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DE19857261B4 - Elektrische Entladungslampeneinrichtung und zugehöriger Isolierstopfen - Google Patents

Elektrische Entladungslampeneinrichtung und zugehöriger Isolierstopfen Download PDF

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DE19857261B4
DE19857261B4 DE19857261A DE19857261A DE19857261B4 DE 19857261 B4 DE19857261 B4 DE 19857261B4 DE 19857261 A DE19857261 A DE 19857261A DE 19857261 A DE19857261 A DE 19857261A DE 19857261 B4 DE19857261 B4 DE 19857261B4
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Kunimasa Shimizu Mochiduki
Masato Shimizu Harazaki
Yasuyoshi Shimizu Numajiri
Takeshi Shimizu Fukuyo
Yoshitaka Shimizu Ohshima
Shinichi Shimizu Irisawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Isolierstopfen (30) für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung, welche aufweist:
einen Vorderabschnitt, der einen äußeren zylindrischen Abschnitt (33) und einen inneren zylindrischen Abschnitt (31) umfasst, wobei der innere zylindrische Abschnitt (31) eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke und eine Öffnung aufweist, um ein Lichtbogenrohr (10) einer elektrischen Entladungslampe aufzunehmen;
einen Fokussierungsring (34), der von dem äußeren zylindrischen Abschnitts (33) des Vorderabschnitts ausgeht; und
einen rückwärtigen Abschnitt, der einen zylindrischen Abschnitt (42) am hinteren Ende und einen Zentrumsabschnitt (43) aufweist,
wobei die Dicke t1 des zylindrischen Abschnitts (42) am hinteren Ende des hinteren Abschnitts und die Dicke t2 des inneren zylindrischen Abschnitts (31) des Vorderabschnitts folgende Bedingung erfüllen:
t1 > t2.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Isolierstopfen für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung, die so aufgebaut ist, dass ein lampenseitiger Verbinder, mit welchem ein Verbinder zum Liefern elektrischer Energie verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann, einstückig für das rückwärtige Ende des Hauptkörpers eines Isolierstopfens vorgesehen ist, der ein Vorderende aufweist, an welchem ein Lichtbogenrohr befestigt und gehaltert ist, sowie eine Entladungslampenvorrichtung mit einem solchen Isolierstopfen.
  • Aus der DE 41 24 071 C2 ist bereits eine Entladungslampeneinheit bekannt mit einem aus synthetischem Harz geformten Lampenhalter sowie einer Entladungslampe und einer Einrichtung zur Aufhängung der Lampe. Aus der DE 196 02 625 A1 ist bereits eine elektrische Lampe bekannt, die einen Sockel aus isolierendem Material umfasst. Auch die Druckschrift DE 44 04 458 A1 zeigt bereits einen Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung.
  • Wie in 15 gezeigt ist eine herkömmliche elektrische Entladungslampeneinrichtung so aufgebaut, dass ein Lichtbogenrohr 3 über eine metallische Leitungshalterung 2a und eine Keramikscheibe 2b einstückig am Vorderende eines Isolierstopfenkörpers (einer Isolierbasis) 1 befestigt ist, der aus Kunstharz besteht.
  • Man beachte, dass ein Loch, durch welches das rückwärtige Ende des Lichtbogenrohrs eingeführt wird, in der Vorderoberfläche des Isolierstopfenkörpers 1 vorgesehen ist.
  • Das Lichtbogenrohr 3 ist so aufgebaut, dass ein Ultraviolettstrahlen abschirmender Kolben 5 durch Schweißen mit einem Lichtbogenrohrkörper 4 vereinigt wird, der einen eingeschlossenen Glaskolben 4a aufweist, der einen Lichtaussendeabschnitt darstellt, in welchem Elektroden 4b einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Der eingeschlossene Glaskolben 4a wird daher durch den Ultraviolettstrahlen abschirmenden Kolben 5 umgeben und hermetisch abgedichtet. Die Elektroden 4b sind an Leitungsdrähte 4e angeschlossen, die von dem Lichtbogenrohr 3 über Molybdänfolienteile 4d ausgehen, die im Bereich von Quetschdichtungsabschnitten 4c vorgesehen sind.
  • Andererseits ist ein zylindrischer Abschnitt 1a, der nach hinten verläuft, am rückwärtigen Ende des Isolierstopfenkörpers 1 vorgesehen. Eine bandförmige Anschlussklemme 6 für die negative Seite, die elektrisch mit einem Vorderende-Leitungsdraht des Lichtbogenrohrs 3 über eine Leitungshalterung 2a verbunden ist, liegt auf der Außenoberfläche des zylindrischen Abschnitts 1a frei. Im Zentrumsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 1a liegt eine Anschlussklemme 7 für die positive Seite frei, die elektrisch mit einem Leitungsdraht am rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs 3 verbunden ist. Die voranstehenden Bauteile (der zylindrische Abschnitt 1a, die Anschlussklemme 6 und die Anschlussklemme 7) bilden einen lampenseitigen Verbinder C2, mit welchem ein Verbinder C1 zum Liefern elektrischer Energie verbunden bzw. von dem er getrennt werden kann.
  • Eine keramische Isoliermuffe 2c ist an eine Leitungshalterung 2a angepasst, die in Vorwärtsrichtung über den Isolierstopfenkörper 1 vorspringt. Daher wird eine Isolation zwischen einer Leitungshalterung 2a, welche einen Kanal an der positiven Seite für elektrische Energie bildet, und einem Leitungsdraht am rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs 3 aufrechterhalten, wobei der Leitungsdraht am rückwärtigen Ende einen Kanal an der positiven Seite für elektrische Energie darstellt.
  • Wie in 16 gezeigt, wird der Isolierstopfenkörper 1 durch Spritzguss ausgeformt, so dass die Vorderendoberfläche des Isolierstopfenkörpers 1, die relativ dick ist, einem Anguß 9 der Formen 8a und 8b gegenüberliegt. Eine Gleitform 8c ist dazu vorgesehen, eine ausgenommene Nut auszubilden, die zur Aufnahme einer Anschlussklemme 6 an der negativen Seite dient, die einen hinterschnittenen Abschnitt aufweist.
  • Der herkömmliche Isolierstopfen 1 weist die Schwierigkeit auf, dass hohle Abschnitte B (nachstehend als "Leerräume" bezeichnet), welche zu einem dielektrischen Durchbruch führen, am Basisabschnitt des zylindrischen Abschnitts 1a am rückwärtigen Ende vorgesehen sind.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Untersuchungen vorgenommen, die zu folgenden Ergebnissen führten. Durch den Anguß 9 eingespritztes Harz wird von dem zylindrischen Abschnitt am Vorderende in den zylindrischen Abschnitt 1a am rückwärtigen Ende eingefüllt, so dass der zylindrische Abschnitt 1a mit dem Harz gefüllt wird. In den zylindrischen Abschnitt 1a am rückwärtigen Ende, der von dem Anguß 9 beabstandet ist und eine große Dicke aufweist, kann Harz nicht in ausreichendem Maße zugeführt werden. Darüber hinaus ist der Spritzgussdruck in dem voranstehenden Abschnitt niedriger als in den Abschnitten in der Nähe des Angusses 9. Daher kann manchmal Gas nicht ausreichend entfernt werden. Das in den Hohlraum eingespritzte Harz verfestigt sich, und zwar so, dass der Umfangsabschnitt, der in Berührung mit der Form steht, zuerst fest wird. In den dickwandigen Abschnitten treten das Schrumpfen und die Verfestigung verglichen mit dünnwandigen Abschnitten langsam auf, wenn der Formgebungsvorgang durchgeführt wird. Daher wird eine Zugwirkung auf das Harz durch den Umfangsabschnitt ausgeübt, der sich zuerst zusammengezogen und verfestigt hat, und daher tritt eine Verformung auf. Daraus lässt sich schließen, dass Leerräume B ausgebildet werden.
  • Daher haben die Erfinder einen inneren zylindrischen Abschnitt und einen zylindrischen Abschnitt zum Umgeben des inneren zylindrischen Abschnitts vorgeschlagen, die für den vorderen Endabschnitt des Isolierstopfens gedacht sind. Die Dicke des Gesamtabschnitts von dem Vorderendabschnitt des Isolierstopfenkörpers zum Basisabschnitt ist daher verkleinert, verglichen mit der Dicke beim herkömmlichen Aufbau, so dass eine gleichförmige Dicke erzielt wird. Weiterhin wird die längliche Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 1a am rückseitigen Ende, welche die größte Dicke in dem Isolierstopfenkörper 1 aufweist, dazu veranlasst, dem Anguß 9 gegenüberzuliegen. Daher wurde kein Leerraum in dem Gesamtabschnitt des Isolierstopfenkörpers 1 festgestellt, einschließlich des Innenabschnitts des zylindrischen Abschnitts 1a am rückwärtigen Ende und des zylindrischen Abschnitts am Vorderende (des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts).
  • Die vorliegende Erfindung wurde dazu entwickelt, die voranstehend geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden, die bei der herkömmlichen Vorgehensweise auftreten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Isolierstopfens für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung, dessen Gewicht und Kosten verringert werden können, wobei die Isolation beibehalten wird, sowie einer Entladungslampeneinrichtung mit einem solchen Isolierstopfen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erzielen, weist ein Isolierstopfen für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen Vorderabschnitt, der einen äußeren zylindrischen Abschnitt und einen inneren zylindrischen Abschnitt umfasst, wobei der innere zylindrische Abschnitt im wesentlichen gleiche Dicke aufweist, und eine Öffnung zur Aufnahme eines Lichtbogenrohrs einer elektrischen Entladungslampe; einen Fokussierungsring, der von dem äußeren zylindrischen Abschnitt des Vorderabschnitts ausgeht; und einen rückwärtigen Abschnitt, der einen zylindrischen Abschnitt am rückwärtigen Ende und einen Zentrumsabschnitt aufweist, wobei die Dicke t1 des zylindrischen Abschnitts am rückwärtigen Ende des rückwärtigen Abschnitts sowie die Dicke t2 des inneren zylindrischen Abschnitts des Vorderabschnitts folgende Beziehung erfüllen: t1 > t2.
  • Vorzugsweise erfüllen die Dicke t1 des zylindrischen Abschnitts am rückwärtigen Ende des rückwärtigen Abschnitts, die Dicke t2 des inneren zylindrischen Abschnitts des Vorderabschnitts, und die Dicke t3 des äußeren zylindrischen Abschnitts des Vorderabschnitts folgende Bedingung:
    t1 > t2 > t3.
  • Die Dicke des Isolierstopfens wird in Richtung zum Anguß hin vergrößert. Der Kanal in dem Hohlraum, durch welchen das Harz fließt, ist daher zum Anguß hin erweitert. Daher kann das Harz glatt in den gesamten Körper des Hohlraums eingefüllt werden. Darüber hinaus kann der Einspritzdruck in dem Gesamtkörper des Hohlraums vergleichmäßigt werden.
  • Der zylindrische Abschnitt am rückwärtigen Ende weist die größte Dicke t1 in dem Gesamtkörper des Isolierstopfens auf. Daher kann die Isolierung zwischen der bandförmigen negativen Anschlussklemme, die auf der Außenoberfläche des zylindrischen Abschnitts am rückwärtigen Ende freiliegt, und der positiven Anschlussklemme aufrechterhalten werden, die im Zentrumsabschnitt im zylindrischen Abschnitt freiliegt. Weiterhin lässt sich eine mechanische Festigkeit erzielen, infolge der der Verbinder zum Liefern elektrischer Energie sicher angeschlossen bzw. abgetrennt werden kann.
  • Der zylindrische Abschnitt am Vorderende weist die nächstgrößte Dicke t2 in dem Gesamtkörper des Isolierstopfens auf, verglichen mit dem zylindrischen Abschnitt am rückwärtigen Ende. Daher kann die Isolierung zwischen dem Kanal oder Durchgang an der positiven Seite (dem Leitungsdraht am rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs) für elektrische Energie, der an der Innenseite des inneren zylindrischen Abschnitts angeordnet ist, und dem Kanal oder Durchgang an der negativen Seite (elektrischen Leitungsteilen, beispielsweise eine Leitungshalterung, die elektrisch mit dem Leitungsdraht am Vorderende des Lichtbogenrohrs verbunden sind), der an der Außenseite des inneren zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, aufrechterhalten werden. Darüber hinaus kann eine mechanische Festigkeit zur Verfügung gestellt werden, die dazu ausreicht, den rückwärtigen Endabschnitt des Lichtbogenrohrs verlässlich zu befestigen und zu haltern.
  • Da der äußere zylindrische Abschnitts des Vorderabschnitts ein Abschnitt ist, der die Isolierung nicht wesentlich beeinflusst, weist dieser Abschnitt die Dicke t3 auf, welche die geringste Dicke in dem Isolierstopfen ist. Daher wird ein großer Zwischenraum zwischen dem äußeren zylindrischen Abschnitt und dem inneren zylindrischen Abschnitt des Vorderabschnitts ausgebildet. Darüber hinaus lässt sich ausreichende mechanische Festigkeit erzielen, um einstückig den Fokussierungsring zu haltern, der in einem Aufnahmeloch eines Reflektors für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird der voranstehend geschilderte Isolierstopfen zur Verfügung gestellt, bei welchem der Vorderabschnitt, der Fokussierungsring und der rückwärtige Abschnitt einstückig dadurch ausgeformt werden, dass ein Kunstharz in eine Form von einem Anguß der Form eingespritzt wird, wobei der Anguß dem rückwärtigen Abschnitt des Isolierstopfens gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise liegt in dem Isolierstopfen der Anguß dem rückwärtigen zylindrischen Abschnitt des rückwärtigen Abschnitts des Isolierstopfens gegenüber.
  • Der zylindrische Abschnitt wird neben dem rückwärtigen Abschnitt ausgebildet, während der innere zylindrische Abschnitt und der äußere zylindrische Abschnitt neben dem Vorderabschnitt ausgebildet werden. Der Gesamtkörper des Isolierstopfenkörpers weist im wesentlichen dieselbe Dicke auf. Daher weist der Isolierstopfenkörper keinen übermäßig dicken Wandabschnitt auf, wie dies bei dem herkömmlichen Isolierstopfen der Fall war. Der Gesamtkörper des Isolierstopfens kann sich daher im wesentlichen gleichförmig zusammenziehen und verfestigen. Es besteht daher keine Befürchtung, dass ein Hohlraum in dem Isolierstopfenkörper ausgebildet wird.
  • Der Formgebungsvorgang wird so durchgeführt, dass der zylindrische Abschnitt am rückwärtigen Ende, der die größte Dicke in dem Isolierstopfenkörper aufweist, dem Anguß der Form gegenüberliegt. In den Hohlraum durch den Anguß eingespritztes Harz kann daher glatt vom zylindrischen Abschnitt am rückwärtigen Ende zugeführt werden, der die größte Dicke aufweist, nämlich zum inneren zylindrischen Abschnitt und zum äußeren zylindrischen Abschnitt. Daher kann in jenem Bereich ein ausreichend hoher Spritzdruck aufrechterhalten werden.
  • Der Raum, der sich nach vorn hin öffnet, ist für den inneren zylindrischen Abschnitt und den äußeren zylindrischen Abschnitt vorgesehen, welche den Vorderabschnitt des Isolierstopfenkörpers bilden. Soviel Kunstharzmaterial, wie dem Bereich dieses Raumes entspricht, kann daher eingespart werden, so dass sich das Gesamtgewicht verringern lässt.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird bei dem Isolierstopfen das Harz von mehreren Angüssen eingespritzt, welche dem rückwärtigen Abschnitt des Isolierstopfens gegenüberliegen und die in gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind.
  • Harz, welches in den Hohlraum durch jeden Anguß der Form eingespritzt wird, fließt gleichmäßig in Umfangsrichtung in dem zylindrischen Abschnitt am rückwärtigen Ende zum Vorderabschnitt hin. Auch im Vorderabschnitt, nämlich im inneren zylindrischen Abschnitt und im äußeren zylindrischen Abschnitt, fließt Harz gleichförmig in Umfangsrichtung zum Vorderende hin. Das Einfüllen des Harzes kann daher glatt durchgeführt werden. Darüber hinaus kann der Spritzgussdruck in dem Gesamtkörper des Stopfens vergleichmäßigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird der voranstehend geschilderte Isolierstopfen zur Verfügung gestellt, der weiterhin aufweist: eine erste elektrische Anschlussklemme, die um den zylindrischen Abschnitt am rückwärtigen Ende des rückwärtigen Abschnitts herum freiliegt, wobei die erste elektrische Anschlussklemme aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht; und eine zweite elektrische Anschlussklemme, die um den Zentrumsabschnitt des rückwärtigen Abschnitts herum freiliegt, wobei die zweite elektrische Anschlussklemme aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, und zumindest die erste elektrische Leitungsklemme mit dem Isolierstopfen beim Einspritzen des Kunstharzes in die Form vereinigt wird.
  • Vorzugsweise wird bei dem voranstehend geschilderten Isolierstopfen auch die zweite elektrische Anschlussklemme mit dem Isolierstopfen beim Einspritzen des Kunstharzes in die Form vereinigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer elektrischen Entladungslampeneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
  • 3 eine Vorderansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
  • 4 eine Rückansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht (eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3) der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
  • 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Vertikalhalterungsteils zum Haltern eines Lichtbogenrohrs;
  • 7 eine Seitenansicht des Lichtbogenrohrs, mit welchem das Vertikalhalterungsteil befestigt und vereinigt wurde;
  • 8 eine Vertikalquerschnittsansicht der vorderen Oberfläche eines Isolierstopfens, an welchem die Basisplatte befestigt und mit diesem vereinigt wurde;
  • 9 eine perspektivische Rückansicht einer Basisplatte;
  • 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts in der Nähe des Muffeneinführungsloches;
  • 11 eine Vertikalquerschnittsansicht eines Isolierstopfens, der ein rückwärtiges Ende aufweist, das nach oben zeigt;
  • 12 eine perspektivische Rückansicht einer kappenartigen Anschlussklemme;
  • 13 einen Stopfen mit einem Vorsprung, auf welchen die kappenartige Anschlussklemme aufgepasst ist;
  • 14 eine Querschnittsansicht einer Form zur Spritzgussformung eines Isolierstopfenkörpers;
  • 15 eine Vertikalquerschnittsansicht einer herkömmlichen elektrischen Entladungslampeneinrichtung; und
  • 16 eine Querschnittsansicht einer Form zum Spritzgussformen eines herkömmlichen Isolierstopfens für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung.
  • Nunmehr wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist ein Isolierstopfen 30 aus Kunstharz dargestellt. Ein lampenseitiger Verbinder C2 am rückwärtigen Ende des Isolierstopfens 30, mit welchem ein Verbinder C1 (siehe 2) an der Stromversorgungsseite verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann, ist einstückig vorgesehen. Weiterhin weist der Isolierstopfen 30 einen Fokussierungsring 34 auf, der für seine Außenoberfläche vorgesehen ist, wobei der Fokussierungsring 34 eine Kontaktbezugsoberfläche f1 (siehe 2 und 5) festlegt, die im Eingriff mit einem Einführungsloch 102 (siehe 2) eines Reflektors 100 eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs steht. Vor dem Isolierstopfen 30 sind eine Leitungshalterung 36, die von dem Stopfen 30 aus in Vorwärtsrichtung verläuft, und ein metallisches Halterungsteil 50, welches an der vorderen Oberfläche des Stopfens 30 befestigt ist, dazu vorgesehen, das Lichtbogenrohr 10 zu befestigen und zu haltern. Dies ist der Aufbau der elektrischen Entladungslampeneinrichtung.
  • Ein innerer zylindrischer Abschnitt 31, der eine vordere Oberfläche aufweist, auf welcher eine Basisplatte 51 nach vorn freiliegt, und ein Fokussierungsring 34, sind im Umfangsabschnitt des Vorderendes des Stopfens 30 vorgesehen, wobei der innere zylindrische Abschnitt 31 nach vorn hin geöffnet ist. Weiterhin ist ein äußerer zylindrischer Abschnitt 33, der den inneren zylindrischen Abschnitt 31 umgibt und nach vorn hin offen ist, für den vorderen Endabschnitt des Stopfens 30 vorgesehen. Ein Leitungsdraht 18a, der von dem Vorderende des Lichtbogenrohrs 10 ausgeht, wird mittels Punktschweißung an einem gebogenen Vorderende 37 einer Leitungshalterung 36 befestigt, die in Vorwärtsrichtung über den Stopfen 30 vorsteht. Weiterhin wird das rückwärtige Ende des Lichtbogenrohrs 10 durch ein metallisches Vertikalhalterungsteil 60 gehaltert, welches eine Gleitplatte 61 und ein Lichtbogenrohrhalteband 71 aufweist, die mit der Basisplatte 51, die in der vorderen Oberfläche des inneren zylindrischen Abschnitts 31 frei liegt, verschweißt und so an dieser befestigt sind.
  • Das Lichtbogenrohr 10 ist so aufgebaut, dass ein zylindrischer, Ultraviolettstrahlen abschirmender Kolben 20 mit einem Lichtbogenrohrkörper 11 verschweißt und somit hermetisch abgedichtet verbunden wird, der einen eingeschlossenen Glaskolben 12 aufweist, in welchem Wolframelektroden 15a und 15b einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der eingeschlossene Glaskolben 12 wird daher durch den Ultraviolettstrahlen abschirmenden Kolben 20 umgeben und durch diesen hermetisch abgedichtet. Eine elektrische Entladungslampenachse L, welche die beiden Wolframelektroden 15a und 15b miteinander verbindet, ist in den 1, 2, 5 und 7 angedeutet.
  • Der Lichtbogenrohrkörper 11 weist den eingeschlossenen Glaskolben 12 auf, der aus einem Quarzglasrohr in Form einer zylindrischen Röhre hergestellt wird, die Form einer Rotationsellipse aufweist und zwischen Quetschdichtungsabschnitten 13a und 13b gehaltert wird, die jeweils an einem vorbestimmten Ort in Längsrichtung eine rechteckige Querschnittsform aufweisen. In dem Glaskolben 12 sind ein Start-Edelgas, Quecksilber und ein Metallhalogenid, beispielsweise Natrium-Scandium-lichtemittierende Substanzen eingeschlossen. Molybdänfolienteile 16a und 16b, die jeweils rechteckförmig ausgebildet sind, sind hermetisch auf den Quetschdichtungsabschnitten 13a und 13b verbunden. Wolframelektroden 15a und 15b, die einander gegenüberliegend in dem eingeschlossenen Glaskolben 12 angeordnet sind, sind mit dem jeweiligen Molybdänfolienteil 16a bzw. 16b verbunden, wobei Leitungsdrähte 18a und 18b (siehe 5), die von dem Lichtbogenrohrkörper 11 nach außen verlaufen, an das jeweilige andere der Molybdänfolienteile 16a und 16b angeschlossen sind.
  • Der zylindrische Kolben 20 zum Abschirmen von Ultraviolettstrahlen, dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des eingeschlossenen Glaskolbens 12 ist, wird durch Schweißen mit dem Lichtbogenrohrkörper 11 verbunden. Bereiche des Lichtbogenrohrkörpers 11 von den Quetschdichtungsabschnitten 13a und 13b bis zum eingeschlossenen Glaskolben 12 werden durch den Kolben 20 umgeben und hermetisch abgedichtet. Weiterhin verläuft ein sich nach hinten erstreckender Abschnitt 14b (siehe 5) des Lichtbogenrohrkörpers 11, der die Form eines zylindrischen Rohrs aufweist und keinen Quetschdichtungsabschnitt hat, von dem Kolben 20 aus nach hinten.
  • Der Kolben 20 besteht aus Quarzglas, welches mit TiO2 und CeO2 dotiert wurde, und welches Ultraviolettstrahlenabschirmeigenechaften aufweist. Daher können Ultraviolettstrahlen, die von dem eingeschlossenen Glaskolben 12 ausgesandt wurden, verlässlich entfernt werden, wobei der Kolben 12 den elektrischen Entladungsabschnitt darstellt, so dass die Ultraviolettstrahlen in vorbestimmten Bereichen entfernt werden, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Der Innenabschnitt des Kolbens 20 ist evakuiert oder befindet sich in einem Zustand, in welchem ein Inertgas eingefüllt wurde. Der Kolben 20 weist daher auch Wärmeisolationseigenschaften auf, um eine Isolierung gegenüber Wärme zu bewirken, die von dem eingeschlossenen Glaskolben 12 abgestrahlt wird, der den elektrischen Entladungsabschnitt darstellt. Daher werden die Eigenschaften der Lampe nicht durch Änderungen der Umgebungsbedingungen beeinflusst.
  • Die Metallteile, beispielsweise die Leitungshalterung 36 und die Gleitplatte 61, werden daher nur mit Licht bestrahlt, welches durch den Ultraviolettstrahlen abschirmenden Film hindurchgegangen ist, also mit Licht, von welchem Ultraviolettstrahlen in einem vorbestimmten Wellenlängenbereich abgetrennt wurden. Daher kann die Menge an freien Elektronen verringert werden, die angeregt und daher nach außerhalb der Metallteile ausgestoßen werden. Daher kann die Schwierigkeit verhindert werden, dass der Dampfdruck der lichtemittierenden Substanz in dem eingeschlossenen Glaskolben abnimmt.
  • Der Isolierstopfen 30 wird durch Spritzguss eines Kunstharzes hergestellt. Eine Öffnung 32, durch welche ein nach hinten verlaufender Abschnitt 14b des Lichtbogenrohrs 10 eingeführt und dort aufgenommen werden kann, ist in dem inneren zylindrischen Abschnitt 31 am Vorderende des Stopfens 30 vorgesehen. Ein äußerer zylindrischer Abschnitt 33, der einen Fokussierungsring 34 aufweist, der an seinem Umfang angeordnet ist, ist um den inneren zylindrischen Abschnitt 31 herum vorgesehen, mit Ausnahme eines Brückenabschnitts 35 (siehe die 3 und 6), in welchem das Muffeneinführungsloch 35a vorgesehen ist. Daher kann Kunstharz zur Ausbildung des Stopfens 30 eingespart werden. Es wird daher ein zylindrischer Raum 33a mit einem C-förmigen Querschnitt zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt 31 und dem äußeren zylindrischen Abschnitt 33 ausgebildet. Daher kann das Harzmaterial entsprechend dem Raum 33a eingespart und daher das Gewicht des Stopfens entsprechend verringert werden.
  • Die metallische Basisplatte 51, welche die Bezugsebene festlegt, ist hermetisch an dem Vorderende des inneren zylindrischen Abschnitts 31 befestigt. Wie in den vergrößerten Ansichten der 6, 8 und 9 gezeigt ist, ist die Basisplatte 51 so aufgebaut, dass ein zylindrischer Abschnitt 54 für das innere Ende des kreisringförmigen Basisabschnitts 52 vorgesehen ist. Wie in 14 gezeigt, wird der Spritzguss in dem Zustand durchgeführt, in welchem die Basisplatte 51 in die Form 80 eingesetzt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Form 80 ein stationäres Formteil 80A und ein bewegliches Formteil 80B, welches an dem stationären Formteil 80A angebracht und von diesem weggenommen werden kann. Daher wird eine vereinigte Form gebildet, in welcher der kreisringförmige Basisabschnitt 52 zum Isolierstopfen 30 hin freigelegt ist. Vier gebogene Abschnitte 56 (siehe 8), die nach auswärts abgebogen sind, sind für das Vorderende des zylindrischen Abschnitts 54 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen. Die gebogenen Abschnitte 56 sind in den inneren zylindrischen Abschnitt 31 des Isolierstopfens eingebettet, um als Trennanschläge zu dienen. Daher wird die Basisplatte 51 fest mit dem inneren zylindrischen Abschnitt 31 verbunden und an diesen befestigt. Daher besteht kein Risiko, dass ein Abtrennen, beispielsweise Abschälen, der Basisplatte 51 von dem Isolierstopfen 30 auftritt.
  • Die vordere Oberfläche des kreisringförmigen Basisabschnitts 52 der Basisplatte 51, die mit dem Isolierstopfen 30 vereinigt ist, ist zu einer Bezugsebene f2 (siehe 2 und 8) ausgebildet, die parallel zur Bezugsebene f1 (siehe 2 und 5) des Fokussierungsrings 34 verläuft, der ein Positionierungsbezugsteil in Bezug auf den Reflektor 100 darstellt. Ein metallisches Vertikalhalterungsteil 60 (siehe 6), welches eine metallische Gleitplatte 61 und ein metallisches Lichtbogenrohrhalteband 71 aufweist und so ausgebildet ist, dass es den Kolben 20 des Lichtbogenrohrs 10 in Vertikalrichtung haltert, ist mit der oberen Oberfläche der Basisplatte 51 (genauer gesagt, der oberen Oberfläche des Basisabschnitts 52) verschweißt und so hieran befestigt. Dies führt dazu, dass die elektrische Entladungsachse L des Lichtbogenrohrs 10 in eine vorbestimmte Position auf der Zentrumsachse L2 (siehe 2 und 11) des Fokussierungsrings 34 gebracht wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist das Lichtbogenrohrhalteband 71, welches zu dem Vertikalhalterungsteil 60 gehört, rechteckige, zipfelförmige Teile 74 auf, von denen jedes so abgebogen ist, dass es im Querschnitt L-förmig ist und die an den beiden Anlageabschnitten eines länglichen Bandkörpers 72 vorgesehen sind. Wenn die zipfelförmigen Teile 74 des Bandkörpers 72, der um den Kolben 20 des Lichtbogenrohrs 10 herumgeschlungen ist, dazu veranlasst werden, dass sie zusammenstoßen, so dass sie an einem Punktschweißabschnitt 75 punktverschweißt werden, kann das Lichtbogenrohrhalteband 71 um den Kolben 20 so herumgeschlungen werden, dass es mit dem Kolben 20 verbunden wird. Gebogene Abschnitte 73 sind in Längsrichtung des Bandkörpers 72 vorgesehen. Wenn die gebogenen Abschnitte 73 elastisch verformt werden, zieht sich der Bandkörper 72 in Längsrichtung zusammen. Daher kann der Bandkörper 72 so um den Kolben 20 herumgeschlungen werden, dass er mit dem Kolben 20 verbunden wird.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt weist die metallische Gleitplatte 61, welche zum Vertikalhalterungsteil 60 gehört, die Form eines Kreisrings auf, wobei ein Basisabschnitt 62 vorgesehen ist, der an die Basis 52 der Basisplatte 51 angepasst ist. Vier zipfelförmige Halteteile 64 in Form von Blattfedern, die so ausgebildet sind, dass sie aufrechtstehen, und durch Schneiden hergestellt werden, sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung des Innenendes des Basisabschnitts 62 vorgesehen. Die Außenoberfläche des Lichtbogenrohrhaltebands 71, welches um den Kolben 20 des Lichtbogenrohrs 10 herumgeschlungen und daher am Kolben 20 befestigt ist, wird zwischen den zipfelförmigen Halteteilen 64 gehaltert. Weiterhin werden die zipfelförmigen Halteteile 64 durch Laserschweißen an Laserschweißabschnitten 65 mit dem Lichtbogenhalteband 71 verbunden. Daher ist das Lichtbogenrohr 10 mit der Gleitplatte 61 so vereinigt, dass die elektrische Entladungsachse L des Lichtbogenrohrs 10 senkrecht zu einer Verbindungsoberfläche f3 verläuft, nämlich einer Bodenoberfläche des Basisabschnitts 62 der Gleitplatte61 (siehe 7), und getrennt von der Bodenoberfläche f3 des Basisabschnitts 62 um eine vorbestimmte Entfernung H1.
  • Die Gleitplatte 61 des Vertikalhalterungsteils 60, mit welchem das Lichtbogenrohr 10 vereinigt wurde, führt eine Gleitbewegung entlang dem Basisabschnitt 52 der Basisplatte 51 durch. Wenn die elektrische Entladungsachse L mit der Zentrumsachse übereinstimmt (der Zentrumsachse der elektrischen Entladungslampeneinrichtung), also der Zentrumsachse L2 des Fokussierungsrings 34, wird der Basisabschnitt 62 der Gleitplatte 61 durch Laserschweißen mit dem Basisabschnitt 52 der Basisplatte 51 verbunden. Auf diese Weise wird das Lichtbogenrohr 10 mit dem Isolierstopfen 30 über das Vertikalhalterungsteil 60 vereinigt. Daher wird die elektrische Entladungsachse L des Lichtbogenrohrs 10 in die erforderliche Position in Bezug auf den Fokussierungsring 34 gebracht.
  • Eine Isoliermuffe 38, in welche die Leitungshalterung 36 eingeführt ist, welche die Form eines zylindrischen Rohrs aufweist und aus Keramik besteht, wird in das Muffeneinführungsloch 35a (siehe 10) eingeführt, welches in der vorderen Oberfläche des Isolierstopfens 30 offen ist. Das Einführungsende der Leitungshalterung 36, welches in die Isoliermuffe 38 eingedrungen ist, wird in ein Leitungshalterungseingriffsloch 45a eingeführt und dort durch Laserschweißung befestigt, welches bei einer bandförmigen Anschlussklemme 44 vorgesehen ist, die von einem Leitungshalterungseinführungsloch 35b (siehe 5), das in dem Bodenabschnitt des Muffeneinführungslochs 35a vorgesehen ist, nach hinten vorspringt, in den rückwärtigen Abschnitt des Isolierstopfens 30 eindringt und am rückwärtigen Ende des Isolierstopfens 30 angeordnet ist.
  • Die Isoliermuffe 38 ist so angeordnet, dass sie im wesentlichen den gesamten Bereich eines geraden Abschnitts der Leitungshalterung 36 abdeckt, welche einen ersten elektrischen Kanal für elektrische Energie darstellt, beispielsweise den Durchgang einer positiven Seite bei der vorliegenden Ausführungsform. Daher kann die Isolierung gegenüber dem Leitungsdraht 18b am rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs 10 aufrechterhalten werden, welche einen Kanal an der positiven Seite für elektrische Energie darstellt.
  • Wie in 10 vergrößert dargestellt ist, ist ein sich verjüngendes Loch 35c, welches zum Leitungshalterungseinführungsloch 35b führt, in dem Bodenabschnitt des Muffeneinführungslochs 35a vorgesehen. Das Einführungsende der Leitungshalterung, die in die Isoliermuffe 38 eingedrungen ist, wird durch das sich verjüngende Loch 35c so geführt, so dass es in das Leitungshalterungseinführungsloch 35b eingeführt wird. Daher kann der Vorgang zum Einführen der Leitungshalterung 36 in das Leitungshalterungseinführungsloch 35b einfach durchgeführt werden.
  • Die Leitungshalterung 36 ist im wesentlichen in rechtem Winkel zur Zentrumsachse des Isolierstopfens 30 an einem Ort gebogen, an welchem die Leitungshalterung 36 über das Vorderende der Isoliermuffe 38 freiliegt. Der Vorderendabschnitt des Lichtbogenrohrs 10 wird durch den gebogenen Abschnitt 37 gehaltert. Wellenförmig gebogene Abschnitte 36a (siehe 5) sind für den geradlinigen Abschnitt der Leitungshalterung in der Isoliermuffe 38 neben dem Vorderende vorgesehen. In einem Zustand, in welchem die Leitungshalterung 36 in die Isoliermuffe 38 eingeführt wurde, stehen die gebogenen Abschnitte 36a in enger Berührung mit der Innenoberfläche der Isoliermuffe 38. Daher werden die Leitungshalterung 36 und die Isoliermuffe 38 miteinander vereinigt. Daher kann eine Relativbewegung zwischen der Isoliermuffe 38 und der Leitungshalterung 36 verhindert werden, die sonst zu einer Ratterbewegung führen würde.
  • Ein zylindrischer Abschnitt 42, der nach hinten verläuft, und ein zylindrischer Vorsprung 43, der in dem zylindrischen Abschnitt 42 nach hinten verläuft, sind am rückwärtigen Ende des Isolierstopfens 30 vorgesehen. Die zylindrische, bandförmige Anschlussklemme 44, die als zweite elektrische Anschlussklemme, beispielsweise als Anschlussklemme an der negativen Seite bei der vorliegenden Erfindung, des lampenseitigen Verbinders C2 dient, ist an der Außenoberfläche des Basisabschnitts des zylindrischen Abschnitts 42 befestigt. Weiterhin ist eine kappenförmige Anschlussklemme 47, die als erste elektrische Anschlussklemme dient, beispielsweise als Anschlussklemme an der positiven Seite bei der vorliegenden Ausführungsform, des lampenseitigen Verbinders fest auf den Vorsprung 43 aufgepasst.
  • Wie aus 12 hervorgeht, weist die bandförmige Anschlussklemme 44 eine zylindrische Form auf und ist mit einem Außenflansch 45 versehen. Gemäß 14 wird die bandförmige Anschlussklemme 44, die mit dem Stopfen 30 vereinigt werden soll, in die Formteile 80A eingesetzt. Dann wird der Spritzgussvorgang durchgeführt, um den Stopfen 30 herzustellen. Daher wird der Stopfen 30 erhalten, mit welchem die bandförmige Anschlussklemme 44 vereinigt ist. Der Außenflansch 45 weist ein Eingriffsloch 45a auf, mit welchem das rückwärtige Ende der Leitungshalterung 36, welches in den Isolierstopfen 30 eingedrungen ist, durch Laserschweißen verschweißt wird. Weiterhin sind drei ausgenommene Abschnitte 45b, die dazu dienen, die bandförmige Anschlussklemme 44 in eine vorbestimmte Umfangsrichtung in Bezug auf den Isolierstopfen 30 zu versetzen, für den Außenflansch 45 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Vier Vertikalrippen 43a (siehe 13), die in Axialrichtung verlaufen, sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung für die Außenoberfläche des Vorsprungs 43 vorgesehen. Die Haftkraft der kappenförmigen Anschlussklemme 47 an dem Vorsprung 43 kann daher erhöht werden. Daher kann eine Abtrennung der kappenförmigen Anschlussklemme 47 verhindert werden. Ein Leitungsdrahteingriffsloch 48 ist in der oberen Oberfläche der kappenförmigen Anschlussklemme 47 vorgesehen. Der Leitungsdraht 18b, der vom rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs 10 ausgeht und durch die Öffnung 32 des Isolierstopfens 30 und durch das Leitungsdrahteinführungsloch 43b hindurchgeht, wird daher mit dem Eingriffsloch 48 durch Laserschweißung verbunden.
  • Wie in 11 gezeigt sind der innere zylindrische Abschnitt 31 und der äußere zylindrische Abschnitt 33 an den Orten neben dem Vorderende des Stopfens 30 vorgesehen. Weiterhin ist der zylindrische Abschnitt 42 an einem Ort neben dem rückwärtigen Ende des Stopfens 30 vorgesehen. Daher weist jeder Abschnitt im wesentlichen dieselbe Dicke auf, während keine übermäßig hohe Dicke hervorgerufen wird, wie dies bei dem herkömmlichen Stopfen (vgl. die 15 und 16) der Fall war. Das Harz, welches in den Hohlraum der Form eingespritzt wurde, schrumpft und verfestigt sich im wesentlichen in einem vorbestimmten Zeitraum in jedem Abschnitt des Stopfens 30. Dies führt dazu, dass ein lokales Zurückziehen des Harzes verhindert werden kann, was dann auftritt, wenn sich dieses zusammenzieht und verfestigt, wodurch Leerräume hervorgerufen werden.
  • Die Dicken t1, t2 und t3 des zylindrischen Abschnitts 42 am rückwärtigen Ende, des inneren zylindrischen Abschnitts 31 am Vorderende bzw. des äußeren zylindrischen Abschnitts 33 am Vorderende erfüllen die Bedingung t1 > t2 > t3. Da der zylindrische Abschnitt 42 eine Dicke aufweist, die zum rückwärtigen Ende hin abnimmt, ist der Wert der mittleren Dicke des zylindrischen Abschnitts 42 gleich t1.
  • Daher ist die Dicke des zylindrischen Abschnitts 42 am hinteren Ende so gewählt, dass sie die größte Dicke t1 in dem Isolierstopfen darstellt, um die Isolation zwischen der bandförmigen Anschlussklemme 44, die einstückig mit dem zylindrischen Abschnitt 42 ausgeformt wird und außen auftreten kann, und der kappenartigen Anschlussklemme 47 aufrechtzuerhalten, die im Zentrum des zylindrischen Abschnitts 42 freiliegt. Darüber hinaus kann eine derartige mechanische Festigkeit erzielt werden, welche sicherstellt, dass eine sichere Verbindung oder Trennung des Verbinders C1 für die Zufuhr elektrischer Energie durchgeführt werden kann.
  • Die Dicke des inneren zylindrischen Abschnitts 31 am Vorderende ist als jene Dicke t2 gewählt, die am nächsten an der Dicke des zylindrischen Abschnitts 42 am rückwärtigen Ende liegt. Daher kann die Isolierung zwischen dem Leitungsdraht 18b am rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs 10, welcher den positiven elektrischen Kanal darstellt, der an der Innenseite des inneren zylindrischen Abschnitts 31 angeordnet ist, und der Leitungshalterung 36 aufrechterhalten werden, welche den negativen Stromzufuhrkanal darstellt, der auf der Außenseite des inneren zylindrischen Abschnitts 31 angeordnet ist. Darüber hinaus wird eine ausreichende mechanische Festigkeit erzielt, um das rückwärtige Ende des Lichtbogenrohrs 10 zu befestigen und zu haltern.
  • Da der äußere zylindrische Abschnitt 33 am Vorderende einen Abschnitt darstellt, der keinen großen Einfluss auf die Isolierung hat, ist die Dicke des äußeren zylindrischen Abschnitts 33 so gewählt, dass sie die kleinste Dicke bei dem Isolierstopfen 30 darstellt, um den Raum gegenüber dem inneren zylindrischen Abschnitt 31 am Vorderende auszubilden. Damit eine derartige mechanische Festigkeit aufrechterhalten bleibt, die zur einstückigen Halterung des Fokussierungsrings 34 ausreicht, der in das Einführungsloch des Reflektors eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug eingesetzt wird, ist die Dicke so gewählt, dass sie gleich der Dicke t3 ist.
  • Wie in 14 gezeigt, wird der Isolierstopfen 30 so ausgeformt, dass die ausgedehnte Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 42, der die größte Dicke aufweist, dem Anguß 82 des Formteils 80A gegenüberliegt. Obwohl mehrere Angüsse, beispielsweise drei Angüsse, vorgesehen sein können, ist nur einer dieser Angüsse 82 in 14 gezeigt. Da der zylindrische Abschnitt 42 am rückwärtigen Ende neben dem Anguß 82 so aufgebaut ist, dass der Harzkanal in dem Hohlraum eine große Querschnittsfläche aufweist, kann Harz glatt eingespritzt werden. Da der zylindrische Abschnitt 42 am hinteren Ende neben dem Anguß vorgesehen ist, wird ein hoher Einspritzformdruck zugeführt. Daher besteht keine Befürchtung, dass ein Leerraum in dem zylindrischen Abschnitt 42 am hinteren Ende erzeugt wird.
  • Andererseits sind der innere zylindrische Abschnitt 31 und der äußere zylindrische Abschnitt 33, welche den zylindrischen Abschnitt am Vorderende bilden, entfernt von dem Anguß 82 vorgesehen. Das Harz, welches durch den Anguß 82 eingespritzt wird, wird jedoch durch den zylindrischen Abschnitt 42 am hinteren Ende eingespritzt, bei welchem ein Fluidkanal mit einer großen Querschnittsfläche vorhanden ist. Darüber hinaus ist die Dicke des voranstehend genannten Abschnitts klein, verglichen mit der Dicke des zylindrischen Abschnitts 42 am hinteren Ende. Daher kann eine Verringerung des Einspritzformdrucks verhindert werden. Dies führt dazu, dass das Harz glatt an den Enden des inneren und äußeren zylindrischen Abschnitts 31 bzw. 33 eingespritzt werden kann.
  • Daher besteht keine Befürchtung, dass ein Leerraum in dem inneren bzw. äußeren zylindrischen Abschnitt 31 bzw. 33 erzeugt wird.
  • Die drei Angüsse 82 sind für das Formteil 80A an der ortsfesten Seite an Orten auf der Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts 42 am hinteren Ende in gleichen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen. Das Harz, welches durch den Anguß in den Hohlraum eingespritzt wird, wird daher gleichmäßig von dem zylindrischen Abschnitt 42 am hinteren Ende in den zylindrischen Abschnitt am Vorderende (den inneren zylindrischen Abschnitt 31 und den äußeren zylindrischen Abschnitt 33) eingegeben, um eingespritzt zu werden. Da ein ausreichend hoher Formdruck einwirkt, besteht keine Befürchtung, dass ein Leerraum in dem inneren zylindrischen Abschnitt 31 oder dem äußeren zylindrischen Abschnitt 33 ausgebildet wird.
  • Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, ist der Isolierstopfen für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass die Abschnitte des Isolierstopfens im wesentlichen gleichmäßige Dicken aufweisen, um so eine übermäßig hohe Dicke zu verhindern. Daher kann ein Leerraum verhindert werden, und es kann eine ordnungsgemäße Isolierung zwischen der positiven Anschlussklemme und der negativen Anschlussklemme erzielt werden.
  • Der Isolierstopfenkörper wird so ausgeformt, dass die Endoberfläche des zylindrischen Abschnitts am hinteren Ende, der die größte Dicke in dem Isolierstopfenkörper aufweist, dem Anguß der Form gegenüberliegt. Daher kann die Einspritzung des Harzes in dem, Gesamtkörper des Hohlraums in der Form glatt durchgeführt werden. Daher kann irgendein Leerraum in dem Isolierstopfenkörper verhindert werden. Dies führt dazu, dass ein Isolierstopfen für eine elektrische Entladungslampenvorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann, der hervorragende Isolationseigenschaften aufweist.
  • Darüber hinaus kann Kunstharzmaterial in einer Menge eingespart werden, welche dem Raum entspricht, der zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt und dem äußeren zylindrischen Abschnitt am Vorderende des Isolierstopfenkörpers erzeugt wird. Darüber hinaus kann das Gewicht verringert werden. Dies führt dazu, dass ein leichter und kostengünstiger Isolierstopfen für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Weiterhin ist die Dicke des zylindrischen Abschnitts am hinteren Ende und des zylindrischen Abschnitts am Vorderende vergrößert, welche zufriedenstellende Isolationseigenschaften und eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen müssen. Darüber hinaus ist die Dicke des äußeren zylindrischen Abschnitts am Vorderende verringert, der die Isolierung nicht wesentlich beeinflusst. Daher kann das Einspritzen des Harzes bemerkenswert glatt durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass das Auftreten irgendeines Leerraums verlässlich verhindert werden kann, dass Kunstharzmaterial in beträchtlichem Maße eingespart werden kann, und dass das Gewicht des Isolierstopfens, und daher folglich auch das Gewicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung, verringert werden kann.

Claims (8)

  1. Isolierstopfen (30) für eine elektrische Entladungslampeneinrichtung, welche aufweist: einen Vorderabschnitt, der einen äußeren zylindrischen Abschnitt (33) und einen inneren zylindrischen Abschnitt (31) umfasst, wobei der innere zylindrische Abschnitt (31) eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke und eine Öffnung aufweist, um ein Lichtbogenrohr (10) einer elektrischen Entladungslampe aufzunehmen; einen Fokussierungsring (34), der von dem äußeren zylindrischen Abschnitts (33) des Vorderabschnitts ausgeht; und einen rückwärtigen Abschnitt, der einen zylindrischen Abschnitt (42) am hinteren Ende und einen Zentrumsabschnitt (43) aufweist, wobei die Dicke t1 des zylindrischen Abschnitts (42) am hinteren Ende des hinteren Abschnitts und die Dicke t2 des inneren zylindrischen Abschnitts (31) des Vorderabschnitts folgende Bedingung erfüllen: t1 > t2.
  2. Isolierstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke t1 des zylindrischen Abschnitts (42) am hinteren Ende des hinteren Abschnitts, die Dicke t2 des inneren zylindrischen Abschnitts (31) des vorderen Abschnitts sowie die Dicke t3 des äußeren zylindrischen Abschnitts (33) des vorderen Abschnitts folgende Bedingung erfüllen: t1 > t2 > t3.
  3. Isolierstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt, der Fokussierungsring (34) und der hintere Abschnitt einstückig durch Einspritzen eines Kunstharzes in eine Form von einem Anguß (82) der Form aus ausgeformt werden, wobei der Anguß dem rückwärtigen Abschnitt des Isolierstopfens (30) gegenüberliegt.
  4. Isolierstopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anguß (82) dem zylindrischen Abschnitt (42) am hinteren Ende des hinteren Abschnitts des Isolierstopfens gegenüberliegt.
  5. Isolierstopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz von mehreren Angüssen (82) eingespritzt wird, welche dem hinteren Abschnitt des Isolierstopfens (30) gegenüberliegen und die in gleichen Abständen angeordnet sind.
  6. Isolierstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin vorgesehen sind: eine erste elektrische Anschlussklemme (44), die um den zylindrischen Abschnitt (42) am hinteren Ende des hinteren Abschnitts herum freiliegt, wobei die erste elektrische Anschlussklemme (44) aus einem elektrisch leitenden Material besteht; und eine zweite elektrische Anschlussklemme (47), die um den Zentrumsabschnitt (43) des hinteren Abschnitts herum freiliegt, wobei die zweite elektrische Anschlussklemme (47) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, und zumindest die erste elektrische Anschlussklemme (44) mit dem Isolierstopfen (30) beim Einspritzen des Kunstharzes in die Form vereinigt wird.
  7. Isolierstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrische Anschlussklemme (47) ebenfalls mit dem Isolierstopfen beim Einspritzen des Kunstharzes in die Form vereinigt wird.
  8. Elektrische Entladungslampeneinrichtung, welche ein Lichtbogenrohr (10) aufweist sowie einen Isolierstopfen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.
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