DE3029221C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H4/00—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Planiergerät für Skiloipen oder Ski
pisten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges
Planiergerät ist bekannt aus der DE-OS 25 33 831.
Mit diesem bekannten Gerät ist es zwar möglich, unter Anpassung
an die vorhandene Geländeform kleine Unebenheiten auszugleichen,
das Gerät arbeitet aber im Bereich der durch das schwere
Antriebsfahrzeug verfestigten Schneedecke, was in der Regel
die Planierarbeit erschwert.
Demgegenüber kann der Erfindung
noch die Aufgabe zugrunde gelegt werden, ein einfach zu hand
habendes Planiergerät zu schaffen, mit dem eine verbesserte
Aufbereitung und Planierung des Schneematerials möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Bei dem Planiergerät gemäß der Erfindung
werden die Raupen voll zur wirksamen Aufbereitung des Schneematerials
herangezogen. Dabei werden die aufgerissenen Schneeklumpen
zerkleinert und tief in den Schneeuntergrund hineingedrückt.
Insbesondere ergibt sich dadurch auch ein die Dauerhaftigkeit
der Trasse erhöhendes Durchfrieren der Schneedecke.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängi
gen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Planier- bzw. Loipen-
Spurgerätes,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht des Spurgerätes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 angedeutete Planiergerät weist eine Anbauvor
richtung 100 auf, welche durch eine Kupplungsvorrichtung 200
mit der Vorderseite eines Antriebsfahrzeugs 300 verbunden ist,
wobei grundsätzlich ein einfaches, gabelartiges Lenkerpaar 400
für die Übertragung der Antriebskraft ausreicht. Die Anbauvor
richtung 100 kann sich dabei in Höhenrichtung frei beweglich
gegenüber dem Fahrzeug einstellen. Die Kupplungsvorrichtung
kann auch als Parallelogramm- oder Trapez-Lenkergetriebe mit
einem weiteren Lenkerpaar 500 und einem Hebe- und Senkzylinder
600 ausgestaltet sein, so daß eine feste oder auch elastisch
nachgiebige Halterung der Anbauvorrichtung 100 erreicht wird.
Gleichzeitig wird ein Gelenkanschluß 700, der eine horizontale
und quer zur Fortbewegungsrichtung F angeordnete Schwenkachse
Y-Y für die freie Lageanpassung der Anbauvorrichtung im Falle
eines einfachen Lenkerpaares 400 aufweist, mit einem Lagerbock
800 für den Angriff des Lenkerpaares 500 und eine entsprechen
de, starre oder ebenfalls nachgiebige Neigungseinstellung der
Vorrichtung versehen. Wie in Fig. 1 angedeutet, umfaßt die
Anbauvorrichtung eine Anordnung mit einem Vorderschlitten 1 als
Vorderabstützung und wenigstens einem Laufrad als Hinterabstüt
zung. Vorder- und Hinterabstützung sind miteinander durch einen
brückenartigen Rahmen 10 verbunden, und zwar die Vorderabstüt
zung mit einer Schwenklagerung 6. Der Rahmen 10 besteht aus
einem Hauptteil 12 mit einem sich in Fahrtrichtung erstrecken
den Trägerpaar 12 a, das durch eine vordere Horizontaltraverse
16 und eine entsprechende rückwärtige Traverse 17 miteinander
verbunden ist. Die Horizontaltraverse 16 überspannt die gesamte
Breite des Gerätes und trägt in ihrem Innenraum eine Antriebs
welle 20 für eine unterhalb des Rahmen-Mittelteiles angeordnete
Schneidvorrichtung 30.
Die Schneidvorrichtung 30 umfaßt ein walzenartiges, an seinem
Umfang mit Schneidelementen 33 versehenes Schneidwerkzeug 32,
welches den Mittelteil des Rahmens 10 untergreift und sich
über die gesamte Breite des Gerätes erstreckt. Die Schneid
elemente 33 können beispielsweise als zur Walzenachse geneigt
angestellte Schneidmesser ausgebildet sein oder auch eine ge
krümmte oder abgewinkelte Form für eine besonders intensive
Zerkleinerung der Schneedecke aufweisen. Das Schneidwerkzeug
32 ist mit seinen beiderseitigen Enden an Schwenkarmen 36 ge
lagert, deren einer in Fig. 1 schematisch durch seine Mittel
linie strichpunktiert angedeutet ist.
Die Schwenkarme 36 sind ihrerseits um eine Horizontalachse X-X
der Traverse 16 drehbar gelagert. Ihre Ausbildung ist im ein
zelnen schematisch in Fig. 2 dargestellt. Danach ist jeder
Schwenkarm 36 mit einem rohrförmigen Element 16 a der Traverse
16 drehfest verbunden und führt zusammen mit diesem bei Be
lastung durch den Arbeitsdruck der Schneidvorrichtung eine fe
dernde Schwenkbewegung gemäß Pfeil S in Fig. 1 um die Achse
X-X. Dazu ist das rohrförmige Traversenelement 16 a an den Trä
gern 12 a des Rahmens 10 in Lagern 16 b drehbar gelagert und
mittes einer Drehfederung 42 elastisch abgestützt. Diese Dreh
federung weist im Beispielsfall ein Torsionsfederelement 43
auf, das als in Längsrichtung mehrfach geschlitzte Hülse aus
gebildet ist und (mit Bezug auf Fig. 2) mit seinem äußeren
Ende mit dem rohrförmigen Traversenelement 16 a drehfest verbunden, bei
spielsweise verschweißt ist. Das innere Ende des Torsions
federelementes 43 ist über eine Schwenk-Einstellvorrichtung
44 mit dem Rahmen 10 verbunden und stützt sich in der jeweils
eingestellten Lage gestellfest ab. Die Einstellvorrichtung 44
besteht aus einer Rastscheibe 45, die an ihrem Umfang eine
Mehrzahl von Ausnehmungen 45 a für das Einrasten eines an einem
Schwenkhebel 38 befindlichen Federbolzens 38 a aufweist. Der
als Handhabe für die Einstellung der Neutrallage der Drehfe
derung dienende Schwenkhebel 38 ist mit seinem unteren Ende
an dem Torsionsfederelement 43 befestigt und ermöglicht somit
das Festsetzen des inneren Endes dieses Federelementes in einer
gewünschten Drehstellung bezüglich des Rahmens 10. Um diese
Neutrallage können die am jeweils äußeren Ende des Torsions
federelementes über die Endabschnitte des Traversenelementes
16 a angesetzten Schwenkarme 36 eine Pendelbewegung mit ela
stischer Rückstellkraft ausführen. Beim Ausschwenken nach oben
gemäß Pfeil S ergibt sich dabei eine Zunahme der Anpreß
kraft des Schneidwerkzeugs gegen die Schneedecke, beim Aus
schwenken nach unten dagegen eine Entlastung des Werkzeugs von
seinem Eigengewicht. Die jeweils optimale Anpreßkraft und
ihre Veränderung in bezug auf die Aus- und Einfahrbewegung können
somit bequem eingestellt werden.
Für eine etwa gewünschte im Betrieb feste, jedoch einstellbare
Höhenstellung des Schneidwerkzeuges braucht lediglich die Tor
sionsfeder entsprechen steif ausgeführt zu werden, z. B. durch
Ersatz mittels einer genügend torsionssteifen, d. h. dickeren
und kürzeren Welle.
Für die Ausfahrbewegung und damit die Eindringtiefe des Werk
zeugs in die Schneedecke ist gemäß Fig. 1 eine Begrenzung vorgesehen
beispielsweise in Form eines zwischen dem gehäuseartig aus
gebildeten Schwenkarm 36 und einer Traverse 11 des Rahmens 10
befestigten Zuggliedes 46, beispielsweise eines Ketten- oder
eines Drahtseilabschnittes. Die Schwenkeinstellung des gestell
seitigen Endes des Torsionsfederelementes 43 kann nun so ge
wählt werden, daß die Schneidvorrichtung 30 in ihrer maximalen
Ausfahrstellung gemäß Zugglied 46 unter Vorspannung steht und
beim Einfahren eine progressiv zunehmende Anpreßkraft auf die
Schneedecke ausübt.
Claims (4)
1. Planiergerät für Skiloipen oder Skipisten, umfassend
ein schweres Antriebsfahrzeug und eine Anbauvorrichtung
mit einem brückenartigen, um eine horizontale, quer zur
Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Rahmen,
welcher von einer an diesen angelenkten, gleitenden
Vorderabstützung und einer Hinterabstützung getragen
ist und an welchem zwischen der Vorder- und Hinter
abstützung eine sich über die gesamte Breite des Geräts
erstreckende Schneidvorrichtung zum Auftrennen und/oder
Zerkleinern der Schneedecke angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung (100) vor dem
Antriebsfahrzeug (300) an dieses über einen Gelenk
anschluß (200) höhenbeweglich angekuppelt ist und daß
die Hinterabstützung durch wenigstens ein Laufrad (2 a)
gebildet ist.
2. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Verbindung der Anbauvorrichtung (100) mit dem An
triebsfahrzeug (300) eine über die Vorderseite des Antriebs
fahrzeuges vorstehende, in Höhenrichtung bewegliche oder
einstellbare Kupplungsvorrichtung (200) vorgesehen ist und
daß die Kupplungsvorrichtung in bezug auf eine Ausgangs-
und Ruhestellung der Anbauvorrichtung in bezug auf das An
triebsfahrzeug wenigstens in einer Richtung unter einer
nachgiebig wirkenden Anpreß- oder Entlastungskraft beweg
lich ausgebildet ist.
3. Planiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Schneidvorrichtung (30) eine in
Höhenrichtung festsetzbare Einstellvorrichtung (44)
vorgesehen ist.
4. Planiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneid
vorrichtung (30) mit mindestens einem motorisch angetriebe
nen rotierenden Schneidwerkzeug (32) versehen ist und daß diese Schneid
vorrichtung wenigstens einen an dem Rahmen (10) gelagerten
Schwenkarm (36) aufweist, an dessen unterem Endbereich
wenigstens das eine rotierende Schneidwerkzeug (32) angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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