DE1915751C3 - Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren - Google Patents
Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für KraftwagentürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren, bei denen ein aus Flachmaterial hergestelltes
Türhalteband an seinem einen Ende mit Rastmarken versehen ist, über welche es mit den Rastmitteln einer
am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angeordneten Feststelleinrichtung zusammenwirkt und
an seinem anderen Ende in einem am anderen Türanordnungsteil angeordneten Lagerbock um eine
zur Scharnierachse der Tür parallele Achse schwenkbar gelagert ist
Türfeststeller werden üblicherweise verwendet um den Schwung auf- bzw. zuschlagender Kraftwagentüren
im Bereich bestimmter Öffnungswinkel abzubremsen und gegebenenfalls die Kraftwagentür in bestimmten
Öffnungsstellungen festzuhalten. Darüber hinaus dienen Türfeststeller für Kraftwagentüren in jedem Fall dazu,
über einen Endanschlag den maximalen Öffnungswinke! der Kraftwagentür festzulegen. Bei einer Vielzahl
bekannter Bauarten solcher Türfeststeller wird ein über seine Länge hin mit mindestens einer durch eine
Verdickung gebildeten Rastmarke sowie einen durch einen Kopf gebildeten Endanschlag versehene Türhaltestange, beispielsweise gemäß dem DE-GM 17 95 139 in
Verbindung mit einem starr am anderen Türanordnungsteil angeordneten, von der Türhaltestange durchsetzten Halter verwendet, wobei die für das Abbremsen
des Schwunges der auf- bzw. zuschlagenden Fahrzeugtür erforderlichen Bremskräfte beim Durchgang der
Verdickung der Türhaltestange bzw. durch den Anschlag des Kopfteiles der Türhaltestange im Halter
aufgebracht werden. Angesichts des großen Türgewichtes und der verhältnismäßigen großen Bewegungsgeschwindigkeit auf- bzw. zuschlagender Kraftwagentüren treten dabei beim Abbremsen der Fahrzeugtür
durch die Rastmarken der Türhaltestange und insbesondere durch den über ihren Kopf gebildeten Endanschlag
sehr erhebliche, in Türhaltestangenlängsrichtung wirkende Kräfte auf, die über die Schwenklagerung der
Türhaltestange am anderen Türanordnungsteil, meist dem Türholm, abgestützt werden müssen. Bei den
bekannten Bauarten solcher Türfeststeller, bei denen die Türhaltestange über eine starre Achse in dem am
anderen Türanordnungsteil befestigten Lagerbock schwenkbar gelagert ist, bewirken Jic beim Abbremsen
der Kraftwagentür schlagartig auftretenden hohen Zugkräfte in der Türhaltestange ein allmähliches
Ausschlagen der Lagerung der Türhaltestange, woraus wiederum bei solchen Türfeststellern, die bereits
längere Zeit im Gebrauch sind, die Neigung zu Klappergeräuschen in der Anlenkung der Türhaltestange resultiert. Derartige Klappergeräusche sind, insbesondere mit Rücksicht darauf, daß normalerweise die
übrige Karosserie des Fahrzeuges eine Art Resonanzboden bildet, durch den die an sich geringen Geräusche
sehr stark verstärkt werden, unerwünscht.
Bei Kraftfahrzeugtürscharnieren, insbesondere solchen, bei denen zwei am einen Scharnierflügel
angeordnete Scharnieraugen ein einziges am anderen Scharnierflügel angeordnetes Scharnierauge gabelförmig umgreifen, ist es aus der GB-PS 10 91 475 bereits
bekannt, die Scharnierachse durch einen geschlitzten Rohrmaterialabschnitt zu bilden, welcher beim Zusammenbau des Scharniers in dessen drei, zueinander
fluchtend ausgerichtete Scharnieraugen eingeschlagen wird. Die Verwendung eines geschlitzten Rohrmaterialabschnittes als Scharnierachse bzw. Scharnierstift hat
dabei den Vorteil, daß der Rohrmaterialabschnitt, nach dem er unterendig dicht verschlossen ist, mit einem
Schmiermittel gefüllt werden kann, welches über den axialen Längsschlitz des Rohrmaterials in die Scharnieraugenlagerung austreten kann und somit eine Dauerschmierung des Scharniers gewährleistet. Bei diesem
Scharnier ist weiterhin vorgesehen, daß der längsgcschlitzte Rohrmaterialabschnitt von oben her in die
Scharnieraugen eingetrieben wird und deren oberstes
überragt
In seinem das oberste Scharnierauge überragenden Bereich weist der geschlitzte Rohrmaterialabschnitt
dabei ferner Ausbiegungen auf, die es gestatten, den Rohrmaterialabschnitt zum Zwecke des Trennens des
Scharniers mit einem Werkzeug zu erfassen und aus den Scharnieraugenbohrungen herauszuziehen. Scharniere
dieser Bauart sind reine Schwenklagerungen, die im Betrieb niemals mit höheren, quer zur Scharnierachse
gerichteten Kräften beaufschlagt werden, so daß hier das Problem des Ausschiagens der Schwenklagerung
ebenso wenig in Erscheinung tritt, wie das Problem, daß der durch einen geschlitzten Rohrmateriaiabschnitt
gebildete Scharnierstift durch quer zu seiner Achse gerichtete Belastungen fortlaufend zusammengedrückt
wird und in Folge dieser fortlaufend wechselnden Form
Änderungen zum Herauswandern aus den Scharnieraugen neigt.
Bei Schwenklagerungen für Türha'.tebänder von
Türfeststellern der vorstehend skizzierte» ι Bauart
müssen jedoch die beim Abbremsen des Schwunges der auf- bzw. zuschlagenden Fahrzeugtür in Form von
Zugkräften in der Türhaltestange auftretenden Bremskräfte über die Schwenklagerung der Türhaltestange
abgestützt werden, so daß es zur Vermeidung eines Ausschiagens dieser Schwenklagerung zweckmäßig
erscheint, die Schwenkachse der Türhaltestange in Querrichtung nachgiebig zu gestalten und gleichzeitig
gegen ein Herauswandern aus den vorgesehenen Lagerbohrungen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenklagerung für die Türhaltebänder von Türfeststellern
der eingangs bezeichneten Bauart für Kraftwagentüren zu schaffen, welche einerseits vermittels einer
bestimmten Nachgiebigkeit in der Lage ist, die aus den Bremskräften des Türfeststellers resultierenden, durch
die Türhaltestange in Form von Zugkräften auf ihre Schwenklagjrung zu übertragenden Kräfte so aufzufangen,
daß ein allmähliches Ausschlagen der Schwenklagerurig vermieden und ferner ein allmähliches Herauswandern
der Schwenklagerachse der Türhaltestange aus den ihr zugeordneten Bohrungen im Lagerbock der
TUrhaltestange unterbunden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Scnwenklagerung für
Türhaltebänder von Türfeststellern der eingangs umrissenen Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, dcß das
Schwenklager des Türhaltebandes einen aus einer Federstahlhülse bestehenden, Lagerbohrungen im
Lagerbock durchgreifenden Spannstift aufweist und der Spannstift im Inneren der Federstahlhülse von einem
mit den Außenflächen des Lagerbockes kraft- und formschlüssig zusammenwirkenden Befestigungsmittel
durchzogen wird, wobei zwischen der Innenfläche der Federstahlhülse und der Außenfläche des Befestigungsmittels ein Zwischenraum vorgesehen ist. Die Anwendung
eines aus einer Federstahlhübe gebildeten Spannstiftes zur Bildung des Schwenklagers des
Türhaltebandes gestattet ein verhältnismäßig weiches, federndes Abfangen der aus dem Zusammenwirken der
Rastmarken des Türhaltebandes mit der Feststelleinrichtung des Türfeststellers herrührenden, als Zugkräfte
in Türhalteband-Längsrichtung auftretenden, über die Schwenklagerung des Türhaltebandes und den diesem
zugeordneten Lagerbock am anderen Türanordnungsteil, insbesondere dem 7-irhoIm abzustutzenden Kräfte
in der Weise, daß beim Auftreten von Zugkraftspitzen im Türhalteband der seine Schwenklagerung bildende
Spannstift vorübergehend verhältnismäßig geringfügig quer zu seiner Längsachse verformt wird.
Ein allmähliches Herausarbeiten des das Schwenklager des Türhaltebandes im Lagerbock bildenden
Spannstiftes, der durch die im ständigen Wechsel aufeinanderfolgenden, quer zu seiner Längsachse
gerichteten Kraftangriffe durch das Türhalteband fortlaufend quer zu seiner Längsachse und damit auch
zu den Lagerbohrungen des Lagerbockes verformt
ίο wird, zu verhindern, ist ein den Spannstift durchsetzendes,
mit den Außenflächen des Lagerbockes kraft- und formschlüssig zusammenwirkendes Befestigungsmittel
vorgesehen, wobei zwischen Innenfläche der Federstahlhülse und Außenfläche des Befestigungsmittels ein
Zwischenraum belassen ist, so daß der Spannstift zwar einerseits gegen ein allmähliches Herausarbeiten aus
auch nur einem der Lageraugen des Lagerbockes gesichert, andererseits aber in seiner Wirkungsweise
nicht behindert ist.
Im einzelnen kann die Schwenklagcrjng für Türhaitebänder
verschiedenartig ausgestaltet werden. Bei einer besonders einfachen und bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, daß der Spannstift zylindrisch ist, iiaß als Befestigungsmittel ein Hohlniet vorgesehen ist, der
konzentrisch zum Spannstift angeordnet ist und der Hohlniet die Ränder der Lagerbohrungen des Lagerbockes
einerseits mittels eines radial abgewinkelten Kragens und andererseits mittels einer Stülpung
übergreift. Der zwischen der Innenfläche der Federstahlhülse und der Außenfläche des Befestigungsmittels
vorgesehene Zwischenraum ermöglicht dem Spannstift einen ausreichenden Verformungsspielraum zur federnden
Aufnahme der über das Türhalteband eingeleiteten, quer zu seiner Achse gerichteten Kräfte. In einer
JS weiteren Ausgestaltung liegt die Stülpung des Hohlnietes
mit ihrer Innenseite an der Umfangskante der Stirnfläche des Spannstiftes und an der Außenfläche des
Lagerbockes unter Pressung an, derart, daß der Hohlniet jegliches, auch ein geringfügiges Wandern des
Sp nnstiftes verhindert.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spannstift einenends mit einem
radialen, den Rand der einen Lagerbohrung übergreifenden Bund versehen und durch ein den Rand der
4r> anderen Lagerbohrung mittels eines Kopfes übergreifender
Lochniet, dessen Stülpung unter Pressung sowohl gegen den Bund des Spannstiftes anliegt, gegen
ein Wandern in axialer Richtung gesichert. Gegenüber der weiter oben beschriebenen, ersten Verwirklichungsform
der Erfindung zeichnet sich die hier aufgezeigte Gestaltungsform dadurch aus, daß die Stülpung der den
Spanr.s'ift durchsetzende Niet weniger breit gestaltet werden kann, wodurch sich insgesamt eine Vereinfachung
der Herstellung der Schwenklagerunj? erreichen
läßt.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist zwischen dem Befestigungsmittel und dem Spannstift
ein Schmiermittudepot vorgesehen. Anstelle oder zusätzlich zu einem Schmiermitteldepot kann der
i" Spannstift in den Lagerbohrungen und/oder in der Lagerbohrung des Türhaltebandes untir Zwischenschaltung
von Buchsen aus selbstschmierendem Material gelagert sein.
Ausführungsbeispide der Erfindung sind in der
' > Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fi g. 1 einen Schnitt durch eine Schwenklagerung für
das TUrh<eband eines aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit nicht näher dargestellten Türfeststellers
für eine Kraftwagentür,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Schwenklagerung gemäß F ig. 1 entlang der Linie H-Il.
F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Schwenklagerung für ein Türhalteband.
Am Türholm 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie ist mittels Schrauben 2 ein Lagerbock 3 befestigt. Der
Lagerbock 3 besteht aus einer Befestigungsplatte 4 und einem oberen Tragteil 5 und einem unteren Tragteil 6.
Die Tragteile 5 und 6 sind in einem Abstand voneinander angeordnet und mit zueinander fluchtenden
Lagerbohrungen 7 und 8 versehen. In den zwischen den Tragteilen 5 und 6 ausgesparten Raum 9 greift ein
Türhalteband 10 mit seinem einen Ende ein. Das Türhalteband 10 ist seinerseits mit einer Bohrung 11
versehen.
Bei dem in Fig. I der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Lagerbohrungen 7 und 8
der Tragteiie 5 und 6 ein zylindrischer Spannstift 12, der gleichzeitig die Bohrung U des Türhaltebandes 10
durchgreift eingepaßt. Der Spannstift 12 überragt dabei mit seiner oberen Stirnfläche 13 die Außenfläche 14 des
Tragteiles 5 um einen geringen Betrag. In den Lagerbohrungen 7 und 8 des Lagerbockes 3 ist der
Spannstift 12 mittels eines Hohlnietes 15 gehalten. Der Hohlniet 15 weist einenends eine;: nach außen
abgewinkelten Kragen 16 auf, der so breit ausgebildet ist, daß er die untere Stirnfläche 17 des Spannstiftes 12
und die Ränder der Lagerbohrung 8 im Tragteil 6 übergreift. An seinem oberen Ende ist der Hohlniet 15
mit einer Stülpung 18 versehen, die so breit ausgeführt ist, daß sie mit ihrer Innenseite an der Außenkante der
Stirnfläche 13 und an dem die Lagerbohrung 7 des Tragteiles 5 umgebenden Bereich der Außenfläche 14
des Tragteiles 5 unter Pressung anliegt Wie insbesondere aus F i g. 2 deutlich ersichtlich, ist der Außendurchmesser
des Hohlnietes 15 etwas kleiner ,:''s der
Innendurchmesser des montierten Spannstiftes 12. Dieser zwischen dem Hohlniet und dem Spannstift
bestehende Zwischenraum kann zur Unterbringung eines Schmiermitteldepots verwendet werden. Dabei
kann ferner noch über einen bestimmten Abschnitt seiner Länge hin eine Einschnürung des Hohlnietes
vorgesehen sein.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Aiisfiihningshpisniel
ist ein mit einem nach außen abgewinkelten Bund 19 versehener Spannstift 20 verwendet. Dabei übergreift
der Bf.'' 19 des Spannstiftes 20 den Rand der
Lagerbohrung 7 des Tragteiles 5. In den Lagerbohrungen 7 und 8 der Tragteiie 5 und 6 wird der Spannstift 20
seinerseits über seinen Bund 19 und andererseits durch
einen die untere Stirnseite 21 und den Rand der Lagerbohrung 8 übergreifenden Kopf 22 eines Lochniei'jb23
gehalten. An seinem oberen Ende ist der Lochniet
23 mit einer auf dem Bund 19 des Spannstiftes 20 aufliegenden Stülpung 24 versehen, wobei die Stülpung
24 den Bund 19 nur teilweise übergreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren, bei denen ein
aus Flachmaterial hergestelltes Türhalteband an s seinem einen Ende mit Rastmarken versehen ist,
über welche es mit Rastmitteln einer am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm angeordneten
Feststelleinrichtung zusammenwirkt und an seinem anderen Ende in einem am anderen Türanordnungs- to
teil angeordneten Lagerbock um eine zur Scharnierachse der Tür parallele Achse schwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Türhaltebandes (10) einen aus
einer Federstahlhülse bestehenden, Lagerbohrungen (7, 8) im Lagerbock (3) durchgreifenden Spannstift
(12, 20) aufweist und der Spannstift im Innern der Federstahlhülse von einem mit den Außenflächen
(14) des i_igerbockes (3) kraft- und formschlüssig
zusammenwirkenden Befestigungsmittel (15, 23) durchzogen wird und zwischen der Innenfläche der
Federstahlhülse und der Außenfläche des Befestigungsmittels ein Zwischenraum vorgesehen ist.
2. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift (12) zylindrisch
ist und daß als Befestigungsmittel ein Hohlniet (15) vorgesehen ist, der konzentrisch zum Spannstift (12)
angeordnet ist und der Hohlniet die Ränder der Lagerbohrungen (7, 8) des Lagerbockes (3) einerseits mitteh eines radial abgewinkelten Kragens (16)
und andererseits mittels einer Stfllpung (18) übergreift.
3. Schwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpung (18)
des Hohlnietes (15) mit ihrer Innenseite an der J5 Umfangskante der Stirnfläche (13) des Spannstiftes
(12) und an der Außenfläche (14) des Lagerbockes (3) unter Pressung anliegt.
4. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift (20) einenends
mit einem radialen, den Rand der einen Lagerbohrung (7) übergreifenden Bund (19) versehen ist und
durch ein den Rand der anderen Lagerbohrung (8) mittels eines Kopfes (22) übergreifender Lochniet
(23), dessen Stülpung (24) unter Pressung gegen den Bund (19) des Spannstiftes (20) anliegt, in den
Lagerbohrungen (7,8) gehalten ist.
5. Schwenklagerung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Befestigungsmittel (15, 23) und dem Spannstift (12, 20) ein Schmiermitteldepot angeordnet ist.
6. Schwenklagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift
(12,20) in den Lagerbohrungen (7,8) und/oder in der Lagerbohrung (11) des Türhaltebandes (10) unter
Zwischenschaltung von Buchsen aus selbstschmierendem Material gelagert ist.
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