[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19925598A1 - Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen - Google Patents

Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen

Info

Publication number
DE19925598A1
DE19925598A1 DE19925598A DE19925598A DE19925598A1 DE 19925598 A1 DE19925598 A1 DE 19925598A1 DE 19925598 A DE19925598 A DE 19925598A DE 19925598 A DE19925598 A DE 19925598A DE 19925598 A1 DE19925598 A1 DE 19925598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
tapping
tapping channel
cross
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19925598A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMS Demag AG filed Critical SMS Demag AG
Priority to DE19925598A priority Critical patent/DE19925598A1/de
Priority to EG20000729A priority patent/EG22473A/xx
Priority to TR2001/03499T priority patent/TR200103499T2/xx
Priority to MXPA01012411A priority patent/MXPA01012411A/es
Priority to EP00936858A priority patent/EP1183398A1/de
Priority to CN00808403A priority patent/CN1353770A/zh
Priority to JP2001501658A priority patent/JP2003501608A/ja
Priority to KR1020017015598A priority patent/KR20020016818A/ko
Priority to CA002376066A priority patent/CA2376066A1/en
Priority to BR0011315-8A priority patent/BR0011315A/pt
Priority to PCT/EP2000/005090 priority patent/WO2000075380A1/de
Publication of DE19925598A1 publication Critical patent/DE19925598A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • B22D43/001Retaining slag during pouring molten metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • F27D3/1518Tapholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Abstract

Beim Abstechen von Schmelze aus einem metallurgischen Schmelzgefäß durch eine im Herdboden angeordnete Abstichöffnung kann ein Hohlwirbel (Vortex) entstehen, der zu einem unerwünschten Schlackenmitlauf führt. Um die Entstehung des Hohlwirbels zu verhindern wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Abstichkanal (11) von der Kreisform abweichend und zumindest an der Schmelzeintrittsseite (12) schlitzförmig oder elliptisch auszubilden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstichkanal zum Abstechen von Metallschmelzen, vorzugsweise Stahlschmelzen, aus metallurgischen Schmelzgefäßen, wie beispielsweise Elektrolichtbogenschmelzöfen, Elektrowiderstandsschmelzöfen oder Gießpfannen durch eine im Gefäßboden angeordnete kanalförmige Abstichöffnung, wobei zum Zeitpunkt des Abstichs die Metallschmelze mit Schlackenschmelze überschichtet ist.
Bei der Durchführung von thermischen metallurgischen Reaktionen an Metallen in metallurgischen Schmelzgefäßen liegen nach Abschluss dieser Reaktionen die Metalle in schmelzflüssiger Form vor, überschichtet mit schmelzflüssiger Schlacke. Um die Metallschmelze von der Schlackenschmelze abzutrennen, ist bei bekannten metallurgischen Schmelzgefäßen, möglichst in einem Erkerteil im Gefäßboden, eine durch die feuerfeste Zustellung reichende kanalförmige Abstichöffnung angeordnet, durch die die Metallschmelze nach unten in beispielsweise eine Schmelzpfanne abgezogen wird.
Mit fallendem Schmelzbadspiegel bildet sich von der Abstichöffnung ausgehend ein Wirbel (Vortex) aus, der sich bei weiter sinkendem Schmelzbadspiegel zum Hohlwirbel ausbildet, der auch Teile der auf der Metallschmelze schwimmenden Schlackenschmelze erfasst und verwirbelt, so dass die ursprünglich vorhandene Trennung zwischen Metallschmelze und Schlackenschmelze nicht mehr gegeben ist und Schlackenschmelze gemeinsam mit der Metallschmelze durch die Abstichöffnung ausgetragen wird.
Die mit der Metallschmelze auf diese Weise in die Schmelzpfanne geförderte oxidische Schlacke bringt Sauerstoff mit und führt beispielsweise zu einem Mehrverbrauch von Aluminium für die erforderliche Desoxidation von synthetischer Schlacke für die Aufnahme der Oxide und von Kalzium für die Modifikation der oxidischen Einschlüsse. Das Oxidationsprodukt Tonerde (Al2O3) verschlechtert die Gießeigenschaften der Metallschmelze und der Sauerstoff aus dem FeO in der Schlacke erschwert weiterhin die Entschwefelung und Entgasung.
Um den geschilderten Schlackenmitlauf beim Abstich der Metallschmelze zu reduzieren, sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
Eine einfache, aber teure Möglichkeit besteht beispielsweise darin, dass eine relativ große Restmenge an Metallschmelze (zwischen 10 bis 30% des Fassungsvermögens) im metallurgischen Gefäß verbleibt, so dass der Hohlwirbel nicht bis an die Schlackenschmelzschicht heranreicht.
Aus der DE 33 27 671 C1 ist bekannt, einen kegelförmig geformten Strömungskörper - mit der Kegelspitze nach unten - von oben über eine Hubvorrichtung nach unten bis dicht oberhalb der Abstichöffnung abzusenken. Durch diese Maßnahme umströmt der Wirbel nun den Formkörper und ist dadurch so gebunden, dass eine Verwirbelung der Schlacke nicht mehr stattfindet. Auch dieses bekannte Verfahren stellt eine relativ teure und aufwendige Methode dar, da der Formkörper im Schmelzbad einem Verschleiß unterliegt und deshalb öfters ausgetauscht werden muss.
In der DE 29 80 8318 U1 wird schließlich vorgeschlagen, im Gefäßboden um die Abstichöffnung gasdurchlässige Spülsteine anzuordnen, durch die von unten ein Gas - entgegen der Fließrichtung der Metallschmelze - in die Metallschmelze eingeblasen wird. Durch diese Maßnahme soll der Ausbildung eines Wirbels oberhalb der Abstichöffnung begegnet werden.
Eine zusammenfassende Darstellung weiterer Möglichkeiten, den Schlackenmitlauf zu unterbinden bzw. einzuschränken wird von H. Hage-Jewasinski und D. Sucker in der Zeitschrift "Stahl und Eisen" 107 (1987) Nr. 23, Seiten 1099 bis 1104 angegeben.
Es sind dies im wesentlichen
  • - geometrische Maßnahmen am Gefäßboden durch beispielsweise Ausbildung einer schrägen Bodenfläche,
  • - verfahrenstechnische Maßnahmen durch beispielsweise Einblasen von Gas,
  • - bauliche Maßnahmen durch beispielsweise Eintauchkörper (Schwimmkörper, Verdrängungskörper).
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Vielzahl der bekannten Maßnahmen zeigt, dass trotz großem apparativen und konstruktiven Aufwand eine zufriedenstellende Verhinderung des Hohlwirbels und damit des Schlackenmitlaufs bisher nicht erreicht worden ist.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, mit möglichst geringem Kostenaufwand und in möglichst einfacher Weise einen Abstichkanal zu schaffen, der das Auftreten eines den Schlackenmitlauf begünstigenden Hohlwirbels (Vortex) erfolgreich verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird bei metallurgischen Schmelzgefäßen der genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die einfache erfindungsgemäße Maßnahme, die kanalförmige Abstichöffnung zumindest schmelzseitig von der Kreisform abweichend schlitzförmig bis elliptisch auszubilden, kann sich ein Hohlwirbel erst gar nicht ausbilden, da eine kreisförmige Strömung der ausfließenden Schmelze durch diese schlitzförmige Ausbildung des Abstichkanalquerschnitts von Anfang an verhindert wird.
Die Abmessung des Abstichkanalquerschnitts entspricht dabei einem Verhältnis von Länge l zur Breite b von 2 : 1 bis 5 : 1, vorzugsweise 3 : 1 an der Schmelzeintrittsseite des Austrittskanals. Dieser Austrittskanalquerschnitt kann entsprechend der Erfindung über seine gesamte Länge beibehalten sein, kann sich aber auch in Richtung zur Schmelzaustrittsseite hin stetig verändern und schließlich in die Kreisform mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von 1 : 1 übergehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von in Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Körperelements eines Herdbodens mit einem Abstichkanal nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Körperelement entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 ein Vertikalschnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Körperelements eines Herdbodens mit einem Abstichkanal nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Körperelement entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie 8-8 der Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Körperelement 1 eines Herdbodens dargestellt, das einen Abstichkanal 2 nach dem Stand der Technik enthält. Der Querschnitt des Abstichkanals 2 ist durchgehend kreisrund und von gleicher Größe, d. h. die Querschnittsfläche 3 an der Schmelzeintrittsseite 4 des Herdbodens entspricht der Querschnittsfläche 6 an der Schmelzaustragsseite 5 des Herdbodens.
In Fig. 2 ist dieses Körperelement 1 in einer Draufsicht und in Fig. 3 entsprechend der Linie A-A der Fig. 2 in einem Vertikalschnitt dargestellt, woraus nochmals in klarer Weise die runde Form des Abstichkanals über seine gesamte Länge deutlich hervorgeht.
In Fig. 4 ist ein Körperelement 10 eines Herdbodens dargestellt, das einen Abstichkanal 11 gemäß der Erfindung aufweist. Der Abstichkanal 11 ist an der Schmelzeintrittsseite mit einem schlitzförmigen Querschnitt 13 ausgebildet, wobei das Verhältnis der Länge L zur Breite B des Querschnitts 13 (Schlitzlänge L zur Schlitzbreite 8) in diesem dargestellten Beispiel 3 : 1 beträgt. Zur Schmelzaustragsseite 14 hin verändert sich der Querschnitt 13 stetig und endet mit Abstand zur Schmelzaustrittsseite 14 hin in eine kreisrunde Querschnittsflächenform 15, die dann bis zur Schmelzaustrittsseite 14 beibehalten wird. Der Durchmesser der kreisrunden Querschnittsfläche 15 ist dabei so dimensioniert, dass die Größe der unteren kreisrunden Fläche 15 der Größe der schlitzförmigen Fläche 13 entspricht. Dadurch ist gewährleistet, dass durch die Veränderung der Querschnittsfläche keine Einschnürung im Abstichkanal 11 erfolgt, die das Ausfließen der Schmelze behindern würde.
Die in Fig. 4 perspektivisch dargestellten Verhältnisse sind in Fig. 5 in einer Draufsicht des Körperelements 10 und in Fig. 6 als Vertikalschnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 5 dargestellt. Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie B-B der Fig. 5. Insbesondere wird durch die Darstellung an der Fig. 5, 6 und 7 deutlich, dass die Flächengröße der unteren runden Querschnittsfläche 15 in etwa der Flächengröße der oberen schlitzförmigen Querschnittsfläche 13 entspricht und weiterhin, bis zu welchem Abstand von der Schmelzaustrittsfläche 14 sich die schlitzförmige Querschnittsfläche 13 zur unteren runden Querschnittsfläche 15 beispielhaft stetig verändert.
Die Ausbildung des Abstichkanals ist gemäß der Erfindung nicht auf das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann je nach den Gegebenheiten des metallurgischen Schmelzgefäßes in weiten Grenzen variiert werden, wenn zumindest schmelzseitig eine Abweichung der Querschnittsfläche des Abstichkanals von der kreisrunden Form vorgenommen wird.

Claims (3)

1. Abstichkanal zum Abstechen von Metallschmelzen, vorzugsweise Stahlschmelzen, aus metallurgischen Schmelzgefäßen, wie beispielsweise Elektrolichtbogenschmelzöfen, Elektrowiderstandsschmelzöfen oder Gießpfannen, durch eine im Gefäßboden angeordnete kanalförmige Abstichöffnung, wobei zum Zeitpunkt des Abstichs die Metallschmelze mit Schlackenschmelze überschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (13, 15) des Abstichkanals (11) zumindest schmelzeintrittseitig, abweichend von der Kreisform schlitzförmig bis elliptisch ausgebildet ist.
2. Abstichkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge (l) zur Breite (b) des Querschnitts deutlich von 1 : 1 abweichend 2 : 1 bis 5 : 1, vorzugsweise 3 : 1 beträgt.
3. Abstichkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (13, 15) des Abstichkanals (11) nur in seinem oberen Bereich, der Schmelzeintrittsseite (12), schlitzförmig bis elliptisch ausgebildet ist und sich dann zum unteren Bereich, der Schmelzaustrittsseite (14) hin stetig der Kreisform nähert und vorzugsweise schließlich in die Kreisform übergeht.
DE19925598A 1999-06-04 1999-06-04 Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen Withdrawn DE19925598A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19925598A DE19925598A1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen
EG20000729A EG22473A (en) 1999-06-04 2000-06-03 Tapping channel for melting furnaces and casting ladies
TR2001/03499T TR200103499T2 (tr) 1999-06-04 2000-06-05 Eritme ocakları ve döküm tavaları için boşlatma kanalı.
MXPA01012411A MXPA01012411A (es) 1999-06-04 2000-06-05 Canal de sangria para hornos de fusion y caldero de colada.
EP00936858A EP1183398A1 (de) 1999-06-04 2000-06-05 Abstichkanal für schmelzöfen und giesspfannen
CN00808403A CN1353770A (zh) 1999-06-04 2000-06-05 用于熔炉和盛钢桶的出钢槽
JP2001501658A JP2003501608A (ja) 1999-06-04 2000-06-05 溶融炉と鋳鍋の湯出し通路
KR1020017015598A KR20020016818A (ko) 1999-06-04 2000-06-05 용해로 및 주입래들용 배출채널
CA002376066A CA2376066A1 (en) 1999-06-04 2000-06-05 Discharge channel for melting furnaces and pouring ladles
BR0011315-8A BR0011315A (pt) 1999-06-04 2000-06-05 Canal de sangria para fornos de fundição e panelas de fundição
PCT/EP2000/005090 WO2000075380A1 (de) 1999-06-04 2000-06-05 Abstichkanal für schmelzöfen und giesspfannen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19925598A DE19925598A1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19925598A1 true DE19925598A1 (de) 2000-12-07

Family

ID=7910234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19925598A Withdrawn DE19925598A1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP1183398A1 (de)
JP (1) JP2003501608A (de)
KR (1) KR20020016818A (de)
CN (1) CN1353770A (de)
BR (1) BR0011315A (de)
CA (1) CA2376066A1 (de)
DE (1) DE19925598A1 (de)
EG (1) EG22473A (de)
MX (1) MXPA01012411A (de)
TR (1) TR200103499T2 (de)
WO (1) WO2000075380A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027440B3 (de) * 2004-06-04 2005-06-16 Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg Abstichrohr
DE202007009160U1 (de) * 2007-06-29 2007-08-30 Wurtz, Paul-Antoine Formbauteil aus Feuerfestmaterial
JP2010125506A (ja) * 2008-11-28 2010-06-10 Kurosaki Harima Corp 上ノズルの配置構造
JP5266154B2 (ja) * 2009-07-17 2013-08-21 株式会社神戸製鋼所 スライドプレートの開閉に起因する偏流を抑制する整流構造

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1944611A (en) * 1930-01-13 1934-01-23 American Rolling Mill Co Nozzle for pouring molten metal
DE1261284B (de) * 1964-12-05 1968-02-15 Stoecker & Kunz G M B H Ausgusstein fuer Giesspfannen, Zwischenbehaelter u. dgl.
CH500794A (de) * 1969-06-09 1970-12-31 Metacon Ag Schieberverschluss an einem Giessgefäss, das zur Aufnahme von flüssigem Metall bestimmt ist
ATE63246T1 (de) * 1988-07-28 1991-05-15 Intracon Handel Pfannenlochstein fuer die verschlussvorrichtung einer giesspfanne.
DE4116723C2 (de) * 1991-05-17 1999-01-21 Mannesmann Ag Tauchausguß

Also Published As

Publication number Publication date
TR200103499T2 (tr) 2002-07-22
EP1183398A1 (de) 2002-03-06
BR0011315A (pt) 2002-03-12
EG22473A (en) 2003-02-26
KR20020016818A (ko) 2002-03-06
CA2376066A1 (en) 2000-12-14
CN1353770A (zh) 2002-06-12
JP2003501608A (ja) 2003-01-14
WO2000075380A1 (de) 2000-12-14
MXPA01012411A (es) 2004-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709727A1 (de) Einrichtung zum auswechseln von giessrohren an giessgefaesse beim stranggiessen
EP0148337B1 (de) Gasspülstein für metallurgische Gefässe
LU84481A1 (de) Schutzvorrichtung fuer pfannendeckel
EP0057946B1 (de) Abstichvorrichtung für Konverter
CH669750A5 (de)
DE19925598A1 (de) Abstichkanal für Schmelzöfen und Gießpfannen
DE3876796T2 (de) Tauchrohr zum stahlgiessen.
EP1218549B1 (de) Metallurgischer ofen mit kupferkühlplatten
DE3000730A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von schlacke aus einem schmelzbad
EP0160185B1 (de) Kippbares metallurgisches Ofengefäss
DE69709758T2 (de) Rinne für eine schmelze, rinnenanlage und verfahren zum transport einer heissen schmelze
DE2603965B1 (de) Blaslanze
EP0468950A2 (de) Anlage zur Herstellung von flüssigen Metallen
DE4029468A1 (de) Automatische anschlusseinrichtung zum ankoppeln einer giesspfanne an eine gasversorgung
DE4138094A1 (de) Huettenmaennische ofenanlage
DE2342067A1 (de) Blasform fuer bodenblasende frischbehaelter
EP0175675B1 (de) Kipprinne zur Führung von schmelzflüssigem Material
EP4090482A1 (de) Schiebeverschluss für ein metallurgisches gefäss
EP1136157A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schlackenfreien Ausgiessen von Metallschmelzen aus metallurgischen Schmelzgefässen
EP0070913B1 (de) Gefäss zur Behandlung von schmelzflüssigen Metallen
EP4311994A1 (de) Metallurgisches gefäss mit einer abstichvorrichtung zum kontrollierten abstechen von flüssigem metall
WO2016041740A1 (de) Abstich an einem metallurgischen gefäss, insbesondere einem elektrolichtbogenofen
WO2003061880A1 (de) Tauchausguss für ein einer giesseinrichtung vorgeschaltetes metallurgisches gefäss
DE3426107A1 (de) Schiebeverschluss fuer den ausguss, insbesondere horizontalen ausguss, von metallschmelze enthaltenden gefaessen
EP0956917B1 (de) Metallurgisches Gefäss

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee