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DE3234888C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke

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Publication number
DE3234888C2
DE3234888C2 DE3234888A DE3234888A DE3234888C2 DE 3234888 C2 DE3234888 C2 DE 3234888C2 DE 3234888 A DE3234888 A DE 3234888A DE 3234888 A DE3234888 A DE 3234888A DE 3234888 C2 DE3234888 C2 DE 3234888C2
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DE
Germany
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sections
connecting element
machine track
machine
face conveyor
Prior art date
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Expired
Application number
DE3234888A
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English (en)
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DE3234888A1 (de
Inventor
Hugo 5620 Velbert Klimeck
Gerhard Ing.(grad.) 4630 Bochum Wilken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE3234888A priority Critical patent/DE3234888C2/de
Priority to GB08320443A priority patent/GB2127066B/en
Priority to US06/530,254 priority patent/US4516809A/en
Priority to JP58173267A priority patent/JPS59130997A/ja
Publication of DE3234888A1 publication Critical patent/DE3234888A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3234888C2 publication Critical patent/DE3234888C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand 2 eines Strebfördermittels 1 befestigten Maschinenfahrbahn 3 oder Seitenbracke. Als Verbindungsorgan der Schüsse dient ein ovales, kettengliedartiges Verbindungselement 11, welches die im Bereich benachbarter Schußenden quer zur Längsrichtung der Maschinenfahrbahn 3 oder der Seitenbracke vorspringenden beiden Ansätze 16 der Schüsse umschließt. Damit die Dehnungsmöglichkeit des Verbindungselementes 11 nicht größer ist als das zulässige Spiel zwischen einander benachbarten Schußenden, weisen vorzugsweise die beiden waagerechten Stegabschnitte 17 gegenüber den halbkreisförmigen Endabschnitten 18 einen größeren Querschnitt auf. Zur Sicherung des Verbindungselementes 11 in seiner Lage sind seine halbkreisförmigen Endabschnitte 18 mit je einer Zunge 21 besetzt, die sich etwa über die Höhe des Verbindunselementes 11 erstreckt, in dessen Symmetrieebene liegt und unter das ihr benachbarte Sicherungsstück 12 greift.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten, mit einer Zahnstange besetzten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke, das kettengliedartig ausgebildet ist und das die im Bereich der Schußenden quer zur Längsrichtung vorspringenden Ansätze benachbarter Seitenbracken bzw. Maschinenfahrbahnen umschließt sowie in seiner Lage gesichert ist.
Durch die deutsche Patentschrift 28 51 941 ist eine an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen bekanntgeworden, deren einzelne Längenabschnitte an beiden Enden mit je einer Kupplungsplatte besetzt sind. Letzteres besitzt auf ihrer Seitenfläche einen in Richtung zum Abbaustoß vorspringenden Ansatz auf den ein kettengliedartiges Kupplungsorgan aufgesteckt ist, das je zwei Ansätze benachbarter Kupplungsplatten umschließt und gelenkig miteinander verbindet. Beide Enden des Kupplungsorganes werden von Sicherungsstücken gehalten.
Verbindungselemente dieser Bauart dienen nicht nur dazu, die auf der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels gelegenen Abschnitte einer Maschinenfahrbahn miteinander zu verbinden, sondern sie haben auch die Aufgabe, die auf der Versatzseite an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigten Seitenbrackenabschnitte zusammenzuhalten. Sie allein bestimmen das in Streblängsrichtung mögliche Spiel einander benachbarter Fahrbahn- und auch Seitenbrackenabschnitte. Die Größe dieses Spiels ist bei einer Maschinenfahrbahn oder bei einer Seitenbracke, die mit einer Zahnstange zur Fortbewegung einer Walzenschrämmaschine ausgerüstet ist. stets so gewählt, daß sich die Teilung der Verzahnung an den Stoßstellen benachbarter Zahnstangcnabschnitte nur im zulässigen Bereich verändern k;inn, um den Zahneingriff des Antriebsrades der Walzenschrämmaschine beim Übergang von einem Zahnslangenabschnitt auf den nächsten nicht zu beeinträchtigen.
Vor allem beim Rücken des Strebfördermittcls werden die Verbindungselemente sowohl der einzelnen Fahrbahnabschnitte als auch der Seitenbrackenabschnitte hoch belastet, und zwar nicht nur durch die in Richtung der Röckbewegung auftretender. Querkräftc, sondern im gleichen Maße auch durch in Strebfördcrmittellängsrichtung verlaufende Zugkräfte, die durch tlie Rückbewegung verursacht werden. Diese Kräfte erreichen Größenordnungen, die zu bleibenden Dehnungen der Verbindungselemente führen und das Spiel zwischen benachbarten Fahrbahn- bzw. Seitenbrackenabschnitten über das zulässige Maß hinaus vergrößern. Im Extremfall, also in Kurvenabschnitten des Strcbfördcrmittels, in denen das Strebfördermittel in das neue Gcwinnuiigsfeld tibergeführt wird, kann daher das Spiel benachbarter Fahrbahnen bzw. Seitenbrackenabschnitte im Laufe der Zeit eine Größenordnung annehmen, die die Zahnteilung benachbarter Zahnstangcnabschniite an den Stoßstellen über das zulässige Maß hinaus erweitert und den Eingriff des Antriebsrades einer Walzenschrämmaschine in Frage stellt.
Ferner ist durch die DE-OS 30 21 908 in Vorschubgetriebe, insbesondere für Bergwerksmaschinen, bekanntgeworden. D,e Fig. 12 dieser Druckschrift zeigt einen Längsschnitt durch das in der Fig. 11 dargestellte Verbindungstück, bei dem es sich, wie man der Fig. 11 entnimmt, um das Verbindungsstück zweier Zahnslangensegmente handelt. Es hat eine der Zahnstangenbreile entsprechende Dicke und ist in seiner Längsmitle mil ϋϊΠΟϊϊϊ uünzüntäicn DöiZcfi ausgestattet, OCT uciüSCiti^ aus dem Verbindungsstück vorsteht. Beide Enden des Verbindungsstückes sind abgeflacht und greifen /wischen die Zahnstangenlaschen ein, wo bie in einer Bohrung den hier befindlichen Querbolzen aufnehmen und eine Verbindung zwischen den Zahnstangensegmenten herstellen. Aufgabe der Bolzenenden ist es, den Antriebsrädern einer Gewinnungsmaschine, die sich mil ihren Zähnen gegen die Bolzenenden legen, als Widerlager zu dienen, um eine Vorschubbewegung der Gewinnungsmaschine zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Dehnungsmöglichkeit eines keltengliedartig ausgebildeten Verbindungselementes einzuschränken und diese auch nach längerer Betriebszeit auf einen Wert /u begrenzen, der noch unterhalb des für das Spiel der /ahnstangenabschnitte zulässigen Längsspiels liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs erläuterten Verbindungselement aus und schlägt vor, die beiden waagerechten Slcgabschnillc des Verbindungselementes mit gegenüber den halbkreisförmigen Endabschnitten größerem Qucrschniil auszustatten und die halbkreisförmigen F.ndabschniiic mit je einer Zunge zu besetzen, die sich etwa über die Höhe des Verbindungselementes erstreckt, eine geringere Dicke als das Verbindungselement hat und auf der Außenseite, in der Symmetrieebene der lÄiidabschnilli;, angeordnet ist. Die vorgeschlagene Ausbildung nuichl das Verbindungselement wesentlich steifer und widerstandsfähiger gegen Zügbeanspruchungen, ohne seine Außenabmessungen wesentlich zu vergrößern. Dehnungen, insbesondere der Slcgabschnitlc. unterbleiben
oder werden zumindest zu stark reduziert, daß sie nicht zu Belastungen der Zahnstangenverbindung bzw. zu unzulässigen Änderungen der Zahnteilung an den Stoßstellen der Zahnstangenabschnitte führen. Ebenso sind Verformungen der halbkreisförmigen Enden des Verbindungselementes durch die vorgeschlagenen Maßnahmen erheblich eingeschränkt.
Ks ist aber auch möglich, das Erfindungsproblem zu lösen, indem man das Verbindungselement aus einem Material erstell*, dessen Bruchdehnung kleiner als das zulässige Spiel einander benachbarter Seitenbrackenabschniite bzw. Maschinenfahrbahnschüsse ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie Λ-Βder Fig. 1,
I·' i g. 3 die Vorrichtung mit dem Strebfördermittel in einem Schnitt nach der Linie C-Dder Fig. 1.
Das Strcbfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Es trägt ;iüf seiner abbaustoßseitiger. Wand 2 είπε Maschinenfahrbahn 3, die von über die Länge eines Förderinnen-Schusses verteilt angeordneten Schraubenbolzen 4 gehalten wird. Mit ihren nicht dargestellten Köpfen greifen diese Schraubenbolzen 4 in die Ausnehmung 5 des Fördcrrinnenseitenprofüs ein. Flacheisenriegel 6, die auf der Rückseite der Maschinenfahrbahn 3 angebracht sind, greifen gleichfalls in die seitliche Ausnehmung 5 des Fördcrrinnenseitenprofils ein und entlasten die .Schraubenbolzen 4.
Die Maschinenfahrbahn 3 hat ein winkelförmiges Profil mit einem mit der Seitenwand 2 des Strebförderniillels 1 verschraubten senkrechten und einem waagerechten Schenkel 7,8. Letzterer liegt auf dem Liegenden auf und dient einer nicht dargestellten Walzenschrämmaschine ttbhaiixtoßseitig als Fahrbahn. Der obere Rand des senkrechten Schenkels 7 der Maschinenfahrbahn 3 ist mit einer Wulst 9 ausgestattet, die sich horizontal in Richtung auf den Abbaustoß erstreckt. Sie endei vor de. abbaustoßseitigen Begrenzungsebene der Vorrichtung, die jeweils zwei benachbarte Schüsse der Miischinenfahrbahn 3 miteinander verbindet.
Line solche Vorrichtung besteht, wie die F i g. 1 zeigt, aus den beiden Anschlußstücken 10, die fest in die Enden der einzelnen Schüsse der Maschinenfahrbahn 3 eingeschweißt sind, dem ovalen, kettengliedartigen Verbindungselement 11 und den beiden Sicherungsstücken 12. Jedes der beiden Anschlußstücke 10 ist mit einer Bohrung 13 ausgestattet, durch die ein Schraubenbolzen 4 hindurchgreifl, der durch die Mutter 14, die in einer liinsenkung 15 geschützt untergebracht ist, die Maschinenfahrbahn 3 mit dem Förderrinnenseitenprofil verbindet. Die beiden Schraubenbolzen 4 schließen die Stoßsicllc zweier Fahrbahnschüsse zwischen sich ein. Sie begrenzen die Länge des kettengliedartigen Verbindungselcmentcs 11, das die beiden Ansätze 16 der Anschlußstücke 10 umschließt. Die beiden waagerechten Slegabschniltc 17 des Verbindungselementes 11 haben einen etwa quadratischen Querschnitt, der an den halbkreisförmigen Endabschnitten 18 in einen kleineren, etwa rechteckigen Querschnitt übergeht. Die inneren Flächen 19, vorzugsweise die in den Endäbschnitten 18, sind an den den beiden Ansätzen 16 zugewandten Seiten gewölbt. Beide Ansätze 16 haben eine dieser Wölbung 59 entsprechende Muldung 20 in ihrer halbkreisförmigen Fläche (F ig. 2).
Die beiden halbkreisförmigen Endabschnitte 18 des Verbindungselementes 11 sind mit je einer Zunge 21 besetzt, die sich etwa über die Höhe des Verbindungselementes ί 1 erstreckt. Die Zunge 21 hat nur eine geringe Dicke und liegt in der Symmetrieebene des Verbindungselementes 11. Über jede Zunge 21 greift ein Sicherungsstück 12 mit einer Nase 22. das von einer Befestigungsschraube 23 gehalten wird. Der Kopf 24 dieser Schraube 23 liegt in einer schwalbenschwanzartigen Führung 25 des Anschlußstückes 10. Das Sicherungsstück 12 wird auf der Schraube 23 von einer selbstsichernden Sechskantmutter 26 gehalten, die geschützt in einer U-förmigen Ausnehmung 27 liegt. Gegen Verdrehen wird das Sicherungsstück IZ dessen Dicke nicht über die Ansätze 16 hinausragt, von einer an seinem hinteren Ende befindlichen Nase 28 gehalten, mit der es in eine Vertiefung 29 des Anschlußstückes 10 eingreift
Die Anschlußstücke 10. die mit den Schüssen der Maschinenfahrbahn 3 fest verschweißt sind, besitzen, wie die Fi g. 2 zeigt, ein zum Abbaustoß hin offenes, U-förmiges Profil. Sie umschließen eng mit ihrem oberen und ihrem unteren Schenkel 30, 31 die Si"herungsstücke 12 und decken auch das Verbindungselement 11 auf seiner ganze Länge ab. Dadurch steht die Vorrichtung nirgendwo über die senkrechte Ebene vor, die durch die beiden Flanschenden der Anschlußstücke 10 verläuft, und es liegt auch die Vorrichtung so in dem Fahrbahnprofil, daß sie nicht über deren Wulst 9 vorsteht. Kollisionen mit der hin- und herfahrenden Gewinnungsmaschine sind daher ausgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten, mit einer Zahnstange besetzten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke, das kettengliedartig ausgebildet ist und die im Bereich der Schußenden quer zur Längsrichtung vorspringenden Ansätze benachbarter Seitenbracken bzw. Maschinenfahrbahnen umschließt sowie in seiner Lage gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden waagerechten Stegabschnitte (17) gegenüber seinen halbkreisförmigen Endabschnitten (18) einen größeren Querschnitt aufweisen und daß die halbkreisförmigen Endabschnitte (18) mit je einer Zunge (21) besetzt sind, die sich etwa über die Höhe des Verbindungselementes (11) erstreckt, eine geringere Dicke ais das Verbindungselement (11) hat und auf der Außenseite, in der Symmetrieebene der Endabschnitte angeordnet ist.
2. Verbindungselement zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten, mit einer Zahnstange besetzten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke, das kettengliedartig ausgebildet ist und die im Bereich der Schußenden quer zur Längsrichtung vorspringenden Ansätze benachbarter Seitenbracken bzw. Maschinenfahrbahnen umschließt sowie in seiner Lage gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Material besteht, dessen Bruchdehnung kleiner als das zulässige Spiel einander benachbarter Seitenbrackenabschnitte bzw. Maschinenfahrbahcschüssc ist.
DE3234888A 1982-09-21 1982-09-21 Vorrichtung zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke Expired DE3234888C2 (de)

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