DE1917090C3 - Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen GrößenInfo
- Publication number
- DE1917090C3 DE1917090C3 DE19691917090 DE1917090A DE1917090C3 DE 1917090 C3 DE1917090 C3 DE 1917090C3 DE 19691917090 DE19691917090 DE 19691917090 DE 1917090 A DE1917090 A DE 1917090A DE 1917090 C3 DE1917090 C3 DE 1917090C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- monomer
- polymerization
- polymer
- polymer particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/16—Making expandable particles
- C08J9/20—Making expandable particles by suspension polymerisation in the presence of the blowing agent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F257/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of aromatic monomers as defined in group C08F12/00
- C08F257/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of aromatic monomers as defined in group C08F12/00 on to polymers of styrene or alkyl-substituted styrenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
i/min = '
worin c/max den maximalen Durchmesser und c/min
den minimalen Durchmesser der Teilchen bedeuten, ιr.
die durch Sieben von gebräuchlichen Styrolpolymerteilchen erhalten wurden, in solchem Mengenverhältnis
verwendet, daß die Menge der Polymerteilchen 1 bis GO Gew.-% der Gesamtmenge der zu
erhaltenden Polymerteilchen beträgt, die Teilchen in jii
Wasser unter Bildung einer Suspension dispergiert, der Suspension das Monomere in einer solchen
Menge zusetzt, daß die Menge des in der Suspension vorliegenden Monomeren 60 Gew.-% der Gesamtmenge
von Monomerem und Palymerteilchen in der >ί
Suspension nicht überschreitet, die Suspension in Gegenwart eines Suspensions-Polymerisations-Katalysators
einleitet und anschließend die Polymerisationsreaktion uiiier kontinuierlichem oder intermittierendem
Zusatz der Restmenge des Monomeren m unter Beibehaltung des vorr'ehend angegebenen
Mengenbereiches in Übereinstimmung mit dem Fortschreiten der Polymerisatieweaktion fortsetzt.
2. Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Styrolpolymerteilchen mit gleichförmigen Größen r>
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Expandiermittel der Suspension in einer beliebigen
Stufe zugesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen
Größen.
Die Herstellung von Polymeren auf Styrolbasis kann durch die Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation
oder dergleichen durchgeführt werden. Die Emulsionspolymerisation ergibt jedoch ein Polymeres
in Teilchenform. Infolgedessen muß das Verfahren der Suspensionspolymerisation angewandt werden, wenn
man Polymerteilchen von einheitlicher Größe unmittelbar nach der Polymerisation herzustellen wünscht.
Obgleich nahezu kugelförmige Teilchen nach dem üblichen Suspensionspolymerisationsverfahren erhalten
werden, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Gewinnung von Teilchen einheitlicher
Größe. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß bei einem Suspensionspolymerisationsverfahren ein
Suspensionsmittel zur Dispersion der Monomeren zugegeben werden muß. Die bei der Suspensionspolymerisation
erhaltenen Teilchengrößen werden von dem Suspensionsmittel, sowie vom Rühren stark
beeinflußt. Es ist infolgedessen äußerst schwierig, eine bestimmte gleichbleibende Größe der durch Suspensionspolymerisation
erhaltenen Polymerteilchen zu erreichen.
Wenn die Größen der durch Suspensionspolymerisation erhaltenen Polymerteilchen innerhalb eines bestimmten
beschränkten Bereiches einheitlich gemacht werden, ist dies für verschiedene Anwendungszwecke
vorteilhaft Wenn man z. B. eine Formungsvorrichtung
oder eine Verarbeitungseinheit mit den Polymerteilchen kontinuierlich beschickt, wird eine kontinuierliche
Zuführung einer gleichbleibenden Menge an Polymerteilchen vereinfacht, wenn die Teilchengröße einheitlich
ist Auf diese Weise können Formgüter von gleichmäßiger und stabiler Qualität aufgrund der sich nicht
verändernden Zuführungsmenge erhalten werden. Polymerteilchen mit einheitlicher Größe sind insbesondere
auf dem Gebiet der Überführung der Polymerteilchen in expandierbare Teilchen erforderlich. Wenn nämlich die
expandierbaren Teilchen zu dünn sind, dann entweicht das darin enthaltene Expandiermittel leicht aus den
Teilchen. Infolgedessen tritt bereits ein Veriust der Expandierfähigkeit bei der Lagerung auf. Wenn
andererseits die expandierbaren Teilchen zu groß sind, ist dia Gewinnung von Teilehen mit einem gleichmäßigen
Gehalt an Expandiermittel schwierig. Wenn außerdem die Teilchen von nichteinheitlicher Größe
sind, ist die Erzielung einer gleichförmigen Expandierung der Teilchen schwierig. So ist es für die Herstellung
von expandierbaren Teilchen besonders vorteilhaft, wenn die Größen der Teilchen innerhalb eines
Bereiches zwischen 0,8 und 2,5 mm gleichförmig sind.
In der DE-PS 8 42 405 ist ein Suspensionspolymerisationsverfahren angegeben, wobei eine wäßrige Suspension,
die nicht-klebrige Granularien aus mindestens 20 Gew.-% des gewünschten Polymeren und im übrigen
aus dem entsprechenden Monomer bestehen, in Abwesenheit eines Emulgiermittels unter konstantem
Rühren bei der Polymerisationstemperatur gehalten wird, und hierzu eine Suspension des entsprechenden
Monomeren und des Polymerisationskatalysators in Wasser in solchen Mengen zugesetzt wird, daß das
Monomere in der Suspension nicht v.i einer Menge von mehr als dem 4fachen des Polymeren vorliegt. Nach
diesem bekannten Verfahren werden jedoch nicht Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen erhalten.
Ferner beschreibt die DE-AS 11 84 502 ein Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten aus einem Styrol
oder aus Mischungen mit mischpolymerisierbaren Monomeren. Bei diesem Verfahren wird ein Verhältnis
von Monomerem zu wäßrigem Medium wie I : 0,6 bis 1 :3 eingehalten, als Suspendiermittel 0,04 bis 1,0 Teil
Oxyäthylcellulose pro 100 Teile des Monomeren verwendet und die Polymerisation bei 70 bis 135°C
durchgeführt, bis wenigstens 90% des Monomeren in Form von Polymerisatkügelchen vorliegen.
Nach diesem Verfahren werden jedoch noch nicht in zufriedenstellendem Ausmaß Styrolpolymerteilchen mit
einer zufriedenstellenden gleichförmigen Teilchengröße erhalten.
Wie ersichtlich, ist es nach den bisher bekannten Suspensionspolymerisationsverfahren schwierig, die
Größen der erhaltenen Polymerteilchen innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches einheitlich zu
erhalten. Insbesondere war es bei der üblichen Suspensionspolymerisation nicht möglich, eine große
Menge von Teilchen mit kleineren Größen als dem vorstehend angegebenen Bereich zu erhalten. Die
Gewinnung von Teilchen mit Durchmessern von mehr als 1,5 mm in guter Ausbeute war im allgemeinen
schwierig. Beim Versuch, derartige Teilchen herzustellen, konnte eine übermäßige Bildung von kleineren
9 17 090
Teilchengrößen als 0,8 mm Durchmesser nicht vermieden werden. Um daher Teilchen mit Durchmessern
innerhalb des Bereiches von 0,8 mm bis 2,5 mm nach dem üblichen Suspensionspolymerisationsverfahren zu
erhalten, war man gezwungen, die Teilchen zu sieben und die größeren Teilchen auszuwählen und die
kleineren zu entfernen. We.in das Sieben vor dem Zusatz des Exp^iidiermittels durchgeführt wurde, sind
die kleineren Teilchen mit weniger als 0,8 mm Durchmesser als Ausgangsmaterial für nicht expandierbare
Formteile, beispielsweise als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Spritzgußformen brauchbar. Falls
andererseits das Sieben nach dem Zusatz des Expandiermittels stattfand, hatten die kleineren Teilchen das
Expandiermittel bereits absorbiert, so daß deren Anwendungsgebiet für irgendwelche anderen Zwecke
sehr begrenzt war.
Um die Bildung derartiger kleiner Teilchen mit Expandiermittelgehalt zu vermeiden, wurde das nachfolgend
geschilderte Verfahren ausgeführt, wobei nach der Siebung des Polymeren die größeren Teichen in
Wasser erneut suspendiert wurden und durch das darin enthaltene Expandiermittel die Teilchen in expandierbare
Teilchen überführt wurden. Die abgesiebten kleineren Teilchen andererseits wurden zunächst bis zum
Schmelzen erhitzt, um die Teilchen zu einer einheitlichen
Größe zu pelletieren. Danach wurde eine Suspension der Teilchen in Wasser zur Erzielung von
expandierbaren Teilchen in gleicher Weise, wie vorstehend angegeben, durchgeführt. Bei diesem Verfahren
ist es jedoch notwendig, das Polymere aus der Suspension in einem langwierigen Arbeitsgang abzutrennen,
und das Polymere erneut zu suspendieren. Deshalb werden die Herstellungskosten der expandierbaren
Teilchen hoch und das Verfahren ist nicht wirtschaftlich.
Demgegenüber ist ein Verfahren, bei welchem die Teilchen von hoher Größe erhältlich sind, wesentlich
vorteilhafter, da eine Siebstufe nicht erforderlich ist, und außerdem insgesamt das erhaltene Polymere in
expandierbare Teilchen übergeführt werden kann und die Durchführung eines einzigen Suspensionsverfahrens
ausreichend ist und kein zweistufiges Verfahren, wie Polymerisation und Zusatz des Expandiermittels nacheinander,
angewendet werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß die durch das Suspensionspolymerisationsverfahren
erhaltenen Polymerteilchen eine auf einen bestimmten Bereich beschränkte einheitliche Größe besitzen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde zunächst versucht, die vorstehend aufgeführten Styrolpolymerteilchen
mit kleiner Größe, die nach dem üblichen Suspensionspolymerisationsverfahren erhalten
wurden, in dem monomeren Styrol zu lösen und die Suspensionspolymerisation durch Zusatz eines Polymerisationskatalysators
zu der auf diese Weise erhaltenen Polymerlösung in dem Styrolmonomeren durchzuführen,
um auf diese Weise die Polymerteilchen mit kleinen Größen zu verwerten. Jedoch wurden auch hierbei
große Mengen an Polytnerteilchen mit kleinen Größen gebildet.
Andererseits wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß Styrolpolymerteilchen von gleichförmiger Größe
erhalten werden können, indem das Styrolmonomere um diese kleinen Teilchen herum, die als Kerne wirken,
polymerisiert wird, wert' die Suspensionspolymerisation unter Zutropfcn des Styrolmonomeren zu einer
Suspension, in welcher die kleinen Teilchen in Wasser in Gegenwart eines Suspensionspolymerisationskatalysators
suspendiert sind, durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird daher ein Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen
Größen geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Ausgangsmateria! sowohl Styrolmonomeres
als auch Styrolpolymerteilchen von gleichförmiger Größe von 0,4 — 1,2 mm innerhalb des Bereiches von
K<3.
(/mm ~
worin c/max den maximalen Durchmesser und dm'm
den minimalen Durchmesser der Teilchen bedeuten, die durch Sieben von gebräuchlichen Styrolpolymerteilchen
erhalten wurden, in solchem Mengenverhältnis verwendet, daß die Menge der Polymerteilchen 1 bis 60
Gew.-% der Gesamtmenge der zu erhaltenen Polymerteilchen beträgt, die Teilchen in Wasf*·- unter Bildung
einer Suspension dispergiert, der Suspension das Monomere in einer solchen Menge zusetzt, daß die
Menge des in der Suspension vorliegenden Monomeren 60 Gew.-% der Gesamtmenge von Monomerem und
Polymerteilchen in der Suspension nicht überschreitet, die Suspension in Gegenwart eines Suspensions-Polymerisations-Katalysators
einleitet und anschließend die Polymerisationsreaktion unter kontinuierlichem oder intermittierendem Zusatz der Restmenge des
Monomeren unter Beibehaltung des vorstehend angegebenen Mengenbereiches in Übereinstimmung mit
dem Fortschreiten der Polymerisationsreaktion fortsetzt.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden expandierbare Styrolpolymerteilchen
mit gleichförmiger Größe nach dem vorstehend angegebenen Verfahren hei gestellt, wobei
ein Expansionsmittel der Suspension in einer beliebigen Stufe, ζ. B. zu Beginn der Polymerisationsreaktion oder
im Verlauf oder nach Beendigung der Polymerisationsreaktion zugesetzt wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Styrolpolymerteilchen in Wasser dispergiert, und nicht
in dem Monomeren vorhergehend gelöst. Hierdurch unterscheidet sich das erfindungsgemäüe Verfahren
wesentlich von den bisher bekannten Arbeitsweisen. Ein weiterer Unterschied des erfindungsgemäßen Verfahrens
zu den bekannten Verfahren beruht darauf, daß das Styrolmonomere allmählich zugegeben wird und in der
Suspension, in welcher die Polymerteilchen suspendiert sind, polymerisiert wi/d.
Wenn man große Styrolhomopolymerteilchen von gleichförmiger Größe erhalten will, müssen die im
Wasser zunächst suspendierten Polymerteilchen aus einem Homopolymercn des Styrols bestehen und das
Monomere muß aus monomerem Styrol bestehen. Wenn man große Copolymerteilchen aus Styrol und
Methylmethacrylat erhalten will, bestehen die in dem Wasser zunächst sc-.pendierten Polymerteilchen zweckmäßig
aus dem vorstehenden Copolymeren. Sie können jedoch auch aus dem Styrolhomopolymeren bestehen,
wobei es jedoch notwendig ist, als Monomere ein Gemisch aus Styrol und Methylmethacrylat zu verwenden.
Die erfindungsge..-.^ß verwendeten Styrolpolymerteilchen
müssen von gleichförmiger Größe innerhalb des Bereiches von 0,4 bis 1,2 mm Durchmesser sein,
wobei deren Größe kleiner als die zu erzielende Teilchengröße ist. Wie bereits vorstehend erläutert, ist
die Herstellung von Teilchen von kleiner Größe mit einem Durchmesser von unterhalb 0.8 mm nicht
vermeidbar, wenn monomeres Styrol nach dem gewöhnlichen und üblichen Verfahren suspensionspolymerisiert
wird. Jedoch können die kleineren Teilchen, deren Verwendung einer sehr starken Beschränkung
unterliegt, als Polymerteilchen eingesetzt werden; diese Teilchen werden zunächst in Wasser dispergiert.
Die Polymerteilchen von kleinem Durchmesser, die als Ausgangsmaterial im Rahmen der Erfindung
eingesetzt werden, müssen eine einheitliche Größe besitzen. Wenn nämlich die Polymerteilchengrößen
nicht einheitlich sind, werden auch die Größen der Polymerteilchen, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhalten werden, ebenfalls von unregelmäßiger Größe. In Versuchen zeigte es sich nämlich, daß
beim erfindungsgemäßen Verfahren das Ausmaß der GrößenregelmäBigkeit der Polymerteilchen, die zuerst
im Wasser dispergiert werden, direkt das Ausmaß der Regelmäßigkeit der Größe der erhaltenen Polymerteilchen
beeinflußt. Wenn die zunächst im Wasser dispergierten kleinen Polymerteilchen von einheitlicher
Größe sind, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polymerteilchen von hoher und einheitlicher
Größe erhalten werden. Infolgedessen müssen entsprechend dem gewünschten Einheitlichkeitsgrad der
herzustellenden Polymerteilchen die zunächst im Wasser zu dispergierenden Teilchen von kleiner Größe
gewählt werden. Als Standard für den Einheitlichkeitsgrad der Polymerteilchen ergibt sich beim Sieben der als
Rohmaterialien anzuwendenden Polymerteilchen, daß die größere Maschenzahl des Siebes den Minimaldurchmesser
d-m\n der Teilchen reguliert und die kleinere Maschenzahl den Maximaldurchmesser c7-max reguliert.
So muß bei der Gleichung dmax = n · tfmin mit Bezug
auf η die Bedingung l<nS3 erfüllt werden, wobei η
vorzugsweise die Bedingung <nS 1,2 erfüllt. Es werden
hierdurch Polymerteilchen mit einheitlicher Größe erhalten.
Wenn weiterhin die Durchmesser der als Ausgangsmaterial verwendeten Polymerteilchen einheitlich und
innerhaib des Bereiches von 0,4 bis ungefähr i,2 mm
liegen, sind mühelos Polymerteilchen erhältlich, die eine einheitliche Größe besitzen und zwischen 0,8 und
2,5 mm liegen. Die auf diese Weise erhaltenen Teilchen sind besonders günstig als Ausgangsmaterial für
expandierbare Teilchen.
Die Größen der bei der praktischen Ausführung der Erfindung erhältlichen Polymerteilchen werden durch
zwei Faktoren bestimmt, nämlich den Grad der vorstehend autgeführten Teilchen von kleiner Größe
und die Menge des Monomeren. Wenn z. B. die Durchmesser der zunächst im Wasser dispergierten
Teilchen klein sind und Teilchen mit großem Durchmesser herzustellen sind, muß eine große Menge an
Monomerem angewandt werden. Wenn hingegen die zunächst im Wasser dispergierten Teilchen verhältnismäßig
groß sind und die gewünschten Teilchen nicht besonders groß sind, sind nur kleine Mengen an
Monomerem erforderlich. Dies ergibt sich leicht aus der Tatsache, daß gemäß der Erfindung die zunächst im
Wasser dispergierten kleinen Teilchen als Kerne wirken und diese Kerne das anschließend zugegebene Monomere
absorbieren und somit dieses Monomere um diese Kerne herum polymerisiert.
Weitere Erläuterungen dieser Beziehung ergeben sich aus der Figur. In der Figur sind die Versuchsergebnisse
beim erfindungsgemäßen Verfahren zusammengezogen. In der Figur stellt die senkrechte Achse die
Durchmesser der erhaltenen Polymerteilchen dar. während die waagerechte Achse die Durchmesser der
zunächst im Wasser dispergierten kleinen Teilchen angibt und die mit % angegebenen Werte an der Seite
jeder Linie die Menge der zunächst dispergierten kleinen Teilchen in Gew.-% zu dem Gewicht der
erhaltenen Polymerteilchen angibt. Wenn man z. B. große Polymerteilchen mit etwa 2 mm Durchmesser bei
der Dispersion von kleinen Teilchen mit 0,4 bis 0,5 mm Durchmesser im Wasser zn erhalten wünscht, ergibt sich
aus der Figur, daß die Anu endung von etwa 1 Gew.% der vorstehend aufgeführten kleinen Teilchen ausreichend
ist. Wenn man größere Teilchen von etwa 2 mm Durchmesser unter Dispersion kleiner Teilchen von 0,7
bis 0,8 mm Durchmesser in Wasser erhalten will, ergibt sich aus der Figur, daß etwa 5 Gew.-% dieser Teilchen
von kleiner Größe angewandt werden müssen. Aus der Figur ergibt sich weiterhin, daß Teilchen mit etwa 2 mm
Durchmesser erhalten werden, wenn I Gew.-Teii kleiner Teilchen mit 0,9 bis 1 mm Durchmesser in
Wasser dispergiert werden und 9 Gew.-Teile Styrolmonomeres dem Wasser zugesetzt werden und das
Monomere polymerisiert wird.
Wenn man also beim erfindungsgemäßen Verfahren Polymerteilchen mit einheitlicher Größe innerhalb eines
bestimmten begrenzten Bereiches, wie vorstehend erwähnt, herzustellen wünscht, sollte bei der Dispersion
der Teilchen, die verhältnismäßig kleine Größen besitzen, im Wasser eine geringe Menge der zu
dispergierenden Teilchen angewandt werden und infolgedessen eine große Menge Monomeres verwendet
werden. Wenn hingegen der Durchmesser der kleinen Teilchen, die zunächst in dem Wasser dispergiert
werden, verhältnismäßig groß ist, muß eine große Menge der zu dispergierenden Teilchen verwendet
werden und infolgedessen eine geringe Menge Monomeres verwendet werden. Wenn eine zu geringe Menge
an kleinen Teilchen zunächst in dem Wasser dispergieri wird, muß jedoch eine zu große Menge an Monomerem
verwendet werden. In diesem Fall wird, wie auch bei der
zugesetzte Monomere zwangsläufig durch die Suspendiermittel und auch durch oberflächenaktive Mittel zl
fein dispergiert, und es werden demzufolge nicht nut feine Teilchen oder pulverartige Teilchen gebildet
sondern es ist auch eine erhebliche Zeit erforderlich, bi: die Polymerisationsreaktionen beendet sind. Derartige
Erscheinungen sind nicht günstig. Wenn hingegen die Menge der kleinen Teilchen des Polymeren, die
zunächst in Wasser dispergiert werden, übermäUig groC
ist, müssen nur geringe Mengen an Monomeren" verwendet werden. In diesem Fall ist das Ergebnis
wirtschaftlich nachteilig, da der zu dispergierende Antei auf das Doppelte erhöht werden muß. Aus diesen"
Grunde gibt es hinsichtlich der Menge der zunächst ir Wasser zu dispergierenden kleinen Teilchen eine
bestimmte wirtschaftliche Grenze, die auf dem Gesamtgewicht des zu erhaltenden Polymeren beruht. Diese
Menge ist, wie vorstehend angegeben, im Bereich vor 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der zi
erhaltenden Polymerteilchen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es in dei ersten Stufe erforderlich, in Wasser kleine Polymerteil
chen auf Styrolbasis von einheitlicher Größe zi dispergieren und dann die Suspensionspolymerisation ii
Gegenwart eines Suspensionspolymerisationskatalysa tors einzuleiten und ein Styrol zu diesem Dispersionssy
stem zii/.usetzen. Das zuzusetzende Styrolmonomerc
kann gegebenenfalls den Siispensionspolymerisations katalysator enthalten. Günstigerweise wird das Monomere
zu dem Dispersionssystem kontinuierlich oder intermittierend so zugegeben, daß die Menge des
Monomeren in dem System auf wenigeres 60 Gcw.-%.
bezogen auf Gesamtmenge von Monomerem und Polymerem in dem System, gehalten wird. Wenn der
Wert von 60% als Verhältnis zwischen Monomerem und Polymeren! angegeben wird, sollte er 150%
betragen. Ein derartiges Verhältnis wird aus folgenden Gründen eingehalten: Wenn das Monomere mehr als
60% beträgt, absorbieren die in Wasser dispergierten
Polymerteilchen einen großen Teil des Monomeren und infolgedessen werden die Polymerteilchen nicht im
stabilen Zustand dispergiert. Außerdem wird das nicht von den Polymerteilchen absorbierte Monomere im
!einteiligen Zustand dispergiert und bildet zahlreiche kleine Polymerteilchen oder pulverförmige Polymerteilchen.
Deshalb ist es erforderlich, die Menge des Monomeren in diesem Verhältnis zu halten, damit kein
feinen Polymerteilchen gebildet werden. Wenn eine große Menge an Monomerem angewandt wird, ist es
vorteilhaft, das Monomere in mehreren Teilmengen oder nach und nach zuzusetzen, so daß das Monomere
in dem Reaktionssystem nicht in übermäßig großer Menge vorliegt.
Der Suspensionspolymerisationskatalysator soll zweckmäßig im gelösten Zustand im Styrolmonomeren
vei wendet werden, wenn dieser Katalysator Lösungseigenschaften
im Styrolmonomeren besitzt. Beim Verfahren gemäß der Erfindung können die üblichen
Suspensionspolymerisationskatalysatoren verwendet werden. Beispiele hierfür sind Peroxyde, wie Benzoylperoxyd,
Lauroylperoxyd, tert.-Butylperbenzoat, tert.-Butylperpivalat und Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril
und Azobisdimethyl-valeronitril. Diese Katalysatoren werden im allgemeinen einzeln verwendet,
können jedoch auch bisweilen zusammen mit anderen verwendet werden.
ΠοίηΛ erfirt/Ίι incrCiTCm 'i Rpn \/i*rf·>
liron »et ac rri'iηc♦ ιnr c*in
Suspensionsmittel zur Dispersion der Polymerteilchen im Wasser einzusetzen. Beispiele hierfür sind wasserlösliche
hochmolekulare Substanzen, beispielsweise Polyvinylalkohol, Methylcellulose und Polyacrylamid. Hierzu
gehören auch wasserunlösliche anorganische Substanzen, wie Calciumphosphat und Magnesiumpyrophosphat.
Falls die vorstehend aufgeführten wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen verwendet werden,
kann irgendeine Art eines chemischen Mittels zugesetzt werden, um eine Pfropfpolymerisation des Styrolmonomeren
auf den wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen zu verhindern.
Zur Herstellung von expandierbaren Teilchen können solche Expandiermittel angewandt werden, die das
Styrolpolymere nicht lösen, sonderen nur das Styrolpolymere
geringfügig quellen und die einen niedrigeren Siedepunkt als den Erweichungspunkt des Styrolpolymeren
besitzen, unabhängig davon, ob sie bei gewöhnlichen Bedingungen gasförmig oder flüssig sind. Beispiele
für derartige Expandiermittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan und Pentan, cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Cyclobutan und Cyclopentan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie
Methylchlorid und Dichlordifluormethan. Im allgemeinen
werden von diesen Expandiermitteln gasförmige Kohlenwasserstoffe, die im gewöhnlichen Zustand einen
Siedepunkt von etwa 0°C besitzen, beispielsweise η-Butan, Isobutan, I-Buten und 2-Buten beim erfindungsgemäßen
Verfahren bevorzugt eingesetzt, weil diese Kohlenwasserstoffe leicht im Styrolpolymeren
aufgenommen werden und ein Porenmaterial von guter
-i Qualität mit zahlreichen Poren von einheitlichen
Größen ergeben, wenn die expandierbaren Teilchen, die diese Kohlenwasserstoffe enthalten, erhitzt werden. Die
Zugabe des Expandiermittels kann entweder vor Beginn der Polymerisation des Monomeren oder im Verlauf der
Polymerisation oder nach Beendigung der Polymerisation erfolgen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Monomere einem System zugesetzt, worin kleine
Polymerteilchen von einheitlicher Größe in Wasser dispergiert sind, und das Monomere wird von den
Polymerteilchen absorbiert und wird polymerisiert und infolgedessen werden große Polymerteilchen mit
einheitlicher Größe durch Aufwachsen auf die kleinen Teilchen erhalten. Diese kleinen Teilchen mit einheitli-
" chen Größen werden zwangsläufig bei der üblichen Suspensionspolymerisation gebildet und besitzen nur
geringe Verwendungsmöglichkeiten. Die vorliegende Erfindung hat somit den Vorteil, daß diese kleinen
Teilchen einer Verwertung zugeführt werden. )e größer
■. die Gesamtmenge des zu dem Polymerisationssystem beim erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzten Monomeren
ist. desto größer ist das Ausmaß des Aufwuchses auf die dispergierten Teilchen. Wenn weiterhin eine
große Menge des Monomeren zu dem Polymerisations-
!M system zugesetzt werden soll, kann die Bildung von
großen Mengen an feinen Teilchen verhindert werden, indem die Menge des zu dem Polymerisationssystem
zugesetzten Monomeren so eingestellt wird, daß die Monomermenge 150% der Polymermenge im Polyme-
r. risationssystem nicht übersteigt. Auf diese Weise
können große Polymerteilchen von den gewünschten einheitlichen Größen in hohen Ausbeuten beim
erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden. Es können auch expandierbare Teilchen der gewünschten
κι einheitlichen Größe erhalten werden, indem diese
0;ioU„„ „:„ r ■:
*„i ε ι n:_ U-. 1
wichtiger Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, als große expandierbare Teilchen
durch Dispersion von kleinen Teilchen erhalten werden r, können, die bereits ein Expandiermittel im eingesetzten
Zustand enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele weiter erläutert.
in r
16 g einer Lösung von 3% Polyvinylalkohol in Wasser
wurden zu 1600 g reinem Wasser zugesetzt und 80 mg Kupferacetat zugefügt, um zu verhindern, daß das
Styrolmonomere auf dem Polyvinylalkohol pfropfpo-
;-i lymerisiert. Diese Lösung war in einem Polymerisationsgefäß
von 5 1 Inhalt enthalten und zu dieser Lösung wurden 240 g Polystyrolteilchen mit Größen entsprechend
einer Maschenzahl je cm2 von 49 bis 64 und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1520 zuge-
,n geben. Diese Teilchen hatten Durchmesser im Bereich
von 0,84 bis 0,71 mm. Durch Rühren mit 320 U/min wurden diese Teilchen im Gefäß dispergiert.
Außerdem wurde eine Monomerlösung hergestellt, wozu 4,76 g Benzoylperoxyd in 1360 g monomerem
,5 Styrol gelöst wurden; 42 g dieser Lösung wurden dem Polymerisationsgefäß zugesetzt und daraufhin die
Polymerisation durch Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit im Polymerisationsgefäß auf 850C eingelei-
tet. Innerhalb der nachfolgend angegebenen Zeiträume
nach Beginn der Polymerisation wurden kontinuierlich die nachfolgend angegebenen Mengen der verbliebenen
Monomerlosung in das Polymerisationsgefäß gegeben und die Suspensionspolymerisation fortgesetzt:
Innerhalb 2 Stunden nach
Beginn der Polymerisation llOg/Std.
2 bis 4 Stunden 176 g/Std.
4 bis 6'/2 Stunden 300 g/Std.
Die Polymerisationstemperatur wurde bei 85°C seit Beginn der Polymerisation bis zu einem Zeitpunkt von 1
Stunde nach der Zugabe des gesamten Monomeren gehalten. Anschließend wurde sie auf 1200C gesteigert
und bei dieser Temperatur während 2 Stunden gehalten.
Bei diesem Beispiel betrug die Menge der als Ausgangsmaterial verwendeten Polystyrolteilchen etwa
15% gegenüber der Menge der erhaltenen Polystyiolteiichen.
Die Menge des Monomeren zu Beginn der Polymerisation betrug 18% gegenüber der Menge an
Polymeren zu diesem Zeitpunkt.
Obwohl keine direkte Beziehung zur Polymerisation des Styrolmonomeren besteht, wurden im Verlauf der
Polymerisation 10,7 g einer 3%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung
zu dem Polymerisationsgefäß stündlich insgesamt fünfmal, zugesetzt.
Die dabei erhaltenen Teilchen hatten einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1570, und die
Teilchengröße wai sehr einheitlich, wie sich aus der Tabelle ergibt, und es wurde nur eine geringe Menge an
Feinteilchen gebildet.
In diesem Beispiel wurde praktisch gleich wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wurde das Gewicht der
Styrolmonomerlösung zu Beginn der Polymerisation erhöht und auch das Gewicht der je Zeiteinheit
zugegebenen Styrolmonomerlösung variiert. Die Einzelheiten werden nachfolgend gebracht. Wie in Beispiel
1 wurden die Polystyrolteilchen gleichmäßig in Wasser im gleichen Polymerisationsgefäß dispergiert. Anderer-
Polystyrolteilche: im Wasser im Polymerisationsgefäß suspendiert.
Weiterhin wurde die Styrolmonomerlösung in der gleichen Weise wie in Beispiel I hergestellt und 360 g
dieser Lösung zu dem Gefäß zugegeben und dann die' Polymerisation eingeleitet. Anschließend wurde die
Polymerisation in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 durchgeführt, jedoch die Styrolmonomerlösung kontinuierlich
bei der Fortsetzung der Polymerisation in der nachfolgend angegebenen Weise zugesetzt:
Innerhalb 1 '/2 Stunden nach
Beginn der Polymerisation 183 g jeStunde
IV2 bis 3,00 Stunden 278 g je Stunde
3,00 bis V/a Stunden 417 g je Stunde
In diesem Beispiel betrugen die als Ausgangsmaterial
eingesetzten Polystyrolteilchen etwa 15 Gew.-%, bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen, und das
Monomere betrug stets etwa 150 Gew.-%, bezogen auf das Polymere. Das Gewicht des Monomeren betrug
stets etwa 60 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht von Monomerem und Polymerem.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, waren die erhaltenen Teilchen von einheitlicher Größe.
Es wurde unter praktisch gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1 bis 3 gearbeitet, jedoch die Menge
der Monomerlösung zum Zeitpunkt des Beginns der Polymerisation weit stärker erhöht als im Fall der
Beispiele 1 bis 3.
Genau wie in Beispiel I wurden die Polystyrolteilchen in Wasser im Polymerisationsgefäß suspendiert. Andererseits
wurde wie in Beispiel 1 die Styrolmonomerlösung getrennt hergestellt und 560 g dieser Lösung in das
Polymerisationsgefäß gegossen und die Polymerisation in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eingeleitet. Die
Polymerisation wurde fortgesetzt, indem die restliche Styrolmonomerlösung kontinuierlich in der nachfolgenden
Weise zugesetzt wurde:
Innerhalb 1 Stunde nach
Innerhalb 1 Stunde nach
Monomerlösung hergestellt. 160 g dieser Lösung wurden
zu dem Gefäß zugegeben und die Polymerisation in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eingeleitet.
Anschließend wurde die restliche Monomerlösung kontinuierlich dem Gefäß in der nachfolgend angegebenen
Weise zugesetzt:
Innerhalb IV2 Stunden nach
Beginn der Polymerisation 140 g je Stunde
1V2 bis 3 Stunden 246 g je Stunde
3,00 bis 4Vj Stunden 374 g je Stunde
Bei diesem Beispiel betrug die Menge der als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen etwa
15 Gew.-%, bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen, und das Monomere betrug stets etwa 67 Gew.-%,
bezogen auf das Polymere.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, waren die erhaltenen Teilchen von einheitlicher Größe.
Es wurde bei diesem Versuch praktisch wie bei den Beispielen 1 und 2 gearbeitet, jedoch wurde das
Gewicht der Monomerlosung zum Zeitpunkt des Beginnes der Polymerlösung erhöht und ff-'-ch das
Gewicht der ergänzend zugegebenen Monomerlösung wurde geändert. Wie in Beispiel 1 wurden die
1,00 bis 2,00 Stunden 264 g je Stunde
2,00 bis 3,00 Stunden 336 g je Stunde
Ansonsten wurde die Polymerisation genau wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Bei diesem Beispiel betrugen die als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen etwa 15 Gew.-%,
bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen, und das Monomere betrug stets etwa 233 Gew.-%, bezogen auf
das Polymere. Das Gewicht des Monomeren betrug stets etwa 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
von Monomerem und Polymerem.
Die Größen der erhaltenen Polymerteilchen sind in der Tabelle angegeben, und es ist festzustellen, daß eine
große Menge von Teilchen mit größeren und einheitlichen Größen im Vergleich zu anderen bekannten
Verfahren erhalten wurde. Jedoch wurden Teilchen, die durch ein Sieb entsprechend einer Maschenzahl/cm2
von 144 gingen, in erheblichem Umfang erhalten, so daß
dieses Beispiel im Vergleich zu den Beispielen 1 bis 3 schlechter ist. Die Angabe der Maschenzahl bezieht sich
im folgenden, wenn nicht eigens angegeben, auf den Quadratzentimeter.
Vergleichsbeispiel 1
Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde die Suspensionspolymerisation entsprechend den bekannten Verfahren
durchgeführt.
In einem Poiymerisationsgefäß mit 5 1 Inhalt wurden
:u 1600 g reinem Wasser 3,2 g Magnesiumpyrophosphat, 4,0 g Natriumdodecylbenzolsulfonat als 2°/oige
Lösung in Wasser, 1600 g Styrolmonomeres und 4,8 g Benzoylperoxyd zugesetzt und die Polymerisation
durch Rühren mit 180 U/min eingeleitet. Die Polymerisationstemperatur wurde auf 85°C erhöht und bei 85°C
während 10 Stunden und bei 1200C während 2 Stunden
gehalten.
Die Teilchengröße des erhaltenen Polystyrols ist aus der Tabelle ersichtlich. Diese Teilchen enthalten eine
erhebliche Menge an feinem Pulver, die durch ein Sieb
entsprechend einer Maschenzahl von 144/cm- gehen
und e:i waren auch große Teilchen enthalten, die in einem weiten Bereich verteilt waren.
Vergleichsbeispiel 2
Dieses Beispiel wurde praktisch gleich wie Vcrgleichsbeispiel 1 durchgeführt, jedoch wurde bei diesem
Beispiel die Drehzahl des Rührers auf 230 U/min geändert. Die Größen der bei diesem Beispiel
erhaltenen Polystyrolteilchen sind in der Tabelle angegeben. Sie sind praktisch gleich wie diejenigen des
Vergleichsbeispiels 1.
eingesetzten | des Monomeren | Sich- | Heispicl-Nr. | 15 | 1 | 15 | .1 | 15 | A | 15 | Verglc | 0 | itrhsbeispif 1- | 0 | |
kleinen Teilchen ((icw.-%) | ci ITiHi ng (mm) | Nr. | |||||||||||||
Verhältnis | Drehzahl (U/min) | 2,83-2.38 | I | 15 | 40 | 60 | 70 | I | 100 | 2 | 100 | ||||
Menge der | (Gew.-%) | Teilchengröße | 2,38-1,68 | ||||||||||||
Maschen | 1,68-1,19 | 320 | 320 | 320 | 320 | 180 | 230 | ||||||||
zahl | 1,19-0,84 | ||||||||||||||
5,75-7,3 | 0,84-0,71 | ||||||||||||||
7,3-16 | 0,71-0,59 | ||||||||||||||
16-25 | 0,59-0,50 | 0.2 | 0.9 | 1.8 | 2,2 | 1.0 | 0 | ||||||||
25-49 | 1,6 | 2.1 | 2,3 | 2.3 | 6.8 | 1.5 | |||||||||
49-64 | 94.8 | 92,4 | 88,8 | 85.4 | 37.3 | 7.3 | |||||||||
64-KX) | 3.4 | 4.2 | 6.5 | 9.3 | 35.4 | 53,3 | |||||||||
100-144 | 0 | 0,3 | 0.5 | 0.5 | 10.9 | 22,2 | |||||||||
kleiner | 0 | 0.1 | 0.1 | 0.2 | 5 8 | 11,7 | |||||||||
0 | 0 | 0 | 0.1 | 2.8 | 4.0 | ||||||||||
2.1 | 7.6 | 9,8 | 15.6 | 4,3 | 6.1 | ||||||||||
air» ιhh
Bemerkung I
Bemerkung I
Diis Verhältnis dos Monomeren ist in (iew.-'Ί, angegeben, wobei ilie l'ro/enlangahe ;iul'ilie Summe \on Monomerem und
l'olymereni /um /eilpunkl des Beginns -fcr Polymerisation bezogen ist.
Bemerkung 2
Die Verteilung der Teilchen ist in (lew.-"1» angenommen, wobei die Teilchen, die /wischen einer (iröl.le entsprechend einer
Maschen/ahl/cnr von 5,75 bis 144 liegen, als KK)1Vn genommen wurde.
Bemerkung 3
Die Teilchen, die durch ein Sieb entsprechend einer Maschen/ahl/cnr' von 144 gingen, sind in (icw.-"„ angegeben, wobei
die Gesamtmenge der Teilchen als 100% genommen uuiilc.
Dieses Beispiel wurde in der Weise durchgeführt, daß
als Polymerteilchen kleine Teilchen mit einheitlichen Größen innerhalb enger Grenzen genommen wurden,
die Teilchen im Wasser mittels anorganischer und organischer Dispersionsmittel dispergiert wurden und
das Styrolmonomere kontinuierlich und nach und nach zu der Dispersion zugesetzt wurde.
Als kleine Polymerteilchen wurden solche als Ausgangsmaterial in Form von Polystyrolteilchen
eingesetzt, die durch ein Seidensieb, dessen öffnung 0,576 mm betrug, gingen und durch ein Seidensieb,
dessen Öffnung 0,531 mm betrug, nicht gingen.
Zu einem Polymerisationsgefäß mit einem Inhalt von 5 1 wurden 1600 g reines Wasser, 4,8 g Magnesiumpyrophosphat,
10 g einer 2°/oigen Natriumdodecylbenzolsulfonatlösung in Wasser und 80 g dieser kleinen
Polystyrolteilchen zugegeben, worauf die Teilchen dispergiert wurden. Die Dispersion wurde bei 85° C
gehalten und die Dispersion mit einem Rührer bei 320 U/min gerührt und zu dieser Dispersion wurde die
Styrolmonomerlösung zugegeben.
Die Styrolmonomerlösung wurde durch Auflösung von 5,3 g Benzoylperoxyd in 152Ü g monomerem Styrol
hergestellt. Die Zugabe der Styroimonomerlösung zu
der Dispersion erfolgte langsam und kontinuierlich in der nachfolgend angegebenen Weise:
Innerhalb 3 Stunden nach
Beginn der Polymerisation 32 g je Stunde
3 bis 6 Stunden 75 g je Stunde
6 bis 9 Stunden 171 g je Stunde
9 bis 11 Stunden 346 g je Stunde
Nach Zusatz der Monomerlösung wurde die Dispersion weiterhin während 3 Stunden bei 85° C polymerisiert
Bei diesem Beispiel betrug die Menge der als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen 5
Gew.-%, bezogen auf die Menge der erhaltenen Polystyrolteilchen.
Außer einem feinen Pulver, welches durch ein Sieb entsprechend einer Maschenzahl von 144 ging, war die
Teilchenverteilung des Testes wie folgt:
Maschenzahl | Gew.-°i |
5,75-7,3 | 0,2 |
7,3-16 | 0,3 |
16-20 | 92,2 |
20-25 | 5.4 |
15-36 | 1,2 |
36-49 | 0.5 |
49-144 | 0.2 |
entsprechend einer Maschenzahl/cm2 von 144 gingen
nachfolgend angegeben:
Somit zeigten die bei diesem Beispiel erhaltenen Teilchen eine sehr einheitliche Größe.
Dieses Beispiel wurde in der Weise durchgeführt, daß als Polymerteilchen kleine Teilchen mit einheitlicher
Größe innerhalb enger Grenzen verwendet wurden und die Teilchen in Wasser mittels anorganischer und
organischer Dispersionsmittel dispergiert wurden und die Styrolmonomerlösung in einer verhältnismäßig
großen Menge bei jeder Ergänzung der Dispersion zugesetzt wurde.
Als kleine Polymerteilchen wurden als Ausgangsmaterial Polystyrolteilchen verwendet, die durch ein
Seidensieb, dessen Öffnung 0,926 mm betrug, gingen und die durch ein Seidensieb, dessen öffnung 0,84 mm
betrug, nicht gingen.
Zu einem Polymerisationsgefäß mit einem Inhalt von 5 I wurden 1600 g reines Wasser, 4,8 g Magnesiumpyrophosphat,
10 g einer 2%igen Natriumdodecylbenzolsulfonatlösung
in Wasser und 880 g der kleinen Polystyrolteilchen zugegeben, worauf diese Teilchen mit einer
Rührgeschwindigkeit von 320 U/min dispergiert wurden.
Andererseits wurde eine Styrolmonomerlösung durch Auflösen von 2,5 g Benzoylperoxyd in 720 g monomerem
Styrol hergestellt.
Die Temperatur des Gefäßes wurde auf 850C erhöht
und die Monomerlösung kontinuierlich in das Gefäß in einer Menge von 290 g je Stunde während eines
Zeitraums von Vh Stunden zugegeben, nachdem die Temperatur 85°C erreicht hatte. Nach Zugabe der
Monomerlösung wurde die Dispersion weiterhin bei 85° C während 3 Stunden gehalten.
Bei diesem Beispiel betrugen die als Ausgangsmateria!
eingesel/ten Polystyrolteilcheri etwa 55 Gew.-°/o, bezogen auf die erhallencn Polystyrolteilchen. Von den
dabei erhaltenen Teilchen ist die Tcilchengrößenverteilung,
ausgenommen der Teilchen, die durch ein Sieb
Mav.chenzuhl | Gew.-% |
5,75-Ϊ6 | 0 |
16-20 | 0,2 |
20-25 | 1,2 |
15-36 | 96,1 |
36-49 | 2,3 |
49-64 | 0,2 |
64-144 | 0 |
Es ergibt sich aus diesen Beispielen, daß die erhaltenen Teilchen eine sehr einheitliche Größe hatten
Bei diesem Beispiel wurde ein Gemisch aus Styrol unc Methylrnethacrylat als Monomcres angewandt Die
Monomermischlösung zusammen mit dem Expandier mittel wurde intermittierend zu jeder Stunde zugegeben,
und es wurden expandierbare Teilchen erhalten.
Als Ausgangsmaterial wurden Polystyrolteilcher
verwendet, die durch ein Sieb mit meiner Maschen zahl/cm2 von 64 gingen und die durch ein Sieb mit einei
Maschenzahl von 144 nicht gingen.
Die Monomerlösung wurde durch Auflösung von 5,2 g Benzoylperoxyd, 128 g η-Butan und 140 g Methylmethacrylat
in 1300 g monomerem Styrol hergestellt.
In einem Polymerisationsgefäß mit einem Inhalt vor 5 I wurden zu 1600 g Wasser 4.8 g Magnesiumpyrophosphat,
10 g einer 2%igen Natriumdodecylbenzolsulfonatlösung
in Wasser und 160 g der Polystyrolteilchen zugegeben und die Teilchen mit einer Rührgeschwindigkeit
von 320 U/min dispergiert.
Die Temperatur der Dispersion wurde auf 850C
erhöht und die Lösung unter Druck mit den nachfolgend je Stunde angegebenen Geschwindigkeiten zugegeben
wobei die Lösung in 14 Teile unterteilt wurde. Nachdem die Monomerlösung zugegeben worden war, wurde die
Dispersion weiterhin bei 95°C während 3 Stunder polymerisiert.
Zeit nach Beginn der | Zugegebene Menge der |
Polymerisation | Moiiomcrlösung |
(Ski.) | (g) |
0 | 34 |
I | 40 |
2 | 47 |
3 | 56 |
4 | fi5 |
5 | 77 |
6 | 91 |
7 | 107 |
8 | 126 |
9 | 148 |
H) | 175 |
Il | 206 |
12 | 242 |
13 | I5*> |
Es wurden hierbei expandierbare Teilchen, die 5,(
Gew.% η-Butan enthielten, erhalten. Die Teilchcnver
teilung ist nachfolgend angegeben:
15
Maschenzahl
Oew.-%
5,75-7,3 0,1
7,3-16 0,3
16-25 85,5
25-49 11,0
49-144
Teilchen, die durch das Sieb mit einer 3,1 Maschenzahl von 144 gingen
Wie sich aus der vorstehenden Tabelle der Teilchengrößenverteilung
ergibt, waren die erhaltenen Teilchen von einheitlicher Größe.
Zeit nach Beginn der Polymerisation
(Std.)
Zugegebene Menge der Monomerlösung
(g)
95 112 131 154 180 214
16
Zeit nach Beginn der
Polymerisation
Polymerisation
(Std.)
Zugegebene Menge der Monomerlösung
(g)
254 100
Nach Zugabe der Monomerlösung wurde die Dispersion weiterhin während 3 Stunden bei 85° C zur
Beendigung der Polymerisation gehalten.
Die dabei erhaltenen Polymerteilchen enthielten 6,1 Gew.-% n-Pentan; ihre Teilchengrößenverteilung war
folgende:
Maschenzahl
Gew.-·/.
5,75-7 J 0,2
7,3-16 0,2
16-25 91,5 25-49 5,3
49-144 0
Teilchen, die durch das Sieb 2,8 mit einer Maschenzahl von 144 gingen
Es ergibt sich, daß die erhaltenen Teilchen eine einheitliche Größe hatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial sowohl Styrolmonomeres als auch Styrolpolymerteilchen
von gleichförmiger Größe von 0,4-1,2 mm innerhalb des Bereiches von
10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2302268 | 1968-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917090A1 DE1917090A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1917090B2 DE1917090B2 (de) | 1979-08-16 |
DE1917090C3 true DE1917090C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=12098845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917090 Expired DE1917090C3 (de) | 1968-04-06 | 1969-04-02 | Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1917090C3 (de) |
FR (1) | FR2005711A1 (de) |
GB (1) | GB1255237A (de) |
NL (1) | NL153214B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2556204A1 (de) * | 1975-12-13 | 1977-06-16 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung verschaeumbarer polysulfonteilchen |
GB1594863A (en) * | 1978-03-03 | 1981-08-05 | Int Synthetic Rubber | Emulsion polymerisation process |
FR2463807A1 (fr) * | 1979-08-24 | 1981-02-27 | Pasteur Institut | Procede de fixation de molecules biologiques sur des supports magnetiques en particules a base de polymeres vinylaromatiques et ses applications |
US4271281A (en) | 1980-05-29 | 1981-06-02 | American Hoechst Corporation | Process for preparing styrenic polymer particles |
ZA818026B (en) * | 1980-11-26 | 1982-10-27 | Cellofoam Ag | Method of making uniformly-sized expandable polymeric particles |
EP0080225B1 (de) * | 1981-11-23 | 1985-08-07 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zur Herstellung stabiler, wässriger Polymerperlendispersionen und Verwendung dieser Dispersionen in photographischen Elementen |
US4419245A (en) * | 1982-06-30 | 1983-12-06 | Rohm And Haas Company | Copolymer process and product therefrom consisting of crosslinked seed bead swollen by styrene monomer |
JP2933707B2 (ja) * | 1990-11-21 | 1999-08-16 | 鐘淵化学工業株式会社 | 発泡性スチレン系重合体粒子の製造方法 |
GB9721603D0 (en) | 1997-10-10 | 1997-12-10 | Dyno Ind Asa | Method |
ATE286081T1 (de) * | 1997-10-10 | 2005-01-15 | Polymer Systems As | Verfahren zur herstellung von polymerteilchen |
CA2369293C (en) | 1999-04-09 | 2010-06-08 | Dynal Particles As | Process for the preparation of monodisperse polymer particles |
DE10105103A1 (de) * | 2001-02-05 | 2002-08-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von gelförmigen Kationenaustauschern |
US9453083B2 (en) | 2013-03-14 | 2016-09-27 | Saudi Basic Industries Corporation | Vinyl polymers prepared via suspension polymerization and methods thereof |
-
1969
- 1969-04-02 DE DE19691917090 patent/DE1917090C3/de not_active Expired
- 1969-04-03 NL NL6905307A patent/NL153214B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-04-03 GB GB1770769A patent/GB1255237A/en not_active Expired
- 1969-04-04 FR FR6910553A patent/FR2005711A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1917090A1 (de) | 1969-11-06 |
NL6905307A (de) | 1969-10-08 |
DE1917090B2 (de) | 1979-08-16 |
FR2005711A1 (de) | 1969-12-12 |
NL153214B (nl) | 1977-05-16 |
GB1255237A (en) | 1971-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69116804T2 (de) | Expandierbare thermoplastische Mikrokugeln und ein Verfahren zu Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1917090C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen | |
DE885007C (de) | Verfahren zum Polymerisieren einer monomeren polymerisierbaren Substanz in nicht emulgierter waesseriger Suspension | |
DE2461083C2 (de) | ||
DE3038643A1 (de) | Stabilisator oder dispergiermittel und verfahren zum suspensionspolymerisieren einer vinylverbindung | |
DE2338132C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolperlpolymerisat | |
DE1595847B2 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymerisaten | |
EP0093936B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
EP0090142A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids | |
DE2501630A1 (de) | Vinylchlorid-polymerisation | |
DE3783930T2 (de) | Verfahren zur herstellung poroeser kugelfoermiger polyvinylchloridteilchen. | |
DE69027884T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von expansionsfähigen thermoplastischen Polymerteilchen | |
DE1005272B (de) | Verbessertes Verfahren zur Polymerisation in waessriger Suspension | |
DE2338133C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerisaten | |
EP0038634B1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in Mikrodispersionen | |
DE1925292C3 (de) | Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Vinylchlorid | |
DE2402674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von polymeren durch suspensionspolymerisation | |
DE1165270B (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiligen verschaeumbaren Styrolpolymerisaten | |
DE3325392A1 (de) | Feinteilige, expandierbare styrolpolymerisate, die zur herstellung schnellentformbarer zellkoerper geeignet sind | |
EP0000572A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen, expandierbaren Styrolpolymerisaten | |
DE2623503A1 (de) | Verfahren zur pfropfung von vinylchlorid auf aethylen-vinylacetat- bzw. -alkylacrylat-copolymerisate | |
DE1745409B1 (de) | Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid | |
DE2819586A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines polymerisates aus vinylchlorid | |
DE2850105A1 (de) | Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid | |
DE69027298T2 (de) | Methode zur Herstellung eines Vinylchloridharzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |