DE19901232A1 - Flaches Kettenschloß für Kettenförderer, Hobel u.ä. Anlagen - Google Patents
Flaches Kettenschloß für Kettenförderer, Hobel u.ä. AnlagenInfo
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Abstract
Ein für Kettenförderer, Hobel u. ä. Anlagen geeignetes flaches Kettenschloss verfügt über ein Verriegelungselement 4, das als in Quer- und in Längsrichtung sicherndes Mittelstück 18 ausgebildet ist. Dieses Mittelstück 18 füllt den Zwischenraum 21 zwischen den beiden Kettenösen 19, 20 einerseits und den Innenflanken 63, 64 der Innenschenkel 7, 9 annähernd aus. Das Mittelstück 18 ist mit einem Kern 27 ausgerüstet, der ein lösbares Koppelteil 34 aufweist, sodass ein derartiges Verriegelungselement 4 leicht und sicher handhabbar und im Betrieb sowohl gegen Verklankung wie auch gegen Querkräfte sichert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloss für Gliederketten, insbesondere für
Fördererketten, Hobelketten und Ketten ähnlicher Anlagen des untertägigen Berg- und
Tunnelbaus mit zwei U-förmigen Schlosshälften und einem Verriegelungselement, das
im Bereich der Schließfuge zwischen den wechselweise an den Außen- bzw. Innen
schenkel mit im geschlossenen Zustand in Haltezähnen bestückten Schlosshälften und
zwar zwischen deren Innenschenkel einschiebbar und dort festlegbar ist.
Derartige Kettenschlösser sind aus der DE-GM 81 25 894, DE-PS 34 44 008
und DE-GM 93 14 756 beispielsweise bekannt. Bei diesen bekannten Kettenschlössern
werden die beiden Schlosshälften nach dem Ineinandersetzen der Haltezähne durch das
eingeschobene Verriegelungselement gegeneinander gesperrt, sodass sie unbeabsichtigt
nicht auseinanderrutschen oder auseinanderfallen können. Eine hinreichende Sicherung
gegen Verklankung soll beispielsweise durch ein besonderes Verriegelungselement
gewährleistet werden, das nach dem Einschieben über Federn oder sonstige Sperrteile
so auseinandergedrückt wird, dass sich diese Flächen an die Rundungen der eingesetz
ten bzw. miteinander verbundenen Kettenglieder andrücken. Insbesondere beim rauhen
Untertagebetrieb kann es aber bei derartig federnd ausgebildeten Verriegelungselemen
ten zu Problemen kommen, insbesondere dann, wenn die federnden Teile in irgendeiner
Form beschädigt werden. Nach der DE-GM 93 14 756 werden jeweils drei Haltezahn
paare vorgesehen, um die notwendigen Kräfte sicher zu übertragen. Ergänzend ist dabei
im Bereich des Übergangs eine Oberflächenverfestigung durch plastische Verformung
vorgesehen, um so die auftretenden Kräfte mit der notwendigen Sicherheit übertragen
zu können. Eine solche Bearbeitung der einzelnen Schlossteile ist sehr aufwendig und
teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloss zu schaffen,
das mit Haltezähnen an den Innen- und Außenschenkel ausgerüstet die auftretenden
Kräfte optimal aufnehmend und weiterleitend ausgebildet ist und ein entsprechendes,
einfach einzusetzendes und arretierendes Kettenschloss darstellt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Verriegelungs
element als in Quer- und Längsrichtung sicherendes Mittelstück ausgebildet ist, das den
Zwischenraum zwischen den beiden Kettenösen und zwischen den Innenflanken der
Innenschenkel annähernd ausfüllend ausgebildet ist und dass sein Kern ein lösbares
Koppelteil aufweist.
Das Mittelstück, das hier als Verriegelungselement eingesetzt wird, bildet ein
kompaktes Bauteil, das so in das Kettenschloss eingesetzt ist, dass es den Zwischen
raum zwischen den beiden Kettenösen einerseits und den Innenflanken der einander
benachbarten Innenschenkel andererseits annähernd vollständig ausfüllt. Abweichend
vom Stand der Technik, wo diese Mittelstücke in der Regel als Zylinder ausgebildet
sind, ist hier ein Mittelstück vorgesehen, das sich stabförmig zwischen den Kettenösen
und insbesondere den Kettenflanken so einsetzen lässt, dass es die eingesetzten An
schlussketten so führt und fixiert, dass es zu Verklankungen in diesem Bereich nicht
kommen kann. Der Kern des Mittelstück ist dabei so ausgebildet, dass eine lösbare
Verbindung geschaffen ist, über die sowohl das Einsetzen wie auch das Lösen der Ket
tenschlösser möglich bleibt bzw. gesichert ist. Insgesamt gesehen ist damit ein Ketten
schloss gebildet, das durch eine einwandfreie Übertragung der Kräfte in Zugrichtung
gekennzeichnet ist, ohne dass es zu Verklankungen kommen kann, weil das Mittelstück
den gesamten Zwischenraum vorteilhaft ausfüllt.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass das
Verbindungselement als Mittelstück mit beidseitig langer Abstützbasis und mit einer
Schraub- oder Schrumpfverbindung ausgebildet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben,
das Mittelstück sowohl wie bisher zumindest mit einem mittigen Zylinder und entspre
chend ausladenden Abstützbasen zu versehen oder aber das gesamte Mittelstück als
stabförmiges Element vorzugeben, das entsprechend in die Schließfuge zwischen die
Innenflanken eingesetzt ist. Über die Schraub- oder Schrumpfverbindung ist eine
schnelle Montage in der Regel auch eine schnelle Demontage möglich insbesondere bei
einer entsprechenden Schraubverbindung.
In Ausführung und Ergänzung der vorherigen Merkmale ist vorgesehen, dass
der Kern des Mittelstücks als einteiliger oder mehrteiliger Zylinder ausgebildet ist und
auf einer Seite mit einem Flansch und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem
Bundring, einer Nutmutter, einer Deckelmutter oder mit Kragenblechen als Koppelteil
versehen ist. Gemäß dieser Ausbildung ist der Kern des Mittelstücks beidseitig mit der
verlängerten Abstützbasis versehen, während quer durch das Mittelstück bzw. durch
das Kettenglied die Zylinder verlaufen, die durch Verbindung der endseitigen Abstütz
basen für die entsprechende Fixierung und Festlegung Sorge tragen zur schnellen Ver
bindung können Bundringe, Nutmuttern, Deckelmuttern oder Kragenbleche oder anders
ausgebildete Koppelteile vorgesehen werden, die dann mit den Abstützbasen korrespon
dieren oder in diese integriert sind.
Zur Verstärkung des Kettenschlosses ist es von Vorteil, wenn der Ösen nahe
Haltezahn des Innenschenkels verstärkt und bogenförmig ausgebildet ist. Dadurch ist
die entsprechend lang ausgebildete Abstützbasis des Mittelteils nun auch noch durch
den entsprechenden Zahnfuß mitabgestützt, sodass damit gleichzeitig eine zusätzliche
Stabilisierung und auch zusätzliche Verklankung Sicherheit ergibt, weil die eingelegten
Kettenglieder zusätzlich geführt sind, insbesondere durch die bogenförmige Ausbildung
der Kopfflächen der Innenschenkel der Schlosshälften.
Ein entsprechendes Mittelstück ist besonders vorteilhaft auch verwendbar, wenn
die Haltezähne sägezahnförmig ausgebildet sind. Diese Loshälften lassen sich günstig
einsetzen, insbesondere wenn gemäß vorliegender Erfindung die sägezahnförmigen
Haltezähne und das Mittelstück die gleiche Neigung aufweisend ausgebildet sind. Hier
ist die Möglichkeit gegeben, Sägezähne und Mittelteil und Verzahnung unter 16° ge
neigt auszubilden. Eine hierzu ergänzende Ausbildung sieht vor, dass die sägezahnför
migen Haltezähne und das Mittelstück eine unterschiedliche Neigung aufweisend ausge
bildet sind. Hierzu ist beispielsweise von Vorteil, wenn die Sägezähne eine Neigung
von 12°, das Mittelteil dagegen von 16° aufweist. Damit kann die Zahnfußdicke des
Ösen nahen Haltezahns um rund 4 mm größer ausgebildet werden, was eine Verstär
kung des Kettenschlosses bringt. Denkbar ist es auch, Verzahnung und Mittelteil unter
12° zu neigen und das Mittelteil entsprechend zu verdünnen beispielsweise um 2 mm
sodass die Innenschenkelnabe gleichmäßig 24 mm dick und im Ösenbereich damit um
rund 4 mm dicker werden kann. Weiter ist die Möglichkeit gegeben, das Mittelstück
und auch die Haltezähne in Zugrichtung horizontal verlaufend auszubilden und damit
die Zahnscherdicke zu erhöhen und zwar immerhin um rund 6 mm. Vorteilhaft wird
dabei auch die Zahnfußdicke des Ösen nahen Haltezahns erhöht.
Bei dem Verzicht der Neigung von Mittelteil und Verzahnung und deren hori
zontaler Ausbildung kann eine Lastverteilung vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass
das Mittelstück im Bereich der Innenflanken der Innenschenkel in diese eingreifende
und dadurch mittragende Sägezähne aufweist. Damit wird das Mittelteil zum mittragen
den Element und schädliche Spannungskonzentrationen im Wurzelgrund der Innen
schenkel können vorteilhaft vermieden werden. Diese Ausbildung ist von daher be
sonders von Vorteil.
Eine weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Halte
zähne eine unterschnittene Verzahnung aufweisend ausgebildet sind. Diese Unterschnei
dung ist insbesondere bei sogenannten Sägezähnen vorteilhaft, wobei die Sägezähne
genau die gleiche Neigung wie das Mittelstück oder auch eine unterschiedliche Neigung
aufweisen können. Insbesondere ist es auch möglich, das Mittelstück mit einer horizon
talen Neigung zu versehen, während die Sägezähne dazu geneigt angeordnet sind.
Durch die Unterschneidung ergibt sich eine krallenartige Verbindung, die eine einzie
hende Wirkung hat und Aufbiegungen entgegen wirkt. Durch die Sägezahnform er
geben sich gegenüber den herkömmlichen Schlossverzahnungen darüber hinaus auch
noch die Vorteile, dass eine stärkere Zahnform mit wesentlich dickeren Zahnfuß mög
lich wird. Die Fertigung ist erleichtert und die Montage wird durch die im Querschnitt
konische Form des Sägezahns erheblich vereinfacht.
Der Aufbiegung im Bereich der Enden der Schlosshälften wird vorteilhaft da
durch entgegengewirkt, dass die äußeren Haltezähne mit einer Federnutarretierung
ausgerüstet sind. Die Haltezähne greifen somit vorteilhaft ineinander, wobei die Nut
dem Außenschenkel und auch dem Innenschenkel zugeordnet sein kann je nachdem wie
dies für die Fertigung vorteilhaft ist.
Eine deutlich erhöhte Antiverklankungssicherheit ergibt sich gemäß einer vor
teilhaften Ausbildung, bei der die Kettenbügel der Schlosshälften eine Antiver
klankungsnase aufweisen, die eine Schwenkzone von rund 40° ergebend ausgebildet ist
und sich vorzugsweise über 45 mm erstreckt. Die Antiverklankungsnasen stellen eine
gezielte Verbreiterung der Kettenbügel in deren Außenbereichen dar, d. h. in dem
Bereich, in dem sie in die Kettenösen der benachbarten Kettenglieder eingreifen. Diese
Antiverklankungsnasen können mit unterschiedlichen Ausbildungen der Kettenschlösser
kombiniert werden, wobei diese Antiverklankungsnasen vorteilhaft die Bewegungs
freiheit der eingehängten benachbarten Kettenglieder so beschränkt, dass sich deren
Hauptfunktion auf die vom Kettenförderer bzw. vom Hobelbetrieb vorgegebenen Auf
gaben beschränkt.
Eine weitere Möglichkeit, der Aufbiegungsgefahr entgegenzuwirken ist die, bei
der die freien Enden der Außenschenkel und die zugeordneten Bereiche der Innenschen
kel eine Gabelarretierung ergebend ausgebildet und vorzugsweise dort mit einem quer
angesetzten Scherbolzen versehen bzw. damit ausgerüstet sind. Hierdurch ist eine vor
teilhafte zweizähnige Haltezahnpaarausbildung möglich und die Vorgabe eines horizon
tal verlaufenden Mittelstücks, das mit Nutmuttern o. ä. Koppelteilen ausgerüstet werden
kann. Die Zahnfußebene ist beispielsweise unter 4° geneigt und die Zahnfüße können
unterschnitten oder auch nicht unterschnitten ausgebildet werden. Die Scherbolzen sind
im Normalfall kaum belastet, da das jeweilige den Innen- und Außenschenkel verbinde
nde zweizähnige Haltezahnpaar dies nicht erfordert, insbesondere bei den unterschnitte
nen Sägezähnen.
Ein weiteres vorteilhaftes Gestaltungsmerkmal bezüglich der Antiverklankungs
sicherheit ist das, bei dem das Mittelstück im Bereich der Kettenösen einen Antiver
klankungskragen aufweisend ausgebildet ist. Der Antiverklankungskragen insbesondere
kombiniert mit den Antiverklankungsnasen stellt eine vorteilhafte Festlegung des be
nachbarten Kettengliedes sicher, sodass es zu den nachteiligen Verklankungen insbeson
dere auch der Hobelkette nicht kommen kann, weil die Bewegungsfreiheit der eingeleg
ten Kettenglieder gezielt eingeschränkt ist.
Zur Vereinfachung des Einlegens oder Montierens des Mittelstückes ist es von
Vorteil, wenn das Mittelstück mit langer Abstützbasis zweiteilig und durch eine oder
zwei als Durchgangsschraube ausgebildete Verbindungselemente gesichert ausgebildet
ist. Hier wird ein kompaktes Mittelstück vorgesehen, dessen lange Abstützbasen ein
stabiles Mittelstück sichern, das aber dennoch leicht montiert werden kann, weil es in
horizontaler Richtung geschnitten ist, dementsprechend aus zwei Teilen besteht, die
dann über eine oder zwei Durchgangsschrauben verbunden werden können, die vorteil
haft aus einer Zylinderschraube und einer Vierkantmutter bestehen, sodass eine leichte
und schnelle Verbindung der beiden Hälften des Mittelstückes erreicht wird. Dabei ist
das Mittelstück mit einem Antiverklankungskragen versehen oder aber es wird auch
darauf verzichtet, je nachdem, für welche Einsatzzwecke das Kettenschloss vorgesehen
ist.
Kettenschlösser können so angeordnet werden, dass sie senkrecht oder horizon
tal durch die Kettenräder geführt werden. Flachschlösser mit einer Dicke von c = 46
sind in vertikaler Lager beim Einkettenförderer nicht kettenradgängig und beim Doppel
kettenradförderer nur bedingt. Vorteilhaft sieht die Erfindung hier vor, dass die Anti
verklankungsnasen eine erweiterte Antiverklankungszone ergebend ausgebildet sind und
eine Schlossdicke von c = 41 wahren. Dadurch ist eine vertikal gängige Ausführung
von Kettenschlössern gegeben, die auch im kritischen Querschnitt des Innen- und Au
ßenschenkels eine ausreichende Dicke ergibt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein unmittelbar bis
zu den Bügen der eingehängten Kettengliedern reichendes Mittelstück geschaffen ist,
bei dem die Innenschenkel der Kettenschlösser ohne Schwächen der Unterschneidung
auf einer langen und breiten Basis abgestützt und die beiden Schlosshälften in Form
einer in Quer- und Längsrichtung mit Anschlägen versehenen Bundkonstruktion durch
eine Schraubverbindung gesichert sind. Die langen Außenschenkel sind an ihren Enden
gegen Querverschiebung zusätzlich durch eine Gabelarretierung oder eine Federnut
verbindung gehalten, wobei bei der Gabelarretierung zusätzlich ein Scherbolzen die
Aufbiegung des Außenschenkels verhindern kann. Bei unterschnittenen Sägezähnen
ergibt sich vorteilhaft eine krallenartige Verbindung, die eine einziehende Wirkung hat
und Aufbiegungen entgegen wirkt. Bei einer derartigen Sägezahnform der Haltezähne
ergeben sich gegenüber den herkömmlichen Schlossverzahnungen die Vorteile, dass
eine stärkere Zahnform mit wesentlich dickerem Zahnfuß erreichbar ist. Vorteilhaft ist
bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Kettenschlösser weiter, dass ein Ketten
schloss geschaffen ist, das im gesamten Bereich der Kettenösen verklankungsfrei ist,
sodass die Bewegungsfreiheit der eingehängten Kettenglieder sich vorteilhafterweise nur
auf die vom Förderer oder Hobelbetrieb vorgegebenen Hauptfunktionen beschränkt. Die
Betriebssicherheit ist durch diese Ausbildung der Kettenschlösser wesentlich erhöht,
ganz davon abgesehen, dass die Ausführungsform mit Sägezähnen oder auch mit den
üblichen Haltezähnen eine wesentliche Montageerleichterung erbringt, wobei die kom
pakte Ausbildung des Mittelstücks unterschiedlichste Montagemöglichkeiten offen hält,
je nach Ausbildung und je nach Wunsch des Kunden. Das Mittelstück kann einteilig
oder zweiteilig ausgebildet werden, wobei es entweder einen Zylinder oder Zylinder
teile aufweist, um so die Verbindung zu ermöglichen, oder aber das zweiteilige Mittel
stück wird durch entsprechende Durchgangsschrauben so verbunden, dass es den ge
samten Zwischenraum zwischen den benachbarten Schlosshälften annähernd ausfüllt
und dabei gleichzeitig auch die notwendige Antiverklankungssicherheit gibt, weil es die
eingehängten Kettenglieder entsprechend absichert und führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längs-Mittelschnitt durch ein Kettenschloss mit
schräg angesetztem Mittelteil mit langen Abstützbasen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kettenschloss gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Kettenschloss ähnlich Fig. 1
mit verlängerten Innenschenkeln der Schlosshälften,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3 mit Mittelstück und zwei
aufgesetzten Flanschteilen,
Fig. 5 ein Querschnitt gemäß Fig. 3 mit einseitigem Flanschteil,
Fig. 6 Längsschnitt durch ein Kettenschloss mit Sägezähnen und
Mittelstück mit verlängerten Abstützbasen,
Fig. 7 ein Längsschnitt ähnlich Fig. 6 mit geänderter Neigung,
Fig. 8 Längsschnitt ähnlich Fig. 6 mit geänderten Neigungen,
Fig. 9 Längsschnitt durch ein Kettenschloss mit horizontal ange
ordnetem Mittelstück und auch Sägezähnen,
Fig. 10 durch ein Kettenschloss gemäß Fig. 9 mit dem Mittelstück
zugeordneten Sägezähnen,
Fig. 11 Längsschnitt ähnlich Fig. 6 mit einer Federnutarretierung
und unterschnittenen Sägezähnen,
Fig. 12 Schnitt ähnlich Fig. 11 mit kleinerer Unterschneidung der
Sägezähne,
Fig. 13 Längsschnitt gemäß Fig. 11 mit Federnutarretierung ohne
Unterschnitt bezüglich der Sägezähne,
Fig. 14 Querschnitt durch ein Kettenschloss gemäß Fig. 13,
Fig. 15 Kettenschloss gemäß Fig. 11 mit Gabelarretierung,
Fig. 16 Längsschnitt gemäß Fig. 15 mit geteiltem Mittelstück,
Fig. 17 Längsquerschnitt eines Kettenschlosses gemäß Fig. 16 mit
einer Durchgangsschraube,
Fig. 18 Längsquerschnitt gemäß Fig. 17 mit zwei Durchgangs
schrauben und
Fig. 19 Querschnitt durch das Kettenschloss gemäß Fig. 16.
Fig. 1 zeigt ein Kettenschloss 1, das aus zwei ineinander zu verhakenden
Schlosshälften 2, 3 besteht. Diese Schlosshälften 2, 3 werden durch ein Verriegelungs
element 4 so gegeneinander abgesichert und gegeneinander verspannt, dass es zu einem
unbeabsichtigten Auseinanderfallen des Kettenschlosses 1 nicht kommen kann.
Das Verriegelungselement 4 ist in die Schließfuge 5 zwischen den beiden
Schlosshälften 2, 3 eingesetzt und zwar so, dass es einerseits bis dicht an die Kettenhül
sen 19, 20 und andererseits bis dicht an die einanderzugewandten Seiten 15, 16 der
Innenschenkel 7, 9 der Schlosshälften 2, 3 heranreicht. Die Innenschenkel 7, 9 und die
Außenschenkel 6, 8 der Schlosshälften 2, 3 sind mit Haltezähnen 10, 11, 12 ausgerü
stet, sodass sie ineinanderverhakt werden können. Die Haltezähne 10, 11, 12 haken
dabei in entsprechend korrespondierend ausgerüstet, sodass sie ineinanderverhakt wer
den können. Die Haltezähne 10, 11, 12 haken dabei in entsprechend korrespondierend
ausgebildete Zahnlücken 13, 14 hinein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
form, die übrigens in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt ist, ist eine dreizähnige Haltezahn
ausbildung wiedergegeben. Die Bezugszeichen 10, 11, 12 sind hier an die Zähne des
Innenschenkels 7 angesetzt wiedergegeben.
Wie weiter vorn schon ausgeführt ist das hier als kompaktes Mittelstück 18
ausgebildete Verriegelungselement 4 in den entsprechenden Zwischenraum 21 einge
setzt. Dieser Zwischenraum wird einerseits durch die Kettenösen 19, 20 und außerdem
durch die Innenflanken 63, 64 bzw. die einander zugewandten Seiten 15, 16 der Innen
schenkel 7, 9 bestimmt.
Das kompakt ausgebildete Mittelstück 18 weist hier einen Kern 27 auf, der als
ein- oder mehrteiliger Zylinder 28 ausgebildet sein kann. Bei der Ausführung nach
Fig. 2 handelt es sich um einen einteiligen Zylinder, der endseitig mit einem Flansch
32 versehen ist. Auf die gegenüberliegende Seite wird ein Koppelteil 34 aufgesetzt, um
so die Festlegung des Mittelstücks 18 zu ermöglichen. Das Koppelteil 34 kann als Dec
kelmutter 36 als Bundring 37 oder als Nutmutter 38 bzw. Kragblech 40 ausgebildet
sein. Näher Einzelheiten hierzu sind nicht dargestellt. Nach der Ausbildung gemäß
Fig. 19 können auch zwei Anschlagbuchsen 30, 31 beispielsweise über eine Zylinder
kopfschraube o. ä. miteinander verbunden werden, dass damit die Festlegung des Mit
telstücks 18 verwirklicht ist. Die Zylinderkopfschraube ist in Fig. 19 mit dem Bezugs
zeichen 39 versehen.
Um die Kopfflächen 57, 58 der Innenschenkel 7, 9 möglichst weit an die Ket
tenöse 19, 20 heranzuführen, ist nach Fig. 3 eine entsprechende Verlängerung des
Innenschenkels 7, 9 bzw. des ösennahen Haltezahns 12 vorgesehen.
Sowohl gemäß Fig. 1 wie auch Fig. 3 und den nachfolgenden Figuren weisen
die Kettenbügel 65, 66 Antiverklankungsnasen 67, 68 auf, die eine erhöhte Antiver
klankungssicherheit ergeben und zwar in Hauptzugrichtung. Die wirksame Antiver
klankung im Schwenkbereich von 39° ist bei einer Ausführung nur mit einer Nase im
Bugbereich und ohne weiter hinten noch erläutern Antiverklankungskragen im Ösen
bereich des Kettenschlosses erreichbar und zwar mit einer Verklankungsminderung von
28%. Diese Antiverklankungssicherheit wirkt sich insbesondere im Hobelbetrieb vor
teilhaft aus, wo die Hobelkette ansonsten leicht zu Antiverklankungen neigen würde.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte durch ein Kettenschloss gemäß Fig.
3, wobei hier Mittelstücke 18 wiedergegeben sind, die ein- oder beidseitig mit entspre
chenden Koppelteilen versehen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind statt der in den vorhergehenden Figuren
wiedergegeben Haltezähne hier sogenannte Sägezähne verwirklicht, wobei die Sägezäh
ne 11, 12 und auch das Mittelteil 18 unter 16° geneigt angeordnet sind. Das Mittelteil
18 ist unterstützt von den entsprechend lang ausgebildeten Innenschenkel 7, 9 bis dicht
an die Kettenbügel 65, 66 heranreichend wiedergegeben.
Bei der Darstellung nach Fig. 7 sind die Sägezähne 10, 11, 12 nicht unter 16°
geneigt, sondern unter 12° geneigt angeordnet, während das Mittelteil die gleiche Nei
gung wie bei der Darstellung nach Fig. 6 aufweist. Aufgrund dieser unterschiedlichen
Neigung ergibt sich eine erhöhte Zahnfußdicke des Ösen nahen Zahns 12.
Die Darstellung nach Fig. 8 entspricht im Wesentlich der Darstellung nach
Fig. 6 und 7, nur dass hier Verzahnung und Mittelteil 18 unter 12° geneigt sind. Das
Mittelteil ist allerdings in der Dicke um 2 mm reduziert, weist also eine Dicke von 18
mm auf, sodass die Innenschenkelnabe gleichmäßig 24 mm dick und im Ösenbereich
damit um rund 4 mm dicker ist als bei der Ausführung nach Fig. 7.
Bei den Darstellungen gemäß Fig. 9 und Fig. 10 entspricht die Schraub
schrumpfverbindung 75 im Wesentlichen der in den Darstellungen der Fig. 6 bis 8.
Allerdings ist hier das Mittelstück 18 abweichend von den vorhergehenden Darstel
lungen horizontal geneigt angeordnet. Das gleiche gilt für die Verzahnung gemäß der
Haltezähne 10, 11, 12. Auch hier weist das Mittelstück eine entsprechend verlängerte
Abstützbasis 72, 73 auf, nur das eben hier das Mittelstück horizontal geneigt angeord
net zwischen den zugewandten Seiten 15, 16 der Innenschenkel 7, 9 verläuft.
Das entsprechend ausgebildete Mittelstück 18 mit den verlängerten Abstützbasen
72, 73 ist nach Fig. 10 über einen beispielsweise eine Nutmutter 74 gesichert, verfügt
aber zusätzlich über Sägezähne 76, 77, die in entsprechende Eingriffe 78 der Innen
schenkel 7, 9 eingreifen.
Zur Sicherung gegen Aufbiegung der lang vorstehenden Außenschenkel ist bei
der Ausführung nach Fig. 9 und Fig. 10 eine Sicherung über Arretierungshöcker 70
und Arretierungsnuten 71 vorgesehen. Durch das Ineinandergreifen dieser Bereiche ist
eine wirksame Aufbiegungssicherung erreicht.
Erkennbar ist, dass die Ausbildungen nach den Fig. 11, 12 und 13 im We
sentlichen denen nach Fig. 9 und 10 entspricht, nur das hier statt der Arretierungs
höcker 70, 71 eine Federnutarretierung 80 vorgesehen ist. Außerdem ist gemäß Fig.
11 eine unterschnittene Verzahnung 79 wiedergegeben, die in Fig. 12 etwas reduziert
ist, während in Fig. 13 auf eine unterschnittene Verzahnung ganz verzichtet ist. Diese
unterschnittene Verzahnung 79 ergibt eine krallenartige Verbindung, die eine einziehen
de Wirkung hat und Aufbiegungen zusätzlich entgegenwirkt. Zusätzlich ist auch hier
wieder eine Sägezahnform verwirklicht, die eine stärkere Zahnform mit wesentlich
dickeren Zahnfuß ermöglicht, was zu einer vereinfachten Fertigung und auch zu einer
Vereinfachung der Montage führt.
Fig. 14 zeigt Querschnitte, wobei hier einseitig oder beidseitig eine Nutmutter
verwendet worden ist, die nach dem Anziehen verstemmt wurde. Sie kann dabei vorher
mit dem Mittelstück verschraubt sein oder es kann ganz auf diese vorherige Verschrau
bung verzichtet und nur durch Verstemmen die entsprechende Sicherung erreicht wer
den.
Fig. 14 verdeutlicht, dass hier die Verzahnung ebenso wie das Mittelstück 18
horizontal verlaufend augebildet ist. Dies erleichtert das Ineinanderschieben der beiden
Schlosshälften 2, 3. Bei der Federnutarretierung 80 kann die Feder entweder dem In
nenschenkel 7, 9 oder aber auch dem Außenschenkel 6, 8 zugeordnet werden, je nach
dem wie sich dies als zweckmäßig erweist.
Statt der Federnutarretierung ist in Fig. 15 und Fig. 16 eine Gabelarretierung
81 mit Scherbolzen 82 wiedergegeben. Bei der Ausführung nach Fig. 15 ist ein Mit
telstück 18 beispielsweise mit Schraubverbindung 75 verwirklicht, während nach Fig.
16 eine zweiteilige Ausbildung des Mittelstücks 18 verwirklicht ist. Diese zweiteilige
Ausbildung wird anhand der Fig. 17 und 18 ergänzend erläutert, wobei die beiden
Mittelstückteile 18', 18" gemäß Fig. 17 durch eine Durchgangsschraube 86 und ge
mäß Fig. 18 durch zwei Durchgangsschrauben 86, 87 zusammengehalten werden.
Ergänzend zu den Antiverklankungsnasen 67, 68 sind nach Fig. 17 und 18 im
Ösenbereich 84 Antiverklankungskragen 85 verwirklicht. Diese Antiverklankungskragen
85 ergeben einen oberen und unteren Sperrwall 97, 98, wie insbesondere die beiden
Fig. 17 und 18 verdeutlichen. Auch diese Antiverklankungskragen 85 wirken der
Verklankungsgefahr vorteilhaft entgegen, da sie das Anschlussglied 83 entsprechend
unvorteilhaft führen und dessen Bewegungsfreiheit vorteilhaft einschränken bzw. auf
die vorgesehenen Bewegungen und notwendigen Bewegungen beschränken.
Die freien Ende 88 der Außenschenkel 6, 8 sind wie schon erwähnt durch eine
Gabelarretierung 81 gesichert. Entsprechendes verdeutlicht Fig. 19 rechte Hälfte,
wobei hier auch kenntlich gemacht ist, dass eine zusätzliche Sicherung durch den
Scherbolzen 82 erfolgen kann.
Fig. 19 linke Hälfte gibt ein Mittelstück 18 wieder, das aus zwei Anschlag
buchsen 30, 31 besteht und über eine mittige Zylinderschraube 39 verbunden ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (15)
1. Kettenschloss für Gliederketten, insbesondere für Fördererketten,
Hobelketten und Ketten ähnlicher Anlagen des untertägigen Berg- und Tunnelbaus mit
zwei U-förmigen Schlosshälften (2, 3) und einem Verriegelungselement (4), das im
Bereich der Schließfuge (5) zwischen den wechselweise an den Außen- (6, 8) bzw.
Innenschenkel (7, 9) mit im geschlossenen Zustand in Haltezähnen (10 bis 12) bestück
ten Schlosshälften (2, 3) und zwar zwischen deren Innenschenkel (7, 9) einschiebbar
und dort festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verriegelungselement (4) als in Quer- und Längsrichtung sicherendes Mittel
stück (18) ausgebildet ist, das den Zwischenraum (21) zwischen den beiden Kettenösen
(19, 20) und zwischen den Innenflanken (63, 64) der Innenschenkel (7, 9) annähernd
ausfüllend ausgebildet ist und dass sein Kern (27) ein lösbares Koppelteil (34) aufweist.
2. Kettenschloss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement (4) als Mittelstück (18) mit beidseitiger langer Abstützba
sis (72, 73) und mit einer Schraub- oder Schrumpfverbindung (75) ausgebildet ist.
3. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (27) des Mittelstücks (18) als einteiliger oder mehrteiliger Zylinder (28)
ausgebildet ist und auf einer Seite mit einem Flansch (32) und auf der gegenüberliegen
den Seite mit einem Bundring (37), einer Nutmutter (38), einer Deckelmutter (36) oder
mit Kragenblechen (40) als Koppelteil (34) versehen ist.
4. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ösen nahe Haltezahn (12) des Innenschenkels (7, 9) verstärkt und bogenförmig
ausgebildet ist.
5. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die sägezahnförmigen Haltezähne (10, 12) und das Mittelstück (18) die gleiche
Neigung aufweisend ausgebildet sind.
6. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die sägezahnförmigen Haltezähne (10, 12) und das Mittelstück (18) eine unter
schiedliche Neigung aufweisend ausgebildet sind.
7. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelstück (18) und auch die Haltezähne (10, 12) in Zugrichtung horizontal
verlaufend ausgebildet sind.
8. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesonde
re Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelstück (18) im Bereich der Innenflanken (63, 64) der Innenschenkel (7, 9)
in diese eingreifende und dadurch mittragende Sägezähne (76, 77) aufweist.
9. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltezähne (10, 12) eine unterschnittene Verzahnung (79) aufweisend ausge
bildet sind.
10. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die äußeren Haltezähne (10) mit einer Federnutarretierung (80) ausgerüstet sind.
11. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenbügel (65, 66) der Schlosshälften (2, 3) eine Antiverklankungsnase (67,
68) aufweisen, die eine Schwenkzone von rund 40° ergebend ausgebildet ist und sich
vorzugsweise über 45 mm erstreckt.
12. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden (88) der Außenschenkel (6, 8) und die zugeordneten Bereiche der
Innenschenkel (7, 9) eine Gabelarretierung (81) ergebend ausgebildet und vorzugsweise
dort mit einem quer angesetzten Scherbolzen (82) ausgerüstet sind.
13. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelstück (18) im Bereich der Kettenösen (19, 20) einen Antiverklankungs
kragen (85) aufweisend ausgebildet ist.
14. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelstück (18) mit langer Abstützbasis (72, 73) zweiteilig und durch eine
oder zwei als Durchgangsschraube (86, 87) ausgebildete Verbindungselemente gesichert
ausgebildet ist.
15. Kettenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antiverklankungsnasen (67, 68) eine erweiterte Antiverklankungszone erge
bend ausgebildet sind und eine Schlossdicke von c = 41 wahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101232 DE19901232A1 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Flaches Kettenschloß für Kettenförderer, Hobel u.ä. Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101232 DE19901232A1 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Flaches Kettenschloß für Kettenförderer, Hobel u.ä. Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901232A1 true DE19901232A1 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7894264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101232 Withdrawn DE19901232A1 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Flaches Kettenschloß für Kettenförderer, Hobel u.ä. Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901232A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003087622A1 (de) | 2002-04-12 | 2003-10-23 | Dbt Gmbh | Hobelkettenstrang mit kettenschlossglied |
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-
1999
- 1999-01-14 DE DE1999101232 patent/DE19901232A1/de not_active Withdrawn
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