DE19853351A1 - Spielsand-Reinigungsgerät - Google Patents
Spielsand-ReinigungsgerätInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H12/00—Cleaning beaches or sandboxes
- E01H12/008—Cleaning beaches or sandboxes cleaning sandboxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein mobiles Gerät zur kontinuierlichen Reinigung von Schüttgütern aller Art, insbesondere von Sand in Kinderspiel-Anlagen. DOLLAR A Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein mobiles Gerät für die mechanische Reinigung von Schüttgütern zu entwickeln, dessen Arbeitstiefe während des Reinigungsprozesses stufenlos einstellbar ist und das leicht manöverierbar. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung des mobilen Gerätes durch Befestigung an einem Führungsmechanismus angenähert parallel zu sich selbst beweglich gegenüber dem Fahrwerk des Gerätes geführt ist und daß die Fördereinrichtung durch die Verstellung des Antriebsgliedes des Führungsmechanismus in ihrer Lage bis zur gewünschten Arbeitstiefe stufenlos und während des Arbeitsvorganges verstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Gerät zur kontinuierlichen Reinigung von
Schüttgütern aller Art, insbesondere von Sand in Kinderspiel-Anlagen.
Sand in Kinderspiel-Anlagen unterliegt neben einer natürlichen Alterung und
einer Verunreinigung durch Umgebungseinflüsse, wie z. B. durch Blätter, Zweige
und umherfliegende Stäube, in zunehmenden Maße einer Verunreinigung durch
Abfälle wie z. B. Flaschen und Glasbruch, Büchsen, Kleineisenteile, Papier, Zi
garettenkippen, Speiseabfälle, Plasteabfälle sowie, besonders gesundheits
schädlich, einer Verunreinigung durch Tierkot. Nach der Norm CEN/TC 136 der
Europäischen Gemeinschaft müssen deshalb Spielplatzgeräte einschließlich
des Spielsandes und des Spielplatzbodens gewartet und einer regelmäßigen
Inspektion unterzogen werden. Neben dem Sandaustausch bietet sich für die
Wartung von Spielplätzen insbesondere die ressourcenschonende Reinigung des
Spielsandes vor Ort an. Für die mobile Reinigung von Sand an Badestränden
oder in Kinderspiel-Anlagen sind verschiedene Geräte bekannt. Von diesen hat
das Gerät nach DE 32 09 134 die größte Verbreitung gefunden. Das Gerät, das
den gegenwärtigen Stand der Technik repräsentiert, führt eine mechanische
Reinigung des Sandes durch. Es gräbt dazu den Sand ab, fördert ihn auf ein
Sieb und baut den gesiebten Sand unmittelbar an der Entnahmestelle wieder in
den Spielplatz ein. Als Nebeneffekt erfolgt eine Belüftung des Sandes. Dadurch
wird seine biologische Reinigung gefördert. Das Gerät besteht aus einem Ein
achsfahrwerk, das sich außer über seine zwei Räder über zwei höheneinstellba
re Kufen auf dem Boden abstützt. Das Fahrwerk trägt einen Becherförderer, der
den Sand abbaut, nach oben transportiert und auf ein steilstehendes Sieb wirft.
Hinter dem Sieb fällt der Sand zurück auf den Boden und wird von einem Re
chen eingeebnet. Das Kopfende des Becherförderers kann, da er fest mit dem
Fahrwerlk des Gerätes verbunden ist, durch Höhenverstellung der Stützkufen
des Fahrwerkes auf die gewünschte Arbeitstiefe eingestellt werden. Der Nach
fieil des Gerätes nach Patentschrift DE 32 09 134 besteht insbesondere in der
sehr komplizierten Verstellung der Arbeitstiefe des Becherförderers, die nur im
Stillstand des Gerätes und nur von zwei Bedienpersonen ausgeführt werden
kann. Nachteilig ist weiterhin die Anordnung des Becherförderers auf einem
Einachs-Fahrwerk. Diese verursacht eine schwierige Lenkbarkeit des Gerätes
im begrenzten Raum eines Sandspielkastens. Außerdem werden die vom An
triebsmotor erzeugten Vortriebskräfte des Einachsfahrwerk nicht ausreichend
auf den Fahruntergrund übertragen. Für die Bewegung des Reinigungsgerätes
sind daher neben dem Antriebsmotor größere Kraftaufwendungen der Bedien
person erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, ein mobiles Gerät für die
mechanische Reinigung von Schüttgütern zu entwickeln, dessen Arbeitstiefe
während des Reinigungsprozesses stufenlos einstellbar ist und das leicht ma
növerierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Reinigungsgerät mit den im
Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Das Gerät besitzt ein Fahr
werk, einen in einer Eimerleiter geführten Eimerketten- oder Becherförderer für
das Abgraben und Transportieren des zu reinigenden Sandes, ein Sieb für das
mechanische Reinigen des Sandes sowie ein höhenverstellbares Planierschild
für den niveaugleichen Einbau des gereinigten Sandes in die zu reinigende
Sandfläche. Die Eimerleiter mit dem Eimerkettenförderer und das Sandsieb sind
jeweils über einen Führungsmechanismus getriebebeweglich mit dem Gestell
des Gerätes verbunden. Der Führungsmechanismus für die Eimerleiter ge
währleistet, daß der Eimerkettenförderer relativ zum Fahrwerk des Gerätes hö
henverstellbar ist und sich bei ihrer Höhenverstellung angenähert parallel zu
sich selbst bewegt. Der Führungsmechanismus für das Sandsieb bewegt das
Sieb so, daß unabhängig von der Höheneinstellung der Eimerleiter ein angenä
hert gleicher Abstand des Siebes von der Eimerleiter eingehalten wird.
Der Wiedereinbau des gereinigten Sandes in die zu reinigende Sandfläche wird
durch ein im Betrieb höhenverstellbares Planierschild unterstützt.
Das Fahrwerk des Gerätes ist als Raupenfahrwerk mit getrennten Antrieben für
die beiden Raupen ausgebildet.
Es ermöglicht eine hohe Manövrierfähigkeit bis hin zur Drehung "am Ort", d. h.
eine Drehung um eine innerhalb des Umrisses des Gerätes liegende Drehachse,
was sich insbesondere im begrenzten Raum eines Sandkastens als vorteil
haft erweist.
Zur Verminderung der erforderlichen Grabkraft kann die Grab- und Förderein
richtung in mindestens zwei gleichartige und parallel arbeitende Baugruppen mit
oder ohne getrennte Antriebe aufgeteilt werden. Die jeweiligen Grab- und För
derorgane, d. h. die Becher oder Schaufeln, sind dabei in Arbeitsrichtung ver
setzt angeordnet. Durch diese konstruktive Ausbildung der Grab- und Förderor
gane wird ein Grabvorgang mit unterbrochenem oder ziehenden Schnitt reali
siert, der eine wesentliche Verringerung der erforderlichen Grabkraft für den
Abbau des zu reinigenden Sandes bewirkt.
Zur Vermeidung einer Überlastung des Gerätes kann ein Kraifsensor in den
Antrieb des Förderers eingebaut sein.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Gerätes.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Reinigen von Spielsand besteht im wesent
lichen aus dem Gestell mit dem Fahrgestellrahmen 10, in dem der Fahrantrieb
für das Raupenfahrwerk sowie die Antriebsturase 8 als auch die Umlenkturase
der Raupenketten gelagert sind. Das Fahrwerk besitzt zwei Gummi-
Raupenketten 9, die von getrennt steuerbaren hydraulischen Motoren über je
einen Zahnriementrieb angetrieben werden. An einem senkrecht Rahmen 18
des Gestells befinden sich die Lagerpunkte 19 und 20 für die Lenker 15 und 16
des Führungsgetriebes für die Eimerleiter 5. Der Rahmen 18, die Lenker 15 und
16 sowie die Eimerleiter 5 bilden ein zwangläufiges viergliedriges Koppelgetrie
be, dessen Gliedabmessungen, d. h. die Abstände zwischen den Mittelpunkten
der jeweiligen Gelenke, so gewählt sind, daß gegenüberliegende Glieder ange
nähert gleichlang sind. Durch diese Wahl der kinematisch wirksamen Gliedab
messungen entsteht als Führungsgetriebe für die Eimerleiter angenähert ein
Parallelkurbelgetriebe, dessen Koppel, die Eimerleiter, sich angenähert parallel
zum Gestell, dem Rahmen 18 bewegt. Der Antrieb dieses Führungsgetriebes für
die Höhenverstellung der Eimerleiter erfolgt durch einen im Gestell drehbar ge
lagerten Hydraulikzylinder 11, der mit seinem Kolbenstangenauge 23 gelenkig
mit dem zum Winkelhebel erweiterten oberen Lenker 15 verbunden ist.
In der Eimerleiter 5 sind zwei gleichartige, parallel arbeitende Becherförderer
mit den Förderketten 2. Jeder der beiden Becherförderer wird von einem Hy
draulikmotor 3 über ein Zahnriemengetriebe 4 angetrieben. In den Hydraulik
kreislauf der Antriebsmotoren sind Drucksensoren für die Messung des An
triebsmomentes und die Steuerung der Arbeitstiefe des Gerätes sowie Druck
begrenzungsventile als Überlastsicherung integriert.
Das Führungsgetriebe für das Sandsieb besteht aus dem Rahmen 18 als Ge
stell mit den gestellfesten Lagerpunkten 19 und 24, dem oberen Lenker 14 mit
den Gelenkpunkten 19 und 25, dem unteren Lenker 13 mit den Gelenkpunkten
24 und 26 sowie aus dem Sandsieb 12. Am unteren Rand des Siebes ist der
Abfallkorb 6 herausnehmbar angebracht.
Zwischen dem Sandsieb 12 und den Raupenketten 9 des Fahrwerkes befindet
sich das Planierschild 7 für die Verteilung und Einebnung des gereinigten San
des.
Mit zwei Lenkern 27 und 28 ist das Planierschild 7 beweglich mit dem Fahrge
stellrahmen 10 verbunden. Fahrgestellrahmen, Planierschild und die beiden
Lenker bilden dabei ein zwangläufiges viergliedriges Koppelgetriebe, das die
stufenlose Höheneinstellung des Planierschildes ermöglicht. Für die Bewegung
des Antriebsgliedes dieses Getriebes ist ein Handhebel 30 vorgesehen. In der
mittleren Arbeitsstellung des Planierschildes befinden sich Kurbel und Koppel
des Höheneinstellgetriebes des Planierschildes in einer Decklage, so daß die
Arbeitskräfte am Planierschild direkt in den Fahrzeugrahmen abgeleitet werden.
Gegenüber der mittleren ArbeitsteIlung des Planierschildes ist die Planierkante
29 von Hand höhenverstellbar. Dadurch sind Korrekturen an der Arbeitsstellung
des Planierschildes in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Sandes und
den sonstigen Umgebungsbedingungen möglich.
Für einen Reinigungszyklus wird das Reinigungsgerät in eine Ausgangslage auf
der zu reinigenden Sandfläche gebracht. In dieser Stellung wird bei laufendem
Kettenförderer die Eimerkette bis auf die gewünschte Arbeitstiefe abgesenkt.
Nachdem diese erreicht ist, beginnt der Vortrieb des Gerätes. In regelmäßigen
Abständen muß das Reinigungsgerät angehalten werden, um die Abfallkörbe zu
entleeren.
Claims (3)
1. Mobiles Gerät zum kontinuierlichen Reinigen von Schüttgütern, insbesondere von
Sand von Kinderspiel-Anlagen, bestehend aus einem Fahrwerk, einer darauf an
gebrachten und von einem Motor antreibbaren Fördereinrichtung für den Sand, ei
nem ebenfalls auf dem Fahrwerk angeordneten Sieb, durch das der von der För
dereinrichtung aufgenommene Sand hindurchtritt, und einem am unteren Ende
des Siebes angeordneten Aufnahmebehälter für die vom Sand abgesiebten Verun
reinigungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung durch Befestigung an einem Führungsmechanismus
angenähert parallel zu sich selbst beweglich gegenüber dem Fahrwerk des Gerä
tes geführt ist und daß die Fördereinrichtung durch die Verstellung des Antriebs
gliedes des Führungsmechanismus in ihrer Lage bis zur gewünschten Arbeitstiefe
stufenlos und während des Arbeitsvorganges verstellbar ist.
2. Mobiles Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Fördereinrichtung für das zu reinigende Schüttgut aus mehreren parallel
angeordneten Einzelförderern besteht, deren Graborgane jeweils versetzt zuein
ander angeordnet sind.
3. Mobiles Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß in die Fördereinrichtung für den zu reinigenden Sand ein Kraftsensor für die
Grabkraftüberwachung integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998153351 DE19853351A1 (de) | 1998-11-19 | 1998-11-19 | Spielsand-Reinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998153351 DE19853351A1 (de) | 1998-11-19 | 1998-11-19 | Spielsand-Reinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19853351A1 true DE19853351A1 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7888324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998153351 Withdrawn DE19853351A1 (de) | 1998-11-19 | 1998-11-19 | Spielsand-Reinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19853351A1 (de) |
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DE102022100698A1 (de) | 2022-01-13 | 2023-07-13 | Sandmaster Gesellschaft für Spielsandpflege und Umwelthygiene mbH | Vorrichtung zur Sandreinigung |
-
1998
- 1998-11-19 DE DE1998153351 patent/DE19853351A1/de not_active Withdrawn
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