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DE69903477T2 - Wagen zum Zerreissen und Mischen von Material für zoologische Anwendungen - Google Patents

Wagen zum Zerreissen und Mischen von Material für zoologische Anwendungen

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Publication number
DE69903477T2
DE69903477T2 DE69903477T DE69903477T DE69903477T2 DE 69903477 T2 DE69903477 T2 DE 69903477T2 DE 69903477 T DE69903477 T DE 69903477T DE 69903477 T DE69903477 T DE 69903477T DE 69903477 T2 DE69903477 T2 DE 69903477T2
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DE
Germany
Prior art keywords
carriage
container
opening
conveyor
conveyor element
Prior art date
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Application number
DE69903477T
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Inventor
Alessandra Faccia
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Bollhoff Unifast SRL
Original Assignee
Unifast SRL
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Publication date
Application filed by Unifast SRL filed Critical Unifast SRL
Publication of DE69903477D1 publication Critical patent/DE69903477D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69903477T2 publication Critical patent/DE69903477T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • A01K5/004Fodder distributors with mixer or shredder with mixing or shredding element rotating on vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • B01F33/5021Vehicle-mounted mixing devices the vehicle being self-propelled, e.g. truck mounted, provided with a motor, driven by tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • B01F33/5023Vehicle-mounted mixing devices the vehicle being a trailer which is hand moved or coupled to self-propelling vehicles
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    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/06Mixing of food ingredients
    • B01F2101/18Mixing animal food ingredients
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    • B01F35/75Discharge mechanisms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wagen zum Zerreißen und Mischen von Material für zootechnische Anwendungen.
  • Bekanntlich sind derzeit bereits Wagen für das kombinierte Zerreißen und Mischen kommerziell erhältlich, welche im wesentlichen ein zur Erleichterung des Transports geeignetes Chassis mit Rädern umfassen, auf dem ein im wesentlichen kegelstumpfförmiger Behälter befestigt ist. Das Innere dieses Behälters ist mit einer oder mehreren Mischschnecken ausgestattet.
  • Jede der Schnecken ist mit einer Welle verschweißt, die drehbar mit dem Boden des Behälters verbunden ist; die Schnecke wird mittels angepasster hydraulischer und mechanischer Getriebe gedreht, welche kinematisch mit Antriebsmitteln verbunden sind, wie z. B. dem Leistungsausgang eines Traktors oder, im Falle eines selbstfahrenden Wagens, direkt mit dem Motor.
  • Die zu mischenden Materialien, insbesondere grobes oder fibröses Viehfutter mit Mineral-Protein-Zusätzen zusammen mit Konzentraten wie z. B. Mehlen, Maischen, Pulpen etc., werden von oben her eingeladen, während das zum Füttern fertige Material durch eine Auslassöffnung ausgetragen wird, wobei diese Öffnung mit einer Öffnungs- und Schließtür versehen ist, welche sich am seitlichen Teil des Behälters befindet, gewöhnlich im vorderen Bereich des Wagens.
  • Um das Verteilen des Materials zu erleichtern, ist unter der Austragsöffnung ein hydraulisch betriebenes Förderband vorgesehen.
  • Ein Nachteil, der bei diesen Wagen beobachtet wurde, besteht darin, dass das Förderband aufgrund transportbedingter Probleme nicht erheblich über das gesamte Breitenprofil des Wagens hinausragen darf und deshalb zu kurz ist, um am Auslass das gemischte Material an die beabsichtigten Bereiche zu verteilen, die sich häufig weit entfernt von dem durch den Wagen eingenommenen Raum befinden.
  • Verbesserungen des oben beschriebenen Wagens führten zur Herstellung eines Mischwagens, der dem beschriebenen Wagen sehr ähnelt, jedoch über einen Behälter verfügt, mit dem der Träger eines Austragsförderbandes fest verbunden ist, wobei das Förderband beweglich mit dem Träger gekoppelt ist.
  • Die vorgeschlagene Verbesserung ist jedoch nicht endgültig, da sie die Verteilungsprobleme nicht vollständig löst, weil sie der bedienenden Person, ob nun in dem Zugfahrzeug oder, im Falle eines selbstfahrenden Wagens, in der Kabine des Wagens, keine ausreichend gute Sicht auf den am Auslass des Behälters ablaufenden Verteilungsvorgang erlaubt.
  • Darüber hinaus sind herkömmliche Mischwagen in ihrem vorderen Teil mit einer Inspektionsleiter ausgestattet, in der Praxis befindet sich diese über dem Förderband.
  • Zwar ist das Vorhandensein eines Förderbandes und einer Leiter mit einer Inspektionsplattform aus praktischer Sicht absolut unerlässlich, doch führt dies zu erheblichen Problemen in Bezug auf Räume und das Abwiegen, das sowohl zur Erzielung der beabsichtigten Dosen der verschiedenen Substanzen in Relation zueinander als auch zur Feststellung der exakten Menge des an das Vieh verteilten Futters durchgeführt werden muss.
  • Das Dokument EP 0 387 547 offenbart die im einleitenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Wagens zum Zerreißen und Mischen von Material für zootechnische Anwendungen, mit dem die oben erwähnten, aus bekannten Fällen bekannten Nachteile gelöst werden und der insbesondere mit Einrichtungen zur Verteilung des Futters versehen ist, deren Position und Profil die Tröge nicht beeinträchtigen, welche häufig relativ hohe Wände auf weisen.
  • Innerhalb des Umfangs der oben genannten Aufgabe besteht ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Wagens, welcher der bedienenden Person eine adäquate Sicht auf den Verteilungsvorgang erlaubt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Wagens, mit dem es außerdem möglich ist, Abfälle in einem Abstand vom Wagen auszutragen, welcher über das Querprofil des Wagens hinausgeht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Wagens, bei dem durch die Verteilungseinreichungen eine Raumoptimierung erreicht wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Wagens, der mittels bekannter Technologien und, im Vergleich zu bekannten Wagen, mit konkurrenzfähigem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe und Ziele, sowie andere, im Folgenden ersichtlich werdende Ziele, werden durch einen Wagen zum Zerreißen und Mischen von Materialien für zootechnische Anwendungen erreicht, der folgendes umfasst; auf einem selbstfahrenden oder geschleppten Chassis mit Rädern, einen Mischbehälter, der eine oder mehrere rotierende Schnecken enthält, welche mit Reißmessern versehen sind, wobei der Behälter eine vorderseitige Öffnung für den Durchgang von zerrissenem und gemischtem Futter aufweist und diese Öffnung einer Schließtür, mit vertikaler schieberartiger Bewegung, zugeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass er folgendes umfasst: zwei kontinuierliche Förderelemente am Auslass der genannten Öffnung für das Fördern und Verteilen des Futters, wobei ein erstes dieser Förderelemente in Längsrichtung, in Bezug auf das Chassis, und der Öffnung benachbart angeordnet ist und wobei ein zweites der Förderelemente in Bezug auf das erste Förderelement, von dem es das Futtermaterial empfängt, in Querrichtung angeordnet ist.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen lediglich beispielhaft dargestellt sind.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagens;
  • Fig. 2 eine Hinteransicht des Wagens von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Details des Wagens von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagens;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Wagens von Fig. 4.
  • Das Folgende bezieht sich insbesondere auf Fig. 1 bis 3, in denen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wagens zum Zerreißen und Mischen von Material für zootechnische Anwendungen dargestellt und mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Der Wagen 10 gehört zu dem gezogenen Wagentyp und umfasst, auf einem Chassis 11 mit Rädern 12, einen kegelstumpfförmi gen Behälter 13, der sich nach unten verjüngt und mit einer Schnecke 14, in den Zeichnungen in unterbrochenen Linien dargestellt, ausgestattet ist, welche sich um eine vertikale Achse dreht und ein externes Profil auf weist, das auf einer im wesentlichen konischen, imaginären Fläche liegt.
  • Reißmesser 14a sind an dem Profil installiert und wirken mit den Komplementärklingen 14b zusammen, die so angeordnet werden können, dass sie von dem Behälter 13 aus nach innen hervorstehen.
  • Insbesondere weist der Behälter 13 eine Öffnung 15 für den Durchgang des zerrissenen und gemischten Futters auf, die in die Bewegungsrichtung des Wagens 10 weist, im vorliegenden Falle in einer vorderen Position, und einer Schließtür 16 zugeordnet ist; letztere weist eine vertikale, schieberartige Bewegung auf, die in dem vorliegenden Falle durch ein dem Behälter 13 zugeordnetes Betätigungsorgan 17 hervorgerufen wird.
  • Der Wagen 10 umfasst an seinem Auslass, an der Öffnung 15, zwei kontinuierliche Förderelemente zum Fördern und Verteilen des Futters, die in dem vorliegenden Falle aus zwei Förderbändern bestehen. Ein erstes Förderelement 18 ist in Bezug auf das Chassis 11 in Längsrichtung angeordnet und in Bezug auf den Boden geneigt und weist ein unteres Ende 19 auf, das sich in der Nähe der Öffnung 15 befindet, und ein zweites Förderelement 20 ist quer zum ersten Element 18 angebracht, und zwar in der Mähe von dessen oberem Ende, von welchem es das Futter aufnimmt.
  • In anderen Fällen ist das Vorsehen anderer Förderelemente möglich, wie z. B. von Transportschnecken.
  • Insbesondere weist das zweite Förderband 20 entlang der in Bezug zu dem Behälter 13 äußeren Kante ein Tor 21 (in den Zeichnungen durch unterbrochene Linien dargestellt) auf, das sich in dem vorliegenden Falle nach außen umwenden lässt.
  • Weiterhin ist das zweite Förderband 20 an einer tragenden Struktur befestigt, bezeichnet mit der Bezugsziffer 22; es schwingt und wird durch das korrespondierende Antriebs- oder Betätigungsmittel, nicht dargestellt (z. B. ein Hydraulikzylinder), angetrieben, wobei es eine Drehachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Chassis 11 verläuft.
  • Das zweite Förderband 20 ist außerdem beweglich von der Struktur 22 getragen, so dass es in der Lage ist, in Verbindung mit entsprechenden Betätigungsmitteln, nicht dargestellt (in dem vorliegenden Fall z. B. ebenfalls ein Hydraulikzylinder), eine Schubbewegung auszuführen, und zwar in einer Richtung parallel zu seiner Längsausdehnung, so dass es aus den Querabmessungen des Wagens 10 hervorragt.
  • Insbesondere letztere Bewegung ermöglicht es, Abmessungen des Wagens 10, die für den Transport des Wagens ausgelegt sind, auch während des Betriebes mit der Notwendigkeit, Futter auch an Bereiche zu verteilen, welche die Querabmessungen des Wagens weit übertreffen, in Einklang zu bringen.
  • Als eine Alternative kann das Band ausziehbar sein.
  • Der Wagen 10 ist in diesem Fall auch mit einer Flossenwalze 23 versehen, die über dem ersten Förderband 18 angeordnet ist und die zur Verbesserung der Dosierung sowie zur Verhinderung von Rückflüssen oder Stockungen des Futters auf dem Band ausgelegt ist.
  • Die Walze 23 kann auch durch eine schwenkbar angeordnete Struktur getragen werden, durch welche eine Schwingbewegung (z. B. mittels eines Hydraulikzylinders) der Walze ermöglicht wird, um diese mindestens teilweise in den Behälter 13 eintreten zu lassen.
  • Als eine Alternative kann ein einfaches Tor vor der Öffnung 15 vorgesehen sein.
  • Auch kann wenigstens ein Magnet 28 mit wenigstens einem der beiden Bänder, vorzugsweise mit dem ersten, zusammenwirken. Der Magnet ist in der Nähe des Bereiches des Materialdurchgangs installiert und ist so ausgelegt, dass er jegliche, potentiell gefährlichen Metallstücke zurückhält.
  • Der Wagen 10 weist, in dem vorliegenden Fall, außerdem ein Gebläse 24 zum Ansaugen des zerrissenen Materials, wenn lediglich Stroh zugeführt wird, und zum Austragen des Materials zur Erzeugung von Abfällen auf.
  • Es ist möglich, je nach den Betriebsbedingungen verschiedene Stellen für das Gebläse 24 vorzusehen, so z. B. über denn Förderband 18 oder auf der anderen Seite des Wagens 10.
  • Wie erwähnt, stützt die Tragestruktur 22, die in dem vorliegenden Falle wenigstens zum Teil durch Rohrelemente gebildet wird, das zweite Förderband 20, das erste Förderband 18 und den Behälter 13, so dass diese fest miteinander verbunden sind und auf gemeinsamen Wägezellen oder Messdosen 25 aufliegen, wodurch es möglich ist, dass Futter ohne Beeinflussung durch nicht relevante Gewichte zu wiegen.
  • Der Wagen 10 ist außerdem mit einer Leiter 26 mit Inspektionsplattform 27 versehen, die von dem Chassis 11 getragen wird und von der Struktur 22, die es in keiner Weise beeinträchtig, völlig unabhängig ist.
  • Im Folgenden wird insbesondere auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, in denen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, verbesserten Wagens für das Zerreißen und Mischen von Material für zootechnische Anwendungen allgemein durch die Bezugsziffer 100 bezeichnet wird.
  • Insbesondere gehört der Wagen 100 zum selbstfahrenden Typ und weist außerdem eine Fahrerkabine 101 auf.
  • Der Wagen 100 ist ebenfalls mit einem kegelstumpfförmigen, sich nach unten verjüngenden Behälter 101 ausgestattet, dieser umfasst eine sich drehende Schnecke 103, welche eine vertikale Achse und ein externes Profil auf weist, welches auf einer im wesentlichen konischen imaginären Fläche liegt und an dem Reißmesser montiert sind.
  • Komplementärklingen 104a ragen von der Innenfläche des Behälters 102 hervor.
  • Der Behälter 102 weist eine Öffnung 105 für den Durchgang des zerrissenen und gemischten Futters auf, welche in die Bewegungsrichtung des Wagens 100 weist und einer Schließtür 106 zugeordnet ist, die sich in einer vertikalen, schieberartigen Art und Weise bewegt.
  • Der Wagen 100 umfasst, am Auslass der Öffnung 105, zwei Förderbänder für das Fördern und Verteilen des Futters: ein erstes Förderband 107, das in Bezug auf das Chassis des Wagens 100 in Längsrichtung angeordnet und in Bezug auf den Boden geneigt ist, wobei sich sein unteres Ende 108 in der Nähe der Öffnung 105 befindet, und ein zweites Förderband 109, das sich quer zu dem ersten 107 erstreckt und dem oberen Scheitelpunkt desselben benachbart ist.
  • Auch ein Tor 109a ähnlich dem vorher erwähnten 21 ist vorgesehen.
  • Für weitere Einzelheiten der Konstruktion wird auf die Beschreibung des Wagens 10 der ersten Ausführungsform verwiesen.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass die vorliegende Erfindung die beabsichtigte Aufgabe und Ziele erfüllt.
  • Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Struktur der Verteilungseinrichtungen es ermöglicht, sowohl über die Höhe einiger Tröge hinaus zu gelangen, als auch, die Tröge zu erreichen, wenn sie erheblich von den Querabmessungen des Wagens entfernt sind.
  • Darüber hinaus wird in dem Fall des Wagens mit Selbstantrieb darauf hingewiesen, dass der Bediener/Fahrer eine ausgezeichnete Sicht auf den Stand der Futterverteilung hat, ohne dass er dafür die Kabine verlassen muss, wodurch es weiterhin ermöglicht wird, das Futter, das gerade ausgetragen wird, und das Vieh gleichzeitig zu überwachen.
  • Die beschriebene Anordnung der Förderbänder ermöglicht außerdem das Vorsehen von Räumen, die für die Unterbringung von Hilfsgeräten oder Motorenantrieben genutzt werden können.
  • Insbesondere ist es möglich, die Kabine näher an den Behälter zu bringen und den Abstand zwischen den Rädern zu vermindern, mit der Folge, dass die Gesamtabmessungen des Wagens vermindert und eine Raumoptimierung erzielt wird.
  • Weiter ist zu bemerken, dass der besondere Aufbau der Verteilvorrichtungen, der aus einer Kombination des ersten und des zweiten Förderbandes besteht, in keiner Weise das Wiegen des zu verteilenden Materials beeinträchtigt, da die Bänder fest mit dem Behälter verbunden sind, so dass sie eine sehr spezifische Tara darstellen, die bei der Berechnung des Nettogewichts des verteilten Futters entsprechend, leicht eliminiert werden kann.
  • Ebenfalls ist zu bemerken, dass das geneigte, längsverlaufende Band den Vorteil aufweist, das Material in einer Richtung zu fördern, in der es auch fallen soll (und nicht in einem rechten Winkel dazu, wie dies derzeit der Fall ist), folglich wird die Entstehung von Reibungswinkeln und die Durchführung einer ersten Dosierung vermieden, wodurch die Beanspruchung, welcher das querverlaufende Förderband unterliegt, vermindert wird.
  • Als wichtige Konsequenz hieraus ergibt sich die Möglichkeit, anstelle eines Förderbandes mit einer Metallstruktur ein Band aus Kunststoff einzusetzen, das eine gewählte Geschwindigkeit zum Abwurf des Materials in den Trog auf weisen kann.
  • Bemerkenswert ist außerdem, dass das Vieh weiter von den Austragsvorrichtungen weg bewegt wird, wodurch verhindert wird, dass das Vieh näher herankommt und sich die Zunge abschneidet, was derzeit vorkommt.
  • Andere im Vergleich zu herkömmlichen Wagen beobachtete Vorteile sind;
  • - das Innere des Behälters ist durch das Band und die Austragstür nicht leicht zugänglich, wie dies derzeit noch der Fall ist;
  • - der Austragsvorgang ist gleichmäßiger, da das längsverlaufende Band als Ablagefläche fungiert, wenn sich der untere Anfangsteil der Schnecke nicht nahe der Öffnung befindet;
  • - die Austragsverlängerungen, die derzeit in vielen Fällen Anwendung finden, weil der Austrag derzeit den Er fordernissen der Ställe nicht angemessen ist, sind überflüssig;
  • - es bestehen keine Einschränkungen mehr bei der Positionierung der Komplementärklingen, wie sie derzeit aufgrund der vorgesehenen Metallplatten für den Schutz des Bandes existieren;
  • - bei geschleppten Wagen befindet sich jetzt der Austrag näher an den Rädern des Traktors; dies erhöht die Sichtbarkeit, so dass während des Manövrierens eine Kollision des Austragsbandes mit Hindernissen vermieden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann in vielfältiger Weise modifiziert und variiert werden, z. B. kann der Behälter auch ein horizontaler Behälter mit horizontalen, inneren Schnecken sein.
  • Die technischen Einzelheiten können durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Die Materialien und Abmessungen können entsprechend den Erfordernissen beliebig gewählt werden.
  • Folgt einem in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmal ein Bezugszeichen, so dient dieses lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche; derartige Bezugszeichen haben folglich keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation eines Elementes, das beispielhaft mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet wird.

Claims (15)

1. Wagen (10) zum Zerreißen und Mischen von Material für zootechnische Anwendungen, umfassend, auf einem selbstfahrenden oder geschleppten Chassis (11) mit Rädern, einen Mischbehälter (13), der eine oder mehrere rotierende Schnecken (14) enthält, welche mit Reißmessern (14a) versehen sind, wobei der Behälter (13) eine vorderseitige Öffnung (15) für den Durchgang von zerrissenem und gemischten Futter aufweist und diese Öffnung einer Schließtür (16), mit vertikaler schieberartiger Bewegung, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: zwei kontinuierliche Förderelemente am Auslass der genannten Öffnung (15) für das Fördern und Verteilen des Futters, wobei ein erstes (18) dieser Förderelemente in Längsrichtung, in Bezug auf das Chassis (11), und der Öffnung (15) benachbart angeordnet ist und wobei ein zweites (20; 109) der Förderelemente in Bezug auf das erste Förderelement (18), von dem es das Futtermaterial erhält, in Querrichtung angeordnet ist.
2. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) kegelstumpfförmig ist und sich nach unten verjüngt, mit einer Schnecke (14), die um eine vertikale Achse rotiert und ein externes Profil aufweist, das auf einer im wesentlichen konischen imaginären Fläche liegt und an dem Reißmesser (14a) montiert sind.
3. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlichen Förderelemente Förderbänder sind.
4. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderelement (18) in Bezug auf den Boden geneigt ist, wobei sein unteres Ende der Öffnung (15) benachbart ist, und dass das zweite Förderelement (20), das quer zum ersten (18) angeordnet ist, dessen oberem Ende benachbart angeordnet ist, von dem es das Futtermaterial erhält.
5. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderelement (20) ein Tor (21) entlang der in Bezug auf den Behälter (13) äußeren Kante aufweist.
6. Wagen (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor (21) in Bezug auf den Behälter (13) nach außen umgewendet werden kann.
7. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderelement (20) schwenkbar an einer Tragestruktur (22) angeordnet ist, so dass es, bewegt durch entsprechende Betätigungsmittel, schwingt, und zwar mit einer Rotationsachse, die im wesentlichen parallel zum ersten Förderelement (18) ist.
8. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderelement (20) derart beweglich von einer Struktur getragen wird, dass es, in Verbindung mit entsprechenden Betätigungsmitteln, eine Schubbewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu seiner Längsausdehnung ausführt, so dass es aus der Querausdehnung des Wagens (10) hervorragt.
9. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Flossenwalze (23) umfasst, die im wesentlichen so angeordnet ist, dass sie sich über dem ersten Förderelement (18), nahe der Öffnung (15) befindet.
10. Wagen (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flossenwalze (23) durch eine schwenkbar angeordnete Struktur getragen wird, welche, mittels eines Betätigungselementes, eine schwingende Bewegung der Walze ermög licht, um diese wenigstens teilweise in den Behälter (13) eintreten zu lassen.
11. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Öffnung (15) des Behälters (13) ein Tor angeordnet ist.
12. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gebläse (24) zum Ansaugen des Futters aus dem Behälter (13) und zum Austragen desselben zur Erzeugung von Abfällen umfasst.
13. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Magnet (28) mit wenigstens einem der kontinuierlichen Förderelemente zusammenwirkt, wobei der Magnet (28) in der Nähe eines Materialdurchgangsbereichs installiert und so geartet ist, dass er etwaige, potentiell schädliche metallische Objekte zurückhält.
14. Wagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) und das erste und zweite Förderelement gegenseitig fest miteinander verbunden sind und auf Messdosen (25) aufliegen.
15. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderelement (109) vor der Fahrerkabine (101) des Wagens angeordnet ist.
DE69903477T 1998-01-20 1999-01-18 Wagen zum Zerreissen und Mischen von Material für zoologische Anwendungen Expired - Lifetime DE69903477T2 (de)

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IT1998PD000008U IT245022Y1 (it) 1998-01-20 1998-01-20 Carro perfezionato per la trinciatura e la miscelazione di prodotti diuso zootecnico

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EP (1) EP0930005B1 (de)
AT (1) ATE226009T1 (de)
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