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DE19912761A1 - Stellantrieb - Google Patents

Stellantrieb

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Publication number
DE19912761A1
DE19912761A1 DE19912761A DE19912761A DE19912761A1 DE 19912761 A1 DE19912761 A1 DE 19912761A1 DE 19912761 A DE19912761 A DE 19912761A DE 19912761 A DE19912761 A DE 19912761A DE 19912761 A1 DE19912761 A1 DE 19912761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator according
gear
actuator
connecting webs
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19912761A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Seichter
Richard Guttenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Motor GmbH
Original Assignee
Buehler Motor GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Motor GmbH filed Critical Buehler Motor GmbH
Priority to DE19912761A priority Critical patent/DE19912761A1/de
Publication of DE19912761A1 publication Critical patent/DE19912761A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb, bestehend aus zumindest einem Elektromotor und zumindest einem Untersetzungsgetriebe. Ein bekannter Stellantrieb weist vor allem den Nachteil auf, besonders unangenehme Geräusche zu verursachen, weil das Untersetzungsgetriebe ein Wolfromgetriebe ist, dessen Planetenräder fliegend gelagert sind. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem gattungsgemäßen Stellantrieb für möglicht geringe Geräuschemissionen zu sorgen, wobei diese Geräusche insbesondere weniger unangenehme Modulationen aufweisen, und dafür, daß ein möglichst hohes Antriebsmoment erzeugt wird, damit unter allen Bedingungen eine sichere Verstellung des Stellglieds möglich ist, wobei das Untersetzungsgetriebe einfach aufgebaut sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Untersetzungsgetriebe aus einem ersten Hohlrad, einem Exzenter, einem außenverzahnten flexiblen Zahnrad mit zwei nebeneinander angeordneten Verzahnungen und einem zweiten Hohlrad mit einem einstückig damit verbundenen Ritzel besteht, wobei das erste Hohlrad an zumindest zwei Stellen mit der ersten Verzahnung des flexiblen Zahnrades in Eingriff ist, das zweite Hohlrad an zumindest zwei Stellen mit der zweiten Verzahnung des flexiblen Zahnrades in Eingriff ist, der maximale Durchmesser des Exzenters kleiner ist, als der maximale Durchmesser des Elektromotors und zwischen dem Exzenter und dem flexiblen Zahnrad keine Wälzlagerelemente vorhanden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit mindestens einem Elektromotor und mindestens einem Untersetzungsgetriebe.
Aus der DE-PS 30 26 561 ist bereits ein Stellantrieb mit Elektromotoren und Untersetzungsgetrieben bekannt. Dieser Stellantrieb besteht aus einem ersten Element, das mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs fest verbindbar ist und zwei Elektromotoren und zwei Untersetzungsgetriebe in Form von Wolfromgetrieben aufnimmt. Mit dem ersten Element ist ein zweites Element um zwei Schwenkachsen schwenkbar verbunden, wobei das erste und das zweite Element über Kugelschalenabschnitte aneinander anliegen. Das Drehmoment des Untersetzungsgetriebes wird über ein Ritzel und eine Zahnstange als Verstellelement auf das zweite Element übertragen, das ein Stellglied in Form eines Spiegels trägt. Das erste und das zweite Element bilden ein Gehäuse in dem die Elektromotoren, die Untersetzungsgetriebe und die Verstellelemente untergebracht sind.
Der bekannte Stellantrieb weist vor allem den Nachteil auf, besonders unangenehme Geräusche zu verursachen, weil die Planetenräder des Wolfromgetriebes fliegend gelagert sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verstellelemente innerhalb des Antriebsgehäuses untergebracht sind und somit von den Schwenkachsen einen relativ geringen Abstand besitzen. Daher ist auch das Verstellmoment, das vom Antrieb auf das Stellglied ausgeübt wird relativ gering. Ein weiterer Nachteil besteht in den undefinierten Reibkräften, die von den Kugelschalenabschnitten erzeugt werden. Da diese aus Kunststoffmaterial bestehen, kann ihre elastische Wirkung im Laufe der Zeit nachlassen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einem gattungsgemäßen Stellantrieb für möglichst geringe Geräuschemissionen zu sorgen, wobei diese Geräusche insbesondere weniger unangenehme Modulationen aufweisen, und dafür, daß ein möglichst hohes Antriebsmoment erzeugt wird, damit unter allen Bedingungen eine sichere Verstellung des Stellglieds möglich ist, wobei das Untersetzungsgetriebe einfach aufgebaut sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untersetzungsgetriebe aus einem ersten Hohlrad, einem Exzenter, einem außenverzahnten flexiblen Zahnrad mit zwei nebeneinander angeordneten Verzahnungen und einem zweiten Hohlrad mit einem einstückig damit verbundenen Ritzel besteht, wobei das erste Hohlrad an zumindest zwei Stellen mit der ersten Verzahnung des flexiblen Zahnrades in Eingriff ist, das zweite Hohlrad an mindestens zwei Stellen mit der zweiten Verzahnung des flexiblen Zahnrades in Eingriff ist, der maximale Durchmesser des Exzenters kleiner ist als der maximale Durchmesser des Elektromotors und zwischen dem Exzenter und dem flexiblen Zahnrad keine gesonderten Lagerelemente vorhanden sind.
Die Verwendung eines flexiblen Getriebes gestattet einen deutlich ruhigeren Lauf des Untersetzungsgetriebes im Vergleich mit einem Wolfromgetriebe. Um bei einem einfachen Getriebeaufbau dennoch ein großes Antriebsmoment zu erreichen, ist der maximale Durchmesser des Exzenters kleiner gewählt als der maximale Durchmesser des Elektromotors, wodurch die Reibungsverluste erheblich verringerbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein erstes Element, das an einem Fahrzeug festlegbar und mit einem Antrieb verbunden ist und ein mit dem ersten Element um zumindest eine Schwenkachse schwenkbar verbundenes zweites Element, das eine Halterung für ein Stellglied aufweist oder das Stellglied ist, mit zumindest einem Verstellelement verbunden oder mit diesem einstückig ist und vom Antrieb, bestehend aus dem Elektromotor und dem Untersetzungsgetriebe, antreibbar ist, wobei das Verstellelement aus einer Zahnstange oder einem Zahnradsegment besteht, vorgesehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht auf einfache Weise ein Stellelement um zwei zueinander rechtwinklige Schwenkachsen zu schwenken.
Durch Anordnung zweier Elektromotoren in einem spitzen Winkel zueinander, ist es möglich, einen großen Abstand der Verstellelemente vom Ritzel zu erreichen und dabei den vorhandenen Bauraum optimal auszunutzen.
Der erfindungsgemäße Stellantrieb ist insbesondere für den Antrieb von Kfz- Rückblickspiegeln oder Kfz-Scheinwerfern einsetzbar.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Zwischenrädern erwiesen, um auch bei einem sehr großen Abstand der Verstellelemente vom Schnittpunkt der Schwenkachsen, diese noch antreiben zu können.
Durch Verwendung von Kegelrädern als Ritzel und Zwischenrad kann der Bauraum optimal ausgenutzt werden.
Den größtmöglichen Abstand der Verstellelemente vom Schnittpunkt der Schwenkachsen erreicht man dadurch, daß die Verstellelemente an der Außenseite des ersten Elements angeordnet sind, wobei Ausnehmungen in einer Wand des ersten Elements vorgesehen sind, um das Antriebsmoment vom Antrieb auf das Verstellelement zu übertragen.
Eine einfache Montage des Untersetzungsgetriebes ist möglich, wenn die beiden Hohlräder des Untersetzungsgetriebes durch eine Ringschnappverbindung miteinander verbunden sind.
Bei erhöhten Lebensdauerforderungen an das Untersetzungsgetriebe, kann das flexible Zahnrad aus Metall bestehen, dadurch kann sich das flexible Zahnrades bei längerem Stillstand nicht verformen. Eine wirtschaftlichere Herstellung wird jedoch bei flexiblen Zahnrädern erreicht, die aus Kunststoffmaterial bestehen.
Ein besonders reibungsarmer Betrieb ist bei Verwendung eines Exzenters aus Metall möglich, weil die Reibung zwischen Metall- und Kunststoffteilen in der Regel geringer ist als die Reibung zwischen zwei Kunststoffteilen.
Eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades und/oder ein noch besseres Geräuschverhalten wird dadurch erreicht, daß die beiden Verzahnungen des flexiblen Zahnrades durch eine umlaufende Nut voneinander getrennt, oder durch einen umlaufenden Steg miteinander so verbunden sind, daß in allen Umfangsbereichen die gleiche Verformungsarbeit notwendig ist um das flexible Zahnrad durch den Exzenter mit den beiden Hohlrädern in Eingriff zu bringen.
Eine weitere Verringerung der Reibung und damit eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades ist dadurch erreichbar, daß der maximale Durchmesser des Exzenters wesentlich kleiner ist, als der maximale Durchmesser des flexiblen Zahnrades. Um das flexible Zahnrad radial mit den Verzahnungen der Hohlräder in Eingriff zu bringen sind Verbindungsstege vorgesehen, die vom Exzenter radial bewegbar sind. Um die Verformung des flexiblen Zahnrades gleichmäßiger zu gestalten, sind Verzweigungen vorgesehen, wodurch die Zahl der Verbindungsstege in einem verzahnungsnahen Bereich größer ist als in einem exzenternahen Bereich. Eine weitere Verbesserung der Laufeigenschaften des Untersetzungsgetriebes wird dadurch erreicht, daß die Dicke der Verbindungsstege in einem verzahnungsnahen Bereich geringer als die Dicke der Verbindungsstege in einem exzenternahen Bereich. Hierdurch sind die Verbindungsstege in den exzenternahen Bereichen steif genug um die radiale Bewegung sicher vom Exzenter auf das flexible Zahnrad übertragen zu können und in den verzahnungsnahen Bereichen weich genug, um den verzahnten Bereich verformen zu können.
Gleitschuhe, die im exzenternahen Bereich an die Verbindungsstege anschließen, passen sich optimal an die Außenkontur des Exzenters an und erlauben dadurch eine ruckarme bis ruckfreie Übertragung der Radialbewegung vom Exzenter auf das flexible Zahnrad. Durch verjüngte Enden der Gleitschuhe wird das Laufverhalten weiter verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, sind die Gleitschuhe untereinander nicht verbunden, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet die Zwischenräume zwischen den Verbindungsstegen als Schmiermitteldepots zu verwenden. Es besteht auch die Möglichkeit die Gleitschuhe in Form eines geschlossenen Ringes auszubilden, der mit Ausnehmungen versehen ist, die einen Schmiermitteldurchgang ermöglichen.
Eine einfache und wirtschaftliche Ausführungsform wird dadurch erreicht, daß das flexible Zahnrad mit den Verbindungsstegen und den Gleitschuhen einstückig ist.
Nachfolgend wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung Näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Elektromotor mit daran angeordnetem flexiblen Getriebe,
Fig. 2 das flexible Getriebe im Schnitt,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des flexiblen Getriebes mit einem flexiblen Zahnrad,
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen Stellantriebs für einen Kfz-Rückblickspiegel mit dem flexiblen Getriebe,
Fig. 4b eine Schnittansicht des Stellantriebs aus Fig. 4a,
Fig. 5 eine Variante des Stellantriebs aus Fig. 4a,
Fig. 6 eine erste Variante des flexiblen Zahnrades aus Fig. 3,
Fig. 7a eine zweite Variante des flexiblen Zahnrades aus Fig. 3,
Fig. 7b eine Stirnansicht des flexiblen Zahnrades aus Fig. 7a und
Fig. 7c eine räumliche Darstellung des flexiblen Zahnrades aus Fig. 7a.
Fig. 1 zeigt einen Elektromotor 6 mit einem daran angeordneten Untersetzungsgetriebe 7, bestehend aus einem ersten feststehenden Hohlrad 8 und einem zweiten drehbaren Hohlrad 12 mit daran einstückig angeformten Ritzel 13 und Lagerzapfen 26.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Untersetzungsgetriebe 7, dem feststehendem Hohlrad 8, dem drehbaren Hohlrad 12 mit dem Ritzel 13 und dem Lagerzapfen 26 mit einer Motorwellenaufnahme 27, zur verdrehgesicherten Aufnahme einer Motorwelle, einem Exzenter 9, einem flexiblen Zahnrad 11, dessen Verzahnungen, die in Verzahnungen der Hohlräder 8, 12 eingreifen.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Untersetzungsgetriebes 7, mit dem feststehenden Hohlrad 8, dem Exzenter 9, dem flexiblen Zahnrad 11 mit den Verzahnungen 14 und 15, dem drehbaren Hohlrad 12 mit dem Ritzel 13 und dem Lagerzapfen 26.
Fig. 4a zeigt eine Draufsicht auf einen Stellantrieb 10 für einen Kfz-Rückblickspiegel, mit zwei Elektromotoren 6, Untersetzungsgetrieben 7 und Ritzeln 13, einem ersten Element 1, das die Elektromotoren 6 und das Untersetzungsgetriebe 7 aufnimmt und fest mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das Drehmoment vom Ritzel 13 wird über ein Zwischenrad 18 auf ein Verstellelement 3 (Fig. 4b) in Form eines Zahnradsegments 17 übertragen. Sämtliche Getriebebauteile und die Elektromotoren 6 sind über Schnappverbindungen aufgenommen. Ein nicht dargestelltes Deckelteil als Bestandteil des ersten Elements schließt den Stellantrieb nach außen hin ab.
In Fig. 4b ist eine vereinfachte Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 4a dargestellt, mit einem Antrieb 5, bestehend aus dem Untersetzungsgetriebe 7, dem Ritzel 13, dem Zwischenrad 18, das Zahnradsegment 17 als Verstellelement 3, das mit einem zweiten Element 2 gekuppelt oder mit diesem einstückig ist, das ein Stellglied 4 in Form eines Spiegels trägt, der über ein zentrales Gelenk mit dem ersten Element 1 verbunden und um Schwenkachsen 22 schwenkbar ist.
Fig. 5 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels aus Fig. 4a, mit den Elektromotoren 6, den Untersetzungsgetrieben 7, den Ritzeln 13 und den Zwischenrädern. Die Ritzel 13 und die Zwischenräder sind dabei als Kegelräder 19 ausgebildet. Die Motoren 6 und die auf einer gemeinsamen Achse angeordneten, als Harmonic-Drive-Getriebe ausgeführten, Untersetzungsgetriebe 7 sind dabei zueinander annähernd parallel angeordnet, so daß die Motorachsen miteinander einen spitzen Winkel bilden. Auch eine parallele Anordnung wäre denkbar.
Fig. 6 zeigt eine erste Variante des flexiblen Zahnrads 11 aus Fig. 3, das vom Exzenter 9 verformbar ist. Das flexible Zahnrad 11 weist Gleitschuhe 25, Verbindungsstege 28 und Verzweigungen 29 auf. Zwischen den Stegen 28 und den Gleitschuhen 25 bestehen Zwischenräume 30, die als Schmiermitteldepot verwendbar sind.
Fig. 7a zeigt eine zweite Variante des flexiblen Zahnrads 11 aus Fig. 3, mit den Verbindungsstegen 28, den Gleitschuhen 25 und den Zwischenräumen 30. Hier sind jeweils zwei Verbindungsstege 28 mit einem Gleitschuh 25 verbunden.
In Fig. 7a ist eine Stirnansicht des flexiblen Zahnrads 11 aus Fig. 7a dargestellt, mit den Verzahnungen 14 und 15, die eine geradzahlige Zähnezahldifferenz von mindestens zwei Zähnen aufweisen. Die beiden Verzahnungen 14, 15 sind durch eine Nut 23 voneinander getrennt.
Fig. 7c zeigt eine räumliche Darstellung des flexiblen Zahnrads aus Fig. 7a und 7b, mit den Verbindungsstegen 28, den Gleitschuhen 25 und den Verzahnungen 14 und 15.
Bezugszeichenliste
1
erstes Element
2
zweites Element
3
Verstellelement
4
Spiegel
5
Antrieb
6
Elektromotor
7
Untersetzungsgetriebe
8
erstes Hohlrad
9
Exzenter
10
Stellantrieb
11
flexibles Zahnrad
12
zweites Hohlrad
13
Ritzel
14
Verzahnung (klein)
15
Verzahnung (groß)
16
Ringschnappverbindung
17
Zahnradsegment
18
Zwischenrad
19
Kegelrad
20
Ausnehmungen
21
Wandung
22
Schwenkachse
23
Nut
24
Steg
25
Gleitschuhe
26
Lagerzapfen
27
Motorwellenaufnahme
28
Verbindungsstege
29
Verzweigungen
30
Zwischenräume

Claims (26)

1. Stellantrieb, bestehend aus zumindest einem Elektromotor und zumindest einem Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Untersetzungsgetriebe (7) aus einem ersten Hohlrad (7), einem Exzenter (9), einem außenverzahnten flexiblen Zahnrad (11) mit zwei nebeneinander angeordneten Verzahnungen (14, 15) und einem zweiten Hohlrad (12) mit einem einstückig damit verbundenen Ritzel (13) besteht, wobei das erste Hohlrad (7) an zumindest zwei Stellen mit der ersten Verzahnung (14) des flexiblen Zahnrades (11) in Eingriff ist, das zweite Hohlrad (12) an mindestens zwei Stellen mit der zweiten Verzahnung (15) des flexiblen Zahnrades (11) in Eingriff ist, der maximale Durchmesser des Exzenters (9) kleiner ist, als der maximale Durchmesser des Elektromotors (6) und zwischen dem Exzenter (9) und dem flexiblen Zahnrad (11) keine Wälzlagerelemente vorhanden sind.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Element (1), das an einem Fahrzeug festlegbar und mit einem Antrieb (5) verbunden ist und ein mit dem ersten Element (1) um zumindest eine Schwenkachse (22) schwenkbar verbundenes zweites Element (2), das eine Halterung für ein Stellglied (4) aufweist oder ein Stellglied (4) ist, mit zumindest einem Verstellelement (3) verbunden oder mit diesem einstückig ist und vom Antrieb (5), bestehend aus dem Elektromotor (6) und dem Untersetzungsgetriebe (7), antreibbar ist, wobei das Verstellelement (3) aus einer Zahnstange oder einem Zahnradsegment (17) besteht.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Elektromotor (6) für den Antrieb des Stellglieds (4) um je eine Schwenkachse (22) vorgesehen ist und die Achsen der beiden Elektromotoren (6) einen spitzen Winkel miteinander bilden.
4. Stellantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) ein Kfz-Rückblickspiegel ist.
5. Stellantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) ein Kfz-Scheinwerfer ist.
6. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Antriebsmoments vom Ritzel (13) auf das Verstellelement (3) zumindest über ein Zwischenrad (18) erfolgt.
7. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (18) ein Kegelrad (19) ist.
8. Stellantrieb nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (3) an der Außenseite des ersten Elements (1) angeordnet sind und die Übertragung des Verstellmoments vom Antrieb (5) auf die Verstellelemente (3) über Ausnehmungen (20) in einer Wandung (21) des ersten Elements (1) erfolgt.
9. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlräder (8, 12) durch eine Ringschnappverbindung (16) miteinander verbunden sind.
10. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zahnrad (11) aus Metall besteht.
11. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zahnrad (11) aus Kunststoff besteht.
12. Stellantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (9) aus Metall besteht.
13. Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verzahnungen (14,15) des flexiblen Zahnrades (11) eine umlaufende Nut (23) angeordnet ist.
14. Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verzahnungen (14, 15) des flexiblen Zahnrades (11) ein umlaufender Steg (24) angeordnet ist.
15. Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser des Exzenters (9) wesentlich kleiner ist als der maximale Durchmesser des flexiblen Zahnrades (11).
16. Stellantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Exzenter (9) und dem flexiblen Zahnrad (11) Verbindungsstege (28) vorgesehen sind, welche das flexible Zahnrad (11) mit den Hohlrädern (9, 12) in Eingriff halten.
17. Stellantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (28) Verzweigungen (29) aufweisen.
18. Stellantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verbindungsstege (28) in einem verzahnungsnahen Bereich größer ist als die Anzahl der Verbindungsstege (28) in einem exzenternahen Bereich.
19. Stellantrieb nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verbindungsstege (28) in einem verzahnungsnahen Bereich geringer ist als die Dicke der Verbindungsstege (28) in einem exzenternahen Bereich.
20. Stellantrieb nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß, über die Verbindungsstege (28) mit dem flexiblen Zahnrad (11) verbundene, Gleitschuhe (25) vorgesehen sind, die vom Exzenter (9) radial nach außen bewegbar sind, wobei sie über die Verbindungsstege (28) jede Verzahnung (14, 15) des flexiblen Zahnrades mit der Verzahnung eines der Hohlräder (8, 12) in Eingriff halten.
21. Stellantrieb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (25) von den Verbindungsstegen (28) ausgehend zu ihren Enden hin verjüngt sind.
22. Stellantrieb nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (25) untereinander nicht verbunden sind.
23. Stellantrieb nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (25) untereinander verbunden sind und einen geschlossenen Ring bilden, der mit Ausnehmungen versehen ist.
24. Stellantrieb nach Anspruch 20, 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenräume (30) zwischen Verbindungsstegen (28) und Gleitschuhen (25) als Schmiermitteldepot verwendet werden.
25. Stellantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zahnrad (11) mit den Verbindungsstegen (28) einstückig ist.
26. Stellantrieb nach Anspruch 20, 21, 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (28) mit den Gleitschuhen (25) einstückig sind.
DE19912761A 1998-03-24 1999-03-22 Stellantrieb Withdrawn DE19912761A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19912761A DE19912761A1 (de) 1998-03-24 1999-03-22 Stellantrieb

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DE19912761A DE19912761A1 (de) 1998-03-24 1999-03-22 Stellantrieb

Publications (1)

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Family

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Family Applications (3)

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DE19912685A Withdrawn DE19912685A1 (de) 1998-03-24 1999-03-20 Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers
DE19912761A Withdrawn DE19912761A1 (de) 1998-03-24 1999-03-22 Stellantrieb
DE19912755A Withdrawn DE19912755A1 (de) 1998-03-24 1999-03-22 Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers

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DE (3) DE19912685A1 (de)

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