DE1902986C3 - Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen - Google Patents
Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere DruckluftleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/38—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
- F16L37/40—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
- F16L37/42—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the valve having an axial bore communicating with lateral apertures
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellvcrschlußkupplung
für Druckgas, insbesondere Druckluftleitungen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I beschrieben und z. B.
aus der US-PS 33 36 944 bekannt ist.
Ein vergleichsweise hoher Bearbeitungsanteil bei der Herstellung von Kupplungen der vorliegenden Art
entfällt auf die zum Lösen der Kupplung erforderliche Schiebehülse, welche die vorstehenden Enden der
Haltestifte umgreift. Der rückwärtige, d. h. der in Einschubrichtung des Anschlußnippels in die Muffe
gesehen hinten liegende Endabschnitt der Schiebehülse ist oft als glatte Zylinderbohrung ausgebildet, in welche
die vorstehenden Haltestiftenden mit der fertig montierten Muffe axial eingeführt werden. Die rückwärtige Hülsenmündung muß dazu einen vergleichsweise
großen Innendurchmesser aufweisen, während gleichzeitig eine radiale Abstützung und Führung des
rückwärtigen Hülsenendes gegen Verkanten und Verklemmen auf der Muffe erforderlich ist Am
entsprechenden Abschnitt der Muffe ist daher ein Führungsansatz oder dergl. vorzusehen, z. B. ein
zylindrischer Bund oder Umfangsflächenabschnitt, der einen der Hülsenmündung angepaßten, also vergleichsweise großen Außendurchmesser aufweist. Der durch
diesen vergrößerten Außendurchmesser der Muffe bedingte Materialmehraufwand ist nicht unerheblich,
ίο weil der Außendurchmesser des genannten Führungsansatzes bei gängigen Kupplungskonstruktißiien den
Außendurchmesser des Stangenmaterials bestimmt, aus dem die Muffe gedreht wird. Dies gilt auch dann, wenn
hinter dem Führungsansatz noch ein Sechskantabschnitt
oder dergL angeordnet ist, weil dann die Schlüsselweite
durch den großen Führungsaußendurchmesser nach unten begrenzt ist
Ein ebenso erhöhter Materialaufwand ist auch bei anderen Kupplungskonstruktionen der vorliegenden
Art festzustellen, wie sie aus US-PS 29 05 485 und US-PS 29 13 263 bekannt sind. Hier ist zwar jeweils
hinter dem als Führungsansatz wirkenden Abschnitt der Muffe noch ein Innengewindeabschnitt angedeutet, der
den großen Durchmesser des Führungsansatzes auch
unabhängig vom Innendurchmesser der Hülsenmündung erforderlich zu machen scheint, jedoch ist dieser
Anschein teils auf unrealistische Maßstabdarstellungen (US-PS 29 13 263 mit einem gegenüber dem Nippel
stark vergrößerten \nschlußgewinde), teils auf unüblich
komplizierte und raumaufwendige Abdichtungs- und
Ventilkonstruktionen innerhalb der Muffe (US-PS 29 05 485) zurückzuführen. Bei den üblichen und als
Massenartikel verbreiteten Schnellverschlußkupplungen liegen derartige Verhältnisse jedenfalls im allgemei-
}5 nen nicht vor, so daß der Stangenmaterialdurchmesser
für die Muffe, wie dargelegt, durch den Innendurchmesser der rückwärtigen Hülsenmündung bestimmt ist.
Im übrigen weisen die bekannten Konstruktionen eine vergleichsweise komplizierte Ausbildung und
·» entsprechend aufwendige Herstellung der Muffe bzw.
der Haltcstiflagerung auf (prismatic her Querschnitt des
Muffenkörpers mit komplizierter Anschlag- und Führungsscheibe für die Haltestifte bei US-PS 29 13 263.
komplizierte Anschlag- und Führungsscheibe mit
lassen eine Verschiebung der Haltcstifte in ihrer
Schncllverschlußkupplungen der vorliegenden Art fertigungstechnisch noch verbesserungsbedürftig sind. Da es
sich bei diesen Kupplungen um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt, besteht ein praktisches Bedürfnis
nach Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung,
wobei in Anbetracht der großen Stückzahlen auch
vergleichsweise geringe Bearbeitungs- und Materialeinsparungen stark ins Gewicht fallen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer .Schnellvcrschlußkupplung der eingangs genannten Art
Mi mit Muffe und Schiebehülse, die sich gegenüber den
bekannten Kupplungen durch Materialeinsparung bei der Muffcnherstellung unter Wahrung einer einfachen
und herstellungsgünstigen Konstruktion der Schiebehülse mit den Führungselementen der Halteslifte
ei auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs t gelöst.
Bei dieser Gestaltung ermöglichen die inneren
Längsnuten der Schiebehülse das Einführen der Enden
der in der Muffe montierten Haltestifte in ihre Arbeitsstellung am Innenring, ohne daß hierzu umständliche Arbeitsgänge und Bewegungen wie Kippen der
Muffe und wechselnde Längsverschiebung der Hallestifte erforderlich wären. Gleichzeitig steht aber die im
Durchmesser verminderte innere Mantelfläche der Schiebehülse zur Führung und Abstützung auf einem
rückwärtigen Abschnitt der Muffe entsprechend geringen Außendurchmessers oder auf einem mit der Muffe ι ο
verbundenen A^jchlußteil der einen Leitung oder dergl.
zur Verfugung. Durch diese allgemeine Durchmesserverminderung ergibt sich eine beträchtliche Material-
und Bearbeitungseinsparung an der Muffe bzw. am Anschlußteil bei sicherer Führung der Schiebehülse.
Hinsichtlich der Materialeinsparung ist zu berücksichtigen, daß sich die eingesparte Außenschicht der Muffe
bzw. des Anschlußteils über die gesamte Länge dieser Kupplungsteile erstreckt und somit auch bei vergleichsweise
geringer Radialdifferenz ein beträchtliches Volumen aufweist
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Schiebehüise als einstöckiges Kunststoff-
oder Metall-Spritz- oder Preßteil mi; spanlos eingeformten Längenausnehmungen ausgebildet. Dabei
kann die innere Mantelfläche der Schiebehülse bis zu deren rückwärtiger Stirnfläche in Axialrichtung glatt
durchgehend zylindrisch ausgebildet werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Schiebehülse
besonders einfach mit Hilfe von hinterschneidungsfrei- so en Werkzeugen bzw. Formen gepreßt bzw. gegossen
werden kann, wobei insbesondere auch die axial geradlinigen Längsnuten von Bedeutung sind. Als
einziger spangebender Bearbeitungsgang bleibt nur ein einfaches radiales Einstechen einer gegebenenfalls zur
Aufnahme der Haltestiftenden vorgesehenen, neben dem Innenring, d. h. zwischen diesem und der inneren
Mantelfläche angeordneten Umfangsnut, wodurch der Bearbeitungsaufwand vergleichsweise geringfügig beeinflußt
wird. Bei ausreichend großer Querschnittsbe- -to messung der Längsnuten kann die innere Umfangsnut
jedoch grundsätzlich entfallen, so daß sich eine optimal
einfache Herstellungsweise ergibt.
Die Erfindung wird weiter anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt einer ersten Schnellverschlußkupplung
nach der Erfindung,
F i g 2 einen Querschnitt der Kupplung gemäß F i g. 1
in der Schnittebene H-Il in Fi g. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Schnellverschlußkupplung im Teil-Axialschnitt, und
F i g. 4 einen Querschnitt der Kupplung gemäß F i g. 3 in der Schmltebene IV-IV in F i g. 3.
Die Kupplungsausführung nach F i g. I und 2 umfaßt eine Muffe 1, in deren vordere Stirnöffnung 2 ein
Anschlußnippel 40 einer selbst nicht dargestellten Schlauchleitung oder dergl. eingeführt wird. In F i g. I ist
der Nippel in einer Stellung entsprechend der
Anfangsphase des Einsetzens angedeutet. Im Innenraum der Muffe 1 ist eine Arretiervorrichtung zum
Feststellen und Sichern des bis in seine Endstellung innerhalb der Muffe eingeschobenen Anschlußnippels
vorgesehen. Diese Arretiervorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in Schrägschlitzen 3 der Muffe 1
querverschiebbar gelagerten Haltestiften 10, deren Enden in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über den
Umfang der Muffe 1 vorstehen. Die Schrägschlitze 3 sind im Beispielsfall in Einschubrichtung des Anschlußnippels
40 gesehen von vorn nach hinten radial ansteigend geneigt angeordnet. Die Haltestifte 10
werden durch eine auf der Muffe 1 sitzende Schraubendruckfeder 15 über einen an den Haltestiftenden
angreifenden Druckring 16 infolge der Neigung der Schrägschlitze 3 gegen deren Grund, d.h. radial
einwärts gegen den Anschlußnippel getrieben, können jedoch gegenüber dem Nippel durch Verschiebung quer
zu ihrer eigenen Längsrichtung ausweichen und rasten schließlich in entsprechende Abschnitte einer äußeren
Ringnut 41 des Anschlußnippels ein, wobei der vordere Nippelabschnitt mit einem in der Muffe angeordneten
Dichtring4 in Dichtverbindung tritt und ein in der Muffe angeordnetes Abschlußventil 7 mit Sitz-Dichtring 8 und
Druckfeder 9 öffnet Auf diese Weise wird der Anschlußnippel innerhalb der Muffe abgedichtet und
gleichzeitig die Verbindung zu der (ebenfalls nicht dargestellten) Gegenleitung hergestellt bzw. freigegeben.
Die letztgenannte Leitung ist im Beispielsfall mit der Muffe i durch ein übliches Gewindeanschlußteil 6
verbunden, welches seinerseits auf den rückwärtigen Endabschnitt der Muffe aufgeschraubt is'. Ein Außenansatz
5 des Anschlußteils 6 ist mit dem in F i g. 1 angedeuteten Sechskant versehen und dient als
Widerlager für die Schraubendruckfeder Ij der Arretiervorrichtung.
Bei eingerasteten Haltestiften 10 ist der Anschlußnippel
40 gegen Herausziehen selbstsperrend verriegelt. sofern die entsprechenden Abmessungen (Breite und
Flankensteilheit der Ringnut 41 unter Berücksichtigung des Haltestiftquerschnitts und der Schrägschlitzneigung)
geeignet gewählt sind. Zum Lösen der Kupplungsverbindung bzw. Verriegelung ist daher eine
besondere Vorrichtung erforderlich, die im Beispielsfall aus einer auf der Muffe 1 sitzenden, die Haltestiftenden
und die Schraubendruckfeder übergreifenden Schiebehülse 20 besteht. Letztere weist als Innenring, der an den
Haltestiftenden angreift und die Haltestifte beim Zurückschieben der Hülse an den Flanken der
Schrägschlitze 3 nach außen führt, einen vorderen Stirnbund 21 auf. An der Rückseite des letzteren ist eine
innere Umfangsnut 22 vorgesehen, welche die Haltestiftenden bei ihrer Auswärtsbewegung zum Lösen der
Verriegelung mit dem erforderlichen Spiel aufnimmt.
In rückwärtiger Richtung schließt sicn an die
Umfangsnut 22 eine zylindrische Manteiiläche 23 an. die
einen bezüglich der radialen Lage der Haltestiftenden, und zwar auch bezüglich deren innerer Endstellung bei
herausgenommenem Anschlußnippel 40, geringeren Durchmesser aufweist. In der letztgenannten Stellung
werden die in der Muffe 1 montierten Haltestifte von rückwärts in die Schiebehülse 20 eingeführt, was durch
die Hallestiftenden im Ouerschnitts-Innenprofil gemäß
F i g. 7 aussparende, sich über die gesamte Axialausdehnung der Mantelfläche 23 bis zur rückwärtigen
Stirnfläche 24 der Schiebehülse erstreckende Längsnuten 25 ermöglicht wird.
In dieser Weise gestaltet sich die Montage der Kupplung einfach und zeitsparend. Nach Einführen der
Muffe 1 wird d.d Schiebehülse in ihrer vorderen
Endstellung durch einen Sprengring 26 gesichert, womit die Montage beendet ist. Äußere Umfangsrippen 27 der
Schiebehülse erleichtern die Handbetätigung beim Lösen der Kupplung.
Das rückwärtige Ende der Schiebehülse 20 wird in der aus F i g. 2 ersichtiiciien Weise durch den Außenansatz 5
des Anschlußteils 6 geführt bzw. in Radialrichtung
abgestützt, so daß sich die Hülse nicht verkanten kann. Der erfindungsgemäß verminderte Durchmesser der
auf dem Außenansatz geführten inneren Mantelfläche 23 ermöglicht es dabei, das Eckmaß des am Außenansatz 6 befindlichen SechskarUes, innerhalb dessen der
Durchmesser des vom Sechskant abzudrehenden Führungsabschnitts liegen muß. entsprechend zu vermindern, während man den Sechskant bei den
bekannten Hülsen oft größer bemessen muß, als dies für die Verschraubung eigentlich notwendig wäre.
Die eingesparte Außenschicht des Sechskant-Stangenrohmaterials hat auch bei vergleichsweise geringer
Radialdifferenz ein großes Volumen, so daß eine
beträchtliche Material- und ßcarbeilungscinsparung erzielt wird.
Die Ausführung nach ("ig. 3 und 4 entspricht
hinsichtlich der Muffe mit Arretiervorrichtung und .Schiebehülse im wesentlichen der Ausführung nach
I'ig. I und 2. Abweichend ist hier jedoch ein Anschlußteil It mit Tülle anstelle eines Anschlußgewindes
vorgesehen. Das Anschlußteil 11 besitzt einen glatt zylindrischen Außenansatz 12 entsprechend verminderten
Außendurchmessers, auf dem eine der Ausführung nach Pig. I und 2 entsprechende innere Mantelfläche
14 einer Schiebehülsc 13 geführt ist. Durch die auch hier crfindungsgcmäß erzielte Verminderung des Mantelflächen- und damit des Außenansatzdurchmessers ergib
sich somit die Einsparung einer Außenschicht de Anschlußteils II, die sich über die gesamte, in Fig..
eingetragene Länge L des Anschlußteils erstreckt. Di(
ο Radialdifferenz, d. h. die Stärke der eingespartei
AuOenschicht, ist in Fig. 3 und 4 durch strichpunktiert!
Linien angedeutet und mit a bezeichnet.
Infolge der Einsparung einer axial durchgehend«! Außenschicht ergibt sich eine besondere stark(
in Volumenverminderung des Rohmaterials und des zi
zerspanenden Materialanteils.
Beide erläuterten Ausführiingsformen eignen sict
insbesondere auch zur Herstellung aus Metall cliircr
Preß- oder Spritzgießen sowie aus Kunststoff durcl
ι; Pressen oder Spritzen, soweit es sich um clii
Schicbehülsu als bearbeitungsintensives Konsiruktions
teil handelt. Die glatte, zylindrische Mantelfläche unc
die ebenfalls geradlinigen Längsnuten der Schicbchülst ermöglichen eine Herstellung des Hülseiikörpcrs ir
.'(i einem Stück mit Hilfe vergleichsweise einfacher
hinterschneidungsfreier Werkzeuge. Die Mantelfläche mit Längsnuten wird dabei spanlos fertiggeformt. Be
ausreichend großer Querschniltsbcmessung der Längs
nuten kann gegebenenfalls sogar die innere Umfangsnul
r, zur Aufnahme der Hallcstiftendcn und damit jegliche
spangebende Bearbeitung entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. SchnellverschluBkupplung zur Verbindung von
Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen, mit einer an eine erste Leitung anschlieObaren und einen
Anschlußnippel einer zweiten Leitung aufnehmenden Muffe, in deren Innenraum an dem Schlußnippe!
angreifende Dichtungsmittel sowie eine Arretiervorrichtung und vorzugsweise ein durch das
Einsetzen des Anschlußnippels zu öffnendes Abschlußventil vorgesehen sind, wobei die Arretiervorrichtung in Schrägschlitzen der Muffe quer zu ihrer
eigenen Längsrichtung verschiebbar gelagerte, unter Federkraft in entsprechende Ausnehmungen des
eingesetzten Anschlußnippels einrastende und mit ihren Enden beiderseits über den Muffenumfang
vorstehende Haltestifte sowie eine auf der Muffe längsverschiebbar gelagerte, die Haltestiftenden
umgebende und an diesen bei einer Axialverschiebung der Hülse mit einem Innenring zur Freigabe
des Anschlußnippels angreifende, von Hand beiätigbare Schiefcshülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (20) eine in
Einschubrichtung des Anschlußnippels gesehen hinter dem Innenring (21) angeordnete, innere
Mantelfläche (23) von bezüglich der radialen Ausrückstellung der Haltestiftenden geringerem
Durchmesser aufweist und daß in dieser inneren Mantelfläche (23) die Haltestiftenden im Innenprofil
der Schiebehülse (20) aussparende und beim Aufschieben der Hülse auf die Muffe (1) aufnehmende, sich über die axiale Ausdehnung der inneren
Mantelfläche (23) bis zur rückwärtigen Stirnfläche (24) der Schiebehülse (20) erstreckende Längsausnehmungcn (25) vorgesehen s.iid.
2. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ic innere Mantelfläche (23) der Schiebehülse (20) im Bereich zwischen
den L.ängsausnehmungen (25) zylindrisch ausgebildet ist und daß zwischen dieser inneren Mantelfläche
(23) und dem Innenring (21) der Schiebehülse (20) eine innere Umfangsnut (22) angeordnet ist.
3. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülsc (20) als cinstUckigcs Kunststoff- oder Metall-Spritz- oder Preßteil mit spanlos eingeformten
Längsausnehmungen (25) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902986 DE1902986C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19691902986 DE1902986C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902986A1 DE1902986A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1902986B2 DE1902986B2 (de) | 1979-11-15 |
DE1902986C3 true DE1902986C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5723054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902986 Expired DE1902986C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902986C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313822A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg | Steckkupplung fuer schlauchleitungen |
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NL123719C (de) * | 1965-08-06 | |||
JPS6026391U (ja) * | 1983-07-30 | 1985-02-22 | 株式会社ハーマン | 管接続具 |
EP0803676B1 (de) * | 1996-04-23 | 2001-09-26 | Christian Heilmann | Schnellkupplung für die Verbindung von Schlauch- und Rohrleitungen |
ES2373168B2 (es) * | 2011-12-15 | 2012-07-04 | Pedro Gregorio Casamian | Racor de acoplamiento rápido con sistema de seguridad para tuberías neumáticas. |
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1969
- 1969-01-22 DE DE19691902986 patent/DE1902986C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3313822A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg | Steckkupplung fuer schlauchleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1902986A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1902986B2 (de) | 1979-11-15 |
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