DD269588A5 - Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde aussenschwenktueren von fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Teleskoparm, insbesondere fuer mittels Schwenkarme betaetigte und sich mit der Fahrzeugkarosserie durch Kippen verriegelnde Aussentuer von Fahrzeugen, wobei dieser Teleskoparm zur schwingungsgedaempften Oeffnung, zur steifen, auf einer bestimmten Bahn erfolgenden Bewegung der Aussentueren und zur zuverlaessigen Funktion der an sich bekannten Schnappschlosskonstruktion beitraegt und ein dynamisches Schliessen gewaehrleistet. Der Teleskoparm weist ein Gehaeuse, eine darin in axialer Richtung bewegbar angeordnete Stange, mit dieser zusammenwirkende Verriegelungselemente, ein gegen die axial gerichtete Bewegung der Stange wirkendes elastisches Element, sowie eine in dem Gehaeuse in axialer Richtung bewegbar angeordnete, mit den Verriegelungselementen und dem elastischen Element zusammenwirkende Einlage auf. Fig. 2
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Teleskoparm, insbesondere für über Schwenkarme betätigte, durch Kippen sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde, Außenschwenktüren von Fahrzeugen, wobei die schwingungsgedämpfte öffnung, eine starre, auf einer bestimmten Bahn erfolgende Bewegung von über Schwenkarme betätigten und sich durch Kippen mit dw Fahrzeugkarosserie verriegelnden Außens jhwenktüren von Fahrzeugen erfolgt sowie zur Sicherung einer zur zuverlässigen Funktion der an sich bekannten Schnappschloßkonstruktion beitragenden dynamischen Schließung.
Bei den Außenschwenktüren, bei denen der Fahrzeugführer das Öffnen und Schließen der Tür mittels Fernbetätigung, zum Beispiel mit Hilfe eines pneumatischen Schwenkmotors oder eines pneumatischen linearen Zylinders sichert, ist die sichere Verriegelung des Türflügels mit der Fahrzeugkarosserie nach dem Schließen von großer Bedeutung, um zu vermeiden, daß sich die Tür während der Fahrt auch nicht zufällig, zum Beispiel bei Luftausfall oder bei Anlehnen eines Fahrgastes an die Tür öffnet. Dieses Problem ist bei einem Teil der bekannten Konstruktionen auf die Weise gelöst worden, daß an der einen senkrechten Kante des Türflügels und an der sich daran anschließenden Türrahmenseite Verriegelungsmittel, zum Beispiel ein Schnappschloß, angebracht wurden, welche nach dem Zuklappen des Türflügels diesen an den Türrahmen befestigen. Zur Betätigung des Schnappschlosses muß jedoch auch die Fahrzeugtürkonstruktion verändert werden, da sich die auf herkömmliche Weise ausgebildeten Außenschwenktüren über ihre gesamte Bewegungsbahn infolge der steifen Schwenkarme zu der Fahrzeugkarosserie parallel befinden. Diese Konstruktionsausbildung ist nicht fähig, die zur Betätigung des Schnappschlosses erforderliche Kippbewegung zu sichern.
Eine Kippbewegung kann mit einer solchen Türflügeleinstellung erreicht werden, bei der der Türflügel während der Schließ-, bzw. Öffnungsbewegung vor der Verriegelung mit der Seitenwand einen Winkel einschließt, der in einem vorgegebenen Winkelbereich beliebig sein kann.
Gleichzeitig funktioniert mindestens einer der an dem Türflügel befestigten Schwenkarme als elastisches Element. Derartige Lösungen sind aus der DE-PS 2309313 und der ungarischen Offenlegungsschrift Nr. T/36556 bekannt.
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Bei dieser Türbetätigungslösung wird der Türflügel auf eine Weise eingestellt, daß er während des Schließens bzw. Öffnens — die dem Schließen unmittelbar vorausgehende Lage ausgenommen — mit der Seitenwand des Fahrzeuges einen Winkel einschließt, wobei die Bewegungsbahn des Türflügels mit der Bewegungsbahn des sich bewegenden Gliedes des an sich bekannten, mit steifen Schwenkarmen versehenen viergelenkigen Mechanismus übereinstimmt, mit dem Unterschied, daß unmittelbar vor der geschlossenen Lage diese Bewegung in eine um das eine Gelenk erfolgende Verdrehung übergeht, wodurch in der geschlossenen Lage des Türflügels die Schnappschloß-Verriegelung gssichert wird. Die um das Gelenk erfolgende Verdrehung, Kippung des Türflügels kommt auf die Weise zustande, daß die eine senkrechte Kante des Türflügels unmittelbar vor der geschlossenen Lage eine zur Seitenwand des Fahrzeuges parallele Führung erhält, wodurch eine weitere Bewegung des Türflügels nur dann möglich wird, wenn der eine Schwenkarm teleskopartig ausgebildet ist, d. h. seine Länge verändert. Dies wird mittels eines federnd ausgebildeten Teleskoparmes gelöst. Dadurch sind die Kippbewegung und dadurch die Funktion des Schnappschlosses gesichert. Durch diese Konstruktionsausbildung ist zwar eine Lösung für die Betätigung der Fahrzeugtür und des Schnappschlosses gegeben, bei dem üffnungs- bzw. Schließungsvorgang derartig ausgebildeter Außenschwenktüren treten jedoch — teilweise durch die elastische Eigenschaft des Teleskoparmes bedingt — nachteilige Erscheinungen auf. Eine dieser Erscheinungen ist die von dem Teleskoparm auf den Türflügel ausgeübte Einschwingwirkung, welche nach der der Türöffnung unmittelbar vorausgehenden Entriegelung des Schnappschlosses eintritt. Infolge der Elastizität des Teleskoparmes ist die Bewegung des Türflügels nicht in entsprechendem Maße ausgeprägt (bestimmt). Die Geschwindigkeit des VerschlieOens des Türflügels ist in Hinsicht auf die Sicherheit der Fahrgäste auf einen geringen Wert einzustellen, während zur sicheren Betätigung des Schnappschlosses eine im Verhältnis dazu größere Geschwindigkeit erforderlich wäre.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung einen Teleskoparm für Außenschwenktüren von Fahrzeugen zur Anwendung zu bringen der ein sicheres Verschließen der Tür gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleskoparm, insbesondere für mittels Schwenkarme betätigte, durch Kippen um eine der Drehachse funktionierende senkrechte Kante der Fahrzeugtür sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde und an der anderen senkrechten Kante der Fahrzeugtür, sowie an dem sich daran anschließenden Türrahmenteil ein Schnappschloß aufweisende Außenschwenktüren von Fahrzeugen >u schaffen, der die Vorteile eines steifen Türführungsarmes beibehält, bei Erreichen einer bestimmten Kraftwirkung jedoch in cer Lage ist, als elastisches Element, bzw. gegebenenfalls als Energiespeicher zu funktionieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Teleskoparm gelöst, der ein Gehäuse, eine darin axial verschiebbar angeordnete Stange, damit zusammenwirkende Verriegelungselemente, ein gegen die axial gerichtete Bewegung der Stange wirkendes elastisches Element, sowie eine in dem Gehäuse in axialer Richtung bewegbar angeordnete, mit den Verriegelungselementen i'nd dem elastischen Element zusammenwirkende Einlage aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungstorm dar Erfindung sind die Verriegelungselemente einen gleichen Durchmesser aufweisende, vorzugsweise aus Stahl gefertigte Kugeln, deren Bewegungsbereich durch eine an der Stange ausgebildete konische Einkerbung, eine dazu gegensinnig an der Stirnfläche der Einlage ausgebildete Kegelfläche, sowie die Mantelfläche der Stange begrenzt ist, während das elastische Element eine einerseits an einer an der Stange ausgebildeten Scheibe und andererseits an der Einlage anliegende Druckfeder ist.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß der radiale Bewegungsbereich der Verriegelungselemente durch eine an der Stange ausgebildete konische Einkerbung, eine dazu gegensinnig an der Stirnfläche der Einlage ausgebildete Kegelfläche und die Mantelfläche der Stange begrenzt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist es, daß das elastische Element eine einerseits auf einer an der Stange ausgebildeten Scheibe und andererseits auf der Einlage aufliegende Druckfeder ist.
Ausgebildet ist die Erfindung, wenn die Verriegelungselemente Kugeln mit gleichem Durchmesser und fester Oberfläche sind.
Weiterhin ist die Erfindung ausgebildet, wenn die konische Einkerbung und die Kegelfläche an dem dem offenen Ende des Gehäuses zugewendten Teil der Stange angeordnet sind, oder in einer weiteren Ausführungsform die konische Einkerbung und die Kegelfläche an dem dem geschlossenen Ende des Gehäuses zugewandten Teil der Stange angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: den Teleskoparm bei Verwendung einer in Schließrichtung an der hinteren Türkante angeordneten Schnappschloßkonstruktion,
Fig. 2: einen für den in Fig. 1 veranschaulichten Türantrieb geeignet ausgebildeten Teleskoparm in verriegelter Lage, Fig. 3: den in Fig. 2 dargestellten Teleskoparm in einer der Entriegelung folgenden Lage, Fig. 4: den Teleskoparm bei Verwendung einer in Schließrichtung an der vorderen Türkdnte angeordneten Schnappschloßkonstrui.tion,
Fig. 5: die Ausbildung eines für den in Fig.4 veranschaulichten Türantrieb verwendbaren Teleskoparmes in verriegelter Lage, Fig. 6: den Teleskoparm gemäß Fig.5 in einem der Entriegelung folgendem Zustand.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lösung der Außenschwenktür erfolgt die Bewegung eines Türflügels 3 durch Vermittlung mittels eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Teleskoparmes 1 und eines steif (starr) ausgebildeten Dreharmes ".. Die Verriegelung des Tu' r!ügels 3 mit einer Fahrzeugseitenwand 5 erfolgt mit Hilfe einer an sich bekannten Schnappschloßkonstruktion 31, welche in dem Ausführungsbeispiel an der in Schließrichtung hinteren Türkante 4 des Türflügels 3 angeordnet ist. In Fig. 1 ist der Schließvorgang des Türantriebes ersichtlich. Es sind drei verschiedene Lagen des Türflügels 3 während des Schließens veranschaulicht. Die oberste Lage ist eine beliebige Zwischenlage des Türflügels 3 während des Schließvorganges. Die nächste darpcstellte Lage der Türflügel 3 ist die, bei der die vordere Türkante 4 auf der Fahrzeugseitenwand 5 aufstößt. Die dritte dargestellte Lage ist die vollkommen geschlossene Lage des Türflügels 3. Bei diesem Typ der Außenschwenktür sind die Längen des Teleskoparmes 1 und des Dreharmes 2 und die Anordnung der Gelenkpunkte so bestimmt, daß in dem Augenblick des Anschlages der vorderen Türkante 4 an der Fahrzeugseitenwand 5 — welcher der zweiten dargestellten Lage in Fig. 1 entspricht —sich der Türflügel 3 im Verhältnis zu der Fahrzeugseitenwand 5 auf die in der Figur veranschaulichte Weise unter einem Winkel befindet. Infolgedessen gerät die vordere Türkante 4 eher mit der Fahrzeugseitenwand 5 in Berührung als die hintere Türkante 4. Während der schließenden Bewegung des Türflügels 3 bis zu deren in der Figur dargestellten zweiten Lage, bzw. während der öffnenden Bewegung des Türflügels 3 aus der in der Figur eingezeichneten zweiten Lage funktioniert der Teleskoparm 1 als vollkommen steifes Element, ändert seine Länge nicht.
Zwischen der in der Figur dargestellten zweiten und dritten Lage des Türflügels 3 dehnt (verlängert) sich der Teleskoparm 1 um den in der Figur eingezeichneten Wert Δχ.
In den Figuren 2 und 3 ist eine mögliche Lösung des inneren Aufbaues des ToleskoparmbJ 1 dargestellt. Der Teleskoparm 1 ist über Gelente 16; 17 einerseits mit dem Türflügel 3 und andererseits mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden. Der Teleskoparm 1 ist mit einem Gehäuse 11 und einer darin koaxial und axial bewegbar angeordneten Stι nge 12 ausgebildet. Die axiale Bewegung der Stange 12 erfolgt gegen eine in dem Gehäuse 11 angeordnete Druckfeder 14. Die Druckfeder 14 stützt sich einerseits an der Stirnfläche einer mit der Stange 12 eine Einheit bildenden Scheibe 122 und andererseits an einer in dem Gehäuse 11 in axialer Richtung bewegbar angeordneten Einlage 13 an. In der in Fig. 2 veranschaulichten Ruhelage liegt did Scheibe 122 an der Wand 113 des Gehäuses 11 an. Der in das Gehäuse hineinragende Teil der Stange 12 ist mit einer konischen Einkerbung 123 versehen. Die seitens dos Gelenkes 16 befindliche Stirnfläche der Einlage 13 ist als eine zur konischen Einkerbung 123 gegensinnig ausgebildete Kegelflf.che 131 ausgebildet. In dem durch die konische Einkerbung 123, die Kegelfläche 131 und die Stirnfläche 112 gebildeten Raum des Gehäuses 11 sind Verriegelungselemente 15, vorzugsweise Kugeln angeordnet, die in der in Fig. 2 veranschaulichten Lage des Teleskoparmes 1 auf der Kegelfläche 131, der konischen Einkerbung 123 und der Stirnfläche 112 punktanig aufliegen.
In der in Fig. 3 veranschaulichten Lage, bei welcher der Teleskoparm 1 sich um den auch in Fig. 1 gekennzeichneten Wert Δχ ausdehnt (verlängert), entfernt sich die Scheibe 122 von der Wand 113, gleichzeitig bewegen sich die Verriegelungselemente 15 in radialer Richtung nach außen, die Einlage 13 nähert sich gegen die Druckfeder 14 bewegend der Scheibe 122 an, während die Verriegelungselemente 15 auf der Kegelfläche 131, der Mantelfläche 121 der Stange 12 und auf der Stirnfläche 112 autliegen. Die anhand der Figuren 1 bis 3 dargestellte Außenschwenktür funktioniert folgenderweise:
Der Fahrzeugführer löst die Bewegung, zum Beispiel in dem vorliegenden Fall die Schließung des Türflügels 3 durch Fernbetätigung mit Hi'ie eines pneumatischen Schwonkmotors, oder eines pneumatischen linearen Zylinders aus. Das zur Bewegung erforderliche Moment, bzw. die dazu erforderliche Kraft ergibt sich aus der Differenz der in den Zylinderräumen der pneumatischen Schwenkmotoren herrschenden Drücke. Die Geschwindigkeit in Schließrichtung, die in erster Linie durch die Größe der Druckdifferenz bestimmt wird, kann durch die Ftegelung (Drosselung) der aus dem Auslaßzylinderraum ausströmenden Luftmenge eingestellt werden. Die in Schließrichtung erfolgende Bewegung ist jedoch zur Gewährleistung der Sicherheit der Fahrgäste auf eine kleine Geschwindigkeit einzustellen. Dadurch nähert sich der Türflügel 3 bei der Bewegurtg in Schließrichtung langsam, allmählich der geschlossenen Lage an. Die Bewegung des Türflügels 3 wird durch Vermittlung des vollkommen steif ausgebildeten Schwenkarmes 2 und des Teleskoparmes 1 hervorgerufen. Die Länge und Anordnung des Teleskoparmes 1 und des Schwenkarmes 2 sind so bestimmt, daß in der dam Verschließen unmittelbar vorangehenden Lage die vordere 'Türkante 4 des Türflügels 3 zuerst an der Fahrzeugseitenwand 4 anstößt. Die Ebene des Türflügels 3 schließt somit in dieser Lage mit der Fahrzeugseiienwand 5 einen Winkel ein. Bis zu diesem Vorgang verändert der Teleskoparn: 1 seine Länge nicht, da die Druckfeder 14 so bemessen ist, daß sie die Verriegelungselemente 15 in die in Fig. 2 veranschaulicht? Lage zwingt. Die durch den Türflügel 3 über das Gelenk 16 auf den Teleskoparm 1 ausgeübte Gegenkraft ist bis zum Erreichet car in Fig. 1 dargestellter, zweiten Lage, daß heißt während der langsamen Bewegung nicht ausreichend, um die Verriegelungselemente 15 aus der in Fig. 2 veranschaulichten Lage herauszubewegen. Bis zum Erreichen dieser Lage funktioniert somit dor Teleskoparm 1 als ein ν llkommen steifes Element. Wenn die vordere Türkante 4 auf der Fahrzeugseite 5 aufschlägt, wird die bisherige Bewegung des Türflügels 3 durch die Fahrzeugseitenwand 5 behindert. Somit kann sich die vordere Türkante 4 im weiteren nur parallel zu der Fahrzeugseitenwand 5 bewegen. Dies kann jedoch nur in dem Falle erfolgen, wenn sich der Teleskoparm 1 verlängert. Da der pneumatische lineare Zylinder oder der pneumatische Schwenkmotor über den Schwenkarm 2 den Türflüyel 3 weiterbewegen würde, bewegen sich nach Erreichen einer bestimmten Kraftgrenze die gegen die in dem Teleskoparm 1 angeordnete Druckfeder 14 wirkenden Verriegelungselemente 15 in radialer Richtung fort, wodurch sich die Verriegelung der Stange 12 löst und die Stange 12 bewegt sich aus dem Gehäuse 11 um den gewünschten Wert Δχ nach außen. Diese Bewegung sichert die weitere Verdrehung des Schwenkarmes 2 und dadurch das Schließen des Türflügels 3. Dieses Schließen kommt jedoch im weiteren infolge einer von den bisherigen sich unterscheidenden, um die vordere Türkante 4 als senkrechte Achse erfolgenden Verdrehungsbewegung zustande. Das Versetzen des Türflügels 3 in geschlossene Lage, d. h. die sichere Betätigung des Schnappschlosses 31 erfordert eine um Größenordnungen größere Kraft als die in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung erfolgende Bewegung.
Diese größere Kraft wird bei einem gleichbemessenen pneumatischen Schwenkmotor durch eine dynamische, mit großer Geschwindigkeit erfolgende Schließung der Tür mit Hilfe des Einbaues des erfindungsgemäß ausgebildeten Teleskoparmes 1 erreicht. Der erfindungsgemäß ausgebildete Teleskoparm hält nämlich in der in Fig. 2 dargestellten, verriegelten Lage bis zum Zustand der Entriegelung der Verriegelungselemente 1R den Türflügel 3, verzögert dessen weitere (3ewegung.
Infolge der Druckverminderung im Auslaßraum erhöht sich in den Zylinderräumen des pneumatischen Schwenkmotors die Druckdifferenz. Infolge der angestiegenen Druckdifferenz erhöht sich die in Schließrichtung wirkende Kraft bis sie den Widerstand der Verriegelung überwindet. Nach der Löscnn der Verriegelung (Entriegelung) bewegt sich die Stange 12 nur gegen die Federkraft der Druckfeder 14, in diesem Zustand sind die Verriegelungselemente 15 und die Einlage 13 relativ zum Gehäuse im Ruhezustand und behindern nur durch den sich aus der Reibung ergebenden Widerstand die Bewegung der Stange 12. In diesem Zustand verringert sich die das Schließen behindernde, bzw. verzögernde Kraft, wodurch sich im Resultat der Türflügel 3 mit hoher Geschwindigkeit um die vordere Türkante 4, die dabei als Drehachse funktioniert, vordreht. Dadurch schlägt der Türflügel 3 zu und infolge dieser dynamischen Schliefet ng verriegelt das Schnappschloß 31 zuverlässig den Türflügel 3 mit dem Türrahmen 5. Bei der Öffnung läuft dieser Vorgang im entgegengesetzten Sinne ab. Der Verringerung der in den Gelenkpunkten 16; 17 wirkenden Zugkraft auf einen bestimmten Wert folgend schiebt die Druckfeder 14 die Stange 12 in Grundstellung zurück, wodurch die Verriegelungselemente 13 in die konische Einkerbung 123 der Stange 12 zurückgelangen und auch die Einlage 13 in die in Fig. 2 gezeigte Ruhelage gelangt, wodurch eine automatische Verriegelung gesichert wird. Der Entriegelung des Schnappschlosses 31 folgend übt die den Teleskoparm 1 in Grundstellung zurückführende Federkraft auf den eine relativ hohe Trägheit aufweisenden Türflügel 3 eine Einschwingwirkung (Aufschaukelwirkung) aus, welche durch die sich in Grundstellung des Teleskoparmes 1 automatisch erstellende Verriegelungslage wesentlich verringert wird.
Fig. 4 zeigt eine solche Schwenktür!* nstruktion, bei der das die Verriegelung des Türflügels 3 mit der Fahrzeugseitenwand 5 sichernde Schnappschloß 31 an der in Schließrichtung vorderen Türkante 4 angeordnet ist. Der Türflügel 3 wird auch bei dieser Konstruktion durch Vermittlung des Teleskoparmes 1 und des steif ausgebildeten Schwenkarmes 2 bewegt, in der Figur ist der Schließvorgang des Türantriebes in drei verschiedenen Positionen des Türflügels 3 veranschaulicht. Die oberste Position ist eine während der Schließung eingenommene beliebige Lage des Türflügels 3. Die nächste dargestellte Position ist die Lage des Türflügels 3, bei welcher die Hinterkante 6 an der Fahrzeugseitenwand 5 anschlägt. Die dritte veranschaulichte Position ist der vollkommen geschlossene Zustand des Türflügels 3. Bei diesem Typ der Außenschwenktür sind die Längen des Teleskoparmes 1 und des Schwenkarmes 2 und die Anordnung der Gelenkpunkte so bestimmt, daß in dem Augenblick des Auftreffens der Hinterkante 6 des Türflügels 3 auf einen an der Fahrzeugseitenwand 5 angebrachten Stift 7, wobei dieser Augenblick durch die zweite dargestellte Position veranschaulicht ist, der Türflügel 3 zur Fahrzeugseitenwand 5 auf die in der Figur dargestellten Weise unter einem Winkel liegt. Bei dieser Konstruktion gerät die Hinterkante 6 über den Stift 7 mit der Fahrzeugseitenwand 5 eher in Verbindung als die vordere Türkante. Während der schließenden Bewegung des Türflügels 3 bis zur Einnahme der in der Figur eingezeichneten zweiten Lage, bzw. bei der öffnenden Bewegung des Türflügels 3 aus der in der Figur veranschaulichten zweiten Lage verhält sich der Teleskoparm 1 wie ein vollkommen steifes Element, verändert seine Länge nicht. Zwischen der in der Figur veranschaulichten zweiten und dritten Lage des Türflügels 3 verkürzt sich der Teleskoparm 1 um den in der Figur eingezeichneten Wert Δχ.
In den Figuren 5 und 6 ist eine andere mögliche Lösung des inneren Aufbaues des erfindungsgemäßen Teleskoparmes 1 veranschaulicht. Der Teleskoparm 1 ist über Gelenke 16; 17 einerseits mit dem Türflügel 13 und andererseits mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden.
Der Teleskoparm 1 weist ein Gehäuse 11 und eine darin koaxial und axial bewegbar angeordnete Stange 12 auf. Die axiale Bewegung der Stange 12 erfolgt gegen eine in dem Gehäuse 11 angeordnete Druckfeder 14. Die Druckfeder 14 liegt einerseits an der Stirnfläche einer mit der Stange 12 eine Einheit bildenden Scheibe 122 und andererseits an einer in dem Gehäuse 11 in axialer Richtung bewegbar angeordneten Einlage 13 an. In der in Fig. 5 veranschaulichten Ruhelage stützt sich die Scheibe 122 an der Wand 113 des Gehäuses 11 an. Das dem Gelenk 16 entgegengesetzte Ende der Stange 12 ist mit der in der Figur gezeigten konischen ^okerbung 123 und einer nachfolgenden Führungsfläche 124 versehen, welche einer Bohrung 114 des Gehäuses 11 angepaßt ist. Die dem Gelenk 16 entgegengesetzte Stirnfläche der Einlage 13 ist als eine zu der konischen Einkerbung 123 gegensinnig ausgebildete Kegelfläche 131 ausgestaltet.
In dem von der konischen Einkerbung 123, der Kegelfläche 131 und der Stirnfläche 112 gebildeten Raum des Gehäuses 11 sind Verriegelungselemente 15, vorzugsweise Kugeln angeordnet, die in der in Fig. 5 gezeigten Lage des Teleskoparmes 1 auf der Kegelfläche 131, der konischen Einkerbung 123 und der an dem Gehäuse 11 ausgebildeten Stirnfläche 112 punktförmig aufliegen. In der in Fig. 6 gezeigten Lage, wenn der Teleskoparm 1 sich um den auch in Fig.4 angeführten Wert Δχ verkürzt, entfernt sich die Scheibe 122 von der Wand 113, gleichzeitig bewegen sich die Verriegelungselemente 15 rodhl nach außen und die Einlage 13 nähert sich gegen die Druckfedei 14 bewegend der Scheibe 122 an, dabei liegen die Verriegelungselemente 15 auf der Kegelfläche 131, der Mantelfläche 121 der Stange 12 und der Stirnfläche 112 der Einlage 13 auf. Die in den Figuren 4 bis 6 vorgestellte Außenschwenktür funktioniert ähnlich wie die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte, mit dem Unterschied, daß der geschlossene Zustand des Türflügels 3, d. h. die Funktion des Schnappschlosses 31 nur in dem verkürzten Zustand des Teleskoparmes 1 gewährleistet ist. Bei der Schließung des Türflügels 3 trifft nämlich zuerst die Hinterkante 6 auf den Stift 7 auf, gemäß der in Figur 4 gezeigten zweiten Lage. Bis zum Erreichen dieser Lage (Position) funktioniert der Teleskoparm 1 ähnlich wie bei der vorangehenden Lösung als vollkommen steifes Element. Wenn die Hinterkante 6 auf den Stift 7 aufschlägt, wird die bisherige Bewegung des Türflügels 3 von der Fahrzeugseitenwand 5 behindert. Somit kann sich die Hinterkante 6 im weiteren nur parallel zu der Fahrzeugseitenwand 5 weiterbewegen. Dieses kann jedoch nur dann erfolgen, wenn sich der Teleskoparm 1 verkürzt. Die Funktionsweise des in den Figuren 5 und 6 veranschaulichten Teleskoparmes 1 stimmt vollkommen mit der des in den Figuren 2 und 3 gezeigten Teleskoparmes 1 überein. Die Verkürzung des Teleskoparmes 1 erfolgt unter gleichen Bedingungen wie die Verlängerung des in den vorangehenden Ausführungsbeispielen erläuterten Teleskoparmes 1. Die Verriegelung und Entriegelung des Teleskoparmes 1 erfolgt ebenfalls auf gleiche Weise. Der Türflügel 3 schlägt auch hier infolge der speziellen Funktion des Teleskoparmes 1 mit großer Geschwindigkeit zu, wobei der dieser Ausführungsform jsdoch die Verdrehung des Türflügels 3 um die Hinterkante 6, die hierbei als senkrechte Achse funktioniert, erfolgt. Das Schnappschloß 31 verriegelt bei diesem Ausführungsbeispiel die in Schließlichtung vordere Türkante 4 mit der Fahrzeugseitenwand 5. Bsi Öffnung des Türflügels 3 nach Entriegelung des Schnappschlosses 31 verriegelt sich ähnlich wie bei der ersten Lösung am Ende der in Öffnungsrichtung erfolgenden Kippbewegung (Schwingbewegung) der Teleskoparm 1 und verhindert das Einschwingen der Tür.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Teleskoparm 1 kann vorzugsweise bei allen solchen Außenschwenktüron verwendet werden, die die Verriegelung des Türflügels 3 mit der Fahrzeugkarosserie durch die am Ende der in Schließrichtung (auf einer bestimmten Bahn) erfolgenden steifen einsetzende Kippbewegung realisieren.
Claims (6)
1. Teleskoparm, insbesondere für mittels Snhwenkarme betätigte, durch Kippen um eine als Drehachse funktionierende senkrechte Kai.te der Fahrzeugtür sich mit der Fahrzeugkarosserie verriegelnde und an der anderen senkrechten Kante der Fahrzeugtür, sowie an dem sich daran anschließenden Türrahmenteil ein Schnappschloß aufweisende Außenschwenktüren von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskoparm (1) ein Gehäuse (11), eine darin in axialer Richtung bewegbar angeordnete Stange (12), mit dieser zusammenwirkende Verriegelungselemente (15) ein entgegen der axialen Bewegung der Stange (12) wirkendes elastisches Element (14) angeordnet sind, sowie eine in dem Gehäuse (11) in axialer Richtung bewegbar angeordnete, mit den Verriegelungselernenten (15) und dem elastischen Element (14) zusammenwirkende Einlage (13) vorgesehen sind.
2. Teleskoparm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Bewegungsbereich der Verriegelungselemente (15) durch eine an der Stange (12) ausgebildete konische Einkerbung (123), eine dazu gegeninnig an der Stirnfläche der Einlage (13) ausgebildete Kegelfläche (131) und die Mantelfläche (121) der Stange (12) begrenzt ist.
3. Teleskoparm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine einerseits auf einer an der Stange (12) ausgebildete Scheibe (122) und andererseits auf der Einlage (13) aufliegende Druckfeder (14) ist.
4. Teleskoparm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (15) mit Kugeln mit gleichem Durchmesser und fester Oberfläche sind.
5. Teleskoparm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Einkerbung (123) und die Kegelfläche (131) an dem dem offenen Ende des Gehäuses (11) zugewandten Teil der Stange (12) angeordnet sind.
6. Teleskoparm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Einkerbung (123) und die Kegelfläche (131) an dem dem geschlossenen Ende des Gehäuses (11) zugewandten Teil der Stange (12) angeordnet sind.
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