-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
für eine
Brennkraftmaschine.
-
Die
DE 590 558 offenbart ein
Kraftstoffeinspritzventil für
eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzkörper und einem an dem Einspritzkörper separat
angebrachten Spitzenabschnitt. Ein Kanal, der den Einspritzkörper mit
dem Spitzenabschnitt verbindet, ist in dem Spitzenabschnitt durchgehend mit
einem größeren Querschnitt
ausgebildet.
-
Des
weiteren zeigen die
EP
0 918 157 A1 ,
DE 25
09 702 und
FR 827 772 jeweils
ein Kraftstoffeinspritzventil für
eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzkörper und einem an dem Einspritzkörper separat
angebrachten Spitzenabschnitt. Ein Kanal, der den Einspritzkörper mit
dem Spitzenabschnitt verbindet, ist an der Berührungsfläche des Spitzenabschnitts mit
dem Einspritzkörper
angefast. Diese Fase hat jedoch nicht die Funktion den Öffnungsquerschnitt
des Kanals an der Spitzenabschnittseite zu vergrößern, um Montagetoleranzen
auszugleichen, die bei ungenauer Montage des Spitzenabschnitts an
den Einspritzkörper
auftreten können.
-
Die
Offenlegungsschrift der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 3-78562
offenbart eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, bei der die Einspritzöffnung schlitzartig
hergestellt ist. Die Einspritzöffnung
hat eine fast gleichförmige
relativ kleine Höhe
und eine Breite, die sich nach innen graduell verengt mit einem
vorgegebenen eingeschlossenen Winkel. Deshalb wird der von dieser
eingespritzte Kraftstoff ein Sprühnebel
mit einer flachen dreieckigen Form, die eine relativ kleine Dicke
hat. Ein derartiger Kraftstoffsprühnebel mit einer flachen Flügelform
kann vorzugsweise zerstäubt
und vermischt werden, da nahezu der gesamte Kraftstoff in einen ausreichenden
Kontakt mit der Luft kommt. Bei der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
ist die Einspritzöffnung unmittelbar
verbunden mit einem Kraftstoffreservoir stromabwärts des Sitzabschnitts des
Ventilkörpers, und
der Kraftstoff wird durch die Einspritzöffnung hindurch eingespritzt,
wenn der Druck des Kraftstoffs innerhalb dem Kraftstoffreservoir
ansteigt.
-
Die
Höhe, Breite
und der eingeschlossene Winkel bei der schlitzartigen Einspritzöffnung sind wichtig
für die
Definition der Kraftstoffsprühnebelform.
Um eine gewünschte
Form des Kraftstoffsprühnebels
auszubilden, muss die Einspritzöffnung
sehr genau hergestellt werden. Ein Lasersystem und dergleichen wird
gewöhnlich
verwendet, um eine schlitzartige Einspritzöffnung herzustellen. Eine derartige Herstellung
der Einspritzöffnung
ist jedoch nicht einfach und somit können viele Produktionsfehler
auftreten.
-
Wenn
die Einspritzöffnung
unmittelbar in dem Einspritzkörper
hergestellt wird, müssen
demgemäß viele
Einspritzkörper
weggeworfen werden, bei denen ein Produktionsfehler auftritt. Das
veranlasst eine Verschlechterung der Ausbeute der Einspritzkörper, die
relativ teuer sind, und die Herstellungskosten der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
erhöhen
sich beträchtlich.
Um diese Probleme zu lösen, ist
ein Spitzenabschnitt des Einspritzkörpers von dem Einspritzkörper getrennt,
und der stromabwärtige
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs und die Einspritzöffnung können in
dem Spitzenabschnitt ausgebildet werden. Selbst wenn ein Produktionsfehler
der Einspritzöffnung
des Spitzenabschnitts auftritt, muss deshalb nur der Spitzenabschnitt
weggeworfen werden vor der Montage an dem Einspritzkörper, und
somit erhöhen
sich die Herstellungskosten der Kraftstoffeinspritzeinrichtung nicht
beträchtlich.
-
Wenn
jedoch der Spitzenabschnitt von dem Einspritzkörper getrennt ist, verursacht
eine geringe Abweichung des Spitzenabschnitts bei der Montage an
dem Einspritzkörper,
dass der stromabwärtige
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs, das in dem Spitzenabschnitt
ausgebildet ist, nicht mit seinem stromaufwärtigen Abschnitt übereinstimmt,
der in dem Einspritzkörper
ausgebildet ist, und wobei ein gestufter Abschnitt innerhalb dem
Kraftstoffreservoir ausgebildet wird. Wenn Kraftstoff von dem stromaufwärtigen Abschnitt
des Kraftstoffreservoirs zu seinem stromabwärtigen Abschnitt fließt, schlägt Kraftstoff
auf den gestuften Abschnitt innerhalb dem Kraftstoffreservoir auf.
-
Auf
der Seite des gestuften Abschnitts innerhalb dem Kraftstoffreservoir
wird eine turbulente Strömung
des Kraftstoffs erzeugt, wenn der Kraftstoff auf den gestuften Abschnitt
aufschlägt,
und der Druck des Kraftstoffs innerhalb dem stromabwärtigen Abschnitt
des Kraftstoffreservoirs wird niedrig. Selbst wenn die Einspritzöffnung vorteilhaft
ausgebildet ist, wirkt deshalb in Abhängigkeit von der Position des gestuften
Abschnitts ein gleichförmiger
Druck des Kraftstoffs nicht auf die gesamte Einspritzöffnung und somit
kann ein gewünschter
Kraftstoffsprühnebel nicht
gebildet werden.
-
Deshalb
besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung
einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit
einem Spitzenabschnitt, der von dem Einspritzkörper getrennt ist, und in dem
eine schlitzartige Einspritzöffnung
und ein stromabwärtiger
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs ausgebildet sind, das mit der
Einspritzöffnung
verbunden ist, wobei die Verbindungsflächen des Spitzenabschnitts
und des Einspritzkörpers miteinander
verbunden sind, wobei ein Kraftstoffsprühnebel mit einer gewünschten
Form gebildet werden kann, selbst wenn der Spitzenabschnitt etwas
abweicht bei der Montage an dem Einspritzkörper.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
gemäß Anspruch
1 gelöst.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Die
vorliegende Erfindung wird vollständig verständlich aus der Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die nachfolgend angeführt sind zusammen mit den beigefügten Zeichnungen.
-
Bei
den Zeichnungen zeigt:
-
1 eine
Schnittansicht, die schematisch einen Teil einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
der direkt einspritzenden Art darstellt, die mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
-
2 eine
vergrößerte Schnittansicht,
die die Umgebung der Einspritzöffnung
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
darstellt;
-
3 eine
Ansicht des Teils von 2, aus der Richtung eines Pfeils
(P) betrachtet;
-
4 eine
vergrößerte Schnittansicht,
die die Umgebung der Einspritzöffnung
einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einer Abwandlung des ersten
Ausführungsbeispiels
darstellt;
-
5 eine
vergrößerte Schnittansicht,
die die Umgebung der Einspritzöffnung
einer herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzeinrichtung darstellt, bei der der Spitzenabschnitt
des Einspritzkörpers
von dem Einspritzkörper
getrennt ist; und
-
6 stellt
eine vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung einer Einspritzöffnung
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar.
-
1 stellt
eine Schnittansicht auf schematische Weise eines Teils einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
der direkt einspritzenden Art dar, die mit einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Einlasskanal und 2 bezeichnet
einen Auslasskanal. Der Einlasskanal 1 ist mit dem Zylinder
verbunden über
ein Einlassventil 3, und der Auslasskanal 2 ist über ein
Auslassventil 4 mit dem Zylinder verbunden. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet
einen Kolben, und 6 bezeichnet eine Zündkerze, die an dem oberen
Abschnitt des Zylinders angeordnet ist. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 spritzt
Kraftstoff direkt in den Zylinder ein, um zu der oberen Fläche des
Kolbens 5 hingeleitet zu werden bei einer letzten Hälfte eines
Kompressionshubs. An der oberen Fläche des Kolbens 5 ist
eine Ablenkungsnut 5a ausgebildet, um den von der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 eingespritzten
Kraftstoff zu der Umgebung der Zündkerze 6 hin
abzulenken.
-
2 stellt
eine vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung der Einspritzöffnung
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 dar, und 3 zeigt
eine Ansicht des Teils von 2 aus der
Richtung des Pfeils (P) betrachtet. Bei diesen Zeichnungen bezeichnet
das Bezugszeichen 71 einen Einspritzkörper, und 72 bezeichnet
einen Spitzenabschnitt, der ausgebildet ist, um separat von dem
Einspritzkörper 71 zu
sein. Der Spitzenabschnitt 72 ist an dem Einspritzkörper 71 durch
Schweißen
oder dergleichen fixiert, um ihre Verbindungsflächen miteinander zu verbinden.
An dem Spitzenabschnitt ist eine schlitzartige Einspritzöffnung 73 ausgebildet.
Das Bezugszeichen 74 zeigt einen Ventilkörper, und 75 ist
ein Sitzabschnitt des Ventilkörpers 74,
der durch den Ventilkörper 74 geschlossen
werden kann.
-
Ein
Kraftstoffreservoir 76, das mit der Einspritzöffnung 73 verbunden
ist, ist stromabwärts
von dem Sitzabschnitt 75 positioniert. Der Kraftstoff mit hohem
Druck wird zu dem Kraftstoffreservoir 76 über den
Sitzabschnitt 75 nur dann zugeführt, wenn der Ventilkörper 74 durch
eine elektromagnetische Kraft oder dergleichen angezogen ist, wodurch
der Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffreservoir 76 erhöht wird und
der Kraftstoff von der Einspritzöffnung 73 eingespritzt
wird.
-
Ein
Ausschnitt der äußeren Seite
der Einspritzöffnung 73 hat
die Form eines gekrümmten Rechtecks
mit einer größeren Breite
(w) als seiner Höhe
(h). Die Breite (w) der Einspritzöffnung 73 verengt
sich graduell nach innen, um den Kraftstoff mit einem vorgegebenen
eingeschlossenen Winkel (TH) in der Breitenrichtung einzuspritzen.
Andererseits ist die Höhe
(h) der Einspritzöffnung 73 nahezu
gleichförmig
in jeder Richtung, in der der Kraftstoff eingespritzt wird innerhalb
dem vorgegebenen eingeschlossenen Winkel (TH). Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat das Kraftstoffreservoir 76 eine Kappenform mit einem
halbkugeligen Abschnitt, der auf der Seite der Einspritzöffnung 73 positioniert ist,
und einem zylindrischen Abschnitt, der auf der Seite des Ventilkörpers 74 positioniert
ist. Die Mitte des halbkugeligen Abschnitts entspricht der Mitte
des vorgegebenen eingeschlossenen Winkels (TH). Deshalb wirkt der
Kraftstoffdruck innerhalb dem Kraftstoffreservoir 76 gleichförmig auf
jeden Abschnitt der Einspritzöffnung 73 in
der Einspritzrichtung, und somit wird der von der Einspritzöffnung 73 eingespritzte Kraftstoff
ein flacher dreieckiger Sprühnebel
mit einer relativ kleinen Dicke, wobei die Geschwindigkeit der Einspritzung
des Kraftstoffs in jeder Einspritzrichtung des Kraftstoffs nahezu
gleichförmig
ist und somit der Diffusionsgrad des Kraftstoffs in jeder Einspritzrichtung
des Kraftstoffs nahezu gleichförmig
ist. Ein derartiger flacher dreieckiger Sprühnebel wird vorteilhaft zerstäubt und
vermischt, da nahezu der gesamte Kraftstoff in ausreichenden Kontakt
mit der Ansaugluft innerhalb dem Motorzylinder kommt.
-
Wenn
diese Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 für die fremdgezündete Brennkraftmaschine
der direkt einspritzenden Art, die in 1 gezeigt
ist, verwendet wird, wenn der Kraftstoff für eine geschichtete Ladungsverbrennung
bei einem Kompressionshub eingespritzt wird, wird ein flacher dreieckiger
Sprühnebel
durch den eingespritzen Kraftstoff ausgebildet und abgelenkt zu
der Umgebung der Zündkerze 6 hin durch
die Ablenkungsnut 5a. Der Sprühnebel hat einen gleichförmigen Diffusionsgrad
in jeder Richtung der Einspritzung des Kraftstoffs, so dass ein Luft-Kraftstoffgemisch
mit einer im allgemeinen vorteilhaften Zündfähigkeit ausgebildet wird in
der Umgebung der Zündkerze 6 ohne
einen übermäßig fetten
oder mageren Abschnitt, und somit kann eine gute geschichtete Ladungsverbrennung
verwirklicht werden. Da nebenbei der Kraftstoffsprühnebel eine kleine
Dicke hat, wird eine Periode zwischen der untersten Position und
der höchsten
Position des Kolbens 5, während der der Kraftstoff zu
der Umgebung der Zündkerze 6 hin
abgelenkt werden kann durch die Ablenkungsnut 5a, lang,
und somit kann eine relativ große
Kraftstoffmenge eingespritzt werden für diese lange Periode, und
der Bereich der geschichteten Verbrennung kann zu der Hochlastseite
hin erweitert werden.
-
Wenn
die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 verwendet wird für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine
der direkt einspritzenden Art, wobei der Kraftstoff bei einem Kompressionshub
eingespritzt wird und ein Luft-Kraftstoffgemisch
unmittelbar gebildet wird für
eine geschichtete Ladungsverbrennung in der Umgebung der Zündkerze 6,
kann auch eine gute geschichtete Ladungsverbrennung verwirklicht werden
ohne eine Verschlechterung der Verbrennung durch übermäßig fette
oder magere Abschnitte des Luft-Kraftstoffgemisches. Da nebenbei
der Kraftstoffsprühnebel
eine kleine Dicke hat und der Kraftstoff auch eingespritzt werden
kann, wenn der Kolben 5 nahe dem Zylinderkopf ist, um auf
dem Kolben 5 aufzuschlagen, kann somit eine relativ große Kraftstoffmenge
eingespritzt werden und der Bereich der geschichteten Verbrennung
kann erweitert werden zu der Hochlastseite hin.
-
Wenn
die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 verwendet wird für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine
der direkt einspritzenden Art, bei der eine konkave Brennkammer
ausgebildet ist an der oberen Fläche
des Kolbens 5, kann auch eine gute geschichtete Ladungsverbrennung
verwirklicht werden ohne eine Verschlechterung der Verbrennung durch übermäßig fette
oder magere Abschnitte des Luft-Kraftstoffgemisches.
Da nebenbei der Kraftstoffsprühnebel
eine kleine Dicke hat, wird eine Periode zwischen der untersten
Position und der höchsten
Position des Kolbens 5 lang, innerhalb der der eingespritzte
Kraftstoff in die Brennkammer eingeführt werden kann, und somit
kann eine relativ große
Kraftstoffmenge in die Brennkammer für diese lange Periode eingeführt werden
und der Bereich der geschichteten Verbrennung kann erweitert werden
zu der Hochlastseite hin.
-
Bei
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
sind die schlitzartige Einspritzöffnung 73 und
der stromabwärtige
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 76 mit einer Kappenform
beispielsweise mit einem halbkugeligen Abschnitt in dem Spitzenabschnitt 72 ausgebildet.
Der Spitzenabschnitt 72 ist von dem Einspritzkörper 71 getrennt.
Selbst wenn ein Produktionsfehler der Einspritzöffnung 73 des Spitzenabschnitts 72 auftritt, muss
dadurch nur der Spitzenabschnitt 72 weggeworfen werden
vor der Montage an dem Einspritzkörper 71, und somit
erhöhen
sich die Herstellungskosten der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 nicht
beträchtlich.
-
Wenn
jedoch der Spitzenabschnitt 72' von dem Einspritzkörper 71 getrennt
ist und wenn der Spitzenabschnitt herkömmlich ausgebildet ist, wie
in 5 gezeigt ist, mit einer geringen Abweichung des Spitzenabschnitts 72' bei der Montage
an dem Einspritzkörper 71,
stimmt der stromabwärtige
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 76', der in dem Spitzenabschnitt 72' ausgebildet
ist, nicht mit seinem stromaufwärtigen
Abschnitt in dem Einspritzkörper 71 überein,
und es wird ein gestufter Abschnitt (s) ausgebildet innerhalb dem
Kraftstoffreservoir 76'.
Wenn Kraftstoff von dem stromaufwärtigen Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 76' zu seinem stromabwärtigen Abschnitt
fließt,
schlägt
der Kraftstoff auf den gestuften Abschnitt (s) innerhalb dem Kraftstoffreservoir 76' auf.
-
Bei
der Seite des gestuften Abschnitts (s) innerhalb dem Kraftstoffreservoir 76' wird eine turbulente
Strömung
des Kraftstoffs erzeugt, wenn der Kraftstoff auf den gestuften Abschnitt
(S) aufschlägt, und
der Druck des Kraftstoffs innerhalb dem stromabwärtigen Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 76' wird niedrig.
Selbst wenn die Einspritzöffnung 73' und der stromabwärtige Abschnitt
des Kraftstoffreservoirs 76' vorteilhaft
ausgebildet sind in dem Spitzenabschnitt 72', wirkt deshalb kein gleichförmiger Kraftstoffdruck auf
jede Richtung der Einspritzung des Kraftstoffs in der Einspritzöffnung 73'. Somit ist
bei dem von der Einspritzöffnung 73' eingespritzten
Kraftstoff die Geschwindigkeit der Einspritzung des Kraftstoffs
in einer Endrichtung der Einspritzung des Kraftstoffs nicht gleichförmig und
somit wird der Diffusionsgrad des Kraftstoffs in jeder Einspritzrichtung
des Kraftstoffs nicht gleichförmig.
Deshalb kann eine gewünschte Form
des Kraftstoffsprühnebels
nicht gebildet werden.
-
Gemäß der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels,
wie sie in 2 gezeigt ist, ist bei den Verbindungsflächen des Einspritzkörpers 71 und
des Spitzenabschnitts 72 ein erster Ausschnitt des stromabwärtigen Abschnitts des
Kraftstoffreservoirs 76, der in dem Spitzenabschnitt 72 ausgebildet
ist, größer hergestellt
als ein zweiter Ausschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts des Kraftstoffreservoirs 76,
der in dem Einspritzkörper 71 ausgebildet
ist, so dass der erste Ausschnitt den zweiten Ausschnitt umgibt.
Selbst wenn eine geringe Abweichung des Spitzenabschnitts 72 bei
der Montage an dem Einspritzkörper 71 auftritt,
wird deshalb ein gestufter Abschnitt, wie vorstehend erwähnt ist,
nicht ausgebildet und somit kann eine gewünschte Form des Kraftstoffsprühnebels
ausgebildet werden.
-
Bei
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
ist der erste Ausschnitt des stromabwärtigen Abschnitts des in dem Spitzenabschnitt 72 ausgebildeten
Kraftstoffreservoirs 76 mit einem Kreisbogenbereich derart
angefast, dass der erste Ausschnitt den zweiten Ausschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts
des in dem Einspritzkörper 71 ausgebildeten
Kraftstoffreservoirs 76 umgibt. Somit kann durch Verwendung der
Fase der erste Ausschnitt einfach größer hergestellt werden als
der zweite Ausschnitt, so dass der erste Ausschnitt den zweiten
Ausschnitt umgibt, und diese Ausbildung kann einfach angewandt werden
auf eine herkömmliche
Kraftstoffeinspritzeinrichtung, bei der der Spitzenabschnitt von
dem Einspritzkörper
getrennt ist, und erfordert keine große Konstruktionsänderung
der herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzeinrichtung. Der erste Ausschnitt kann mit einem
Abflachungsbereich angefast sein, wie in 4 gezeigt ist,
die eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispieles darstellt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist, wie vorstehend erwähnt
ist, der erste Ausschnitt größer hergestellt
als der zweite Ausschnitt durch die Ausbildung der Fase. Deshalb
wird für
die Ausbildung eines gewünschten
Kraftstoffsprühnebels
das Volumen des stromabwärtigen
Abschnitts des Kraftstoffreservoirs 76 nicht zu groß und das
Volumen des stromaufwärtigen
Abschnitts des Kraftstoffreservoirs 76 wird nicht zu klein.
-
Bei
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
wird eine Teilungsposition zwischen dem stromabwärtigen Abschnitt, der in dem
Spitzenabschnitt 72 ausgebildet ist, und dem stromaufwärtigen Abschnitt,
der in dem Einspritzkörper 71 ausgebildet
ist, des kappenförmigen
Kraftstoffreservoirs 76 als eine Grenzlinie hergestellt
zwischen dem halbkugeligen Abschnitt und dem zylindrischen Abschnitt
des Kraftstoffreservoirs 76. Die Teilungsposition kann
jedoch in dem halbkugeligen Abschnitt des Kraftstoffreservoirs oder
seinem zylindrischen Abschnitt positioniert sein.
-
6 stellt
eine vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung der Einspritzöffnung
der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 700 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar. Bei dieser Zeichnung bezeichnet
das Bezugszeichen 701 einen Einspritzkörper, 702 bezeichnet
einen Spitzenabschnitt, der ausgebildet ist, um von dem Einspritzkörper 701 getrennt
zu sein, 703 bezeichnet eine Einspritzöffnung, 704 bezeichnet
einen Ventilkörper, 705 bezeichnet
einen Sitzabschnitt des Ventilkörpers 704 und 706 bezeichnet
ein Kraftstoffreservoir.
-
Ein
Unterschied zwischen der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 700 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
und der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 70 des ersten Ausführungsbeispiels
besteht darin, dass eine Form des Kraftstoffreservoirs 706 auf
der Seite der Einspritzöffnung 703 nicht
halbkugelig sondern konisch ist. Insbesondere schneidet die Erzeugungslinie
der konischen Form die Höhenmittellinie
der Seitenwände
der Einspritzöffnung 703 in
der Breitenrichtung rechtwinklig. Dadurch wirkt der Kraftstoffdruck innerhalb
dem Kraftstoffreservoir 706 gleichmäßig auf jeden Abschnitt der
Einspritzöffnung 703 in
der Einspritzrichtung, und somit kann der von der Einspritzöffnung 703 eingespritzte
Kraftstoff einen gewünschten
flachen dreieckigen Sprühnebel
mit einer relativ kleinen Dicke bilden.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
eine Teilungsposition zwischen dem in dem Spitzenabschnitt 702 ausgebildeten
stromabwärtigen Abschnitt
und dem in dem Einspritzkörper 701 ausgebildeten
stromaufwärtigen
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 706 in dem zylindrischen
Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 706 positioniert. Natürlich kann die
Teilungsposition hergestellt werden als eine Grenzlinie zwischen
dem konischen Abschnitt und dem zylindrischen Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 706 oder
sie kann in dem konischen Abschnitt des Kraftstoffreservoirs 706 hergestellt
werden.
-
Somit
kann eine Form des Kraftstoffreservoirs in der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
zum Bilden eines flachen dreieckigen Sprühnebels jede aus verschiedenen
Formen haben, beispielsweise eine Kombination aus einer Schirmdachform
auf der Seite der Einspritzöffnung
und einer quadratischen Säulenform
auf der Seite des Ventilkörpers,
Die vorliegende Erfindung besteht darin, dass bei den Verbindungsflächen des
Spitzenabschnitts und des Einspritzkörpers der erste Ausschnitt
des stromabwärtigen
Abschnitts des Kraftstoffreservoirs, der in dem Spitzenabschnitt
ausgebildet ist, größer hergestellt ist
als der zweite Ausschnitt des stromaufwärtigen Abschnitts des Kraftstoffreservoirs,
der in dem Einspritzkörper
ausgebildet ist, so dass der erste Ausschnitt den zweiten Ausschnitt
umgibt, und auf ein Kraftstoffreservoir jeglicher Form angewandt
werden kann.
-
Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele
beschrieben ist, sollte es ersichtlich sein, daß zahlreiche Abwandlungen dabei
gemacht werden können
durch den Fachmann ohne Abweichen von dem Grundkonzept und Umfang
der Erfindung.