DE19949236C2 - Zweistoff-Sprühdüse - Google Patents
Zweistoff-SprühdüseInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
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- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweistoff-Sprühdüse mit einem
Gehäuse mit einem zentral angeordneten und mit einem ge
schlossenen Ende versehenen Führungsrohr für ein flüssiges
Medium und mit einem das Austrittsende des Führungsrohres
unter Bildung eines Ringspaltes umgebenden Düsenmundstück
für ein gasförmiges Medium, wobei gleichmäßig auf dem Um
fang des Führungsrohres verteilte Austrittsöffnungen für
das flüssige Medium von radial verlaufenden Bohrungen ge
bildet und drallerzeugende Strömungskanäle für das gasför
mige Medium stromaufwärts der Austrittsöffnungen vorgesehen
sind.
Eine Zweistoff-Sprühdüse dieser Art ist aus der DE 36 09 350 A1
bekannt. Dort ist innerhalb eines Düsengehäuses ein
Düsenkörper vorgesehen, der ein zentrales Führungsrohr für
die Flüssigkeit bildet. In das Düsengehäuse ist von unten
her eine Kappe eingeschraubt, die zusammen mit dem ge
schlossenen Ende des Führungsrohres einen Ringspalt bildet,
der durch Verdrehung der Kappe in seiner Breite einstellbar
ist. Am Ende dieses Ringraumes befindet sich in der Kappe
die Austrittsöffnung, während sich am Beginn des Ringrau
mes, der etwa die Form eines Kegels aufweist, die Enden von
Strömungskanälen befinden, die nach Art von Gewindegängen
am Außenumfang des zylindrischen Teiles des Führungsrohres
angebracht sind. Diese Kanäle stehen mit einer Kammer in
Verbindung, die mit einem gasförmigen Medium unter Druck
gespeist ist.
Kurz vor dem Ringraum münden radial von der Bohrung des
Führungsrohres ausgehende Kanäle in die gewindeartig ange
legten Strömungskanäle, und zwar genau an der Stelle, wo
der zylindrische Teil endet. Die Flüssigkeit wird daher der
durch die Kanäle mit einem Drall behafteten Luft noch vor
dem Ringraum zugeführt und die Vermischung zwischen Luft
und Flüssigkeit erfolgt in dem sich zum Austritt verengen
den Ringraum. Es handelt sich daher dort um eine Zweistoff
düse mit innerer Mischung. Sprühdüsen dieser Art werden zum
Zerstäuben von hochviskosen Medien, insbesondere in der Le
bensmittel- und chemischen Industrie für den Einsatz in
Wirbelschichtsprühgranulatoren verwendet. Düsen dieser Art
weisen bestimmte Luft/Medium-Kennlinien auf, die nicht für
alle Einsatzzwecke geeignet sind.
Zweistoff-Sprühdüsen anderer Art sind aus der DE 25 35 585 A1
oder auch aus der DE 38 19 762 C2 bekannt. Bei die
sen Bauarten, die insbesondere in der Papierindustrie zum
Befeuchten von Papier eingesetzt werden, wird als flüssiges
Medium Wasser und als gasförmiges Medium Luft verwendet.
Das Führungsrohr für das Wasser durchsetzt im wesentlichen
das gesamte Gehäuse und endet außerhalb des Bereiches des
Austrittsendes für die Luft, die vor ihrem Austritt in ei
ner Drallkammer zur Rotation gebracht wird. Dabei erzeugt
der in Rotation versetzte äußere Teilstrom der Luft den
Strahlwinkel, der andere geradeaus gerichtete Teilstrom der
Luft dient dazu, den Hohlkegelcharakter des Sprühstrahls zu
ändern.
Da das Wasser bei solchen Bauarten als Vollstrahl zentral
austritt, hat sich gezeigt, dass solche Düsenbauarten bei
steigender Wassermenge zu großen Tropfen im Kernbereich
führen, weil die großen Tropfen in der Mitte zum Durchschlagen
neigen. Dieser Effekt tritt auch dadurch auf, dass
die auf den Wasserstrahl einwirkende Luft im wesentlichen
achsparallel zu der Austrittsrichtung des Wasserstrahls zu
gemischt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdüse
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch bei
größer werdenden Flüssigkeitsmengen eine gleichmäßige Ver
teilung der beiden Medien ineinander und eine Aufteilung
auf kleine Wassertropfen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Zweistoffsprühdüse
der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Austritts
öffnungen vollständig innerhalb des Ringspaltes münden und
dass weitere Strömungskanäle in der Form von ebenwandigen
Schlitzen vorgesehen sind, die zur Achse des Führungsrohres
windschief geneigt sind und jeweils zwischen den Austritts
öffnungen verlaufen, ihre größte Tiefe am Ende des Füh
rungsrohres haben und stromauf keilförmig in einer Schneide
auslaufen, die mit der zylindrischen Außenwand des Füh
rungsrohres zusammenfällt. Durch diese Ausgestaltung wird
eine Sprühdüse mit Außenmischung geschaffen, bei der andere
Luft/Wasser-Kennlinien verwirklichbar sind als bei Düsen
mit Innenmischung. Die Grobtropfenbildung im Sprühstrahlin
neren wird außerdem vermieden, so dass eine Verfeinerung
des Tropfenspektrums gegenüber sonst gleichen Volumenströ
men erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem Ringspalt
in an sich bekannter Weise eine Drallkammer für das gasför
mige Medium vorgeschaltet sein, die sich zum Austritt ver
engt. Diese Drallkammer kann in ihrem Eintrittsbereich mit
einem Dralleinsatz versehen sein, der aus einer Ringplatte
mit mehreren unter einem Winkel zur Achse der Sprühdüse
verlaufenden Bohrungen versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung kann diese Ringplatte auch als
ein Flansch ausgebildet sein, der am Zuführrohr für das
flüssige Medium außen angebracht ist und der beim Zusammenbau
der Sprühdüse einen Anschlag für das Führungsrohr bil
det, das bis zu einem dem Bereich der Drallkammer vorge
schalteten Absatz in ein Düsenmundstück eingesetzt wird.
Das Führungsrohr wird dann durch einen aufgeschraubten Ge
häuseteil, der mit dem Anschluss für das gasförmige Medium
versehen ist, gehalten, welches mit dem Düsenmundstück zum
Gesamtgehäuse zusammengesetzt wird. Diese Ausgestaltung er
laubt eine einfache Herstellung der wirkungsvollen Zwei
stoff-Sprühdüse.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Ringspalt in ei
ner Abreißkante enden, die von einer Austrittsöffnung grö
ßeren Durchmessers umgeben ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht ei
ner Zweistoff-Sprühdüse nach der Erfindung,
Fig. 2 die ebenfalls teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht eines in das Gehäuse der Sprühdüse der Fig.
1 eingesetzten Führungsrohres für ein flüssiges
Medium,
Fig. 3 den Schnitt durch das Führungsrohr der Fig. 2
längs der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles des Führungsroh
res nach Fig. 2,
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung des unteren En
des dieses Führungsrohres nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Schnittes längs
der Linie VI-VI durch das Führungsrohr der Fig. 4,
und
Fig. 7 die vergrößere Darstellung des Details VII nach Fig.
6.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 für eine Zweistoff-Sprühdüse,
das aus einem unteren, ein Düsenmundstück 2 bildenden Gehäu
seteil und aus einem mit diesem zusammengesetzten haubenför
migen oberen Gehäusetel 3 aufgebaut ist. In das Gehäuse ein
gesetzt ist ein zentrales Führungsrohr 4, das mit einem ein
stückig an seiner Außenseite angeordneten Flansch 5 auf einem
Absatz 6 des Düsenmundstückes 2 aufliegt. Der obere Gehäuse
teil 3 ist mit einem Anschlußstutzen 8 für ein gasförmiges
Medium, beispielsweise Luft, versehen. Das Führungsrohr 4
weist einen Anschlußstutzen 4a für die Zufuhr eines flüssigen
Mediums, insbesondere Wasser, auf.
Der untere Gehäuseteil 2 weist eine innere Kammer 9 auf, die
sich nach unten verjüngt und dort einen Ringspalt 10 mit dem
unteren Ende des Führungsrohres 4 bildet, das beim Ausfüh
rungsbeispiel mit einem abgeschlossenen Endteil 4b versehen
ist. Das Düsenmundstück 2 bildet zum Austritt hin hinter dem
Ringspalt 10 eine Abreißkante 11, die mit dem Boden 4b des
Führungsrohres 4 fluchtet und von einer Austrittsöffnung 12
größeren Durchmessers umgeben ist.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Flansch 5 mit auf
seinem Umfang verteilten Durchlaßbohrungen 13 versehen ist,
deren Achsen jeweils unter einem Winkel zur Achse 14 des Füh
rungsrohres 4 verlaufen, die mit der Achse der Sprühdüse zu
sammenfällt. Beim Ausführungsbeispiel sind - siehe Fig. 6 -
acht gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Bohrungen 13 vorge
sehen. Der Flansch bildet auf diese Weise einen Drahlleinsatz
vor der Kammer 9, in der daher die durch den Anschlußstutzen
8 zugeführte Luft in Rotation versetzt ist.
Das Führungsrohr 4 besitzt an seinem unteren Ende der Durch
laßbohrung 15 radiale Austrittsbohrungen 16, von denen - sie
he Fig. 7 - drei jeweils unter einem Winkel von 60° zueinan
der versetzt angeordnet sind, die somit in sechs gleichmäßig
auf dem Umfang verteilt angeordneten Austrittsöffnungen 16a
enden. Jeweils gleichmäßig zwischen diesen Öffnungen 16a an
geordnet sind Schlitze 17, die in die Wand des Führungsrohres
4 von außen eingearbeitet und ebenfalls unter einem Winkel,
beim Ausführungsbeispiel unter einem spitzen Winkel, zur Ach
se 14 des Führungsrohres geneigt sind. Die Schlitze 17 weisen
dabei ihre größte Tiefe im Bereich des Bodens 4b auf und lau
fen dreieckförmig in eine Spitze 17a aus, die mit der Außen
wand des Führungsrohres 4 zusammenfällt.
Durch diese Ausgestaltung entstehen am unteren Ende des Füh
rungsrohres Führungsschlitze für die in der Kammer 9 strömen
de und mit einem Drall behaftete Luft, die dadurch in Rich
tung zum Strahlinneren gelenkt wird, der durch die Schlitze
17 und den Ringspalt 11 nach unten austritt. Beim Ausfüh
rungsbeispiel wird, da das durch die Bohrung 15 zugeführte
Wasser durch die radialen Austrittsbohrungen 16 in etwa senk
recht auf die im Ringspalt 10 strömende drallbehaftete Luft
auftrifft, das Wasser von dieser Luft mitgerissen. Dadurch
wird durch die schrägen Schlitze 17 auch ein Luft-/Wasserge
misch in den Austrittsstrahl gelenkt, der dadurch auch bei
größerer Wassermenge im Inneren ein fein und gleichmäßig ver
teiltes Tropfenspektrum aufweist.
Die neue Sprühdüse läßt sich, da sie aus drei einfach zusam
menzusetzenden Teilen besteht, auch einfach herstellen. Die
Ausrichtung des Führungsrohres 4 zum Düsenmundstück 2 wird
durch die Anordnung des Flansches 5 erreicht, der gleichzei
tig aber auch als Dralleinsatz wirkt.
Claims (9)
1. Zweistoff-Sprühdüse mit einem Gehäuse mit einem zent
ral angeordneten und mit einem geschlossenen Ende versehe
nen Führungsrohr (4) für ein flüssiges Medium und mit einem
das Austrittsende des Führungsrohres unter Bildung eines
Ringspaltes (10) umgebenden Düsenmundstück für ein gasför
miges Medium, wobei gleichmäßig auf dem Umfang des Füh
rungsrohres verteilte Austrittsöffnungen für das flüssige
Medium von radial verlaufenden Bohrungen gebildet und
drallerzeugende Strömungskanäle für das gasförmige Medium
stromaufwärts der Austrittsöffnungen vorgesehen sind, da
durch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (16a)
vollständig innerhalb des Ringspaltes (10) münden, und dass
weitere Strömungskanäle (17) in der Form von ebenwandigen
Schlitzen vorgesehen sind, die zur Achse des Führungsrohres
(4) windschief geneigt und jeweils zwischen den Austritts
öffnungen (16a) verlaufend angeordnet sind, ihre größte
Tiefe am Ende (4b) des Führungsrohres (4) haben und strom
auf keilförmig in einer Schneide (17a) auslaufen, die mit
der zylindrischen Außenwand des Führungsrohres (4) zusam
menfällt.
2. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Seitenwände der Schlitze in Form von Dreiecken mit ihrer
größten Breite am Ende (4b) des Führungsrohres (4) endend
ausgebildet sind, wobei die Spitzen (17a) der so gebildeten
Dreiecke mit der Außenwand des Führungsrohres (4) zusammen
fallen.
3. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass dem Ringspalt (10) eine Drallkammer (9) für
das gasförmige Medium vorgeschaltet ist.
4. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich die Drallkammer (9) zum Austritt hin
verjüngt.
5. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Drallkammer (9) in ihrem Eintrittsbe
reich mit einem Dralleinsatz (5) versehen ist, der aus ei
ner Ringplatte mit mehreren unter einem Winkel zur Achse
(15) der Sprühdüse verlaufenden Bohrungen (13) versehen
ist.
6. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ringplatte von einem Flansch (5) gebil
det wird, der am Zuführrohr (4) für das flüssige Medium an
gebracht ist.
7. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Flansch (5) den Anschlag für das Füh
rungsrohr (4) bildet, das bis zu einem, dem Bereich der
Drallkammer (9) vorgeschalteten Absatz (6) in ein Düsen
mundstück (2) eingesetzt ist.
8. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass auf das Düsenmundstück (2) ein Gehäuseteil
(3) aufgeschraubt ist, der mit dem Anschlussstutzen (8) für
das gasförmige Medium versehen ist und mit dem Düsenmund
stück (2) zum Gesamtgehäuse (1) zusammengesetzt ist.
9. Zweistoff-Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Ringspalt (10) in einer Abreißkante (11)
endet, die von einer Austrittsöffnung (12) größeren Durch
messers umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999149236 DE19949236C2 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Zweistoff-Sprühdüse |
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ID=7925418
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DE1999149236 Expired - Fee Related DE19949236C2 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Zweistoff-Sprühdüse |
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DE10241944A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Einrichtung und Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn |
DE10325572A1 (de) * | 2003-06-05 | 2004-12-23 | Voith Paper Patent Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn |
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1999
- 1999-10-13 DE DE1999149236 patent/DE19949236C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19949236A1 (de) | 2001-06-13 |
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