DE1997705U - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und apparetieren von bekleidungsstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und apparetieren von bekleidungsstueckenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
RA.538 925*11.9.
DIPU-ΙΝΘ. H. STEHMANN 'iSSsT»*»»*...
_.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER TEL: KANZLEI WH/203727 PRIVAT:77«0i
TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT PATENTANWALT* BANKKONTEN:
DEUTSCHE BAN K A.G. NÜRNBERG NR. 341164 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG 67011
Nürnberg, 10.9.68
JJ: biese ÖnteTsge β««^ und Scnufeonspr} gf fo ,,!cM γ^-Α??,, w>,„ 5 a.
fesimg dsr ursprünglich ,in^· .· «,;.·, ν ^, ,·,. p., .. ,..,,.» ^n... '[ v'n f* W
«ία«· au te «buch«, fx^o «liefe«. '
■ma Normbau GmbH., Maschinen- Apparate-Werkzeuge & Co. !chinenfabrik, Stein b. Nürnberg, Bogenstraße 12
■ma Normbau GmbH., Maschinen- Apparate-Werkzeuge & Co. !chinenfabrik, Stein b. Nürnberg, Bogenstraße 12
irrichtung zum Imprägnieren und Appretieren von Bukleidungsstücken" j
; Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Imprägnieren und Appretieren
1 Bekleidungsstücken, insbesondere von Mänteln.
L einer vorgeschlagenen Reinigungsmaschine zum Imprägnieren und
Dretieren von Bekleidungsstücken, die aus einer Trommel mit darin geordneter Sprühdüse und exrrer
; sieh ^ezeipt, daß insbesondere im Winterhalbjahr Schwierigkeiten
iurch entstehen Köiien, daß der Arbeitsraum der Maschine besonders
Bodennähe zu kühl ist. Die Sprüheinheit der vorgeschlagenen Reiiiigungs-Bchine
bestens dabei im wesentlichen aus Druckbehältern für die Ap-3tür-
und Imprägniermittel, aus Einfülläutzen an den Dr-uckbehältern
fie Steig- und Schaurohren. Ferner sind ümschaltventile zur wahl-Lsen
Verbindung des jeweils benötigten Druckbehälters mit der Sprüh-3e
der Reinigungsmaschine vorgesehen.
ie Reinigungsmaschine, sowie die in einem Chemisch-Reinigungsbetrieb
n Bügelmaschinen, Dämpfeinrichtungen und dergleichen geben
«Se G*bühf»«Kwdnung d*t D»u!rdien Patentinwallskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: NÜrifbärg
am F*mspr*«h*r haban kein· rechtsverbindliche Wirlcung.
im Betrieb sehr viel Wärme ab. Hinzukommt, daß auch bei einwandfreier
Installation die Entstehung von Dunst oder Dämpfen sich
nicht verhindern läßt. Es besteht daher vonseiten der Bedienungspersonen das Bedürfnis, den Arbeitsraum möglichst oft zu lüften,
bzw. Türen oder Fenster geöffnet zu halten. In der kalten Jahreszeit bildet sich dann eine relativ kalte Bodenluftschicht. Dies
kann dazu führen., daß die Imprägnier- und/oder Appreturlösung
in den Druckbehältern der Sprüheinheit stockt, d. h. ihre Viskosität
wird größer. Dadurch besteht die Gefahr einer Verstopfung der Magnetventile.
Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgeschlagene
Reinigungsmaschine weiter zu verbessern., so daß die Fließfähigkeit der Imprägnier- und Appreturlösung unter allen Betriebsumständen
im wesentlichen unverändert aufrechterhalten und eine feinere Versprühung erzielt wird. Es hat sich ferner gezeigt, daß die
Erzeugung eines noeh feineren sprühneDeis wüxis chens«erL
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung im wesentlichen
dadurch gelöst, daß dem Imprägniermittel- und des Apprefcurxaittel-Druckbehälter
je ein Dreiwegeventil zugeordnet ist. die über ein Durcngangsventil mit einer Luftzuleitung verbindbar sind und eine
vor den Durehgangsventil abzweigende Leitung über ein weiteres
Durchgangsventil mit der Zufuhrleitung zur Sprühdüse verbindbar ist,
Die Zumisehung von Luft zu dem Imprägnier- I zw. Appreturmittel
im Leitungsweg vor der Sprühdüse führt zu einer leichteren SprUhnebelbildung* Die Konstanthaltung der Temperatur der
Imprägnier- und Appreturlösung gewährleistet, insbesondere
in Verbindung mit der zugemischtsn Luft ein gleichmäßiges
Versprühen ohne daß die Gefahr einer Verstopfung der Sprühdüse besteht.
Der Miseheffekt iofc abhängig von der Menge und dem Druck der
zugeführten Luft bzw. dem zugeführten Lösungsmittel. Wird zuviel Luft zugeführt, dann wird die Flüssigkeit zurückgehalten;
wird die Flüssigkeit zu stark zugeführt* dann wird andererseits die Luft gebremst. Diese gegenseitige Einwirkung
kann schließlich soweit führen, daß Luft-/und Flüssigkeit abwechselnd
der Sprühdüse zugeführt werden. Um die zugeführte Lufttnenge beeinflussen zu können und dadurch auch den Druck
su beeinflussen, ist naoh eihem weiteren Merkmal der Neuerung
in der Zweigleitung ein Mengenreguliermittel, z. B. eine Drossel,
vorgesehen.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Magnetventilen
erwiesen. Dabei sind bei der neuerungsgemäßen Voi richtung die Ventile so geschaltet, daß beim öffnen des ersten Durchgangsventils alle anderen Ventile stromlos sind. Dadurch werden die
Dreiwegventile auf -Durchgang geschaltet, so daß nur die Luft
durchgeblasen werden kann, womit ein Nachspülen oder Ausblasen der
Leitungen durchführbar ist.
Das Durchgangsventil in der Zweigleitung ist wahlweise mit dem ersten, d. h. beispielsweise dent Appreturmitteldruckbehälter bzw.
dem zweiten, d. h. dein Imprägniermittelbehälter zugeordneten Dreiwegventil elektrisch in Reihe geschaltet. Damit wird erreieiit,
d&S LuTt durch die Zweigleitung nur dann durchfließt.
wenn in der Hauptleitung entweder Imprägnier- oder Appreturmittel
transportiert wird.
Zum Konstanthalten der Temperatur . Imprägnier- und/oder
Appreturmittel sind neuerungsgemäß die entsprechenden Druckbehälter nit Heizmittel versehen. Vorzugsweise sind die Heizmittel
im unteren Bereich der Druckbehälter angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist jedem Heizmittel ein Thermostat
zugeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, die Heizmittel in Form von Bandspiralen an der Außenseite der Druckbehälter aufzubringen
und als Thermostaten vorzugsweise Anlegethermostaten zu verwenden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht der neuerungsgemäßen Sprüheinrichtung,
Fig. 2 schematisch den Leitungsverlauf für die Luftzunischung.
und J
An einem Ranrnen 21. 22, 23 einer Sprüheinrichtung sind Druckmittelbehälter
lo, Ii befestigt. Am unteren Bereich der Druckbenälter
und 11 sand Heizmittel 44 lind 4-5 angebracht. Nach einem dargestellten
in Fors: von Bandspiralen, die elektrisch ge-
heizt ν. rderi. Anstelle dieser Heizspiralen können auch in
den Behältern eingeführte Heizstäbe oder dergleichen dienen. Die Stromzufuhr zu den Heismitteln 44 und 45 wird durch
Thermostaten 46 bzw. 47 über ein Sehaitgerät 48 gesteuert.
Dieses S leitgerät ist zweckmäßig im Zeitschaltgerät 36 mit
untergebracht.
In den Pig. 2 unö J>
ist die neuerungsgemäße Zumischungsanordnung von Luft BU der Appretur- bzw. Imprägnierlösung dargestellt. Die
Luft wird über eine Leitung 49 zugeführt von der vor dem Durchgangsventil 33 eine Leitung 50 abzweigt. Die Druckbehälter für die
Imprägnier- bzw. Appretur-Lösung Io und 11 sind über Dreiwegventile
51 und 52 mit der Düse 7 verbindbar, in der Zweigleitung
50 ist ein weiteres Durchgangsventil 53» sowie eine Drossel 52J-1
angeordnet. Die Schaltung der als Magnetventile ausgebildeten
Ventile ist dabei derart getroffen, daß bei geschlösse' .n Durchgangsvenoil
33 die Dreiwegventile 11 und 52 jeweils die Anschlüsse
b und c bzw, br und d1 verbinden. In dieser Vent Umstellung
wird die durch die Leitung 49 zugeführte Luft direkt der Düse 7 zugeleitet. Diese Ventilstellung dient somit zum
Ausblasen der Ventile 51 und 52, der Leitungen und der Düse.
Bei dar in Fig. 2 und 3 dargestellten Ventilstellung ist das Durchgangsventil
33 geöffnet und das Durchgangsventil 53 geschlossen.
Das Durchgangsventil 53 ist wahlweise mit dem Dreiwegventii
bzw. 52 derart in Reihe schaltbar, daß die Anschlüsse a, c bzw.
a1. cf verbunden sind, während in dem jeweilszweiten Dreiwegventil
die Anschlüsse b., c bzw. te1, c1 verbunden sind. Dadurch
-6-
fc. öaB bei Durchgang von Luft durch die Zweigleitung
5o ein und nur ein Druckmittelbehälter Io bzw. 11 mit der zu
der Düse 7 führenden Leitung 51J- verbunden ist.
Bei der beispielsweioe in Fig. 3 dargestellten VentilanjiOrdnung
ist das Durchgangsventil 33 geöffnet und das Durchgangsventil 53
geschlossen. Das Durchgangsventil 52 ist wahlweise mit dem Dreiwegeventil
51 bzw. 52 derart geschaltet, daß die Anschlüsse a - c —'. aJ - c1 verbunden sind, \*ährend in dem jeweils zweiten
Dreiwegventil die Anschlüsse b - c bzw. b1 - c1 verbunden sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Luft über die Zweigleitung 5o,
Drossel 54·', Durchgangsventil 53 während des Einsprühvorganges
über die Anschlüsse b - c bzw* b1 - c1 der Dreiwegeventile 51 bzw.
52 zugemischt wird, während die Flüssigkeit aus jeweils nur einem Druckbehälter Io bzw. 11 über die Anschlüsse a - c, bzw. a! - c1
der Dreiwegeventile 51 bzw. 52 zur Düse 7 geführt wird. 3>a&
Ventil 53 jast geöffnet, wenn ein Ventil 51 oder 52 offen ist,
von a - c bzw. a1 - cl. Das Ventil 33 zum Ausblasen ist geöffnet,
wenn die Ventile 51 unf 52 freSsn Durchgang von b - c bzw- b1 - c'
haben. Während des Einsprühvorganges wird zum Beispiels über Ventil
52 von a* - c1 und die Leitung 5ob Flüssigkeit und von der
Leitung 5o über das Ventil 5- von b1 - c1 in die Leitung 5oa
Luft zugeführt.
Die Einmündung der Zweigleitung 5c in die Leitung 54 n&ek Fig- 2
kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß in einem Rohr mit größerem Durchmesser die Flüssigkeit ein Rohr mit kleinerem
Durchmesser für die luft eintaucht. Je nach des Mengen- und
Druckverhältnissen arbeitet diese ¥sia Verbindung wie eine
Flüssigkeitspumpe oder eine Zerstäubereinriehtung. Durch Betätigung
der Drossel 54' läßt sieh der gewünschte Zerstäubungsgrad in relativ einfacher Weise einstellen.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale beschränkt. Sie umfaSt auch alle Teil- und, Unterkombinationen der beschrieben Merkmale.
- Ansprüche -
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Imprägnieren und Appretieren von Bekleidungsstücken,
insbesondere von Mänteln, mit Druckbehältern für die
Imprägnier- und/oder Appreturmittel* eine in das Innere der Trommel einer Reinigungsmaschine einbaubare Sprühdüse und Ueschaltventile
zwischen Druckbehälter und Reinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß den Imprägniermittel- und Appreturmittel-Druckbehältern
(10,11) je ein Dreiwegeventil (51,52) zugeordnet ist, die über ein Durchgangsventil (33) mit einer Luftzuleitung
(49) verbindbar sind und eine vor dem Durchgangsventil (33)
abzweigende Leitung (50) über ein weiteres Durchgangsventu (53)
mit der Zufuhrleitung (54) zur Sprühdüse (7) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einstellbares
Mengenreguliermittel (54*) in der Zweigleitung (50).
J. Vorrichtung na3h Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile als Magnetventile ausgebildet sind und daß bei geöffnetem ersten Durchgangsventil (33) alle übrigen Ventile
stromlos sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchgangsventil (53) in der Zweigleitung (50) wahlweise
mit dem ersten oder dem zweiten Dreiwegeventil (fjl bzw. 52 elektrisch
in Reihe geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch
Heizmittel (44,45) für die Imprägniermittel- und Appreturmittel-Druckbehälter (10,11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekermzeichnet, daß die
Heizmittel (44,45) im unteren Bereich der Druckbehälter (lo,ll)
angeordnet sind.
7. Vorichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß den Heizmitteln (44,45) Thermostaten (46,47) zugeordnet sindc
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet.,
dafi die Heizmittel (44,45) in Form von Bandspiralen an den Außenseiten
der Druckbehälter (Ιο,ΐΐ) aufgebracht sind und als Thermostaten
(46,47) Anlegethermostaten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997705U DE1997705U (de) | 1967-03-04 | 1967-03-04 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und apparetieren von bekleidungsstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997705U DE1997705U (de) | 1967-03-04 | 1967-03-04 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und apparetieren von bekleidungsstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1997705U true DE1997705U (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=33438744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997705U Expired DE1997705U (de) | 1967-03-04 | 1967-03-04 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren und apparetieren von bekleidungsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1997705U (de) |
-
1967
- 1967-03-04 DE DE1997705U patent/DE1997705U/de not_active Expired
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