereinzeln und Parallelisieren länglicher Textilkörper keine Vorteile bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten und Vereinzeln länglicher Textilkörper, insbesondere Kopse, zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf ein schonendes, schnelles und sicheres Ausrichten und Vereinzeln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einsatz derart rotierbar gelagert ist, daß zwischen einem dem Einsatz benachbarten Teil der feststehenden Wand des Behälters und dem rotierenden Einsatz ein Spalt vorhanden ist, der mindestens auf dem größten Teil des Umfanges kleiner als der Durchmesser der auszurichtenden Textilkörper ist.
Durch die rotierbare Lagerung des Einsatzes werden die Textilkörper in einer Art Richtrinne zwischen diesem rotierbaren Einsatz und einem dem Einsatz benachbarten Teil der feststehenden Wand des Behälters gleitend befördert und sind nicht einer Rüttelbewegung unterworfen. Die auf den rotierenden Einsatz, dessen kegelförmige Umrißkontur konkav, konvex oder halbkugelförmig gekrümmt ausgebildet sein kann, auftreffenden Kopse gelangen über eine derartige schiefe Ebene unter Mitwirkung der Fliehkraft in diese Rinne und nehmen dort eine Lage rechtwinklig zum Behälterradius ein. Diese Lage der Kopse hat den weiteren Vorteil, daß sich die vorwiegend konischen Hülsen, wenn sie zu mehreren hintereinander an der Behälterwand entlanggeführt werden, infolge ihrer abgewinkelten Lage zueinander nicht mit Spitze und Besis der Hülsen ineinanderschieben und verkeilen können, wie es bei einer geraden Richtstrecke der Fall ist.
Zur Abgabe der Textilkörper ist es vorteilhaft, wenn der Spalt zwischen dem rotierenden Einsatz und der feststehenden Wand des Behälters an vorbestimmter Stelle größer ist als der Durchmesser der Textilkörper, so daß die Textilkörper nach unten fallen können. Von Vorteil ist auch, wenn die Wand des Behälters an
vorbestimmter Stelle mit einer entsprechenden öffnung versehen ist, die vorzugsweise tangential zur Behälterwand angeordnet sein kann, um dadurch eine leichte, ausgerichtete Abgabe der einzelnen Kopse aus dem Behälterinnern zu ermöglichen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, mehrere Einsätze übereinander anzuordnen und alle oder einzelne mit zur Behälterwandung konisch abfallender Oberfläche auszubilden. Dadurch kann eine Abstufung in der Wirkungsweise der Vorrichtung erreicht werden. Werden benachbart übereinander angeordnete Einsätze mit unterschiedlichen Drehzahlen und/oder Drehrichtungen angetrieben, so können Abstufungen in der Zuführgeschwindigkeit zur weiter-verarbeitenden Maschine gesteuert w erden.
Wenn nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung im Randbereich des Einsatzes über demselben ein Rotationskörper derart angeordnet ist, daß seine Rotationsachse annähernd parallel zur unteren Ebene des Einsatzes verläuft und derart gelagert ist, daß der zwischen dem Rotationskörper, der feststehenden Wand des Behälters und der Oberfläche des Einsatzes gebildete Raum den ungehinderten Durchtritt lediglich eines einzelnen Textilkörpers ermöglicht.
Ein derartiger Roiationskörper ist in der Lage, den an der Behälterwand entlanggeführten Kops passieren zu lassen und den parallel dazu liegenden Kops in Richtung auf den Mittelpunkt des rotierenden, beispielsweise kegelförmigen Körpers zu schleudern und ihm damit eine neue, günstigere Position in der Richtrinne zu verschaffen. Um den abzuweisenden Kops möglichst sicher zu erfassen, kann die Oberfläche des Rotationskörpers mit Längsrippen versehen sein.
Die Beschickung der Vorrichtung zum Ausrichten und Vereinzeln länglicher Textilkörper, insbesondere Kopse, kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Zur Zuführung der Textilkörper zum Behälter kann in bekannter Webe ein Transportband dienen, das oberhalb des Behälters endet und mit seinem anderen Ende in einen ungeordnete Texlilkörper enthaltenden Kasten hineinragt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Oberfläche des Transportbandes mit Mitnehmern versehen ist, die derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie diagonale Reihen bilden. Durch eine derartige Anordnung der Mitnehmer kann auch bei einem sehr breiten Transportband eine kontinuierliche Förderung der Textilkörper erreicht und bereits während des Transportvorganges eine zusätzliche vereinzelnde Wirkung bei der Beschickung der Vorrichtung zum Ausrichten und Vereinzeln erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Parallelisieren länglicher Textilkörper in schematischer Seitendarstellung,
F i g. 2 den Behälter mit kreisförmigem Querschnitt in der Draufsicht,
Fig.3 eine teilweise Seitenansicht hierzu im Schnitt und
Fig.4 die Draufsicht auf ein Transportband mit Mitnehmern in diagonaler Anordnung.
In Fig. I erkennt man einen Kasten !,dessen Boden von dem schräg liegenden Transportband 2 gebildet wird. Das Transportband 2 ist mit diagonale Reihen bildenden Mitnehmern 3 versehen. Aus dem Kasten 1 gelangen die Textilkörper, die hier als Kopse 4 dargestellt sind, in den mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Behälter 5, wo sie vereinzelt werden. Innerhalb des Behälters 5 befindet sich ein Getriebe 6, welches in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Einsätze 7 und 8 antreibt. Die Drehzahlen der beiden Einsätze 7 und 8 können dabei unterschiedlich sein. Die Drehrichtung des Einsatzes 8 kann gleich der des Einsatzes 7 oder auch entgegengesetzt sein. Man erkennt, wie die Kopse 4 zunächst auf den Einsatz 8
ίο fallen und in die von dem Wandvorsprung 9 und dem Einsatz 8 gebildete Richtrinne 10 gelangen. Der Kops 4' passiert gerade einen an vorbestimmter Stelle größeren Spalt (Fig. 1) zwischen dem feststehenden Teil des Behälters 5 und dem rotierenden Einsatz 8, um auf den darunter liegenden Einsatz 7 zu fallen, wo er wiederum in eine von dem feststehenden Teil des Behälters 5 und der Schrägen des Einsatzes 7 gebildeten Richtrinne 11 gelangt. Von hier aus gelangen die Kopse durch die in Fig. 2 erkennbare öffnung 12 auf einen Ablagetisch 13 und können von dort einzeln von einem hier nur teilweise dargestellten Elevator 14 übernommen und von da an eine hier nich* dargestellte, an sich bekannte automatische Kreuzspulmaschine od. dgl. abgegeben werden.
In Fig. 2 erkennt man den kreisförmigen Behälter 5, den oberen Einsatz 8 und den über dem Bereich der Öffnung 12 liegenden Wandvorsprung 9, der ein Durchfallen der Kopse 4 auf den unteren Einsatz 7 an dieser Stelle vermeiden soll. Man erkennt, daß die Kopse 4 in Richtung des Pfeiles 15 an der feststehenden Wand des Behälters 5 auf die Öffnung 12 zu geführt werden. Im Randbereich des Einsatzes 8 erkennt man außerdem einen mit längsgerippter Oberfläche versehenen Rotationskörper 16, der über ein Getriebe 17 in Richtung des Pfeiles 18 umläuft. Durch den Rotationskörper 16 können parallel zueinander liegende Kopse, die der öffnung 12 zulaufen, wirkungsvoll voneinander getrennt und Blockierungen vor dieser Öffnung verhindert werden. Die Lage des Kopses 4" in Fig. 2 läßt erkennen, wie derselbe von dem Rotationskörper 16 erfaßt und entlang der Schrägen des Einsatzes 7 hinausgeschleudert werden kann. In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Kops 4 den zwischen dem Rotationskörper 16, dem feststehenden Teil des Behälters 5 und dem Einsatz 7 gebildeten Raum in Richtung auf die öffnung 12 ungehindert passieren kann. Durch die Öffnung 12 gelangen die Kopse 4 auf den Ablagetisch 13 und von da zu dem in F i g. 1 dargestellten Elevator 14.
Die in Fig. 2 dicht hintereinander liegenden Kopse 4'" machen deutlich, daß ein Ineinanderschieben der Kopshülsen und damit ein Verklemmen der Kopse durch ihre Anlage an den Innenradius des kreisförmigen Behälters 5 wegen der abgewinkelter Lage der Kopsachsen zueinander verhindert wird.
Beim Vereinzeln und Ausrichten von Kopsen können sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger lange Fadenenden von den Kopsen lösen und als einzelne Fäden oder strangähnliche Gebilde um Kanten im Bereich der Austrittsöffnung 12 des Rotationskörpers
fio 16 oder um die die Einsätze 7 und 8 tragende Säule 19 herumlegen. Derartige Ansammlungen von Fadenenden können aber auch an Umkehrstellen des Kastens 1 oder des Elevators 14 auftreten. Um störende Einflüsse diese: Fadenenden zu vermeiden, können bei der hier
(15 beschriebenen Vorrichtung im Bereich der aufgezählten Stellen bekannte, in den Figuren nicht näher dargestellte Trennmittel in Form von Scheren, Schneidkanten od. dgl. angeordnet sein.
j 5
1 In F i g. 4 ist ein Ausschnitt des Transportbandes 2 mit '■ den Mitnehmern 3 dargestellt, wobei besonders deutlich Ϊ zu erkennen ist, daß die Mitnehmer 3 versetzt
2 zueinander angeordnet sind, so dal' sie diagonale
1 Reihen bilden. Aus der Darstellung geht weiter hervor, s
tdaß eine derart angeordnete Mitnehmerreihe die von dem Transportband hochgeförderten Kopse 4 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander abgibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Parallelisieren länglicher Textilkörper, insbesondere Kopse, mit einem innerhalb eines Behälters gelagerten, eine zur ϊ Behälterwandung konisch abfallende Oberfläche aufweisenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7, 8) derart rotierbar gelagert ist, daß zwischen einem dem Einsatz (7, 8) benachbarten Teil der feststehenden Wand des ι ο Behälters (5) und dem rotierenden Einsatz (7,8) ein Spalt (10) vorhanden ist, der mindestens auf dem größten Teil des Umfanges kleiner als der Durchmesser der auszurichtenden Textilkörper (4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (10) zwischen dem roiierenden Einsatz (7, 8) und der feststehenden Wand des Behälters (5) an vorbestimmter Stelle größer ist als der Durchmesser der Texlilkörper(4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters (5) an vorbestimmter Stelle mit einer entsprechenden Öffnung(12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Einsätze (7 und 8) übereinander die benachbarten Einsätze mit unterschiedlichen Drehzahlen und/oder Drehrichtungen antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, jo dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Einsatzes (7) über demselben ein Rotationskörper (16) derart angeordnet ist, daß seine Rotationsachse annähernd parallel zur unteren Ebene des Einsatzes (7) verläuft und derart gelagert ist, daß der zwischen dem Rotationskörper (16), der feststehenden Wand des Behälters (5) und der Oberfläche des Einsatzes (7) gebildete Raum den ungehinderten Durchtritt lediglich eines einzelnen Textilkörpers ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rotationskörpers (16) mit Längsrippen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem zur Zuführung der Textilkörper zum Behälter dienenden Transportband, das oberhalb des Behälters endet und mit seinem anderen Ende in einen ungeordnete Textilkörper enthaltenden Kasten hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Transportbandes (2) mit einzelnen Mitnehmern (3) versehen ist, die derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie diagonale Reihen bilden.
DE19691918627 1969-04-12 1969-04-12 Vorrichtung zum vereinzeln und parallelisieren laenglicher textilkoerper Granted DE1918627B2 (de)

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CS (1) CS154660B2 (de)
DE (1) DE1918627B2 (de)
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