DE1904837C3 - Ultraschall- MeBvorrichtung zur Werkstoffprüfung durch Impulslaufzeitmessung von Longitudinalwellen - Google Patents
Ultraschall- MeBvorrichtung zur Werkstoffprüfung durch Impulslaufzeitmessung von LongitudinalwellenInfo
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Description
tUnrifrclfSAnordnung der Strahlflächen der Wandler in
einen!bestimmten, im Anspruch def.merten Winkel zur
„ AuSefläche des jeweiligen Prüfkopfes w.rd be. der
iSngsgemäßen Ultraschall-Meßvornchtung er-
Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Meßvorrichtung
zur Werkstoffprüfung gemäß dem Oberbegriff des
Derartige Ultraschall-Meßvorrichtungen, bei denen die Schallausbreitungsgeschwindigkeit von Longitudinalwellen
in dem zu untersuchenden Gegenstand gemessen wird, sind aus »J. und H. Krautkrämer:
Werkstoffprüfung mit Ultraschall, 2. Auflage, Berlin-Heidelberg-NewYork
1966, S. 442 bis 444« sowie aus »Elektro-Technik, Nr. 16/17-23, April 1955, S. 129 bis
132«, insbesondere für die Güteprüfung von Beton bekannt. Die Messung wird als reine Laufzeitmessung
einzelner Ultraschallimpulse zwischen dem Sender-Prüfkopf und dem Empfänger-Prüfkopf durchgeführt.
Im Hinblick auf einen guten Wirkungsgrad arbeiten die Ρι-Cköpfe bzw. ihre Wandler nicht punktförmig oder
linienhaft, sondern haben Strahlflächen, an denen sie die Longitudinaiwellen abgeben bzw. empfangen. Mit
diesen Strahlflächen werden sie an den zu untersuchenden Prüfling angelegt. Dabei ist es bei vernünftigem
Aufwand unvermeidbar, daß die Strahlflächen an ihren 6c verschiedenen Stellen unterschiedlich gut mit dem
Prüfling in Kontakt stehen und sich dadurch der »Schwerpunkt« der Ab- und Zustrahlung der Ultraschallenergie
bei jedem Meßvorgang an einer anderen Stelle der Strahlflächen befindet.
Solange nach dem sogenannten Durchschallungsverfahren gearbeitet wird, bei welchem die beiden Prüfköpfe
an einander gegenüberliegenden Flächen des ^n Anfälligkeiten des Kontaktes zwischen
ung und PÄ Gängig ist. Die beiden Prüfköpfe
arbeiten also trotz der vorteilhaften Beibehaltung von
StraSchen als ein laienhafter Strahler bzw. EmpfängerIn
Verbindung mit der gekennze.chneten gegensei-Sen Anordnung der beiden Prüfköpfe, durch welche
dfe oeVden imaginären Linien parallel zueinander verlaufen
wird dadurch bei der Erfindung insgesamt erreS'daß die Laufstrecke für die UltraschaUimpulse
/wSen den beiden Prüfköpfen bei Vorgabe eines bestTmmten
geometrischen Abstandes unter allen Ums Sn stets genau definiert ist. so daß aus der erratelten
Laufzeit genaue Schlüsse auf die Werkstoffeigeschahen
des jeweiligen Prüflings gezogen werden
Murder »Zeitschrift für Metallkunde, Bd 56 (1965),
Heft8, S. 569 und 570«. ist es zwar im Rahmen der
Werkstoffprüfung schon bekannt, einen Schall-Prufkopf
gegenüber einem Prüfling so anzuordnen, daß eine Strahlfläche des Prüfkopfes mit einer Flache des
Prüflings einen Winkel einschließt, dessen Sinus dem Verhältnis der Schallausbreitungsgeschwmdigkeiten im
Medium des Keils zwischen Prüfkopf und Prüfling: und
im Werkstoff des Prüflings entspricht. Jedoch soH m t dieser bekannten Anordnung keine l.nienhafte Arbeitsweise
des Prüfkopfes erreicht werden. V.elmehr dient die bekannte Anordnung zur Erzeugung von Plattenwellen
in zu prüfenden Blechen. Derartige Plattenwelren
sind von den bei der Erfindung verwendeten Longitudinalwellen
grundsätzlich verschieden; sie haben insbesondere unterschiedliche Ausbreitungsgeschwmd.g-
keiten. Mit Hilfe der Plattenwellen werden bei der bekannten
Anordnung Reflexionsuntersuchungen durchgeführt, bei denen im Gegensatz zur Erfindung die ausgesandten
Ultraschallwellen nich*. zu einem zweiten Empfänger-Prüfkopf gelangen, sondern nach einer s
eventuellen Reflexion an Oberflächenfehlern wieder vom einzigen Schall-Prüfkopf registriert werden. Bei
einer derartigen Arbeitsweise kommt es natürlich auf einen bestimmten, wohldeFinierten wirksamen Abstand
zwischen zwei Prüfköpfen überhaupt nicht an.
Eine für die Erfindung bevorzugte bauliche Ausgestaltung
der beiden Prüfköpfe ist im Anspruch 2 gekennzeichnet In Verbindung mit dem dort angegebenen
Kunstharz beträgt der Winkel zwischen Strahlfläche und Auflagefläche für die mit der neuen Ultraschall-Meßvorrichtung
besonders gut durchführbare Untersuchung von Beton-Prüflingen gemäß Ansprach
3 etwa 42.5°.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung des Sender- und des Empfänger-Prüfkopfes einer
Ultraschall-Meßvorrichtung an einem Beton-Prüfling,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Sender-Prüfkopfes, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in F i g. 2,
F i g. 4 ein Schaltbild des Sender-Prüfkopfes,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Empfänger-Prüfkopfes, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Die in F i g. 1 dargestellte Ultraschall- M eßvorrichtung umfaßt einen Sender-Prüf kopf A und einen Empfänger-Prüfkopf B, die beide mit einer Zeitmeßschaltung M verbunden sind. Der Sender-Prüf kopf Λ besitzt einen elektro-mechanischen Wandler 1 zur Erzeugung von Ultraschallwellen, während der Empfänger-Prüfkopf B einen mechanisch-elektrischen Wandler 3 besitzt, der im Ultraschallbereich anspricht. Beide Prüfköpfe stehen jeweils an einer Auflagefläche 2 bzw. 4 mit einer gleichen Fläche eines Beton-Prüflings C in Berührung. Dabei sind die beiden Prüfköpfe in einem bestimmten, geometrischen Abstand voneinander angeordnet, der durch eine zwischen den beiden Prüfköpfen gespannte Schnur 20 definiert ist.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Sender-Prüfkopfes, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in F i g. 2,
F i g. 4 ein Schaltbild des Sender-Prüfkopfes,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Empfänger-Prüfkopfes, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Die in F i g. 1 dargestellte Ultraschall- M eßvorrichtung umfaßt einen Sender-Prüf kopf A und einen Empfänger-Prüfkopf B, die beide mit einer Zeitmeßschaltung M verbunden sind. Der Sender-Prüf kopf Λ besitzt einen elektro-mechanischen Wandler 1 zur Erzeugung von Ultraschallwellen, während der Empfänger-Prüfkopf B einen mechanisch-elektrischen Wandler 3 besitzt, der im Ultraschallbereich anspricht. Beide Prüfköpfe stehen jeweils an einer Auflagefläche 2 bzw. 4 mit einer gleichen Fläche eines Beton-Prüflings C in Berührung. Dabei sind die beiden Prüfköpfe in einem bestimmten, geometrischen Abstand voneinander angeordnet, der durch eine zwischen den beiden Prüfköpfen gespannte Schnur 20 definiert ist.
Die beiden Wandler t bzw. 3 der beiden Prüfköpfe A bzw. B haben jeweils eine Strahlfläche 12 bzw. 20, die
auf Grund einer geneigten Lage der Wandler in den Prüfköpfen jeweils einen bestimmten Winkel mit der
Auflagefläche 2 bzw. 4 des jeweiligen Prüfkopfes einschließt. Vergleiche auch F i g. 3 und 6. Durch eine entsprechende
gegenseitige Ausrichtung der beiden Prüfköpfe ist dafür gesorgt, daß die gefachten Schnittlinien
der Strahlflächen 12 bzw. 20 mit der Fläche des Prüflings C parallel zueinander verlaufen. Der Sinus des
Winkels zwischen Strahlfläche und Auflagefläche ist bei jedem Prüfkopf gleich dem Verhältnis der Schallausbreitungsgeschwindigkeiten
in dem Medium zwischen Strahlfläche und Auflagefläche des Prüfkopfes und Werkstoff des Prüflings. Das Medium ist bei beiden
Prüfköpfen des Ausführungsbeispiels Kunstharz, woraus sich in Verbindung mit dem Werkstoff Beton des
Prüflings ein Winkel von 424° ergibt
Beim Betrieb der Vorrichtung gibt der Sender-Prüfkopf
A mittels seines Wandlers 1 einen Ultraschallimpuls ab, welcher sich im Prüfling CaIs Longitudinalwel-Ie
ausbreitet, die am Enipfänger-Prüfkopf B mittels des
Wandlers 3 empfangen und deren Laufzeit zwischen den beiden Prüfköpfen mittels der Zeitmeßschaltung M
bestimmt wird. Auf Grund des Winkels zwischen Strahlfläche und Auflagefläche ist die am Sender-Prüfkopf
A abgestrahlte Ultraschallenergie an der Fläche des Prüflings C zeitlich und örtlich auf einer imaginären
Linie konzentriert, die durch einen bestimmten Punkt der Auflagefläche 2 senkrecht zur Zeichenebene der
F i g. 1 verläuft Das gleiche gilt sinngemäß für die am Empfänger-Prüfkopf B empfangene Ultraschallenergie.
Dadurch ist eine Laufstrecke L für den Ultraschallimpuls definiert, deren Länge stets gleich ist und von
einem schlechten Kontakt, z. B. auf Grund von Rauheit oder Inhomogenität des Betons zwischen den Prüfköpfen
und dem Prüfling nicht beeinflußt wird. Aus der mittels der Zeitmeßschaltung M ermittelten Laufzeit
des Ultraschallimpulses läßt sich deshalb dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit im Prüfling, die Rückschlüsse
auf die Werksioffeigenschaften wie den Eiastizitätsmod'il
oder die Festigkeit zulaßt, sehr genau bestimmen.
Beide Prüfköpfe sind jeweils als eine Einheit unter Verwendung von Kunstharz hergestellt, mit welchem
sämtliche Bauteile zur Bildung eines Kunstharzblockes umgössen sind. Im einzelnen ist beim Sender-Prüf kopf
Λ vgl. F i g. 2 und 3, ein geneigt angeordneter, magnetostriktiver
Kern 5 vorgesehen, der Teil des Wandlers 1 ist und mit seiner einen Stirnfläche die Strahlfläche 12
des Wandlers definiert, welche mit der Auflagefläche 2 den genannten Winkel von 42,5° einschließt. Zum
Wandler 1 gehören ferner ein Kondensator 6, ein Thyristor 7, ein SlarUransfwrmator 8. eine Diode 9 und
zwei Wicklungen 10 und 11 auf dem Kern 5. Die Auflagefläche
2 ist mittels eines Glasfasergewebes 13 verstärkt. Der elektrische Anschluß erfolgt mittels eines
Steckers 14 an der Stirnseite 18.
Die elektrische Schaltung des Wandlers 1 im Sender· Piüfkopf A ist in F i g. 4 gezeigt. Der Wandler arbeitet
wie folgt: Zunächst wird der Kondensator 6 an einer Klemme S über einen hochohmigen Widerstand mit
einer Spannung von etwa 150 V aufgeladen. Ein Startimpuls »n einer Klemme R induziert über den Starttransformator
8 in einer Wicklung 15 desselben ein Signal, welches den Thyristor 7 zünden und sich den
Kondensator 6 über die Wicklung 10 entladen läßt. Dadurch wird in der Wicklung 11 ein synchroner Impuls
induziert, der über eine Klemme X der Zeitmeßschaltung M zugeführt wird. Die Diode 9 dient zur Unterdrückung
von Resonanzerscheinungen.
Einzelheiten des Empfänger-Prüfkopfes ßsind in den
F i g. 5 und 6 gezeigt. Sein mechanisch-elektrischer Wandler 3 ist an der Strahlfläche 20 empfindlich, welche
mit der mit einem Glasfasergewebe 16 verstärkten Auflagefläche 4 den genannten Winkel von 42,5° einschließt.
Der elektrische Anschluß erfolgt über einen Stecker 17 an der Stirnseite 19.
Hierau 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Ultraschall-Meßvorrichtung zur Werkstoffprüfung durch Impulslaufzeitmessung von Longitudinalwellen mittels einer Zeitmeßschaltung, bei welcher ein mit einem elektro-mechanischen Wandler versehener Sender-Prüfkopf einem mit einem mechanisch-elektrischen Wandler versehenen Empfänger-Prüfkopf zustrahlt, der an der gleichen Fläche des Prüflings wie der Sender-Prüfkopf und in bestimmtem Abstand davon angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflächen (12; 20) der Wandler (1:3) in dem Sender- und dem Empfänger-Prüfkopf (A; ß) in einem Winkel zur Auflagefläche (2; 4) angeordnet sind, r.üt der die Prüfköpfe mit der Fläche des Prüflings (C) in Berührung kommen, daß der Sinus dieses Winkels jeweils gleich dem Verhältnis der Schallausbreitungsgeschwindigkeiten in dem zwischen der Strahlfläche des Wandlers und der Auflagefläche des Prüfkopfes befindlichen Medium und im Werkstoff des Prüflings ist und daß der Sender- und der Empfänger-Prüfkopf so angeordnet sind, daß die Schnittlinien ihrer Strahlflächen mit der Fläche des Prüflings parallel zueinander verlaufen.
- 2. Ultraschall-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfköpfe (A; B) als eine Einheit aus einem Kunstharzblock hergestellt sind, in welchem der Wandler (1; 3) unter dem angegebenen Winkel eingebettet ist.
- 3. Ultraschall-MeßvorrJchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel für die Untersuchung von Beton-Prüflingen etwa 42,5° beträgt.ι· «™ »rauhen sich aus obiger TatsachePrÜfli HgSJnS^kchSkeken. Häufig ist es jedoch kerne besonderen icnw g ^ Straßendeckf °hdeien pSftöpfe ί de? gleifhen Fläche des Mf. ?e Se««Tsodaß ihre Strahlflächen in der gleic£ SegSen oder nur wenig gegeneinander geneigt s«"*· di jeweils unterschiedlich gelegeneneJ^ inkte der Ab- und Zustrahlung bei der be-Sdwerpmkte der AD latsächüche ^^1«Ke uÄSPulse zwischen den beiden Prüf- ^- ti rf h der wirksame Abstand zwischen diesen. kOP lthbleibenden geometrischen Abstandes der JtvoXä*of^ zu Meßvorgang unter- rI Ut und daher die ermittelte Laufzeit mit dt Ϊ磫ίβ1ϊ. Ober d« »irksam=» Ab81^daaisrsitss-Meßvorrichtung für Messungen an e des Prüflings mit einfachen Mittel daß trotz eines von Fall Fall unterzwischen den Prüfköpfen und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6801508A NL149007B (nl) | 1968-02-02 | 1968-02-02 | Werkwijze voor het testen van beton. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL149007B (nl) | 1976-03-15 |
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NL6801508A (de) | 1969-08-05 |
FR2001213A1 (de) | 1969-09-26 |
GB1262343A (en) | 1972-02-02 |
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DE1904836B2 (de) |
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