DE9114220U1 - Bolzen zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents
Bolzen zum Verbinden zweier BauteileInfo
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Description
DeO5DEG Demmeler
Bolzen
Beschreibung Bolzen zum Verbinden zweier Bauteile
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bolzen zum Verbinden zweier Bauteile, die mit Bohrungen oder dergleichen
versehen sind, welche im Querschnitt kreisförmig oder langlochförmig ausgebildet sind und zylindrische oder
parallel Wände aufweisen.
Derartige Bauteile können beispielsweise mittels Schrauben-Bolzen lösbar miteinander verbunden werden. Das ist jedoch
verhältnismäßig aufwendig und sobald in den Teilen entsprechende Gewinde vorgesehen sind auch störanfällig.
Sollen die Bauteile nur fixiert und dann mittels Schweißung verbunden werden, so setzen die nicht zu vermeidenden
Schweißperlen die Gewinde zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bolzen zu schaffen, mit dem zwei Bauteile einfach und schnell und
vorallem störungsfrei miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bolzen mit einer axial verlaufenden Gewindespindel versehen ist, welche drehfest mit einem nach außen herausgeführten
Handgriff oder dergleichen verbunden ist, welcher als äußeres Spannmittel vorgesehen ist, und daß die
Gewindespindel an ihrem anderen Ende mit einem Zapfen oder
dergleichen versehen ist, welcher an in radialer Richtung aus dem Bolzen herausdrückbaren Verhakungsmitteln angreift.
Der Bolzen wird einfach in zwei hintereinander zur Deckung gebrachte zylindrisch oder langlochförmig ausgebildete
Durchgangsbohrungen eingesteckt; durch Verdrehen des Handgriffs werden die Verhakungsmittel herausgedrückt und
hinter der Durchgangsbohrung verhakt. Der Handgriff wird dabei durch die Gewindespindel gegen das im zugekehrte
Bauteil gezogen und beide Bauteile miteinander verspannt.
Zum Lösen dieser Verbindung muß lediglich der Handgriff zurückgedreht werden, worauf der Zapfen die
Verhakungsmittel freigibt und der Bolzen herausgezogen werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß der
Zapfen am vom Handgriff abgewandten Ende der Gewindespindel angeordnet ist und an seinem von diesem abgekehrten Ende
einen konischen Abschnitt aufweist, welcher beim Eindrehen der Gewindespindel in den Bolzen die Verhakungsmittel nach
außen drückt.
Damit ist eine sehr einfache und funktionssichere konstruktive Ausgestaltung erreicht.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß im Anschluß an den konischen
Abschnitt ein im Querschnitt dünnerer Zapfen angeordnet ist, an welche sich die Verhakungsmittel im eingezogenen
Zustand anlegen.
Damit wird verhindert, daß die Verhakungsmittel unkontrolliert ins Innere des Bolzens gelangen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß als Verhakungsmittel Kugeln vorgesehen sind,
welche in radialen Bohrungen des Bolzengehäuses gelagert sind.
Kugeln als Verhakungsmittel zu verwenden hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da sie sehr verschleißfest sind,
leicht zu handhaben und einzubauen und darüber hinaus äußerst preisgünstig sind.
In die zu ihrer Aufnahme vorgesehenen radialen Bohrungen lassen sich die Kugeln darüber hiaus leicht einsetzen.
Die radialen Bohrungen zur Aufnahme der Kugeln lassen sich leicht von außen herstellen und können dann gemäß der
Erfindung an ihrer Gehäuseaußenseite wenigstens punktförmig angestaucht werden.
Die von innen eingebrachten Kugeln können dann nicht mehr aus diesen Bohrungen nach außen herausfallen.
Sehr vorteilhaft ist es außerdem, wenn gemäß der Erfindung das Bolzengehäuse mit einer zur Aufnahme der Gewindespindel
vorgesehenen Sackbohrung versehen ist.
Damit ist das Bolzengehäuse an seiner Unterseite verschlossen und es können weder Schmutz noch Schweißperlen
eindringen und Funktionsstörungen hervorrufen.
Dies kann noch weiter verbessert werden, wenn erfindungsgemäß das zum Einsetzen der Gewindespindel
vorgesehene Ende des Bolzengehäuses mit einem einbördelbaren ringförmigen Ansatz versehen ist.
Nach der Fertigmontage des Bolzens wird dieser Ansatz dann eingebördelt, wodurch das Gehäuse völlig verschlossen ist.
Als sehr vorteilhaft für die Handhabung des Bolzens hat es sich auch ergeben, wenn erfindungsgemäß das Bolzengehäuse
mit einer Umfangsnut versehen ist, in welche ein Gummiring oder dergleichen eingelegt ist.
Dieser Gummiring od.dgl. übt beim Drehen des Handgriffs ein
Bremsmoment auf das Bolzengehäuse aus, so daß sich dieses nicht mitdreht bis die Verhakungsmittel gegriffen haben.
Sehr günstig ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Handgriff zylinderförmig
ausgebildet ist und einen gegenüber dem Bolzengehäuse größeren Durchmesser aufweist.
Dadurch kann der Handgriff direkt als Spannmittel verwendet werden.
Die Handhabung des Bolzens wird noch weiter verbessert, wenn erfindungsgemäß die Umfangsflache des zylinderförmigen
Handgriffs mit einer Rändelung versehen ist.
Dadurch läßt sich der Handgriff besonders leicht erfassen und drehen.
Um den Bolzen jedoch fest anziehen zu können kann der Handgriff gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
noch mit einer zentrisch angeordneten Öffnung zur Aufnahme eines Drehwerkzeuges, beispielsweise eines
Sechskantschlüssels versehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Darstellung eines
Bolzens, mit einem gerändelten Handgriff und drei Kugeln als Verhakungsmittel,
Fig.2 den in zwei plattenförmige Bauteile
eingesetzten Bolzen,
Fig.3 einnen Längsschnitt durch das Gehäuse des Bolzens und
Fig.4 eine Ansicht der Innenspindel des Bolzens.
Mit 1 ist in Fig.l ein Bolzen bezeichnet, der zum Fixieren
von zwei mit Durchgangsöffnungen versehenen Bauteilen 2,3 dient, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Die
Durchgangsöffnungen dieser beiden Bauteile 2,3 sind entweder als zylindrische Durchgangsbohrungen oder als
langlochförmige Durchbrechungen mit parallelen Wänden ausgebildet, in welche der Bolzen 1 mit nur geringem Spiel
paßt. An seiner oberen Seite weist der Bolzen 1 einen Handgriff 4 auf, der drehfest mit einer Spindel 5 verbunden
ist, die in das Gehäuse 6 des Bolzens 1 hineinragt. Das Gehäuse ist mit einer Umfangsnut 7 versehen, in welche ein
Gummiring 8 eingesetzt ist. Im unteren Endbereich des Gehäuses 6 sind vier radiale Bohrungen 9 vorgesehen, die
von außen her nachträglich mit einer Anstauchung 10 versehen sind und in welche von innen her Kugeln 11
eingesetzt sind. Aufgrund der durch die Anstauchung eingetretenen Querschnittsverjüngung an der Außenseite der
Bohrungen 9 können die Kugeln dort nicht völlig austreten und sind so gesichert. Das Bolzen-Gehäuse 6 ist innen mit
einem Sackloch 12 versehen, dessen oberhalb der radialen Bohrungen 9 liegender Abschnitt mit einem Innengewinde 13
ausgestattet ist. Das obere Ende des Bolzen-Gehäuses 6 ist mit einem ringförmigen Ansatz 14 versehen, der nach innen
einbördelbar ist.
Der Handgriff 4 ist mit einer Gewindspindel 15 drehfest verbunden, welche in das Innengewinde 13 des Bolzen-Gehäuses
6 einschraubbar ist. Zwischen dem Handgriff 4 und der Gewindespindel 15 ist ein Spindelabschnitt 16 mit etwas
geringerem Durchmesser vorgesehen, gegen den der Ansatz gebördelt wird um den Bolzen nach oben abzudichten.
Unterhalb der Gewindespindel 15 ist ein zylinderförmiger Teil 17 mit einem konischen Abschnitt 18 an seinem unteren
Ende. Den unteren Abschluß dieses Spindelteils bildet ein
Zapfen 19, der unmittelbar an den konischen Abschnitt
anschließt.
In der am weitesten herausgedrehten Stellung des Spindelteils liegen die Kugeln 11 an dem Zapfen 19 an und
werden beim Hereindrehen der Gewindespindel von dem konischen Abschnitt 18 nach außen gedrückt und dann von
zylinderförmigen Teil 17 in dieser Außenposition gehalten.
Die Kugeln legen sich dabei an eine möglichst angefaste Kante einer Durchgangsbohrung des Bauteiles 3 an, wobei der
Gummiring ein Mitdrehen des Bolzens verhindert. Sobald sich
auch der Handgriff 4 an das andere Bauteil 2 anlegt, werden die Kugeln in die Anlagefläche hinein abgerollt. Sie drehen
dabei auf der Innenseite auf dem zylindrischen Abschnitt 17 und auf der Außenseite auf der Anlagefläche, so daß sich
eine Abrollung entsprechend einem Planetengetriebe ergibt.
Um das Anziehen des Bolzen mit noch mehr Kraft ausüben zu können, ist im Handgriff 4 noch zusätzlich ein
Sechskantloch 2 0 zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels vorgesehen.
Claims (11)
1. Bolzen(l) zum Verbinden zweier Bauteile(2,3), die mit
Bohrungen oder dergleichen versehen sind, welche im Querschnitt kreisförmig oder langlochförmig
ausgebildet sind und zylindrische oder parallel Wände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen(1)
mit einer axial verlaufenden Gewindespindel(15) versehen ist, welche drehfest mit einem nach außen
herausgeführten Handgriff(4) oder dergleichen verbunden ist, welcher als äußeres Spannmittel
vorgesehen ist, und daß die Gewindespindel(15) an ihrem anderen Ende mit einem Zapfen(17) oder
dergleichen versehen ist, welcher an in radialer Richtung aus dem Bolzen(1) herausdrückbaren
Verhakungsmitteln (Kugeln 11) angreift.
2. Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen(19) am vom Handgriff(4) abgewandten Ende
der Gewindespindel(15) angeordnet ist und an seinem von diesem abgekehrten Ende eine konischen
Abschnitt(18) aufweist, welcher beim Eindrehen der Gewindespindel in den Bolzen die Verhakungsmittel
(Kugeln 11) nach außen drückt.
3. Bolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den konischen Abschnitt(18) ein im
Querschnitt dünnerer Zapfen(19) angeordnet ist, an
welchen sich die Verhakungsmittel (Kugeln 11)im eingezogenen Zustand anlegen.
4. Bolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verhakungsmittel
Kugeln(ll) vorgesehen sind, welche in radialen Bohrungen(9) des Bolzengehäuses(6) gelagert sind.
5. Bolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen(9) zur Aufnahme der Kugeln(11)
an ihrer Gehäuseaußenseite wenigstens punktförmig angestaucht sind (Anstauchungen 10).
6. Bolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzengehäuse(6) mit
einer zur Aufnahme der Gewindespindel(15) vorgesehenen
Sackbohrung(12) versehen ist.
7. Bolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einsetzen der
Gewindespindel(15) vorgesehene Ende des Bolzengehäuses(6) mit einem einbördelbaren,
ringförmigen Ansatz(14) versehen ist.
8. Bolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzengehäuse(6) mit
einer Umfangsnut(7) versehen ist in welche ein Gummiring(8) oder dergleichen eingelegt ist.
9. Bolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff(4)
zylinderförmig ausgebildet ist, mit einem gegenüber dem Bolzengehäuse(6) größeren Durchmesser.
10. Bolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache des zylinderförmigen Handgriffs(4)
mit einer Rändelung versehen ist.
11. Bolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff(4) mit einer
zentrisch angeordneten Öffnung(20) zur Aufnahme eines Drehwerkzeuges, beispielsweise eines
Sechskantschlüssels versehen ist.
Priority Applications (34)
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ES92112045T ES2115627T5 (es) | 1991-11-15 | 1992-07-15 | Mesa, especialmente mesa de preparacion y soldadura. |
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