DE19831063A1 - Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft - Google Patents
Kraftstoffeinspritzer mit HilfsluftInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft gemäß Patentanspruch 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf die Drosselung der Hilfsluft in solchen Kraftstoffein
spritzern.
Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft für Fahrzeugverbrennungsmotoren nützen den na
türlichen Luftstrom in einem Motor durch das Verteilervakuum aus, um die Kraft
stoffsprühnebel besser zu zerstäuben, was andererseits bekanntlich die Verbren
nung verbessert und die Abgasemissionen wirksam verringert. Üblicherweise enthält
der Motor eine Hilfsluftöffnung, die mit dem Kraftstoffeinspritzer verbunden ist, um
Hilfsluft an der Düse des Kraftstoffeinspritzers zum Zerstäuben bereitzustellen. Es ist
auch bekannt, Kraftstoffeinspritzer zu verwenden, die den Kraftstoffsprühnebel im
Motor führen. Die Hilfsluft in solchen Kraftstoffeinspritzern mit Hilfsluft neigt dazu,
jede Sprühnebelleitung zu unterbrechen, die mittels des Kraftstoffeinspritzers durch
geführt werden könnte.
Die europäische Patentanmeldung EP-A-740 069 zeigt einen Kraftstoffeinspritzer mit
Hilfsluft, der eine auf der Düse des Kraftstoffeinspritzers angebrachte Hilfsluftzufüh
rung besitzt. Hilfsluft wird zum Kraftstoffsprühnebel geführt, sobald er aus der Kraft
stoffeinspritzdüse zum Kraftstoffzerstäuben austritt. In der Hilfsluftzuführung werden
Leitöffnungen ausgebildet, um den zerstäubten Kraftstoffstrahl zu führen. Entspre
chend EP-A-740 069 wird Luft in den Strahl flüssigen Kraftstoffs an derselben Stelle,
an der die Führung durchgeführt wird, eingespritzt. Da der zerstäubte Kraftstoff in
den Führungsöffnungen enthalten ist, kann eine Führung erhalten werden.
Es bestehen Nachteile bei den bekannten Kraftstoffeinspritzen, die versuchen, eine
Richtung beizubehalten. Zum Beispiel ist beim EP-A-740 069 die Strecke, entlang
der die Hilfsluft den Kraftstoffsprühnebel zerstäubt, relativ beschränkt. Diese Be
schränkung kann andererseits einen Kraftstofffluß vom Kraftstoffeinspritzer aufgrund
Gegendruckschwankungen stromabwärts von der Kraftstoffdüse erzeugen.
Zusätzlich benötigt die Zuführung des EP-A-740 069, daß eine Luftöffnung im Zylin
derkopf oder in der Ansaugleitung des Motors in der Nähe der Kraftstoffaustrittsöff
nung gebildet wird, um der Zuführung Hilfsluft zuzuführen. Dies ist aufgrund der
Nähe des Kraftstoffaustrittsöffnung zum Einlaßventil des Motors unerwünscht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kraftstoffeinspritzer zu
schaffen, der geeignet ist, eine gute Zerstäubung wie auch Kraftstofführung zu
schaffen, während ein genauer Kraftstofffluß beibehalten wird, die Gegendrücke re
duziert und somit die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kraftstoffeinspritzer mit den Merkma
len des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es wird also ein Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft für einen Verbrennungsmotor ge
schaffen. Der Motor besitzt eine Kraftstoffeinspritzer-Hilfsluftöffnung, wobei der
Kraftstoffeinspritzer mit der Hilfsluftöffnung zusammenwirkt, um den in den Motor
eintretenden Kraftstoff zu zerstäuben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält der Kraftstoffeinspritzer eine Kraftstoffdüse, die eine Kraftstoffan
schluß und einen Führungsabschnitt aufweist, die mit der Kraftstoffdüse zum Führen
des zerstäubten Kraftstoff im Motor zusammenwirken. Der Kraftstoffeinspritzer ent
hält ferner einen Drosselabschnitt stromaufwärts des Leitabschnitts, der mit der
Kraftstoffdüse zusammenwirkt. Der Drosselabschnitt drosselt Hilfsluft, bevor sie den
aus dem Kraftstoffanschluß austretenden Kraftstoff zerstäubt. So kann jeder nachtei
lige Effekt des Kraftstoffeinspritzers aufgrund von Gegendruckschwankungen strom
abwärts der Kraftstoffdüse auf den Kraftstofffluß reduziert werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß ein kostengünstiger Kraftstoffeinsprit
zer mit Hilfsluft, der eine gute Zerstäuberwirkung und eine genaue Führung aufweist,
geschaffen wird.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß der Kraftstoffeinspritzer und
der den Kraftstoffeinspritzer einsetzende Motor einfach herzustellen sind.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der
nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, in der bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung erläutert werden. Darin zeigt.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft;
Fig. 2 eine Gesamtansicht in auseinandergezogener Anordnung des Kraftstoffein
spritzers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kraftstoffeinspritzers entlang
der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kraftstoffeinspritzers entlang
der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitt des Kraftstoffeinspritzers von Fig. 1.
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kraftstoffeinspritzers entlang
der Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 und 8 sind Querschnittsansichten des Kraftstoffeinspritzers entlang der Linien
7-7 bzw. 8-8 von Fig. 1; und,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Kraftstoffeinspritzers entlang
der Linie 9-9 von Fig. 2 ist.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft 10, der in diesem Bei
spiel ein von oben beschickter Kraftstoffeinspritzer ist, besitzt eine Mittel-Längs-
Achse 12 mit einem Kraftstoffeinlaß 14 und einer Düse 16 (siehe Fig. 2) an seinen
gegenüberliegenden axialen Enden. Flüssiges Benzin wird durch den Betrieb eines
konventionellen Solenoid-betätigten Nadelventils (nicht gezeigt) im Kraftstoffeinsprit
zer 10, das seine Signale von einer Motorsteuerung (nicht gezeigt) durch den Kraft
stoffeinspritzanschluß 18 erhält, abgegeben. Üblicherweise wird der Kraftstoff aus
einer Kraftstoffzuführung (nicht gezeigt) dem Kraftstoffeinlaß 14 zugeführt und durch
das o.g. Solenoidventil kontrolliert. Der Kraftstoffeinspritzer 10 ist in den Zylinderkopf
20 des Verbrennungsmotors 22 eingepaßt, um Kraftstoff dorthin zu liefern. Der
Fachmann wird bemerken, daß aus Sicht dieser Offenbarung dieser Kraftstoffein
spritzer 10 auch an eine Ansaugleitung (nicht gezeigt) angepaßt werden kann. Aus
Übersichtlichkeitsgründen ist im hier beschriebenen Beispiel der Kraftstoffeinspritzer
10 am Zylinderkopf 20 befestigt. Motoren, die erfindungsgemäß Kraftstoffeinspritzer
mit Hilfsluft verwenden, enthalten eine Hilfsluftöffnung 24, die im Zylinderkopf 20 ge
bildet sein kann, um Hilfsluft an den Kraftstoffeinspritzer 10 zu liefern.
Um das Zerstäuben und Führen des aus der Kraftstoffdüse 16 austretenden Kraft
stoffs zu unterstützen, enthält, wie am besten in Fig. 2 gezeigt, der Kraftstoffeinsprit
zer 10 eine Hilfsluft-Zuführung, die auf der Düse 16 angebracht ist. Die Hilfsluft-Zu
führung kann auf der Düse 16 durch den Clip 31 befestigt werden, der mit der Hilfs
luft-Zuführung verkeilt werden kann. Wurde die Hilfsluft-Zuführung auf die Düse 16
aufgebracht, kann der Clip 31 durch eine Laserschweißnaht oder andere dem Fach
mann bekannten Befestigungsmittel, die mittels dieser Offenbarung vorgeschlagen
werden, befestigt werden. Folglich ist die Hilfsluft-Zuführung axial und radial befestigt
und auf der Düse 16 positioniert, wie im folgenden beschrieben wird. Der Vollstän
digkeit wegen kann ein O-Ring 33 auf der Hilfsluft-Zuführung positioniert werden, um
den Kraftstoffeinspritzer 10 mit dem Zylinderkopf 20 dichtend in Eingriff zu bringen.
Wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, enthält die Hilfsluft-Zuführung 30 einen im wesentlichen
zylindrischen Körper 32 mit einer Seitenwand 34 und umfaßt eine Innenoberfläche
35 und einen Boden 36, der einen darin ausgebildeten Leitabschnitt 38 enthält, um
den aus der Düse 16 austretenden zerstäubten Kraftstoff zu führen, wenn die Hilfs
luft-Zuführung aufgebracht wird. In diesem Beispiel ist der Leitabschnitt 38 durch ein
Paar Leitöffnungen 39a, 39b definiert, die vom Boden 36 ausgehen, miteinander ver
bunden sind und sich im wesentlichen radial und axial unter einem Winkel zur Mittel-
Längs-Achse 12 erstrecken, um ein geführtes, divergierendes Kraftstoffsprühnebel
muster zu erzeugen, wenn der zerstäubte Kraftstoff die Hilfsluft-Zuführung 30 verläßt
und in den Motor 22 eintritt. Der genaue Führungswinkel zur Mittel-Längs-Achse 12
ist abhängig von vielen Motorgestaltungserwägungen und kann vom Fachmann ohne
weiteres bestimmt werden. Auch wird der Fachmann bezüglich dieser Offenbarung
bemerken, daß jede andere Zahl Leitöffnung im Boden 38 gebildet werden kann, um
mit jeder anderen Zahl Kraftstoffanschlüsse, die in der Düse 16 gebildet sind, zu
sammenzuwirken, um die jeweiligen Gestaltungskriterien eines ausgewählten Motors
zu erfüllen. In dem mit Bezug auf Fig. 1-9 beschriebenen Beispiel enthält die Düse
16 einen Anschluß 18.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält die Hilfsluft-Zuführung ferner einen
Drosselabschnitt 40 stromaufwärts des Leitabschnitts 38. Der Drosselabschnitt 40
enthält eine Vertiefung 42, die auf der Innenoberfläche 35 der Seitenwand 34 gebil
det ist und sich in axialer Richtung der Hilfsluft-Zuführung erstreckt. Die Vertiefung
42 hat einen im wesentlichen konvergierenden Querschnitt, um die Luft, die durch
die Hilfsluft-Zuführung fließt, zu drosseln, wie im folgenden mit Bezug auf Fig. 7-9
ersichtlich ist. Die Hilfsluft-Zuführung enthält ferner eine Luftöffnung 44, über die sie
mit der Hilfsluftöffnung 24 des Zylinderkopfes 20 verbunden ist. Durch Vorsehen ei
nes Drosselabschnitts 40 stromaufwärts des Leitabschnitts 38 wird jeder negative
Effekt auf den Kraftstofffluß vom Kraftstoffeinspritzer 10 aufgrund von Gegendruck
schwankungen stromabwärts der Düse 16 reduziert. Ferner wird durch das Vorsehen
eines langsam abnehmenden Querschnitts des Drosselabschnitts 40 erreicht, daß
die Hilfsluft einen laminareren Fluß mit reduzierten Eckeffekten hat. Dies reduziert
die Wahrscheinlichkeit einer fehlangepaßten Sprühnebelverteilung, die vom Leitab
schnitt 38 bei Teil-Motoransaugdrücken fließt (z. B. Drücke kleiner als bei geöffneter
Drossel).
In Fig. 1-9 ist die Hilfsluft-Zuführung mit zwei Drosselabschnitten 40 ausgebildet,
obwohl in den Querschnitten von Fig. 3 und 6 nur ein Drosselabschnitt 40 gezeigt ist.
Jedoch kann in jeder anderen Ausführungsform die Hilfsluft-Zuführung mit jeder an
deren Zahl Drosselabschnitten 40 stromaufwärts des Leitabschnitts 38 gebildet wer
den.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Hilfsluft-Zuführung ferner einen
Anschlag 50, der auf der Innenoberfläche 35 der Seitenwand 34 gebildet ist und mit
dem Vorsprung 54 des Kraftstoffeinspritzers 10 verbunden ist, um die Hilfsluft-Zufüh
rung axial zur Düse 16 anzuordnen. Folglich wird die Mischkammer 52 zwischen
Seitenwand 34, Boden 36 und Düse 16 gebildet, um das Mischen der Hilfsluft und
des Kraftstoffs für eine bessere Kraftstoffzerstäubung zu unterstützen. Die Anschläge
50 können auch mit dem Vorsprung 54 zusammenwirken, um die Hilfsluft-Zuführung
radial zur Düse 16 anzuordnen. Die Hilfsluft-Zuführung kann auch einen am Körper
32 gebildeten Positioniervorsprung 56 enthalten, um den Kraftstoffeinspritzer 10 ra
dial zum Motor 22 anzuordnen. Ferner ist dem Fachmann aus dieser Offenbarung
offensichtlich, daß die Hilfsluft-Zuführung auch einen Anschlag 57 (siehe Fig. 1) zum
axialen Anordnen des Kraftstoffeinspritzers 10 im Zylinderkopf 20 enthalten kann. Ist
der Kraftstoffeinspritzer 10 radial relativ zum Motor 22 angeordnet, kann eine richtige
Kraftstofführung erhalten werden.
Wie insbesondere in Fig. 7-9 gezeigt, wird die Innenoberfläche 35 der Hilfsluft-Zu
führung durch den kleineren Durchmesser 70 und den größeren Durchmesser 72
definiert. Der kleinere Durchmesser 70 entspricht ungefähr dem Durchmesser der
Düse, so daß die Hilfsluft-Zuführung 30 über die Düse 16 paßt. Der Drosselabschnitt
40 wird durch den Raum 74 zwischen dem kleineren Durchmesser 70 und dem grö
ßeren Durchmesser 72 definiert. Der Raum 74 konvergiert im wesentlichen in axialer
Richtung zum Leitabschnitt 38. Dies wird durch den Vergleich von Fig. 7, 8 und 9
deutlich. In Fig. 7, die ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 1 ist, ist die
Querschnittsfläche des Raumes 74 relativ groß. Der Raum 74 wird in axialer Rich
tung zum Leitabschnitt 38, wie in Fig. 9 und auch in Fig. 8 gezeigt, kleiner. Somit
wirkt der Raum 74 als Drossel für die Hilfsluft, die von der Öffnung 44 zur Misch
kammer 52 strömt.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben
wurde, bezieht sie sich auch auf alle dem Fachmann erkennbaren Abwandlungen
und Ausführungsformen, wie sie unter den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
10
Kraftstoffeinspritzer mit Hilfsluft
12
Mittel-Längs-Achse
14
Einlaß
16
Düse
18
Kraftstoffeinspritzanschluß
20
Zylinderkopf
22
Verbrennungsmotor
24
Hilfsluftöffnung im Zylinderkopf
20
30
Hilfsluft-Zuführung
31
Clip
32
zylindrischer Körper von
30
34
Seitenwand von
30
35
Seitenwand-Innenoberfläche
36
Boden
38
Führungsabschnitt
39
a,
39
b Ablenköffnung
40
Drosselabschnitt von
30
38
Leitabschnitt
42
Vertiefung in
40
44
Luftöffnung in
30
50
Anschlag
50
auf der Innenoberfläche
35
der Seitenwand
34
52
Mischkammer
54
Vorsprung des Kraftstoffeinspritzers
56
Positioniervorsprung
57
Anschlag
57
in
30
70
kleinerer Durchmesser
72
größerer Durchmesser
72
74
Raum, konvergiert in axialer Richtung
Claims (20)
1. Kraftstoffeinspritzer (10) mit Hilfsluft für einen Verbrennungsmotor (22),
wobei der Motor eine Kraftstoffeinspritzer-Hilfsluftöffnung (24) besitzt und der
Kraftstoffeinspritzer (10) mit der Hilfsluftöffnung (24) zusammenwirkt, um den in
den Motor (22) eintretenden Kraftstoff zu zerstäuben, der aufweist:
eine Kraftstoffdüse (16) mit einer Kraftstoffanschluß (18);
einen Leitabschnitt (38), der mit der Kraftstoffdüse (16) zusammenwirkt, um den zerstäubten Kraftstoff im Motor zu führen; und
einen Drosselabschnitt (40) stromaufwärts des Leitabschnitts (38), der mit der Kraftstoffdüse (16) zusammenwirkt und die Hilfsluft drosselt, bevor sie den aus dem Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zerstäubt.
eine Kraftstoffdüse (16) mit einer Kraftstoffanschluß (18);
einen Leitabschnitt (38), der mit der Kraftstoffdüse (16) zusammenwirkt, um den zerstäubten Kraftstoff im Motor zu führen; und
einen Drosselabschnitt (40) stromaufwärts des Leitabschnitts (38), der mit der Kraftstoffdüse (16) zusammenwirkt und die Hilfsluft drosselt, bevor sie den aus dem Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zerstäubt.
2. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine
Hilfsluft-Zuführung (30) auf der Kraftstoffdüse (16), die aufweist:
einen im wesentlichen zylindrischen Körper (32) mit einer Seitenwand (34) und einem Boden (36), wobei der Boden (36) mit dem Leitabschnitt (38) und eine Seitenwand-Innenoberfläche (35) mit dem Drosselabschnitt (40) ausgebildet ist.
einen im wesentlichen zylindrischen Körper (32) mit einer Seitenwand (34) und einem Boden (36), wobei der Boden (36) mit dem Leitabschnitt (38) und eine Seitenwand-Innenoberfläche (35) mit dem Drosselabschnitt (40) ausgebildet ist.
3. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 1, der ferner eine zwischen dem
Drosselabschnitt (40) und dem Leitabschnitt (38) angeordnete Mischkammer (32)
aufweist, um zum Unterstützen des Zerstäubens des Kraftstoffs Hilfsluft und
Kraftstoff zu mischen.
4. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 2, wobei die Seitenwand (34), der
Boden (36) und die Kraftstoffdüse (16) zur Ausbildung einer Mischkammer (52)
zum Mischen der Hilfsluft und des Kraftstoffs zusammenwirken, um die
Zerstäubung des Kraftstoffs zu unterstützen.
5. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 2, der ferner einen Anschlag (50),
auf der Innenoberfläche (35) der Seitenwand (34) aufweist, um die Hilfsluft-
Zuführung (30) axial zur Kraftstoffdüse (16) anzuordnen.
6. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 5, wobei der Anschlag (50) die
Hilfsluft-Zuführung (30) radial zur Kraftstoffdüse (16) anordnet.
7. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 5, wobei der Anschlag (50) die Düse
(16) axial zum Boden (36) anordnet, um eine Mischkammer (52) zwischen der
Düse (16), der Seitenwand (34) und dem Boden (36) zu bilden.
8. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 2, der ferner eine in der Seitenwand
(34) gebildete Öffnung (24), die so angepaßt ist, daß sie mit der Hilfsluftöffnung
des Motors zusammenwirkt, wenn der Einspritzer (10) im Motor (22) installiert ist,
aufweist.
9. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 2, der ferner Mittel zum axialen und
radialen Anordnen der Hilfsluft-Zuführung (30) zur Düse (16) aufweist.
10. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 2, wobei die Hilfsluft-Zuführung
(30) mit einem Positioniervorsprung (56) ausgebildet ist, um den Einspritzer (10)
radial zum Motor (22) anzuordnen.
11. Kraftstoffeinspritzer (10) mit Hilfsluft für einen Verbrennungsmotor (22),
wobei der Motor eine Kraftstoffeinspritzer-Hilfsluftöffnung (24) besitzt und der
Kraftstoffeinspritzer (10) mit der Hilfsluftöffnung (24) zusammenwirkt, um den in
den Motor (22) eintretenden Kraftstoff zu zerstäuben, der aufweist:
eine im wesentlichen zylindrische Düse (16) zum Einspritzen des Kraftstoffs in den Motor (22), wobei die Düse (16) eine Kraftstoffanschluß (18) besitzt;
eine Hilfsluft-Zuführung (30), die auf der Düse angepaßt ist und geeignet ist, mit der Hilfsluftöffnung (24) des Motors (22) zum Führen der Luft von der Öffnung (24) zur Kraftstoffanschluß (18) zusammenzuwirken, um den aus dieser Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zu zerstäuben und um diesen Kraftstoff im Motor zu führen, wobei die Hilfsluft-Zuführung (30) aufweist:
einen im wesentlichen zylindrischen Körper (32), der über der Düse (16) angeordnet ist, wobei der Körper (32) eine Seitenwand (34) und eine Boden (36) besitzt;
einen Leitabschnitt (38), der durch die Boden (36) gebildet ist, wobei der Leitabschnitt (38) mit der Kraftstoffanschluß (18) zusammenwirkt, um den zerstäubten Kraftstoff im Motor zu führen;
einen Drosselabschnitt (40), der an einer inneren Oberfläche (35) der Seitenwand (34) stromaufwärts des Leitabschnitts (38) gebildet ist, wobei der Drosselabschnitt (40) mit der Düse (16) zum Drosseln der Hilfsluft, bevor sie den aus der Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zerstäubt, zusammenzuwirkt.
eine im wesentlichen zylindrische Düse (16) zum Einspritzen des Kraftstoffs in den Motor (22), wobei die Düse (16) eine Kraftstoffanschluß (18) besitzt;
eine Hilfsluft-Zuführung (30), die auf der Düse angepaßt ist und geeignet ist, mit der Hilfsluftöffnung (24) des Motors (22) zum Führen der Luft von der Öffnung (24) zur Kraftstoffanschluß (18) zusammenzuwirken, um den aus dieser Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zu zerstäuben und um diesen Kraftstoff im Motor zu führen, wobei die Hilfsluft-Zuführung (30) aufweist:
einen im wesentlichen zylindrischen Körper (32), der über der Düse (16) angeordnet ist, wobei der Körper (32) eine Seitenwand (34) und eine Boden (36) besitzt;
einen Leitabschnitt (38), der durch die Boden (36) gebildet ist, wobei der Leitabschnitt (38) mit der Kraftstoffanschluß (18) zusammenwirkt, um den zerstäubten Kraftstoff im Motor zu führen;
einen Drosselabschnitt (40), der an einer inneren Oberfläche (35) der Seitenwand (34) stromaufwärts des Leitabschnitts (38) gebildet ist, wobei der Drosselabschnitt (40) mit der Düse (16) zum Drosseln der Hilfsluft, bevor sie den aus der Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zerstäubt, zusammenzuwirkt.
12. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 11, wobei die Seitenwand (34), die
Boden (36) und die Kraftstoffdüse (16) zum Bilden einer Mischkammer (52) zum
Mischen von Hilfsluft und Kraftstoff zusammenwirken, um das Zerstäuben des
Kraftstoffs zu unterstützen.
13. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 12, der ferner einen auf der
inneren Oberfläche (35) der Seitenwand (34) gebildeten Anschlag zum axialen
Anordnen der Hilfsluft-Zuführung (30) relativ zur Kraftstoffdüse (16) aufweist, um
die Mischkammer (52) zu bilden.
14. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 11, der ferner eine in der
Seitenwand (34) gebildete Öffnung (24) aufweist, wobei die Öffnung (24) so
angepaßt ist, daß sie mit der Hilfsluftöffnung (24) des Motors (22)
zusammenwirkt, wenn der Einspritzer in den Motor (22) eingesetzt wird.
15. Kraftstoffeinspritzer nach Anspruch 11, wobei die innere Oberfläche
(35) der Seitenwand (34) durch einen größeren Durchmesser (72) und einen
kleineren Durchmesser (70) definiert ist, wobei der Drosselabschnitt (40) durch
eine Lücke (74) zwischen dem größeren und kleineren Durchmesser gebildet
wird, wobei die Lücke (74) im wesentlichen entlang axialer Richtung sich
ausbreitend zum Leitabschnitt (38), konvergiert.
16. Hilfsluft-Zuführung (30) für einen Kraftstoffeinspritzer (10) für einen
Verbrennungsmotor (22), die Hilfsluft-Zuführung (30) mit einer Düse (16) des
Kraftstoffeinspritzers (10) zusammenwirkt und mit einer Hilfsluftöffnung des
Motors (22) verbunden ist, wobei sie die Luft von der Öffnung (24) zum
Kraftstoffanschluß (18) der Düse (16) führt, so daß der aus der Kraftstoffanschluß
(18) austretende Kraftstoff zerstäubt und der in den Motor (22) eintretende
zerstäubte Kraftstoff geleitet wird, wobei die Hilfsluft-Zuführung aufweist:
einen im wesentlichen hohlen zylindrischen Körper (32) mit einer Seitenwand (34) und einem Boden (36), wobei der Körper (32) so ausgelegt ist, daß er über die Düse (18) paßt,
ein Leitabschnitt (38) durch den Boden (36), der mit dem Kraftstoffanschluß (18) zum Führen des in den Motor eintretenden zerstäubten Kraftstoffs zusammenwirkt;
einen an der Seitenwand-Innenoberfläche (35) stromaufwärts des Leitabschnitts (38) gebildeten Drosselabschnitt (40), der mit der Düse (16) zusammenwirkt, um die Hilfsluft, bevor sie den aus dem Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zerstäubt, zu drosseln.
einen im wesentlichen hohlen zylindrischen Körper (32) mit einer Seitenwand (34) und einem Boden (36), wobei der Körper (32) so ausgelegt ist, daß er über die Düse (18) paßt,
ein Leitabschnitt (38) durch den Boden (36), der mit dem Kraftstoffanschluß (18) zum Führen des in den Motor eintretenden zerstäubten Kraftstoffs zusammenwirkt;
einen an der Seitenwand-Innenoberfläche (35) stromaufwärts des Leitabschnitts (38) gebildeten Drosselabschnitt (40), der mit der Düse (16) zusammenwirkt, um die Hilfsluft, bevor sie den aus dem Kraftstoffanschluß (18) austretenden Kraftstoff zerstäubt, zu drosseln.
17. Hilfsluft-Zuführung (30) nach Anspruch 16, wobei die Seitenwand (34)
und der Boden (36) so ausgebildet sind, daß sie mit der Kraftstoffdüse (16) unter
Bildung einer Mischkammer (52) zum Mischen von Hilfsluft und Kraftstoff
zusammenwirken, um die Zerstäubung des Kraftstoffs zu unterstützen.
18. Hilfsluft-Zuführung nach Anspruch 16, die ferner einen auf der
Seitenwand-Innenoberfläche (35) gebildeten Anschlag (50) zur axialen
Positionierung der Hilfsluft-Zuführung (30) zur Düse (16), wenn sie darauf
angebracht ist, um die Mischkammer (52) zu bilden, aufweist.
19. Hilfsluft-Zuführung nach Anspruch 16, die ferner eine in der
Seitenwand (34) gebildete Öffnung (24) aufweist, die so eingerichtet ist, daß sie
mit der Hilfsluftöffnung des Motors (22) zusammenwirkt, wenn die Hilfsluft-
Zuführung (30) auf dem Kraftstoffeinspritzer installiert und der Einspritzer im
Motor eingebaut ist.
20. Hilfsluft-Zuführung nach Anspruch 16, wobei der Drosselabschnitt (40)
eine auf der Seitenwand-Innenoberfläche (35) gebildete Vertiefung (42) aufweist,
die einen im wesentlichen konvergierenden Querschnitt besitzt, wenn die
Vertiefung (42) den Leitabschnitt (38) erreicht.
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