DE1913868A1 - Maschine zum Waschen von Textil,Geschirr od.dgl. - Google Patents
Maschine zum Waschen von Textil,Geschirr od.dgl.Info
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Description
JF-HN. 3117
Va/Sp.
Va/Sp.
"Maschine zum Waschen von Textil, Geschirr o.dgl.".
Die Erfindung bezieht sich auf* eine Maschine zum Waschen von Textil, Geschirr o.dgl. in der während des
Waschvorgangs Waschmittel nacheinander aus Vorratsbehältern in einen Waschraum geführt werden müssen, wobei zum
Entleeren dieser Behälter eine Anzahl parallel geschalteter Zweige einer Wasserleitung vorgesehen sind.
Waschvorgangs Waschmittel nacheinander aus Vorratsbehältern in einen Waschraum geführt werden müssen, wobei zum
Entleeren dieser Behälter eine Anzahl parallel geschalteter Zweige einer Wasserleitung vorgesehen sind.
Bei Maschinen dieser Art ist es üblich, das Wasch- und Spülwasser über Vorratsbehälter zuzuführen, die Waschmittel
in fester oder flüssiger Form enthalten,, Dabei muss
während des Waschvorgangs also von einem Leitungszweig auf den anderen übergeschaltet,werden können, damit das Wasser
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durch, einen anderen Vorratsbehälter geführt wird.
In letzterer Zeit hat sich der Bedarf gezeigt, ausser der Anzahl bereits sich am Waschvorgang beteiligender
Waschmittel noch z.B. Nachspülmuttel zu verwenden, die
in der Regel in flüssigem Zustand gebraucht werden, aber auch pulverförmig sein können. Dies hat zur Folge, dass ein
verwickelter Umschaltmechanismus eingebaut werden muss, der teuer und störanfällig ist. Ein Beispiel einer derartigen
Vorrichtung, die ein rotierendes Ventilgehäuse enthält, Il wurde in der deutschen Patentschrift 1.129.920 beschrieben.
Es dürfte einleuchten, dass es wichtig ist, in Haushaltmaschinen die Verwendung derartiger komplizierter Vorrichtungen
möglichst zu vermeiden,
In der deutschen Auslegeschrift 1.253»219 wurde
vorgeschlagen, für das Nachspülmittel einen der Vorratsbehälter für ein anderes Waschmittel zu benutzen, wobei in
diesen Behälter, nachdem dieses Waschmittel völlig ver braucht ist, eine Schale eingesetzt wird, die das Nachspülmittel
enthält. Obgleich naturgemäss dadurch, eine billige * Lösung erhalten wird, ist diese Lösung in modernen Maschinen,
die einen hohen Automatisierungsgrad erfordern, doch weniger geeignet.
Die Erfindung schafft eine Lösung für dieses Problem
und ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der erwähnten Wasserleitungszweige sich an der Erzeugung
des einen der Vorratsbehälter entleerenden Wasserstrahls beteiligen.
Vorzugsweise werden dann zur Steuerung der Strö-
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• ; · : ' PHN.31 17
mung durch die parallel geschalteten Leitungszweige und
zur Regelung der Verhältnisse zwischen diesen Zweigen Regelventile
angebracht, die von den Programmsteuerungsgliedern gesteuert werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
werden die beiden sich an der Erzeugung des einen der Vorratsbehälter
entleerenden Wasserstrahls beteiligenden Leitungszweige derart angebracht, dass eine gegenseitige Beeinflussung
der durch diese Zweige fliessenden oder aus denselben austretenden Wasserströme erhalten wird.
Die Erfindung schafft viele praktische Anwendungsmöglichkeiten. Nachstehend werden an Hand einer schematischen
Zeichnung vier Ausführungsformen beschrieben, wobei noch weitere Merkmale der Erfindung hervortreten werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste einfache Ausführungsform einer Haushaltwaschmaschine nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Abänderung der ersten Ausführungsform , und
Figuren 3, 4 und 5 eine zweite, eine dritte bzw.
eine vierte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Haushaltwaschmaschine, die ein Gestell 1, einen Bottisch 2 und eine
Waschtrommel 3 enthält, wobei die Trommel 3 um eine Achse k drehbar gelagert ist und von einem Motor 5 angetrieben
wird. Der Wasserzufluss dieser Maschine besteht aus einer
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Wasserleitung 6, die sich in zwei parallele Zweige 7 und
8 spaltet, wobei in jedem ein elektromagnetisch betätigbares Ventil 9 bzw. 10 angebracht ist. Diese Ventile werden
von den Programmsteuerungsgliedern gesteuert, die hier nicht dargestellt sind.
Die Waschmitteleinspüldose 11 ist in drei Abteile
12, 13 und Ik geteilt, die zur Aufnahme eines Vorwaschmittels,
des Klarwaschmittels und eines Nachspülmittels eingerichtet sind.
^ lieber der Waschmitteleinsptildose 11 sind die zwei
Abflüsse 15 und 16 der Wasserleitungszweige 7 und 8 angebracht,
und zwar derart, dass sie sich gerade über dem Nachsptilmittelbehälter
14 befinden, aber auf die Behälter 13 bzw. 12 gerichtet sind. Uebrigens liegen die Abflüsse 15
und 16 in der gleichen Ebene, so dass die austretenden
Wasserstrahlen sich schneiden. Wird das Ventil 10 zum Durchführen einer Vorwaschbehandlung geöffnet, so entleert der
aus dem Abfluss 16 austretende Wasserstrahl den Behälter Der Inhalt gelangt durch die Oeffnung 17 in den Bottich 2.
W Während der auffolgenden Waschbehandlung wird das Ventil geschlossen und das Ventil 9 geöffnet. Dadurch, gelangt der
Inhalt des Behälters 13 durch die Wirkung des aus dem Abfluss 15 austretenden Wasserstrahls durch die Oeffnung 17
in den Bottich 2. Während der dann folgenden Nachspülbehandlung werden aber die beiden Ventile 9 und 10 geöffnet.
Die aus den Abflüssen 15 und 16 austretenden Wasserstrahlen
treffen sich und bilden zusammen einen gerade nach unten gerichteten Strahl, der hauptsächlich in den Behälter
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14 gelangt und dafür sorgt, dass dessen Inhalt über den
Rand gespült wird und durch die Oeffnung 17 auch in den
Bottich 2 gelangt. Dabei soll berücksichtigt werden, dass die Behälter 12 und 13 dann schon leer sind.
In dieser Ausführungsform wird der den Behälter
14 entleerende Wasserstrahl also durch die gegenseitige
Beeinflussung der aus den beiden Abflüssen 15 und 16 austretenden
Wasserstrahlen erzeugt. Diese Ausführungsform illustriert ferner noch einige nicht erwähnte Merkmale der
Erfindung, und zwar dass die Leitungszweige 7 und 8 Ab-~ flussöffnungen 15 und 16 aufweisen, die auf die anderen
Vorratsbehälter 13 bzw. 12 gerichtet sind, dass der entleerende Wasserstrahl bei geöffnetem Ventil (9 oder 10) erzeugt
wird, indem auch das andere Ventil (10 oder 9) geöffnet wird, und schliesslich dass sich die aus den Oeffnungen
15 und 16 austretenden Wasserstrahlen schneiden.
Bei einer -in Fig. 2 dargestellten Abänderung der beschriebenen Ausführungsform spaltet sich jeder der Leitungszweige
7 und 8 in einem Hauptzweig 29 bzw, 30 und
einen Nebenzweig 27 bzw. 28. Letztere haben Abflüsse 25 und 26, die auf gleiche Weise wie die Abflüsse 15 und 16
der Ausführungsform nach Fig. 1 über einem Behälterteil
2k angeordnet sind. Die Hauptzweige 29 und 30 münden jedoch
in die beiden übrigen Behälterteile 22 und 23 der Waschmitteleinspüldose 21. Dabei ist der Teil 23 zur Aufnahme
eines Vorwaschmittels eingerichtet, dass durch die Oeffnung 17 in den Bottich 2 geführt wird, wenn das Ventil
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20 in der Leitung 8 geöffnet wird» Wasser Strömt dann nicht nur aus der Oeffnung der Leitung 30, sondern auch aus dem
Abfluss 26 des Nebenzweiges 28; der letztere Wasserstrahl fliesst aber über den Behälter 24 hin zu einer Zwischenwand
18, so dass das Wasser dieses Strahles weder in den Behälterteil 2k noch in den Teil 22 eintreten kann. Vor dem Anfang
der Klarwaschbearbeitung wird das Ventil 20 geschlossen
und das Ventil 19 geöffnet, wodurch Wasser aus der Leitung 29 in den Behälterteil 22 fliesst und das Klarwaschmittel
A durch die Oeffnung 17 in den Bottich 2 geführt wird. Ausserdem
fliesst dann Wasser aus dem Nebenzweig 27» der
gleichfalls über den Behälterteil 2k hin gerichtet ist, in den Teil 23, aber dieser Teil ist dann schon entleert,
so dass keine Vermischung von Waschmittel auftreten kann. Schliesslich werden dann beim Nachspülvorgang die beiden
Ventile 19 und 20 geöffnet, wodurch das aus den beiden Nebenzweigen 27 und 28 fliessende Wasser auf die bereits
im vorhergehenden Beispiel beschriebene Weise den Behälterteil 2k entleert und dafür sorgt, dass dessen Inhalt
in den Bottich 2 gelangt. Dabei fliesst auch Wasser aus den Leitungen 29 und 30, aber die Behälterteile 22 und
23 sind dann schon leer, so dass sich nur der zusätzliche f
Vorteil ergibt, dass der Wasserzufluss beschleunigt wird«
Vorteil ergibt, dass der Wasserzufluss beschleunigt wird«
; Neben den bereits erwähnten Merkmalen der Erfindung
weist diese Ausfülirungsform noch das Merkmal auf, dass die Leitungszweige 27 und 28 zum Erzielen der Gegenseitigen Beeinflussung Nebenzweige der Leitungszweig© 29
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und 30 sind, deren Abflüsse auf die Vorratsbehälter 22
und 23 gerichtet sind«
Bei einer zweiten in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform hat die Waschmitteleinspüldose 31 zwei Behälter
32 und 33 xur Aufnahme eines Vorwaschmittels bzw. eines
Klarwaschmittels und ein Abteil 3k, das durch zwei Querwände
k7 und k8 von den ersteren Behältern getrennt ist
und das ein Rohr kl mündet. Dieses Rohr ist über eine Leitung,
z.B. einen Schlauch k2, mit einem Behälter, wie einer Flasche kkf verbunden, der an einer leicht zugänglichen
Stelle unten in der Waschmaschine angebracht ist. Der Schlauch kZ ragt so weit in die Flasche kk hinein, dass die Flasche
deren Inhalt aus einem Nachspülmittel in flüssiger Form besteht, leergesaugt werden kann. Das Rohr kl hat in seinem
unteren Teil eine Querwand k3 und an diesen Teil sind zwei Wasserleitungszweige 37 und 38 beiderseits der Querwand
43 angeschlossen. Die erwähnten Zweige 37 und 38 sind Nebenzweige
der Wasserleitungen ky und 50, deren Abflüsse
auf die Behälter 32 und 33 gerichtet sind, und sie sind über die Ventile 39 und kO mit den Zweigen 7 und 8 der
Wasserzuflussleitung 6 verbunden.
Die Abflüssec 35 und 36 der Zweige 37 und 38
sind derart im Rohr k2 angebracht ,> dass wenn Wasser aus
den beiden Abflüssen herausströmt, das Waschmittel durch Injektorwirkung aus dem Behälter kk aufgesaugt und mit dem
Wasser durch die Oeffnung 17 in den Bottich 2 geführt wird. Strömt jedoch nur Wasser aus einem der beiden Abflüsse 35
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und 36, so ergibt sich keine Saugwirkung und wird das Waschmittel also nicht aufgesaugt. Dies ist der Fall, wenn eines
der beiden Ventile 39 und kO nicht geöffnet ist, so dass
auf gleiche Weise wie im vorhergehenden Beispiel das aus einem der Abflüsse k9 und 50 ausströmende Wasser einen der
Behälter 32 und 33 noch entleeren muss.
Der Vorratsbehälter kh braucht in dieser Ausftihrungsform
nicht den für einen Waschgang erforderlichen Inhalt zu haben, aber kann eine genügende Menge Nachspülmittel
für mehrere Zyklen enthalten. Dieser Behälter kann sogar durch den Behälter gebildet werden, in dem dieses Mittel
käuflich erhältlich ist.
In der Ausführungsform nach Fig. h ist die Waschmitteleinspüldose
51 in Abteile 52 für das Klarwaschmittel
53 für ein Vorwaschmittel und $k für ein Nachspülmittel geteilt.
In diesem Falle eignet sich der letztere Behälter zur Aufnahme eines Mittels in festem (pulver- oder flockenförmigem)
Zustand, aber ein Behälter X'ür ein flüssiges Mittel (siehe Figuren 1 und 2) kann selbstverständlich auch
Anwendung finden.
Die Wasserleitung 6 spaltet sich wieder in Parallelzweige 7 und 8, die über elektromagnetische vom Zeitschalter
der Maschine gesteuerte Regelventils 59 und 60 mit Wasserzuflussleitungen 69 und 70 verbunden sind, die in die Abteile
52 bzw. 53 der Dose 51 münden. In diesem Falle hat die Leitung 69 einen dünnen Nebenzweig 58 und ist in der Leitung
70 eine Kammer 61 angebracht, in die der Nebenzweig 58 der
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Leitung 69 mündet. In der diesem Abfluss gegenüber liegenden"
Kammerwand ist eine Oeffnung vorgesehen, an die eine • Leitung 57 angeschlossen ist, deren Abfluss 56 in dem Behälter
54 liegt.
Wenn das Ventil 60 geöffnet wird, strömt Wasser durch die Leitung 70 und die Kammer 61 in den Behälter 53
ein, wodurch ein Vorwaschmittel durch die Oeffnung 17 aus der Dose 51 in den Bottich 2 geführt wird. Dieses Ventil 60
wird geschlossen, sobald eine genügende Menge Wasser zum Durchführen der Vorwaschbehandlung in den Bottich eingeströmt
ist. Zu Beginn der Klarwaschbearbeitung werden dann die beiden Ventile 59 und 60 geöffnet, wodurch das aus der
Leitung 69 ausströmende Wasser das Klarwaschmittel in den
Bottich 2 führt. Das aus der Leitung 70 ausströmende Wasser
beschleunigt dabei die Wasserzufuhr. Es fliesst nun auch ein Wasserstrom durch die Leitung 58 zu der Kammer 61,
aber dieser Wasserstrom wird in dieser Kammer von dem aus dem Teil 62 der Leitung 70 austretenden Wasserstrom abgebogen
und zu dem Abfluss der Leitung 70 im Behälterteil 53 mitgeführt.
Zu Beginn des Nachspülvorgangs wird nun nur das Ventil 59 geöffnet. Das Wasser strömt dann durch die Leitung
69 und auch durch die Leitung 58· Der letztere' Wasserstrom
wird nun in der Kammer 61 nicht gehemmt und fliesst weiter durch die Leitung 57 zu dem Behälterteil 5^-» wo er
das Nachspülmittel auf die bereits beschriebene Weise in den Bottich 2 führt.
■* Es zeigt sich in diesem Falle, dass der den Nach-
■* Es zeigt sich in diesem Falle, dass der den Nach-
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spülmittelbehälter entleerende Wasserstrahl dadurch erzeugt
wird, dass von den beiden Ventilen 59 und 60 das Ventil 6o geschlossen wird. Auch hat in diesem Falle der
Wasserstrom durch die Leitungen 58 und 57 eine geringere
Kapazität als der Wasserstrom durch die Leitung 70·
Fig. 5 zeigt schliesslich eine Waschmitteleinspüldose
71, die in Behälterteile 72, 73 und 74 geteilt
ist, welch letzterer Behälterteil zur Aufnahme eines flüssigen oder nicht flüssigen Nachsßüimittels eingerichtet
A ist. Die Parallelzweige 7 und 8 der Wasserzuflussleitung
6 sind in diesem Falle über elektromagnetische Ventile 79 und 80 mit den Zuflussleitungen 89 und 90 verbunden, deren
Abflüsse in den Behälterteilen 72 bzw. 73 liegen. Die Lei-• tung 89 hat einen Nebenzweig 78, dessen Abfluss 76 im Behälterteil
7k liegt. In diesem Nebenzweig 78 ist ein Ventil
75 angebracht. Dieses Ventil, das von einem bekannten Typ ist und das, weil es für die Erfindung nicht wesentlich
ist, nicht im Detail beschrieben zu werden braucht, spricht
) auf den Druck in einem daran angeschlossenen Medium an.
™ In diesem Falle ist an dieses Ventil ein Nebenzweig 77
der Leitung 90 angeschlossen und ist das Ventil geöffnet,
wenn der Nebenzweig 77 keinem Druck unterworfen und das Ventil 89 geschlossen ist, während es im entgegengesetzten
Falle, somit bei geöffnetem Ventil 80, geschlossen ist. In geöffnetem Zustand liefert das Ventil 75 selbstverständlich
nur Wasser und entleert also den Behälter 7^, wenn das Ventil
79 geöffnet ist. Die Wirkungsweise ist folgende. Wenn
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der Behälterteil 73 das Vorwaschmittel enthält und der Behälterteil
72 mit dem Klarwaschmittel ausgefüllt ist, wird
zunächst das Ventil 80 geöffnet und strömt Wasser mit dem Vorwaschmittel durch die Oeffnung 17 in den Bottich 2 ein.
Das Ventil 75 bleibt dabei infolge des Druckes in der Leitung 77 geschlossen. Darin werden zu Beginn des Klarwaschvorgangs
die beiden Ventile 79 und 80 geöffnet, wodurch
das aus der Leitung 89 ausströmende Wasser das Klarwaschmittel in den Bottich 2 führt. Das Ventil 75 bleibt dabei
noch stets infolge des Druckes in der Leitung 77 geschlossen. Beim auffolgenden Spülvorgang wird das Ventil 89 geschlossen
und das Ventil 79 geöffnet, wodurch nicht nur aus der Leitung 89, sondern auch aus der Leitung 78 Wasser
ausströmt, weil das Ventil 75 nun durch das Wegfallen des Druckes in der Leitung 77 geöffnet ist.
In dieser Ausführungsform kann die Vorrichtung
auch anders wirken, und zwar wenn das Ventil 75 derart ausgebildet wird, dass es geöffnet ist, wenn die Leitung
77 einem Druck unterworfen ist und somit wenn das Ventil 80 geöffnet ist, während es im entgegengesetzten Falle,
somit bei geschlossenem Ventil 80, geschlossen ist. In diesem Falle muss der Behälterteil 72 «nit dem Vorwaschmittel
und der Teil 73 mit dem Klarwaschmittel ausgefüllt werden. Beim Vorwaschen wird dann zunächst das Ventil 79
geöffnet, wobei das Ventil 75 geschlossen bleibt; dann wird das Ventil 80 geöffnet, wobei das Ventil 75 auch geöffnet
wird, was keine Folgen hat, weil das Ventil 79 geschlossen bleibt. Schliesslich werden beim Nachspülvorgang die beiden
Ventile 79 und 80 geöffnet, wodurch auch das Ventil
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75 geöffnet wird.
Claims (1)
- In dieser Aus führung s form giiht es verschiedene Anwendungsmöglichkeite'n, die ausserdem einige noch nicht erwähnte Merkmale der Erfindung illustrieren, zeB., dass die betreffenden Leitungszweige derart angebracht sind, dass bei Aenderung des Druckes in einer der Leitungen die Strömung am Auslass der anderen Leitung geändert wird. Dabei kann dann eine Druckänderung in einer Leitung eine Strömungsänderung am Auslass der anderen Leitung im gleichen oder im entgegengesetzten Sinne herbeiführen. PATENTANSPRÜCHE;1. Maschine zum Waschen von Textil, Geschirr o.dgl., in der während des Waschvorgangs Waschmittel nacheinander aus Vorratsbehältern in einen Waschraum geführt werden müssen, wobei zum Entleeren dieser Behälter eine Anzahl parallel geschalteter Zweige einer Wasserleitung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens zwei dieser Leitungszweige an der Erzeugung des einen der Vorratsbehälter entleerenden Wasserstrahles beteiligen.2. Maschine nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Strömung durch die parallel geschalteten Leitungszweige und zur Regelung der Verhältnisse zwischen diesen Zweigen Regelventile angebracht sind, die von den Programmsteuerungsgliedern gesteuert werden.3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich an der Erzeugung des einen der Vorratsbehälter entleerenden Wasserstrahls beteiligenden Leitungszweige derart angebracht sind, dass eine gegen-909850/0718> iI 1lPriF.3117seitige Beeinflussung der durch diese Zweige fliessenden oder aus denselben austretenden Wasserströme erhalten wird.k. ■■ Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den beiden erwähnten Leitungszweigen austretenden Wasserströme sich schneiden.5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der erwähnten Leitungszweige einen A.bfluss aufweist, die auf einen der anderen Vorratsbehälter gerichtet ist.6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der sich an der Erzeugung des einen der Vorratsbehälter entleerenden Wasserstrahles beteiligenden Leitungszweige ein Nebenzweig einer Leitung ist, dessen Abfluss auf einen der anderen Vorratsbehälter gerichtet ist.7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem der betreffenden Zweige austretende Wasserstrahl eine geringere Kapazität als der aus dem Abfluss des anderen Zweiges austretende Wasserstrahl hat.8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Leitungszweige derart angebracht sind, dass bei Aenderung des Druckes in einer der Leitungen auch die Strömung.an dem Abflüsse der anderen Leitung geändert wird.909850/07189. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erhöhung des Druckes in einem der Leitungszweige die Strömung am Abfluss des anderen Zweiges gleichfalls vergrössert wird, während bei Verringerung des Druckes in der ersteren Leitung die Strömung am Abfluss der letzteren Leitung gleichfalls verringert wird.10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erhöhung des Druckes in einem der Leitungszweige die Strömung am Abfluss des anderen Leitungszweiges verringert wird, während bei Verringerung des Druckes in dem ersteren Zweig die Strömung am Abfluss des letzteren Zweiges vergrössert wird.11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 89 dadurch gekennzeichnet, dass die Abflüsse der sich an der Entleerung eines der Vorratsbehälter beteiligenden Leitungszweige derart angebracht sind, dass der entleerende Wasserstrahl bei geöffnetem Regelventil in einem der Zweige dadurch erzeugt wird,dass das Regelventil in dem anderen Zweig geöffnet wird.12. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abflüsse der parallelen sich an der Entleerung eines der Vorratsbehälter beteiligenden Leitungszweige derart angeordnet sind, dass der entleerende Wasserstrahl bei geöffnetem Regelventil in einem der Leitungszweige dadurch erzeugt wird, dass das Regelventil in der anderen Leitung geschlossen wird.13· Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-s909850/0718-Λ·.3117 .·'net, dass die beiden betreffenden Wasserleitungszweige in eine dritte Leitung münden, so dass die Wasserstrahlen aus den beiden Zweigen zusammen in dieser dritten Leitung eine Injektorwirkung hervorrufen, und dass mit dieser dritten Leitung ein Vorratsbehälter für ein flüssiges Waschmittel verbunden ist«14. Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der durch InJektorwirkung zu entleerende Vorratsbehälter für ein flüssiges Waschmittel in einiger Entfernung von den übrigen Behältern an einer leicht zugänglichen Stelle im Gestell der Maschine untergebracht ist. 15· Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , dass der erwähnte Vorratsbehälter für ein flüssiges Waschmittel einen Inhalt hat, der grosser als der für einen Waschzyklus erforderliche Inhalt ist. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regelventil in einem der beiden betreffenden Leitungszweige von dem Druck in dem anderen der betreffenden Leitungszweige gesteuert wird. 17· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmittelbehälter zu einer Einheit zusammengebaut sind, und dass die Anzahl paralleler an diese Einheit angeschlossener Leitungszweige kleiner als die Anzahl Behälter ist, die diese Einheit bilden.909850/0718ysLeerseite
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Legal Events
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