DE19817919A1 - Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes - Google Patents
Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines SchaltschrankesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes. Mit minimalem Materialaufwand wird in bezug auf Befestigungsebenen und -richtungen sowie Stabilität ein optimales Ergebnis durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: DOLLAR A a) der Rahmenschenkel bildet mit einer Profilinnenseite und einer Profilaußenseite ein geschlossenes Hohlprofil mit einem oder zwei längsgerichteten Hohlräumen, DOLLAR A b) die Profilaußenseite grenzt zur Außeneckkante des Rahmengestelles hin einen Freiraum ab, DOLLAR A c) die Profilinnenseite weist einen Profilabschnitt mit mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen oder mehrere im Winkel zueinander stehende Profilabschnitte mit mindestens je einer Reihe von Befestigungsaufnahmen auf und DOLLAR A d) die Profilinnenseite und die Profilaußenseite bilden im Bereich der rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenseiten des Rahmengestelles Außenkanten, die als doppellagige Dichtstege ausgebildet sind oder an die sich in Richtung zur Außeneckkante hin Anlegestege ohne oder mit Aufnahmenuten für Dichtungselemente anschließen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel für einen Schaltschrank.
An ein Rahmengestell eines Schaltschrankes sind die unterschiedlichsten An
forderungen gestellt, die alle durch die Querschnittsform der verwendeten
Rahmenschenkel erfüllt werden müssen. Dabei können im Bereich des Boden- oder
Deckrahmens durchaus in der Querschnittsform der vertikalen Rahmen
schenkel abweichende Rahmenschenkel verwendet werden. Gerade bei den
vertikal ausgerichteten Rahmenschenkeln des Rahmengestelles sind möglichst
viele in mehrere Richtungen ausgerichtete Befestigungsmöglichkeiten gefordert.
Außerdem muß mit möglichst geringem Materialaufwand für den Rahmen
schenkel eine optimale Festigkeit, vorzugsweise Verwindungssteifigkeit erreicht
und dennoch eine einfache Herstellung des Rahmenschenkels ermöglicht
werden. Darüberhinaus muß im Bereich der vertikalen Außeneckkanten des
Rahmengestelles genügend Freiraum zur Anbringung der Scharnierleiste einer
Schranktür und zur Ausbildung und Unterbringung von Dichtungselementen für
anzubringende Seitenwände oder der Schrankrückwand vorhanden sein.
Es sind eine Vielzahl von Rahmenschenkeln für ein Rahmengestell eines Schalt
schrankes bekannt, die zum Teil die vorstehend genannten Anforderungen er
füllen, jedoch nicht in allen Belangen eine befriedigende Lösung bieten. Dabei
schneiden als offene Hohlprofilabschnitte ausgebildete Rahmenschenkel wesent
lich schlechter ab als geschlossene Hohlprofilabschnitte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rahmenschenkel für ein Rahmengestell
eines Schaltschrankes zu schaffen, der insbesondere in der Verwendung als
vertikaler Rahmenschenkel die für universelle Befestigungsmöglichkeiten aus
reichend hohe Festigkeit bei geringem Materialaufwand und einfacher Herstell
barkeit die gestellten Anforderungen optimal erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
- a) der Rahmenschenkel bildet mit einer Profilinnenseite und einer Profil außenseite ein geschlossenes Hohlprofil mit einem oder zwei längs gerichteten Hohlräumen,
- b) die Profilaußenseite grenzt zur Außeneckkante des Rahmengestelles hin einen Freiraum ab,
- c) die Profilinnenseite weist einen Profilabschnitt mit mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen oder mehrere im Winkel zueinander stehende Profilabschnitte mit mindestens je einer Reihe von Befestigungsauf nahmen auf und
- d) die Profilinnenseite und die Profilaußenseite bilden im Bereich der recht winklig aufeinanderstoßenden Außenseiten des Rahmengestelles Außen kanten, die als doppellagige Dichtstege ausgebildet sind oder an die sich in Richtung zur Außeneckkante hin Anlagestege ohne oder mit Auf nahmenuten für Dichtungselemente anschließen.
Der von den Profilseiten der Profilaußenseite begrenzte Freiraum zur Außeneck
kante hin bietet ausreichend Gelegenheit zur Anlenkung einer Schranktür sowie
zur Einführung von abgekanteten Verkleidungselementen und deren Abdichtung
am Rahmenschenkel, wobei die Dichtungsstege, Anlagestege und/oder Auf
nahmenuten in den Anlagestegen der Profilaußenseite viele Variationsmöglich
keiten bieten. Das geschlossene Hohlprofil des Rahmenschenkels mit einem
oder zwei Hohlräumen hat eine sehr gute Stabilität, insbesondere Verwin
dungssteifigkeit, was auch zur Minimierung des Materialaufwandes für den
Rahmenschenkel ausnützbar ist, insbesondere dann, wenn der Rahmenschenkel
aus einem Blechstreifen gestanzt, gebogen und zusammengesetzt wird.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Freiraum zumindest in dem
von den Außenseiten des Rahmengestelles ausgehenden Teilbereichen durch
senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten stehende Profilseiten der Profil
außenseite begrenzt ist. Damit wird schon mit kleine m Abstand der Außen
kanten des Rahmenschenkels von der Außeneckkante des Rahmengestelles eine
ausreichend große Einführöffnung in den Freiraum geschaffen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die den Freiraum begrenzenden
Profilseiten der Profilaußenseite über einen Verbindungsabschnitt miteinander
und/oder mit der Profilinnenseite verbunden sind, dann kann der Freiraum im
Bereich der Rahmengestelldiagonale in seiner Tiefe begrenzt werden und der
Verbindungsabschnitt der Profilaußenseite erhöht die Verwindungssteifigkeit des
Rahmengeschenkels. Die Befestigungsmöglichkeiten am Rahmenschenkel lassen
sich auch im Bereich der Profilaußenseite dadurch erweitern, daß der Verbin
dungsabschnitt mit zusätzlichen Befestigungsaufnahmen versehen ist.
In vielen Fällen kann es für ausreichend erachtet werden, wenn vorgesehen ist,
daß die Profilinnenseite eine von Außenkante zu Außenkante geführte Profilseite
ist, die spiegelbildlich zur Rahmengestelldiagonale mit Befestigungsaufnahmen
versehen ist. Eine größere Flexibilität im Bezug auf die Befestigungsebenen
und -richtungen wird dadurch erreicht, daß die Profilinnenseite aus drei. U-förmig
angeordneten Profilseiten gebildet ist, wobei die von den Außenseiten des
Rahmengestelles und damit von den Außenkanten ausgehenden Profilseiten im
Winkel von 45° zu den Außenkanten stehen. Dabei ist vorzugsweise die Aus
legung so, daß die dritte, zu den beiden Profilseiten der Profilinnenseite
senkrecht stehende Profilseite spiegelbildlich zu der Rahmengestelldiagonale mit
Befestigungsaufnahmen versehen ist. Die senkrecht zu den Außenseiten des
Rahmengestelles stehenden Profilseiten der Profilaußenseite können direkt mit
der Profilinnenseite verbunden sein. Dabei schließen die Profilinnenseite und die
Profilaußenseite zwei identische Hohlräume ein, die im Querschnitt als
rechtwinklig gleichseitige oder rechtwinklig gleichschenklige Dreiecke ausge
bildet werden können.
Die Ausrichtung der Profilseiten von Profilinnenseite und Profilaußenseite kann
jedoch auch so vorgenommen werden, daß die Profilinnenseite und die Profil
außenseite zwei im Querschnitt im wesentlichen quadratische oder rechteck
förmige Hohlräume einschließen.
Aus Stabilitätsgründen kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen
sein, daß zwei Profilseiten der Profilinnenseite mit jeweils einer Profilseite der
Profilaußenseite in einer Ebene angeordnet sind, wobei die Ebenen senkrecht
zueinander und senkrecht zu den Außenseiten des Rahmengestelles stehen.
Die Versteifung der Profilinnenseite kann dadurch auf einfache Weise erreicht
werden, daß die der Rahmengestelldiagonale zugekehrten Profilseiten der Profil
innenseite über einen senkrecht zur Rahmengestelldiagonale verlaufenden Ver
bindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt der
Profilinnenseite kann dadurch als zusätzliche Befestigungsebene genützt
werden, daß der Verbindungsabschnitt der Profilinnenseite mit zusätzlichen Be
festigungsaufnahmen versehen ist.
Ist vorgesehen, daß die Profilinnenseite und die Profilaußenseite einen einzigen,
zur Rahmengestelldiagonale spiegelbildlichen Hohlraum einschließen, dann sind
Profilinnenseite und Profilaußenseite stets beabstandet und können im Bezug
auf die Stabilität des Rahmenschenkels optimal ausgelegt und ausgerichtet
werden.
Weist die Profilaußenseite des Rahmenschenkels einen Verbindungsabschnitt
auf, dann kann auch dieser Befestigungsaufnahmen tragen, die den Anbau von
Teilen an die Profilaußenseite ermöglichen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Profilseiten der Profilinnenseite
und/oder Profilseiten der Profilaußenseite eine zum Innenraum des Rahmen
gestelles und/oder zur Außeneckkante hin offene, hinterschnittene Aufnahme
bilden, die den Einbau von Montageschienen und dgl. erleichtern.
Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, wenn sie so ausgeführt ist, daß er zur
Rahmengestelldiagonale spiegelbildlich ausgebildet ist, da dann die Einbeziehung
des Rahmenschenkels in das Rahmengestell erleichtert ist. Die Enden des
Rahmenschenkels können dann vertauscht werden.
Die Rahmenschenkel läßt sich als Abschnitt eines Strangpreßprofils leicht
herstellen.
Nach einem anderen Herstellverfahren kann vorgesehen sein, daß er als
Stanz-Biege-Teil hergestellt ist, dessen Stoß- und Verbindungsstelle in den Bereich
eines Verbindungsabschnittes der Profilinnenseite oder der Profilaußenseite ge
legt ist.
Die Erfindung wird anhand von sechs verschiedenen, im Querschnitt darge
stellten Ausführungsbeispielen eines Rahmenschenkels näher erläutert.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind mit AS1 und AS2 die beiden rechtwinklig
aufeinanderstoßenden Außenseiten eines Rahmengestelles angedeutet, dessen
Rahmengestelldiagonale RGD als Winkelhalbierende eingetragen ist. Die beiden
Außenseiten AS1 und AS2 bilden eine Außeneckkante AEK, die jedoch vom
Rahmenschenkel mit seiner Profilaußenseite 20 nicht beeinträchtigt wird und
genügend Freiraum FR läßt. Die Profilaußenseite 20 und die Profilinnenseite 10
sind vorzugsweise jedoch nicht zwingend spiegelbildlich zur Rahmengestell
diagonale RGD ausgebildet und bilden auf den Außenseiten AS1 und AS2
Außenkanten AK1 und AK2. Sind die Profilinnenseite 10 und die Profilaußen
seite 20 außerhalb der Außenkanten AK1 und AK2, vorzugsweise im Bereich
der Rahmengestelldiagonale RGD miteinander verbunden, dann schließt der
Rahmenschenkel zwei Hohlräume H1 und H2 ein, die im Querschnitt als recht
winklig gleichseitige oder rechtwinklige gleichschenklige Dreiecke ausgebildet
werden können, wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 zeigen. Die
Hohlräume H1 und H2 können auch im wesentlichen quadratischen oder recht
eckigen Querschnitt aufweisen, wie die Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 und
5 zeigen.
Wenn die Profilinnenseite 10 und die Profilaußenseite 20 zwischen den Außen
kanten AK1 und AK2 nicht miteinander verbunden sind, dann schließen sie
einen einzigen Hohlraum H ein, wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5
und 6 zeigen. Dieser Hohlraum H ist vorzugsweise, jedoch nicht zwingend im
Querschnitt spiegelbildlich zur Rahmengestelldiagonale RGD.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Profilinnenseite 10 als durch
gehende Profilseite von Außenkante AK1 zu Außenkante AK2 geführt und steht
im Winkel von 45° zu den anschließenden Profilseiten der Profilaußenseite 20,
die als Anlageabschnitte 21 und 22 mit den Außenseiten AS1 und AS2 des
Rahmengestelles zusammenfallen. Die Anlageabschnitte 21 und 22 der Profil
außenseite 20 gehen in Profilseiten 23 und 25 über, die senkrecht zu den
zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles stehen. Die Hohl
räume H1 und H2 haben rechtwinklig gleichschenkligen Querschnitt und der
Freiraum FR hat quadratischen Querschnitt mit einer durch die Breite der Profil
seiten 23 und 24 vorgegebenen Seitenlänge. Die Profilinnenseite 10 hat zwei
Abschnitte 11 und 13, die in einer Ebene liegen. Die Abschnitte 11 und 13
haben mindestens eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 12 bzw. 14, die
symmetrisch zur Rahmengestelldiagonale RGD in die Abschnitte 11 und 13 der
Profilinnenseite 10 eingebracht sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Profilaußenseite 20 nur aus
den beiden, senkrecht zu ihren zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2 des
Rahmengestelles stehenden Profilseiten 23 und 24. An diese Profilseiten 23 und
24 schließen sich an den Außenkanten AK1 und AK2 Profilseiten 11 und 13 der
Profilinnenseite 10 an, die im Winkel von 45° zu den Profilseiten 23 und 24 der
Profilaußenseite 20 stehen, so daß automatisch Außenkanten AK1 und AK2
entstehen, welche als Dichtungsstege zu den Außenseiten AS1 und AS2 hin
verwendbar sind. Die Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 sind über
eine aus den Abschnitten 15 und 17 bestehende Profilseite miteinander ver
bunden. Die Abschnitte 15 und 17 stehen im rechten Winkel zu den Profilseiten
11 und 13 und sind im Bereich der Rahmengestelldiagonale RGD mit den Profil
seiten 23 und 24 der Profilaußenseite 20 verbunden. Die Hohlräume H1 und H2
weisen rechtwinklig gleichschenkligen Querschnitt auf, sie können jedoch durch
andere Ausrichtung der Profilseiten 11, 15 und 23 bzw. 13, 17 und 24 auch
einen gleichseitigen Querschnitt erhalten, wobei die Profilseiten jeweils im
Winkel von 60° aufeinanderstoßen. Dabei kann die senkrechte Ausrichtung der
Profilseiten 23 und 24 zu den Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles
beibehalten werden. Die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 der Profilinnenseite 10
sind mit jeweils mindestens einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 12, 14, 16
und 18 versehen, die vorzugsweise spiegelbildlich zur Rahmengestelldiagonale
RGD angeordnet und ausgerichtet sind. Die Verteilung der Befestigungs
aufnahmen kann auch in Bezug auf Ausbildung, Ausrichtung und Teilung in den
Profilseiten unterschiedlich sein, ohne den zur Rahmengestelldiagonale RGD
spiegelbildlichen Querschnitt aufzugeben.
Wie Fig. 3 zeigt, dann mit gleichem Abstand der Außenkanten AK1 und AK2
zur Außeneckkante AEK der Rahmenschenkel nur im Bereich der Außenkanten
AK1 und AK2 mit den Außenseiten AS1 und AS2 zusammenfallen. Dabei sind
mit Abschnitten 31 und 32 die Enden der Profilseiten 23 und 24 der Profil
außenseite 20 als doppellagige Dichtungsstege DS1 und DS2 ausgebildet. An
die Abschnitte 31 und 32 der Profilinnenseite 10 schließen sich die Profilseiten
11 und 13 der Profilinnenseite 10 an, die parallel zu der Rahmengestelldiagonale
RGD verlaufen und selbst in die Profilseiten 15 und 17 der Profilinnenseite 10
übergehen, die senkrecht auf die Profilseiten 23 und 24 stoßen und mit diesen
in zwei senkrecht zu den Außenseiten AS1 und AS2 stehenden Ebenen liegen.
Die Profilseiten 15, 17, 23 und 24 sind im Bereich der Rahmengestelldiagonale
RGD miteinander verbunden. Die Hohlräume H1 und H2 haben rechtwinklig
gleichschenkligen Querschnitt und sind spiegelbildlich zur Rahmengestell
diagonale RGD angeordnet. Die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 sind mit min
destens einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 12, 14, 16 bzw. 18 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegen die Anlageabschnitte 21 und 22
der Profilaußenseite 20 auf den Außenseiten AS1 und AS2, sind aber mit einer
Aufnahmenut 26 bzw. 27 für ein Dichtungselement versehen. Die Anlageab
schnitte 21 und 22 gehen in Profilseiten 23 und 24 über, welche senkrecht zu
ihren zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles stehen. Die
Profilseiten 23 und 24 reichen nicht bis zur Rahmengestelldiagonale RGD,
sondern sind über einen Verbindungsabschnitt 25 miteinander verbunden, der
senkrecht zur Rahmengestelldiagonale RGD ausgerichtet ist und mit einem
gleich ausgerichteten Verbindungsabschnitt 19 der Profilinnenseite 10 ver
bunden ist. Dieser Verbindungsabschnitt 19 der Profilinnenseite 10 verbindet
die Profilseiten 15 und 17 der Profilinnenseite 10, die parallel zu den Außen
seiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles verlaufen. Die Profilseiten 15 und 17
gehen über Profilseiten 11 und 13 in die Außenkanten AK1 und AK2 des Rah
menschenkels über. Die Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 stehen
senkrecht zu ihren zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2. Die Hohlräume H1
und H2 haben im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, der auch
rechteckförmig sein kann. Die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 sind mit mindestens
einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 12, 14, 16 bzw. 18 versehen. Der Rah
menschenkel ist zur Rahmengestelldiagonale RGD spiegelbildlich ausgebildet.
Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rahmenschenkels mit einem
einzigen, zur Rahmengestelldiagonale RGD spiegelbildlichen Hohlraum H. Dabei
gehen die Profilseiten 11 und 13 mit den Reihen von Befestigungsaufnahmen
12 und 14 von den Außenkanten AK1 und AK2 aus und bilden mit den weiter
führenden Profilseiten 15 und 17 mit ihren Befestigungsaufnahmen 16 und 18
eine zum Innenraum des Rahmengestelles offene, zur Rahmengestelldiagonale
RGD spiegelbildliche Aufnahme. Die Profilseiten 11 und 13 gehen auf der
Rahmengestelldiagonale RGD direkt ineinander über und stehen zum Verbin
dungsabschnitt 25 der Profilaußenseite 20 in einem Abstand. Der Verbindungs
abschnitt 25 verringert die Tiefe des Freiraumes FR im Bereich der Rahmenge
stelldiagonale RGD. Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Rahmenschenkels
sind auch die als Anlageabschnitte 21 und 22 ausgebildeten Profilseiten der
Profilaußenseite 20 mit Befestigungsaufnahmen 28 und 29 versehen. Die recht
winklig zueinander stehenden Profilseiten 11 und 15 bzw. 13 und 17 können
auch nicht senkrecht und nicht parallel zu den Außenseiten AS1 und AS2 des
Rahmengestelles ausgerichtet werden, wobei ein einziger, zur Rahmengestell
diagonale RGD spiegelbildlicher Hohlraum H aufrechterhalten bleibt. Die durch
die Profilseiten 15 und 17 der Profilinnenseite 10 und die durch die Profilseiten
23 und 24 sowie dem Verbindungsabschnitt 25 gebildeten Aufnahmen können
hinterschnitten ausgebildet sein. Diese Aufnahmen sind zum Innenraum des
Rahmengestelles und zur Außeneckkante AEK hin offen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind schon die Profilseiten 11 und 13 der
Profilinnenseite 10 über einen Verbindungsabschnitt 19 miteinander verbunden,
der parallel zum Verbindungsabschnitt 25 der Profilaußenseite 20 verläuft und
im Abstand zu diesem angeordnet ist. Die Verbindungsabschnitte 19 und 25
sind mit Befestigungsaufnahmen 33 und 34 versehen. Zumindest die Profil
seiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 sind mit Befestigungsaufnahmen 12
und 14 versehen. Die Anlageabschnitte 21 und 22 der Profilaußenseite 20
können anstelle der Befestigungsaufnahmen 28 und 29 auch mit Aufnahme
nuten für Dichtungselemente versehen sein.
Auch die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 der Profilinnenseite 10 und die Profil
seiten 23 und 24 der Profilaußenseite 20 der Rahmenschenkel nach Fig. 5 und
6 können unter anderen Winkeln geneigt aufeinanderstoßen und dennoch kann
ein einziger, zur Rahmengestelldiagonalen RGD spiegelbildlicher Hohlraum H
aufrechterhalten werden.
Claims (19)
1. Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes, gekenn
zeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) der Rahmenschenkel bildet mit einer Profilinnenseite (10) und einer Profilaußenseite (20) ein geschlossenes Hohlprofil mit einem oder zwei längsgerichteten Hohlräumen (H bzw. H1 und H2),
- b) die Profilaußenseite (20) grenzt zur Außeneckkante (AEK) des Rahmengestelles hin einen Freiraum (FR) ab,
- c) die Profilinnenseite (10) weist einen Profilabschnitt (11, 13) mit mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen (12, 14) oder mehre re im Winkel zueinander stehende Profilabschnitte (11, 13, 15, 17) mit mindestens je einer Reihe von Befestigungsaufnahmen (12, 14, 16, 18) auf und
- d) die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) bilden im Be reich der rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles Außenkanten (AK1, AK2), die als dop pellagige Dichtstege (DS1, DS2) ausgebildet sind oder an die sich in Richtung zur Außeneckkante (AEK) hin Anlagestege (21, 22) ohne oder mit Aufnahmenuten (26, 27) für Dichtungselemente anschließen.
2. Rahmenschenkel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (FR) zumindest in dem von den Außenseiten (AS1,
AS2) des Rahmengestelles ausgehenden Teilbereichen durch senkrecht
zu den zugekehrten Außenseiten (AS1, AS2) stehende Profilseiten (23,
24) der Profilaußenseite (20) begrenzt ist.
3. Rahmenschenkel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Freiraum (FR) begrenzenden Profilseiten (23, 24) der Profil
außenseite (20) über einen Verbindungsabschnitt (25) miteinander
und/oder mit der Profilinnenseite (10) verbunden sind.
4. Rahmenschenkel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (25) mit zusätzlichen Befestigungs
aufnahmen (34) versehen ist.
5. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilinnenseite (10) eine von Außenkante (AK1) zu Außenkante
(AK2) geführte Profilseite (11, 13) ist, die spiegelbildlich zur Rahmen
gestelldiagonale (RGD) mit Befestigungsaufnahmen (12, 14) versehen ist
(Fig. 1).
6. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilinnenseite (10) aus drei U-förmig angeordneten Profilseiten
(11, 13, 15 + 17) gebildet ist, wobei die von den Außenseiten (AS1, AS2)
des Rahmengestelles und damit von den Außenkanten (AK1, AK2) aus
gehenden Profilseiten (11, 13) im Winkel von 45° zu den Außenkanten
(AK1, AK2) stehen (Fig. 2).
7. Rahmenschenkel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte, zu den beiden Profilseiten (11, 13) der Profilinnenseite (10)
senkrecht stehende Profilseiten (15 + 17) spiegelbildlich zu der Rahmen
gestelldiagonale (RGD) mit Befestigungsaufnahmen (16, 18) versehen ist.
8. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht zu den Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles
stehenden Profilseiten (23, 24) der Profilaußenseite (20) direkt mit der
Profilinnenseite (10) verbunden sind.
9. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) zwei im Quer
schnitt als rechtwinklig gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke aus
gebildete Hohlräume (H1, H2) einschließen.
10. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) zwei im
Querschnitt im wesentlichen quadratische oder rechteckförmige Hohl
räume (H1, H2) einschließen.
11. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Profilseiten (15 und 17) der Profilinnenseite (10) mit jeweils
einer Profilseite (23 bzw. 24) der Profilaußenseite (20) in einer Ebene an
geordnet sind, wobei die Ebenen senkrecht zueinander und senkrecht zu
den Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles stehen (Fig. 3).
12. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Rahmengestelldiagonale (RGD) zugekehrten Profilseiten (15,
17) der Profilinnenseite (10) über einen senkrecht zur Rahmengestell
diagonale (RGD) verlaufenden Verbindungsabschnitt (19) miteinander
verbunden sind.
13. Rahmenschenkel nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (19) der Profilinnenseite (10) mit zu
sätzlichen Befestigungsaufnahmen (33) versehen ist.
14. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) einen einzigen,
zur Rahmengestelldiagonale (RGD) spiegelbildlichen Hohlraum (H) ein
schließen.
15. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Profil-Außenseite (20) mit Anlageabschnitten (21, 22) diese
mit zusätzlichen Befestigungsaufnahmen (27, 28, 29) versehen sind.
16. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als Abschnitt aus einem Strangpreßprofil hergestellt ist.
17. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als Stanz-Biege-Teil hergestellt ist, dessen Stoß- und Verbin
dungsstelle in den Bereich eines Verbindungsabschnittes (19 bzw. 29)
der Profilinnenseite (10) oder der Profilaußenseite (20) gelegt ist.
18. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß Profilseiten (15, 17) der Profilinnenseite (10) und/oder Profilseiten
(23, 24) der Profilaußenseite (20) eine zum Innenraum des Rahmenge
stelles und/oder zur Außeneckkante (AEK) hin offene, hinterschnittene
Aufnahme bilden.
19. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zur Rahmengestelldiagonale (RGD) spiegelbildlich ausgebildet ist.
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