DE3234888C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten Maschinenfahrbahn oder SeitenbrackeInfo
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Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand 2 eines Strebfördermittels 1 befestigten Maschinenfahrbahn 3 oder Seitenbracke. Als Verbindungsorgan der Schüsse dient ein ovales, kettengliedartiges Verbindungselement 11, welches die im Bereich benachbarter Schußenden quer zur Längsrichtung der Maschinenfahrbahn 3 oder der Seitenbracke vorspringenden beiden Ansätze 16 der Schüsse umschließt. Damit die Dehnungsmöglichkeit des Verbindungselementes 11 nicht größer ist als das zulässige Spiel zwischen einander benachbarten Schußenden, weisen vorzugsweise die beiden waagerechten Stegabschnitte 17 gegenüber den halbkreisförmigen Endabschnitten 18 einen größeren Querschnitt auf. Zur Sicherung des Verbindungselementes 11 in seiner Lage sind seine halbkreisförmigen Endabschnitte 18 mit je einer Zunge 21 besetzt, die sich etwa über die Höhe des Verbindunselementes 11 erstreckt, in dessen Symmetrieebene liegt und unter das ihr benachbarte Sicherungsstück 12 greift.
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels
befestigten, mit einer Zahnstange besetzten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke, das kettengliedartig
ausgebildet ist und das die im Bereich der Schußenden quer zur Längsrichtung vorspringenden Ansätze
benachbarter Seitenbracken bzw. Maschinenfahrbahnen umschließt sowie in seiner Lage gesichert ist.
Durch die deutsche Patentschrift 28 51 941 ist eine an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte
Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen bekanntgeworden, deren einzelne Längenabschnitte an
beiden Enden mit je einer Kupplungsplatte besetzt sind. Letzteres besitzt auf ihrer Seitenfläche einen in Richtung
zum Abbaustoß vorspringenden Ansatz auf den ein kettengliedartiges Kupplungsorgan aufgesteckt ist,
das je zwei Ansätze benachbarter Kupplungsplatten umschließt und gelenkig miteinander verbindet. Beide
Enden des Kupplungsorganes werden von Sicherungsstücken gehalten.
Verbindungselemente dieser Bauart dienen nicht nur dazu, die auf der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels
gelegenen Abschnitte einer Maschinenfahrbahn miteinander zu verbinden, sondern sie haben auch die
Aufgabe, die auf der Versatzseite an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigten Seitenbrackenabschnitte
zusammenzuhalten. Sie allein bestimmen das in Streblängsrichtung mögliche Spiel einander benachbarter
Fahrbahn- und auch Seitenbrackenabschnitte. Die Größe dieses Spiels ist bei einer Maschinenfahrbahn oder
bei einer Seitenbracke, die mit einer Zahnstange zur
Fortbewegung einer Walzenschrämmaschine ausgerüstet ist. stets so gewählt, daß sich die Teilung der Verzahnung
an den Stoßstellen benachbarter Zahnstangcnabschnitte nur im zulässigen Bereich verändern k;inn,
um den Zahneingriff des Antriebsrades der Walzenschrämmaschine beim Übergang von einem Zahnslangenabschnitt
auf den nächsten nicht zu beeinträchtigen.
Vor allem beim Rücken des Strebfördermittcls werden die Verbindungselemente sowohl der einzelnen
Fahrbahnabschnitte als auch der Seitenbrackenabschnitte hoch belastet, und zwar nicht nur durch die in
Richtung der Röckbewegung auftretender. Querkräftc, sondern im gleichen Maße auch durch in Strebfördcrmittellängsrichtung
verlaufende Zugkräfte, die durch tlie Rückbewegung verursacht werden. Diese Kräfte erreichen
Größenordnungen, die zu bleibenden Dehnungen der Verbindungselemente führen und das Spiel zwischen
benachbarten Fahrbahn- bzw. Seitenbrackenabschnitten
über das zulässige Maß hinaus vergrößern. Im Extremfall, also in Kurvenabschnitten des Strcbfördcrmittels,
in denen das Strebfördermittel in das neue Gcwinnuiigsfeld
tibergeführt wird, kann daher das Spiel benachbarter Fahrbahnen bzw. Seitenbrackenabschnitte
im Laufe der Zeit eine Größenordnung annehmen, die die Zahnteilung benachbarter Zahnstangcnabschniite
an den Stoßstellen über das zulässige Maß hinaus erweitert und den Eingriff des Antriebsrades einer Walzenschrämmaschine
in Frage stellt.
Ferner ist durch die DE-OS 30 21 908 in Vorschubgetriebe,
insbesondere für Bergwerksmaschinen, bekanntgeworden. D,e Fig. 12 dieser Druckschrift zeigt einen
Längsschnitt durch das in der Fig. 11 dargestellte Verbindungstück,
bei dem es sich, wie man der Fig. 11 entnimmt, um das Verbindungsstück zweier Zahnslangensegmente
handelt. Es hat eine der Zahnstangenbreile entsprechende Dicke und ist in seiner Längsmitle mil
ϋϊΠΟϊϊϊ uünzüntäicn DöiZcfi ausgestattet, OCT uciüSCiti^
aus dem Verbindungsstück vorsteht. Beide Enden des Verbindungsstückes sind abgeflacht und greifen /wischen
die Zahnstangenlaschen ein, wo bie in einer Bohrung den hier befindlichen Querbolzen aufnehmen und
eine Verbindung zwischen den Zahnstangensegmenten herstellen. Aufgabe der Bolzenenden ist es, den Antriebsrädern
einer Gewinnungsmaschine, die sich mil ihren Zähnen gegen die Bolzenenden legen, als Widerlager
zu dienen, um eine Vorschubbewegung der Gewinnungsmaschine zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Dehnungsmöglichkeit eines keltengliedartig ausgebildeten
Verbindungselementes einzuschränken und diese auch nach längerer Betriebszeit auf einen Wert /u begrenzen,
der noch unterhalb des für das Spiel der /ahnstangenabschnitte
zulässigen Längsspiels liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs erläuterten Verbindungselement aus und
schlägt vor, die beiden waagerechten Slcgabschnillc des Verbindungselementes mit gegenüber den halbkreisförmigen
Endabschnitten größerem Qucrschniil auszustatten und die halbkreisförmigen F.ndabschniiic
mit je einer Zunge zu besetzen, die sich etwa über die
Höhe des Verbindungselementes erstreckt, eine geringere
Dicke als das Verbindungselement hat und auf der Außenseite, in der Symmetrieebene der lÄiidabschnilli;,
angeordnet ist. Die vorgeschlagene Ausbildung nuichl
das Verbindungselement wesentlich steifer und widerstandsfähiger gegen Zügbeanspruchungen, ohne seine
Außenabmessungen wesentlich zu vergrößern. Dehnungen,
insbesondere der Slcgabschnitlc. unterbleiben
oder werden zumindest zu stark reduziert, daß sie nicht
zu Belastungen der Zahnstangenverbindung bzw. zu unzulässigen Änderungen der Zahnteilung an den Stoßstellen
der Zahnstangenabschnitte führen. Ebenso sind Verformungen der halbkreisförmigen Enden des Verbindungselementes
durch die vorgeschlagenen Maßnahmen erheblich eingeschränkt.
Ks ist aber auch möglich, das Erfindungsproblem zu lösen, indem man das Verbindungselement aus einem
Material erstell*, dessen Bruchdehnung kleiner als das zulässige Spiel einander benachbarter Seitenbrackenabschniite
bzw. Maschinenfahrbahnschüsse ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie
Λ-Βder Fig. 1,
I·' i g. 3 die Vorrichtung mit dem Strebfördermittel in
einem Schnitt nach der Linie C-Dder Fig. 1.
Das Strcbfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Es trägt
;iüf seiner abbaustoßseitiger. Wand 2 είπε Maschinenfahrbahn
3, die von über die Länge eines Förderinnen-Schusses verteilt angeordneten Schraubenbolzen 4 gehalten
wird. Mit ihren nicht dargestellten Köpfen greifen diese Schraubenbolzen 4 in die Ausnehmung 5 des
Fördcrrinnenseitenprofüs ein. Flacheisenriegel 6, die auf
der Rückseite der Maschinenfahrbahn 3 angebracht sind, greifen gleichfalls in die seitliche Ausnehmung 5
des Fördcrrinnenseitenprofils ein und entlasten die .Schraubenbolzen 4.
Die Maschinenfahrbahn 3 hat ein winkelförmiges Profil mit einem mit der Seitenwand 2 des Strebförderniillels
1 verschraubten senkrechten und einem waagerechten Schenkel 7,8. Letzterer liegt auf dem Liegenden
auf und dient einer nicht dargestellten Walzenschrämmaschine
ttbhaiixtoßseitig als Fahrbahn. Der obere
Rand des senkrechten Schenkels 7 der Maschinenfahrbahn 3 ist mit einer Wulst 9 ausgestattet, die sich horizontal
in Richtung auf den Abbaustoß erstreckt. Sie endei vor de. abbaustoßseitigen Begrenzungsebene der
Vorrichtung, die jeweils zwei benachbarte Schüsse der Miischinenfahrbahn 3 miteinander verbindet.
Line solche Vorrichtung besteht, wie die F i g. 1 zeigt, aus den beiden Anschlußstücken 10, die fest in die Enden
der einzelnen Schüsse der Maschinenfahrbahn 3 eingeschweißt sind, dem ovalen, kettengliedartigen Verbindungselement
11 und den beiden Sicherungsstücken 12. Jedes der beiden Anschlußstücke 10 ist mit einer Bohrung
13 ausgestattet, durch die ein Schraubenbolzen 4 hindurchgreifl, der durch die Mutter 14, die in einer
liinsenkung 15 geschützt untergebracht ist, die Maschinenfahrbahn
3 mit dem Förderrinnenseitenprofil verbindet. Die beiden Schraubenbolzen 4 schließen die
Stoßsicllc zweier Fahrbahnschüsse zwischen sich ein.
Sie begrenzen die Länge des kettengliedartigen Verbindungselcmentcs
11, das die beiden Ansätze 16 der Anschlußstücke 10 umschließt. Die beiden waagerechten
Slegabschniltc 17 des Verbindungselementes 11 haben einen etwa quadratischen Querschnitt, der an den halbkreisförmigen
Endabschnitten 18 in einen kleineren, etwa rechteckigen Querschnitt übergeht. Die inneren Flächen
19, vorzugsweise die in den Endäbschnitten 18, sind an den den beiden Ansätzen 16 zugewandten Seiten
gewölbt. Beide Ansätze 16 haben eine dieser Wölbung 59 entsprechende Muldung 20 in ihrer halbkreisförmigen
Fläche (F ig. 2).
Die beiden halbkreisförmigen Endabschnitte 18 des Verbindungselementes 11 sind mit je einer Zunge 21
besetzt, die sich etwa über die Höhe des Verbindungselementes
ί 1 erstreckt. Die Zunge 21 hat nur eine geringe Dicke und liegt in der Symmetrieebene des Verbindungselementes
11. Über jede Zunge 21 greift ein Sicherungsstück 12 mit einer Nase 22. das von einer Befestigungsschraube
23 gehalten wird. Der Kopf 24 dieser Schraube 23 liegt in einer schwalbenschwanzartigen
Führung 25 des Anschlußstückes 10. Das Sicherungsstück 12 wird auf der Schraube 23 von einer selbstsichernden
Sechskantmutter 26 gehalten, die geschützt in einer U-förmigen Ausnehmung 27 liegt. Gegen Verdrehen
wird das Sicherungsstück IZ dessen Dicke nicht über die Ansätze 16 hinausragt, von einer an seinem
hinteren Ende befindlichen Nase 28 gehalten, mit der es in eine Vertiefung 29 des Anschlußstückes 10 eingreift
Die Anschlußstücke 10. die mit den Schüssen der Maschinenfahrbahn 3 fest verschweißt sind, besitzen, wie
die Fi g. 2 zeigt, ein zum Abbaustoß hin offenes, U-förmiges
Profil. Sie umschließen eng mit ihrem oberen und ihrem unteren Schenkel 30, 31 die Si"herungsstücke 12
und decken auch das Verbindungselement 11 auf seiner ganze Länge ab. Dadurch steht die Vorrichtung nirgendwo
über die senkrechte Ebene vor, die durch die beiden Flanschenden der Anschlußstücke 10 verläuft,
und es liegt auch die Vorrichtung so in dem Fahrbahnprofil, daß sie nicht über deren Wulst 9 vorsteht. Kollisionen
mit der hin- und herfahrenden Gewinnungsmaschine sind daher ausgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbindungselement zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten,
mit einer Zahnstange besetzten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke, das kettengliedartig ausgebildet
ist und die im Bereich der Schußenden quer zur Längsrichtung vorspringenden Ansätze benachbarter
Seitenbracken bzw. Maschinenfahrbahnen umschließt sowie in seiner Lage gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß seine beiden waagerechten Stegabschnitte (17) gegenüber seinen
halbkreisförmigen Endabschnitten (18) einen größeren Querschnitt aufweisen und daß die halbkreisförmigen
Endabschnitte (18) mit je einer Zunge (21) besetzt sind, die sich etwa über die Höhe des Verbindungselementes
(11) erstreckt, eine geringere Dicke ais das Verbindungselement (11) hat und auf der
Außenseite, in der Symmetrieebene der Endabschnitte angeordnet ist.
2. Verbindungselement zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten,
mit einer Zahnstange besetzten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke, das kettengliedartig ausgebildet
ist und die im Bereich der Schußenden quer zur Längsrichtung vorspringenden Ansätze benachbarter
Seitenbracken bzw. Maschinenfahrbahnen umschließt sowie in seiner Lage gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem Material besteht, dessen Bruchdehnung kleiner als das zulässige Spiel
einander benachbarter Seitenbrackenabschnitte bzw. Maschinenfahrbahcschüssc ist.
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