DE19855082A1 - Anlage zum Bearbeiten von Silage- Einheiten - Google Patents
Anlage zum Bearbeiten von Silage- EinheitenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
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- A01F2025/2063—Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Abfräsen von Flach-,
Fahrsilos, insbesondere mit Gras-, Mais-Silage.
In der Landwirtschaft werden heute immer mehr Futtermittel
benötigt.
Da die Betriebe es sich zu eigen gemacht haben, immer größere
Maststall-Einheiten auf Ihren Grundstücken unterzubringen,
werden sie damit auch gezwungen, ihre Futtermittel möglichst
nahe an diesen zu lagern.
Oft ist es nun aber so, daß sich die Bezugsquellen der
Betriebe nicht immer in unmittelbarer Nähe befinden. So wird
der Landwirt gezwungen, seine Futtermittel in immer größer
werdenden Winterspeichern einzulagern.
Dieses sind in der Regel Flach-, Fahrsilos, die mit
maschineller Hilfe erstellt werden. Wobei heutzutage große
Feldhäcksler das Produkt aufnehmen, es zerkleinern und zum
Abtransport auf Großraum-Fahrzeuge (Schlepper, Anhänger,
Kipper, oder auch LKW) verladen.
Diese Güter werden nun so nah wie möglich an die
Stalleinheiten herangefahren, um im Winter mit geringstem
Arbeitsaufwand dieses Futter zu den Tieren zu schaffen.
So entstehen heute Silo-Einheiten von über 100 m Länge, über
10 m Breite und Höhen von über 3 m.
Das herangefahrene Produkt wird nun mit jedem Transport
schichtweise übereinandergelagert.
Um einen besseren Gärungsprozeß zu erreichen, werden diese
Schichten mit schweren Schleppern immer wieder verfestigt.
Hierzu sind einige Schlepper mit Verteilereinheiten
ausgestattet, um das Produkt auf der Silo-Oberfläche
gleichmäßig zu verteilen, damit eine optimale Verfestigung des
Produktes gewährleistet ist.
Bei diesem Verfahren ist die Länge und die Höhe der Silos
zu jeder Zeit frei bestimmbar. Nur die Breite muß vom Anfang
her ziemlich genau bestimmt werden, da es sich als sehr
schwierig herausgestellt hat, seitlich nachgetragenes
Produkt, mit dem ursprünglichen Silo zu verbinden oder es dem
entsprechend zu verfestigen.
So neigen die Landwirte eher dazu, die Einheiten von vorn
herein breiter zu gestalten, welches nicht oft zu
Fehleinschätzungen führt, die sich jedoch erst zum Abschluß
der Siloeinheit, bemerkbar machen.
Ferner kommt es auch vor, daß das Produkt durch den hohen
Anpressdruck, hervorgerufen von den Schleppern, nach außen
gepreßt wird und somit auch zu einer ungewollten Verbreiterung
des Silos führt.
Je höher nun eine solche Siloeinheit wird, um so größer werden
auch die Gefahren, die sich beim Befestigen der Längsseiten am
Silo ergeben.
Die Gefahr besteht darin, daß beim Verfestigen der Seiten, die
Schlepper möglichst nahe oder ggf. über die Seiten fahren, um
auch hier einen hohen Anpressdruck zu erreichen. Wobei es
vorkommen kann, daß der Schlepper auf dem Produkt, über die
Seite hinaus rutschen kann und dann unvermeidlich vom Silo
kippt, wobei es schon zu schwersten Unfällen gekommen ist.
Um diese zu vermeiden, verzichten die Landwirte überwiegend
darauf, so nah an die Seiten heranzufahren und nehmen es
lieber in Kauf, diese nicht so sehr zu verfestigen.
Welches wiederum den Nachteil mit sich führt, daß es in diesen
Randbereichen zu weniger guten Gärungsprozessen kommt.
Um nun trotz dieses Nachteils ein gutes Ergebnis zu erzielen,
sind die Landwirte mehr oder weniger dazu gezwungen, nach
Beendigung des Zusammentragens des Futtermittels, die Seiten
der Silos mit konventionellen Mitteln zu bearbeiten.
Das heißt, sie schaben loses oder überstehendes Produkt, mit
Forken und Harken von den Seiten herunter, bis sie an den
festeren Kern stoßen. Das zusammengeschabte Produkt wird
anschließend wieder auf dem Silo untergebracht, verteilt und
verfestigt.
Das Begradigen der Silos dient nicht nur dem Zweck,
ringsherum eine einheitliche Festigkeit zu erzielen, sondern
vielmehr den Gärungsprozeß zu unterstützen.
Nach Beendigung der maschinellen und konventionellen Arbeiten
an einem Flach-, Fahrsilo, wird dieser nun mit einer Folie
luftdicht verschlossen.
Hierbei zeigt sich, wie wichtig die Begradigung der Siloflächen
zu beurteilen ist.
Denn alle Unebenheiten würden bedeuten, daß wie in einem
Gebirge Berge und Täler entstehen, wobei sich die Täler als
Luftkammern erweisen, nachdem man eine Folie über dieses
Gebirge spannen würde.
Für den Gärungsprozeß sind diese Lufteinschlüsse von großem
Nachteil, da sie das Produkt zu einem Fäulnisprozeß einleiten
und somit das Futter unbrauchbar machen.
Somit zeigt sich also, daß die Begradigung der Siloflächen
unumgänglich ist.
Da es für die horizontale Bearbeitung des Silos bereits
maschinelle Einheiten gibt, muß die vertikale Bearbeitung
immer noch auf konventionelle Weise verrichtet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Anlage zum Bearbeiten von Fach-, Fahrsilos, insbesondere mit
Gras-, Maissilage, die oben genannten Nachteile auf eine
wirtschaftliche und problemlose Weise zu vermeiden.
Insbesondere sollen die oben genannten Schwierigkeiten beim
Verfestigen der Seiteneinheiten und das zum Schluß aufwendige
Begradigen auf konventionelle Art behoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anlage eingangs
genannter Art durch eine Walze mit Fräsleisten und einen
Druckschlitten und einem im Wurfbereich des Produkt liegendem
Gebläse gelöst.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen. Durch die Verbindung der
Fräseinheit an einem Schlepper, der gleichzeitig die
Antriebseinheit kennzeichnet, kann die Anlage an einem Silo
entlang geführt werden, wobei eine vertikal stehende Fräswalze
die seitlichen Silo-Partien bearbeitet.
Hierbei wird das abgefräste Produkt in einen Windkanal
geschleudert und mit Hilfe eines Gebläses durch einen
Führungskanal am oberen Ende der Anlage wieder freigegeben, um
so auf der Silo-Oberfläche abgelagert zu werden. Ein
Druckschlitten, der sich unmittelbar vor der Fräswalze
befindet, verhindert den Ausbruch größerer Produkteinheiten
und verhindert damit ein ungewolltes Verstopfen des Wind-,
Führungskanal.
Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
zusätzlich eine schwenkbare Einheit, im oberen Bereich des
Führungskanals, angeschlossen. Diese zusätzliche Einheit
ermöglicht durch eine Drehung von bis zu 180° auch die
Befüllung von nachlaufenden Transporteinheiten. Um so diese
Einheit, auch zur Fütterungszeit, zum Befüllen von
Futtermischwagen oder dergleichen zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Anlage nicht nur bei der
Herstellung eines Silos eingesetzt werden kann, sondern auch
im Winter zur Futterzeit, um das Futtergut am Silo zu lösen
und es auf eine Transporteinheit umzulagern, womit dieses dann
zu den Futterplätzen transportiert werden kann. Wobei auch
größere Entfernungen zurückgelegt werden können. Dieses ist
von Vorteil, wenn Futtermittel aus anderen Regionen zugekauft
wird.
An der Anlage selbst befindet sich im Dreipunkt-Bereich ein
Zugmaul, um so mit der Anlage arbeiten und gleichzeitig einen
Anhänger mitführen zu können.
Um den optimalen Neigungswinkel der Silo-Seitenflächen, der
für jeden Landwirt anders ausfällt, auch zu erzielen, ist die
gesamte Fräseinheit vertikal schwenkbar.
Die vertikale Einstellung der Fräseinheit von 90° dient dabei
vorwiegend zur Futterabtragung an der Stirnfläche des Silos
bei Bedarf zu Fütterungszeiten.
Von Vorteil ist, daß Fräswalze und Gebläse unabhängig von
einander angetrieben werden. So kann das Gebläse auch nach dem
Abschalten der Fräswalze weiterlaufen, um so noch vorhandenes
Produkt im Luftkanal zu entfernen und damit ein Verstopfen der
Anlage ausschließt.
Die Fräswalze wird durch einen Hydraulikmotor, der vom
Schlepper gespeist wird angetrieben, dieses ermöglicht auch
einen Rücklauf, falls es einmal zu einem Produktstau zwischen
Druckschlitten und Fräswalze kommt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anlage während eines Fräsvorgangs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung während eines
Fräsvorgangs mit Produktabgabe auf ein
Transportmittel,
Fig. 3 eine schematische Vorder-, Seiten-Ansicht,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht im Schnitt, während
eines Fräsvorgangs.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche
Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal
erläutert.
Eine Fräseinheit 15, verbunden mit einem Dreipunkt-System 12,
steht seitlich an einem Silo (Produkt) 1, ein Druckschlitten
4 hält das Produkt, durch einen Hydraulik-Motor 5 wird die
Fräswalze 2 versehen mit Fräsleisten 3 angetrieben. Der
Auswurf-Krümmer 7 liegt oberhalb der Anlage. Der Hydraulik-
Zylinder 16 ist mit der Schwinge 10 und dem Gehäuse 15
verbunden und arbeitet im Drehpunkt der Fräseinheit 11. Eine
Zapfwelleneinheit 8 in Verbindung mit einem Winkelgetriebe
9 treibt ein Gebläse 6. (In Fig. 2) sieht man einen geschwenkten
Auswurf-Krümmer 7, ein Transport Fahrzeug 13, wobei Räder 14
die Fortbewegung ermöglichen. Die Transport-Einheit 13 ist
durch ein Zugmaul 17 (in Fig. 4) mit dem Dreipunkt 12 verbunden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird nun, das seitlich lose
und überstehende Produkt am Silo konventionell abgetragen,
sondern die Aufgabe wird nun durch die erfindungsgemäße Anlage
zum Bearbeiten von Siloeinheiten durchgeführt. Der
hauptsächliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage zum
Bearbeiten von Siloeinheiten besteht darin, daß die Anlage
nicht nur zur Herstellung eines Futtersilos sondern auch beim
Produktabtragen zu Futterzeit eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Anlage zum Bearbeiten von Siloeinheiten entsprechend den
Fig. 1 bis 4 erläutert.
Mit Hilfe eines Schleppers, der durch den Dreipunkt 12 mit der
Anlage verbunden wird, führt man die Anlage an den
Seiteneinheiten eines Silos (Produkt) 1 entlang. Hierbei kann
je nach Bedarf der erwünschte Neigungswinkel der
Seiteneinheiten durch einen Hydraulik-Zylinder 16, vom
Schlepper her, maschinell eingestellt werden. Durch einen
Druckschlitten 4 wird das zu bearbeitende lose Produkt
gehalten. Bevor nun eine vertikal angebrachte Fräswalze 2, die
mit Fräsleisten 3 ausgestattet ist, das Produkt von den Seiten
des Silos abfräst. Dies Produkt wird nun in den Innenbereich
der Anlage geschleudert, wo es durch die Erdanziehungskraft in
den unteren Bereich der Anlage fällt. Hier wird das Produkt
nun mit Hilfe eines Gebläses 6 durch einen Luftkanal in den
oberen Bereich der Anlage transportiert und über den Auswurf-
Krümmer 7 der Silo Oberfläche wider zugeführt. Das Gebläse 6
wird dabei vom Schlepper her, über ein Winkelgetriebe 9 und
einer Zapfwelle 8, angetrieben. So kann bei modernen
Schleppern über zwei Drehzahlen verfügt werden (540 U/min o.
1000 U/min), welches beim Unterschied von Fig. 1 und Fig. 2 von
Vorteil ist. Die Fräswalze 2 hat einen direkten Antrieb durch
einen Hydraulik-Motor 5, oberhalb der Anlage und dient hierbei
auch gleichzeitig zu Lagerung der Walze 2. Die
Geschwindigkeiten der Umdrehungen werden auch hier wieder vom
Schlepper aus gesteuert. Durch Änderung der Fließrichtung des
Hydrauliköl, kann auch die Drehrichtung der Walze 2 geändert
werden, um die Walze 2 bei einem Produkt 1 Überschuß wider zu
lösen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, kann der Auswurf-Krümmer 7 auch
gedreht werden und so eine Transporteinheit 13, die sich mit
Hilfe eines Zugmaul 17 direkt verbinden lassen, befüllt
werden.
Die Erfindung ist nicht nur im Bereich der Bearbeitung von
Siloeinheiten einsetzbar, sondern kann auch zum Umschichten
von Futtermitteln und Komposthaufen eingesetzt werden. Auch
große Laubhaufen, wie sie im Herbst anfallen, lassen sich
hiermit problemlos verladen und Abtransportieren.
1
Produkt
2
Fräswalze
3
Fräsleisten
4
Druckschlitten
5
Hydraulikmotor
6
Gebläse
7
Auswurf-Krummer
8
Zapfwelle
9
Winkelgetriebe
10
Schwinge (Verbindung zwischen Dreipunkt und Fräse)
11
Drehpunkt der Fräseinheit
12
Dreipunkt (Schlepperaufnahme)
13
Transporteinheit (Schlepper Anhänger)
14
Bereifung
15
Gehäuse
16
Hydraulik-Zylinder
17
Zugmaul
Claims (6)
1. Anlage zum bearbeiten von Siloeinheiten insbesondere mit
Gras-, Mais-Silage,
gekennzeichnet durch,
daß eine vertikal angeordnete Fräswalze (2), im Umfang
schematisch angeordnete Fräsleisten (3) aufweist, einen vor der
Fräswalze angebrachten Druckschlitten (4), eine im unteren
Bereich im Gehäuse (17) befindlichem Gebläse (6) und mit einem
Dreipunkt System (12) über eine Schwinge (10) mit der Anlage
verbunden ist.
2. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch,
daß sich im oberen Bereich der Anlage ein Auswurf-Krümmer
(7) befindet, der sich um bis zu 180° schwenken läßt.
3. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch,
das ein Hydraulik Motor (5) den Antrieb und auch die Lagerung
der Fräswalze (2) im oberen Bereich der Anlage sichert, wobei
die Umdrehungszahlen vom Schlepper bestimmt werden und auch
eine Drehrichtungsumkehr möglich ist.
4. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch,
daß ein Hydraulik-Zylinder (16) den Neigungswinkel der Anlage
über den Drehpunkt (11) in Verbindung mit der Schwinge (10)
und dem Gehäuse (15) einstellt.
5. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch,
daß ein Gebläse (6)durch ein Winkelgetriebe (9)und einem
Zapfwellen-System (8) mit einem Schlepper verbunden und durch
diesem mit unterschiedlichen Drehzahlen gespeist werden kann.
6. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch,
gekennzeichnet durch,
daß ein Dreipunkt-System (12) auf der gegenüberliegenden
Seite der Schlepperaufnahme ein Zugmaul (17) aufweist und so
ein Mitführen einer Transporteinheit ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155082 DE19855082A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Anlage zum Bearbeiten von Silage- Einheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155082 DE19855082A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Anlage zum Bearbeiten von Silage- Einheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855082A1 true DE19855082A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7889427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155082 Ceased DE19855082A1 (de) | 1998-11-28 | 1998-11-28 | Anlage zum Bearbeiten von Silage- Einheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855082A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3566571A1 (de) * | 2018-05-09 | 2019-11-13 | Wasserbauer GmbH | Vorrichtung zur entnahme von futter |
EP3903564A1 (de) * | 2020-04-27 | 2021-11-03 | Deere & Company | Verfahren und systeme zur automatischen steuerung der entnahme von schüttgut |
-
1998
- 1998-11-28 DE DE1998155082 patent/DE19855082A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3566571A1 (de) * | 2018-05-09 | 2019-11-13 | Wasserbauer GmbH | Vorrichtung zur entnahme von futter |
EP3903564A1 (de) * | 2020-04-27 | 2021-11-03 | Deere & Company | Verfahren und systeme zur automatischen steuerung der entnahme von schüttgut |
US11794355B2 (en) | 2020-04-27 | 2023-10-24 | Deere & Company | Methods and systems for automatic control of bulk material removal |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RITTER, CHRISTOPH-ERNST, 26871 PAPENBURG, DE |
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8131 | Rejection |