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DE19855535A1 - Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß - Google Patents

Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß

Info

Publication number
DE19855535A1
DE19855535A1 DE19855535A DE19855535A DE19855535A1 DE 19855535 A1 DE19855535 A1 DE 19855535A1 DE 19855535 A DE19855535 A DE 19855535A DE 19855535 A DE19855535 A DE 19855535A DE 19855535 A1 DE19855535 A1 DE 19855535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing ring
projectile
guide band
swirl
annular groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19855535A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Brinkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall W&M GmbH
Original Assignee
Rheinmetall W&M GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall W&M GmbH filed Critical Rheinmetall W&M GmbH
Priority to DE19855535A priority Critical patent/DE19855535A1/de
Priority to EP99118872A priority patent/EP1006336B1/de
Priority to DE59907929T priority patent/DE59907929D1/de
Priority to US09/450,780 priority patent/US6412419B1/en
Publication of DE19855535A1 publication Critical patent/DE19855535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Artilleriegeschoß mit einem metallischen Führungsband (2) und einem aus Kunststoff bestehenden Dichtring (9), wobei das Führungsband (2), in Richtung der Längsachse (3) des Geschosses (1) gesehen, mindestens eine Ringnut (8) enthält. DOLLAR A Um eine Beschädigung oder Zerstörung bzw. ein Abstreifen des Dichtringes (9) beim Einführen des Geschosses (1) in den Ladungsraum der entsprechenden Waffe sicher zu verhindern, schlägt die Erfindung vor, daß der Dichtring (9) in der Ringnut (8) des Führungsbandes (2) angeordnet und mit der Geschoßwand (11) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Artillerie­ geschoß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Artilleriegeschoß ist beispielsweise aus der DE 40 00 167 C2 bekannt. Das bekannte Geschoß besitzt ein mehrere Ringnuten aufweisendes Führungsband, an dem zum Ge­ schoßboden hin ein aus Kunststoff bestehender Dichtring, der auch als Obturatorring bezeichnet wird, angeordnet ist. Dieser Dichtring dient zur Verbesserung der Abdichtung des Geschosses gegen die unter hohem Druck stehenden Treibla­ dungsgase und wird in der Regel kraftschlüssig durch Auf­ schrumpfen an dem Geschoß befestigt.
Als nachteilig hat es sich bei den bekannten Artilleriege­ schossen unter anderem erwiesen, daß der jeweilige Dichtring bei mechanischen Belastungen leicht beschädigt oder komplett zerstört wird. Beschädigte oder lose sitzende Dichtringe wer­ den beim Ansetzen der Geschosse aber leicht von dem Geschoß abgestreift, was zu sicherheitsrelevanten Störungen des ge­ samten Waffensystems führen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Dichtringe beim Transport der entsprechenden Munition häufig abfallen, weil ihre Vorspannung durch Alterung des Kunststoffes ver­ loren geht.
Für einen automatischen Munitionsfluß, wie er für großkali­ brige Waffen (z. B. Panzerhaubitzen) heute gefordert wird, ist diese bekannte Munition mit heckseitig angeordnetem Dichtring daher nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drallstabilisiertes Artilleriegeschoß der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem eine Beschädigung oder Zerstörung bzw. ein Abstreifen des Dichtringes beim Einführen des Geschosses in den Ladungsraum der entsprechenden Waffe sicher verhindert und seine abdichtende Funktion nicht negativ beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den Dichtring nicht heckseitig hinter dem Führungsband anzuord­ nen, sondern ihn in eine Ringnut des Führungsbandes einzubet­ ten. Dadurch ist er zuverlässig gegen mechanische Beschädi­ gungen geschützt und ein Abstreifen praktisch ausgeschlossen.
Der definierte Sitz des Dichtringes in der Nut garantiert eine Verbesserung und eine höhere Zuverlässigkeit der Dich­ tungsfunktion und somit eine Reduzierung des Rohrverschleis­ ses.
Außerdem können bereits vorhandene Artilleriegeschosse, die für Waffensysteme mit automatischem Munitionsfluß aufgrund der heckseitigen Anordnung des Dichtungsringes nicht geeignet sind, auf einfache Weise umgerüstet werden. Es ist in diesen Fällen lediglich erforderlich, eine der in dem jeweiligen Artilleriegeschoß ohnehin vorhandenen Nuten etwa zu verbrei­ tern, den Dichtungsring in diese Nut einzusetzen und gegebe­ nenfalls kraftschlüssig mit dem Geschoß zu verbinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs­ beispiel.
Die Figur zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen drall­ stabilisierten Artilleriegeschosses 1 im Bereich seines bei­ spielsweise aus Kupfer bestehenden Führungsbandes 2. Das Führungsband 2 setzt sich - in Richtung der Längsachse 3 des Geschosses 1 gesehen - aus drei stegförmigen Führungsband­ teilen 4-6 zusammen, zwischen denen sich zwei Ringnuten 7, 8 befinden. In der im mittleren Teil des Führungsbandes 1 be­ findlichen Ringnut 8 ist erfindungsgemäß ein aus Polyamid 6.6 bestehender Dichtring 9 angeordnet, der sich bis in eine nutenförmige Ausnehmung 10 der Geschoßwand 11 erstreckt und mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
Zur Umrüstung eines vorhandenen Artilleriegeschosses wird die entsprechende, in der Regel relativ schmale Ringnut des vor­ handenen Führungsbandes durch eine spanende Bearbeitung auf die Abmessungen des einzubringenden Dichtringes vergrößert.
Der Dichtring selbst wird mit Übermaß gefertigt und an einer Stelle aufgetrennt, wobei die Enden der Trennstelle derart angeschrägt werden, daß sie übereinandergelegt den gewünschten Innen- und Außendurchmesser ergeben.
Anschließend wird dann der Dichtring in die erweiterte Ring­ nut des Führungsbandes gelegt und die aufeinanderliegenden Enden des Dichtringes mit einem geeigneten Kleber dauerhaft verbunden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei­ spielsweise Führungsband und Dichtring statt aus Kupfer und Polyamid auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen. Außerdem muß sich die Ringnut für den Dichtring nicht zwin­ gend in dem mittleren Teil des Führungsbandes befinden, son­ dern kann auch an einer anderen Stelle des Führungsbandes eingebracht werden.
Bezugszeichenliste
1
Artilleriegeschoß
2
Führungsband
3
Längsachse
4-6
Führungsbandteile
7
,
8
Ringnuten
9
Dichtring
10
nutenförmige Ausnehmung
11
Geschoßwand

Claims (3)

1. Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß mit einem metalli­ schen Führungsband (2) und einem aus Kunststoff beste­ henden Dichtring (9), wobei das Führungsband (2), in Richtung der Längsachse (3) des Geschosses (1) gesehen, mindestens eine Ringnut (8) enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtring (9) in der Ringnut (8) des Führungsbandes (2) angeordnet und mit der Geschoßwand (11) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
2. Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) aus Polyamid 6.6 besteht.
3. Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dichtring (9) durch die Ringnut (8) des Führungsbandes (2) hindurch bis in eine nutenförmige Ausnehmung (10) der Geschoßwand (11) erstreckt.
DE19855535A 1998-12-02 1998-12-02 Drallstabilisiertes Artilleriegeschoß Withdrawn DE19855535A1 (de)

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DE59907929T DE59907929D1 (de) 1998-12-02 1999-09-24 Drallstabilisiertes Artilleriegeschoss
US09/450,780 US6412419B1 (en) 1998-12-02 1999-11-30 Spin-stabilized artillery projectile

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EP (1) EP1006336B1 (de)
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