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DE1902986C3 - Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen - Google Patents

Schnellverschlußkupplung für Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen

Info

Publication number
DE1902986C3
DE1902986C3 DE19691902986 DE1902986A DE1902986C3 DE 1902986 C3 DE1902986 C3 DE 1902986C3 DE 19691902986 DE19691902986 DE 19691902986 DE 1902986 A DE1902986 A DE 1902986A DE 1902986 C3 DE1902986 C3 DE 1902986C3
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DE
Germany
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sleeve
sliding sleeve
nipple
lateral surface
quick
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DE19691902986
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DE1902986A1 (de
DE1902986B2 (de
Inventor
Walter 7147 Eberdingen Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rectus-Apparatebau Walter Klein 7147 Eberdingen GmbH
Original Assignee
Rectus-Apparatebau Walter Klein 7147 Eberdingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/42Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the valve having an axial bore communicating with lateral apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellvcrschlußkupplung für Druckgas, insbesondere Druckluftleitungen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I beschrieben und z. B. aus der US-PS 33 36 944 bekannt ist.
Ein vergleichsweise hoher Bearbeitungsanteil bei der Herstellung von Kupplungen der vorliegenden Art entfällt auf die zum Lösen der Kupplung erforderliche Schiebehülse, welche die vorstehenden Enden der Haltestifte umgreift. Der rückwärtige, d. h. der in Einschubrichtung des Anschlußnippels in die Muffe gesehen hinten liegende Endabschnitt der Schiebehülse ist oft als glatte Zylinderbohrung ausgebildet, in welche die vorstehenden Haltestiftenden mit der fertig montierten Muffe axial eingeführt werden. Die rückwärtige Hülsenmündung muß dazu einen vergleichsweise großen Innendurchmesser aufweisen, während gleichzeitig eine radiale Abstützung und Führung des rückwärtigen Hülsenendes gegen Verkanten und Verklemmen auf der Muffe erforderlich ist Am entsprechenden Abschnitt der Muffe ist daher ein Führungsansatz oder dergl. vorzusehen, z. B. ein zylindrischer Bund oder Umfangsflächenabschnitt, der einen der Hülsenmündung angepaßten, also vergleichsweise großen Außendurchmesser aufweist. Der durch diesen vergrößerten Außendurchmesser der Muffe bedingte Materialmehraufwand ist nicht unerheblich,
ίο weil der Außendurchmesser des genannten Führungsansatzes bei gängigen Kupplungskonstruktißiien den Außendurchmesser des Stangenmaterials bestimmt, aus dem die Muffe gedreht wird. Dies gilt auch dann, wenn hinter dem Führungsansatz noch ein Sechskantabschnitt oder dergL angeordnet ist, weil dann die Schlüsselweite durch den großen Führungsaußendurchmesser nach unten begrenzt ist
Ein ebenso erhöhter Materialaufwand ist auch bei anderen Kupplungskonstruktionen der vorliegenden Art festzustellen, wie sie aus US-PS 29 05 485 und US-PS 29 13 263 bekannt sind. Hier ist zwar jeweils hinter dem als Führungsansatz wirkenden Abschnitt der Muffe noch ein Innengewindeabschnitt angedeutet, der den großen Durchmesser des Führungsansatzes auch unabhängig vom Innendurchmesser der Hülsenmündung erforderlich zu machen scheint, jedoch ist dieser Anschein teils auf unrealistische Maßstabdarstellungen (US-PS 29 13 263 mit einem gegenüber dem Nippel stark vergrößerten \nschlußgewinde), teils auf unüblich komplizierte und raumaufwendige Abdichtungs- und Ventilkonstruktionen innerhalb der Muffe (US-PS 29 05 485) zurückzuführen. Bei den üblichen und als Massenartikel verbreiteten Schnellverschlußkupplungen liegen derartige Verhältnisse jedenfalls im allgemei-
}5 nen nicht vor, so daß der Stangenmaterialdurchmesser für die Muffe, wie dargelegt, durch den Innendurchmesser der rückwärtigen Hülsenmündung bestimmt ist.
Im übrigen weisen die bekannten Konstruktionen eine vergleichsweise komplizierte Ausbildung und
·» entsprechend aufwendige Herstellung der Muffe bzw. der Haltcstiflagerung auf (prismatic her Querschnitt des Muffenkörpers mit komplizierter Anschlag- und Führungsscheibe für die Haltestifte bei US-PS 29 13 263. komplizierte Anschlag- und Führungsscheibe mit
Verdrehungssichcrung bei US-PS 33 36 944), oder sie
lassen eine Verschiebung der Haltcstifte in ihrer
Axialrichtung mit anschließender Funktionsstörung der Kupplung befürchten (US-PS 29 05 485). Insgesamt ist also festzustellen, daß die bekannten
Schncllverschlußkupplungen der vorliegenden Art fertigungstechnisch noch verbesserungsbedürftig sind. Da es sich bei diesen Kupplungen um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt, besteht ein praktisches Bedürfnis nach Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung, wobei in Anbetracht der großen Stückzahlen auch vergleichsweise geringe Bearbeitungs- und Materialeinsparungen stark ins Gewicht fallen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer .Schnellvcrschlußkupplung der eingangs genannten Art
Mi mit Muffe und Schiebehülse, die sich gegenüber den bekannten Kupplungen durch Materialeinsparung bei der Muffcnherstellung unter Wahrung einer einfachen und herstellungsgünstigen Konstruktion der Schiebehülse mit den Führungselementen der Halteslifte
ei auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs t gelöst. Bei dieser Gestaltung ermöglichen die inneren
Längsnuten der Schiebehülse das Einführen der Enden der in der Muffe montierten Haltestifte in ihre Arbeitsstellung am Innenring, ohne daß hierzu umständliche Arbeitsgänge und Bewegungen wie Kippen der Muffe und wechselnde Längsverschiebung der Hallestifte erforderlich wären. Gleichzeitig steht aber die im Durchmesser verminderte innere Mantelfläche der Schiebehülse zur Führung und Abstützung auf einem rückwärtigen Abschnitt der Muffe entsprechend geringen Außendurchmessers oder auf einem mit der Muffe ι ο verbundenen A^jchlußteil der einen Leitung oder dergl. zur Verfugung. Durch diese allgemeine Durchmesserverminderung ergibt sich eine beträchtliche Material- und Bearbeitungseinsparung an der Muffe bzw. am Anschlußteil bei sicherer Führung der Schiebehülse. Hinsichtlich der Materialeinsparung ist zu berücksichtigen, daß sich die eingesparte Außenschicht der Muffe bzw. des Anschlußteils über die gesamte Länge dieser Kupplungsteile erstreckt und somit auch bei vergleichsweise geringer Radialdifferenz ein beträchtliches Volumen aufweist
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Schiebehüise als einstöckiges Kunststoff- oder Metall-Spritz- oder Preßteil mi; spanlos eingeformten Längenausnehmungen ausgebildet. Dabei kann die innere Mantelfläche der Schiebehülse bis zu deren rückwärtiger Stirnfläche in Axialrichtung glatt durchgehend zylindrisch ausgebildet werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Schiebehülse besonders einfach mit Hilfe von hinterschneidungsfrei- so en Werkzeugen bzw. Formen gepreßt bzw. gegossen werden kann, wobei insbesondere auch die axial geradlinigen Längsnuten von Bedeutung sind. Als einziger spangebender Bearbeitungsgang bleibt nur ein einfaches radiales Einstechen einer gegebenenfalls zur Aufnahme der Haltestiftenden vorgesehenen, neben dem Innenring, d. h. zwischen diesem und der inneren Mantelfläche angeordneten Umfangsnut, wodurch der Bearbeitungsaufwand vergleichsweise geringfügig beeinflußt wird. Bei ausreichend großer Querschnittsbe- -to messung der Längsnuten kann die innere Umfangsnut jedoch grundsätzlich entfallen, so daß sich eine optimal einfache Herstellungsweise ergibt.
Die Erfindung wird weiter anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt einer ersten Schnellverschlußkupplung nach der Erfindung,
F i g 2 einen Querschnitt der Kupplung gemäß F i g. 1 in der Schnittebene H-Il in Fi g. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Schnellverschlußkupplung im Teil-Axialschnitt, und
F i g. 4 einen Querschnitt der Kupplung gemäß F i g. 3 in der Schmltebene IV-IV in F i g. 3.
Die Kupplungsausführung nach F i g. I und 2 umfaßt eine Muffe 1, in deren vordere Stirnöffnung 2 ein Anschlußnippel 40 einer selbst nicht dargestellten Schlauchleitung oder dergl. eingeführt wird. In F i g. I ist der Nippel in einer Stellung entsprechend der Anfangsphase des Einsetzens angedeutet. Im Innenraum der Muffe 1 ist eine Arretiervorrichtung zum Feststellen und Sichern des bis in seine Endstellung innerhalb der Muffe eingeschobenen Anschlußnippels vorgesehen. Diese Arretiervorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in Schrägschlitzen 3 der Muffe 1 querverschiebbar gelagerten Haltestiften 10, deren Enden in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über den Umfang der Muffe 1 vorstehen. Die Schrägschlitze 3 sind im Beispielsfall in Einschubrichtung des Anschlußnippels 40 gesehen von vorn nach hinten radial ansteigend geneigt angeordnet. Die Haltestifte 10 werden durch eine auf der Muffe 1 sitzende Schraubendruckfeder 15 über einen an den Haltestiftenden angreifenden Druckring 16 infolge der Neigung der Schrägschlitze 3 gegen deren Grund, d.h. radial einwärts gegen den Anschlußnippel getrieben, können jedoch gegenüber dem Nippel durch Verschiebung quer zu ihrer eigenen Längsrichtung ausweichen und rasten schließlich in entsprechende Abschnitte einer äußeren Ringnut 41 des Anschlußnippels ein, wobei der vordere Nippelabschnitt mit einem in der Muffe angeordneten Dichtring4 in Dichtverbindung tritt und ein in der Muffe angeordnetes Abschlußventil 7 mit Sitz-Dichtring 8 und Druckfeder 9 öffnet Auf diese Weise wird der Anschlußnippel innerhalb der Muffe abgedichtet und gleichzeitig die Verbindung zu der (ebenfalls nicht dargestellten) Gegenleitung hergestellt bzw. freigegeben. Die letztgenannte Leitung ist im Beispielsfall mit der Muffe i durch ein übliches Gewindeanschlußteil 6 verbunden, welches seinerseits auf den rückwärtigen Endabschnitt der Muffe aufgeschraubt is'. Ein Außenansatz 5 des Anschlußteils 6 ist mit dem in F i g. 1 angedeuteten Sechskant versehen und dient als Widerlager für die Schraubendruckfeder Ij der Arretiervorrichtung.
Bei eingerasteten Haltestiften 10 ist der Anschlußnippel 40 gegen Herausziehen selbstsperrend verriegelt. sofern die entsprechenden Abmessungen (Breite und Flankensteilheit der Ringnut 41 unter Berücksichtigung des Haltestiftquerschnitts und der Schrägschlitzneigung) geeignet gewählt sind. Zum Lösen der Kupplungsverbindung bzw. Verriegelung ist daher eine besondere Vorrichtung erforderlich, die im Beispielsfall aus einer auf der Muffe 1 sitzenden, die Haltestiftenden und die Schraubendruckfeder übergreifenden Schiebehülse 20 besteht. Letztere weist als Innenring, der an den Haltestiftenden angreift und die Haltestifte beim Zurückschieben der Hülse an den Flanken der Schrägschlitze 3 nach außen führt, einen vorderen Stirnbund 21 auf. An der Rückseite des letzteren ist eine innere Umfangsnut 22 vorgesehen, welche die Haltestiftenden bei ihrer Auswärtsbewegung zum Lösen der Verriegelung mit dem erforderlichen Spiel aufnimmt.
In rückwärtiger Richtung schließt sicn an die Umfangsnut 22 eine zylindrische Manteiiläche 23 an. die einen bezüglich der radialen Lage der Haltestiftenden, und zwar auch bezüglich deren innerer Endstellung bei herausgenommenem Anschlußnippel 40, geringeren Durchmesser aufweist. In der letztgenannten Stellung werden die in der Muffe 1 montierten Haltestifte von rückwärts in die Schiebehülse 20 eingeführt, was durch die Hallestiftenden im Ouerschnitts-Innenprofil gemäß F i g. 7 aussparende, sich über die gesamte Axialausdehnung der Mantelfläche 23 bis zur rückwärtigen Stirnfläche 24 der Schiebehülse erstreckende Längsnuten 25 ermöglicht wird.
In dieser Weise gestaltet sich die Montage der Kupplung einfach und zeitsparend. Nach Einführen der Muffe 1 wird d.d Schiebehülse in ihrer vorderen Endstellung durch einen Sprengring 26 gesichert, womit die Montage beendet ist. Äußere Umfangsrippen 27 der Schiebehülse erleichtern die Handbetätigung beim Lösen der Kupplung.
Das rückwärtige Ende der Schiebehülse 20 wird in der aus F i g. 2 ersichtiiciien Weise durch den Außenansatz 5 des Anschlußteils 6 geführt bzw. in Radialrichtung
abgestützt, so daß sich die Hülse nicht verkanten kann. Der erfindungsgemäß verminderte Durchmesser der auf dem Außenansatz geführten inneren Mantelfläche 23 ermöglicht es dabei, das Eckmaß des am Außenansatz 6 befindlichen SechskarUes, innerhalb dessen der Durchmesser des vom Sechskant abzudrehenden Führungsabschnitts liegen muß. entsprechend zu vermindern, während man den Sechskant bei den bekannten Hülsen oft größer bemessen muß, als dies für die Verschraubung eigentlich notwendig wäre.
Die eingesparte Außenschicht des Sechskant-Stangenrohmaterials hat auch bei vergleichsweise geringer Radialdifferenz ein großes Volumen, so daß eine beträchtliche Material- und ßcarbeilungscinsparung erzielt wird.
Die Ausführung nach ("ig. 3 und 4 entspricht hinsichtlich der Muffe mit Arretiervorrichtung und .Schiebehülse im wesentlichen der Ausführung nach I'ig. I und 2. Abweichend ist hier jedoch ein Anschlußteil It mit Tülle anstelle eines Anschlußgewindes vorgesehen. Das Anschlußteil 11 besitzt einen glatt zylindrischen Außenansatz 12 entsprechend verminderten Außendurchmessers, auf dem eine der Ausführung nach Pig. I und 2 entsprechende innere Mantelfläche 14 einer Schiebehülsc 13 geführt ist. Durch die auch hier crfindungsgcmäß erzielte Verminderung des Mantelflächen- und damit des Außenansatzdurchmessers ergib sich somit die Einsparung einer Außenschicht de Anschlußteils II, die sich über die gesamte, in Fig.. eingetragene Länge L des Anschlußteils erstreckt. Di(
ο Radialdifferenz, d. h. die Stärke der eingespartei AuOenschicht, ist in Fig. 3 und 4 durch strichpunktiert! Linien angedeutet und mit a bezeichnet.
Infolge der Einsparung einer axial durchgehend«! Außenschicht ergibt sich eine besondere stark(
in Volumenverminderung des Rohmaterials und des zi zerspanenden Materialanteils.
Beide erläuterten Ausführiingsformen eignen sict insbesondere auch zur Herstellung aus Metall cliircr Preß- oder Spritzgießen sowie aus Kunststoff durcl
ι; Pressen oder Spritzen, soweit es sich um clii Schicbehülsu als bearbeitungsintensives Konsiruktions teil handelt. Die glatte, zylindrische Mantelfläche unc die ebenfalls geradlinigen Längsnuten der Schicbchülst ermöglichen eine Herstellung des Hülseiikörpcrs ir
.'(i einem Stück mit Hilfe vergleichsweise einfacher hinterschneidungsfreier Werkzeuge. Die Mantelfläche mit Längsnuten wird dabei spanlos fertiggeformt. Be ausreichend großer Querschniltsbcmessung der Längs nuten kann gegebenenfalls sogar die innere Umfangsnul
r, zur Aufnahme der Hallcstiftendcn und damit jegliche spangebende Bearbeitung entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. SchnellverschluBkupplung zur Verbindung von Druckgas-, insbesondere Druckluftleitungen, mit einer an eine erste Leitung anschlieObaren und einen Anschlußnippel einer zweiten Leitung aufnehmenden Muffe, in deren Innenraum an dem Schlußnippe! angreifende Dichtungsmittel sowie eine Arretiervorrichtung und vorzugsweise ein durch das Einsetzen des Anschlußnippels zu öffnendes Abschlußventil vorgesehen sind, wobei die Arretiervorrichtung in Schrägschlitzen der Muffe quer zu ihrer eigenen Längsrichtung verschiebbar gelagerte, unter Federkraft in entsprechende Ausnehmungen des eingesetzten Anschlußnippels einrastende und mit ihren Enden beiderseits über den Muffenumfang vorstehende Haltestifte sowie eine auf der Muffe längsverschiebbar gelagerte, die Haltestiftenden umgebende und an diesen bei einer Axialverschiebung der Hülse mit einem Innenring zur Freigabe des Anschlußnippels angreifende, von Hand beiätigbare Schiefcshülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (20) eine in Einschubrichtung des Anschlußnippels gesehen hinter dem Innenring (21) angeordnete, innere Mantelfläche (23) von bezüglich der radialen Ausrückstellung der Haltestiftenden geringerem Durchmesser aufweist und daß in dieser inneren Mantelfläche (23) die Haltestiftenden im Innenprofil der Schiebehülse (20) aussparende und beim Aufschieben der Hülse auf die Muffe (1) aufnehmende, sich über die axiale Ausdehnung der inneren Mantelfläche (23) bis zur rückwärtigen Stirnfläche (24) der Schiebehülse (20) erstreckende Längsausnehmungcn (25) vorgesehen s.iid.
2. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ic innere Mantelfläche (23) der Schiebehülse (20) im Bereich zwischen den L.ängsausnehmungen (25) zylindrisch ausgebildet ist und daß zwischen dieser inneren Mantelfläche (23) und dem Innenring (21) der Schiebehülse (20) eine innere Umfangsnut (22) angeordnet ist.
3. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülsc (20) als cinstUckigcs Kunststoff- oder Metall-Spritz- oder Preßteil mit spanlos eingeformten Längsausnehmungen (25) ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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