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DE19817919A1 - Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes - Google Patents

Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes

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Publication number
DE19817919A1
DE19817919A1 DE19817919A DE19817919A DE19817919A1 DE 19817919 A1 DE19817919 A1 DE 19817919A1 DE 19817919 A DE19817919 A DE 19817919A DE 19817919 A DE19817919 A DE 19817919A DE 19817919 A1 DE19817919 A1 DE 19817919A1
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DE
Germany
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frame
sides
outside
frame leg
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19817919A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Nicolai
Udo Muench
Georg Vogel
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Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to EP99104666A priority patent/EP0951116B1/de
Priority to US09/293,683 priority patent/US6273533B1/en
Priority to JP11111180A priority patent/JPH11340663A/ja
Publication of DE19817919A1 publication Critical patent/DE19817919A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes. Mit minimalem Materialaufwand wird in bezug auf Befestigungsebenen und -richtungen sowie Stabilität ein optimales Ergebnis durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: DOLLAR A a) der Rahmenschenkel bildet mit einer Profilinnenseite und einer Profilaußenseite ein geschlossenes Hohlprofil mit einem oder zwei längsgerichteten Hohlräumen, DOLLAR A b) die Profilaußenseite grenzt zur Außeneckkante des Rahmengestelles hin einen Freiraum ab, DOLLAR A c) die Profilinnenseite weist einen Profilabschnitt mit mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen oder mehrere im Winkel zueinander stehende Profilabschnitte mit mindestens je einer Reihe von Befestigungsaufnahmen auf und DOLLAR A d) die Profilinnenseite und die Profilaußenseite bilden im Bereich der rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenseiten des Rahmengestelles Außenkanten, die als doppellagige Dichtstege ausgebildet sind oder an die sich in Richtung zur Außeneckkante hin Anlegestege ohne oder mit Aufnahmenuten für Dichtungselemente anschließen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel für einen Schaltschrank.
An ein Rahmengestell eines Schaltschrankes sind die unterschiedlichsten An­ forderungen gestellt, die alle durch die Querschnittsform der verwendeten Rahmenschenkel erfüllt werden müssen. Dabei können im Bereich des Boden- oder Deckrahmens durchaus in der Querschnittsform der vertikalen Rahmen­ schenkel abweichende Rahmenschenkel verwendet werden. Gerade bei den vertikal ausgerichteten Rahmenschenkeln des Rahmengestelles sind möglichst viele in mehrere Richtungen ausgerichtete Befestigungsmöglichkeiten gefordert. Außerdem muß mit möglichst geringem Materialaufwand für den Rahmen­ schenkel eine optimale Festigkeit, vorzugsweise Verwindungssteifigkeit erreicht und dennoch eine einfache Herstellung des Rahmenschenkels ermöglicht werden. Darüberhinaus muß im Bereich der vertikalen Außeneckkanten des Rahmengestelles genügend Freiraum zur Anbringung der Scharnierleiste einer Schranktür und zur Ausbildung und Unterbringung von Dichtungselementen für anzubringende Seitenwände oder der Schrankrückwand vorhanden sein.
Es sind eine Vielzahl von Rahmenschenkeln für ein Rahmengestell eines Schalt­ schrankes bekannt, die zum Teil die vorstehend genannten Anforderungen er­ füllen, jedoch nicht in allen Belangen eine befriedigende Lösung bieten. Dabei schneiden als offene Hohlprofilabschnitte ausgebildete Rahmenschenkel wesent­ lich schlechter ab als geschlossene Hohlprofilabschnitte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes zu schaffen, der insbesondere in der Verwendung als vertikaler Rahmenschenkel die für universelle Befestigungsmöglichkeiten aus­ reichend hohe Festigkeit bei geringem Materialaufwand und einfacher Herstell­ barkeit die gestellten Anforderungen optimal erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) der Rahmenschenkel bildet mit einer Profilinnenseite und einer Profil­ außenseite ein geschlossenes Hohlprofil mit einem oder zwei längs­ gerichteten Hohlräumen,
  • b) die Profilaußenseite grenzt zur Außeneckkante des Rahmengestelles hin einen Freiraum ab,
  • c) die Profilinnenseite weist einen Profilabschnitt mit mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen oder mehrere im Winkel zueinander stehende Profilabschnitte mit mindestens je einer Reihe von Befestigungsauf­ nahmen auf und
  • d) die Profilinnenseite und die Profilaußenseite bilden im Bereich der recht­ winklig aufeinanderstoßenden Außenseiten des Rahmengestelles Außen­ kanten, die als doppellagige Dichtstege ausgebildet sind oder an die sich in Richtung zur Außeneckkante hin Anlagestege ohne oder mit Auf­ nahmenuten für Dichtungselemente anschließen.
Der von den Profilseiten der Profilaußenseite begrenzte Freiraum zur Außeneck­ kante hin bietet ausreichend Gelegenheit zur Anlenkung einer Schranktür sowie zur Einführung von abgekanteten Verkleidungselementen und deren Abdichtung am Rahmenschenkel, wobei die Dichtungsstege, Anlagestege und/oder Auf­ nahmenuten in den Anlagestegen der Profilaußenseite viele Variationsmöglich­ keiten bieten. Das geschlossene Hohlprofil des Rahmenschenkels mit einem oder zwei Hohlräumen hat eine sehr gute Stabilität, insbesondere Verwin­ dungssteifigkeit, was auch zur Minimierung des Materialaufwandes für den Rahmenschenkel ausnützbar ist, insbesondere dann, wenn der Rahmenschenkel aus einem Blechstreifen gestanzt, gebogen und zusammengesetzt wird.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Freiraum zumindest in dem von den Außenseiten des Rahmengestelles ausgehenden Teilbereichen durch senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten stehende Profilseiten der Profil­ außenseite begrenzt ist. Damit wird schon mit kleine m Abstand der Außen­ kanten des Rahmenschenkels von der Außeneckkante des Rahmengestelles eine ausreichend große Einführöffnung in den Freiraum geschaffen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die den Freiraum begrenzenden Profilseiten der Profilaußenseite über einen Verbindungsabschnitt miteinander und/oder mit der Profilinnenseite verbunden sind, dann kann der Freiraum im Bereich der Rahmengestelldiagonale in seiner Tiefe begrenzt werden und der Verbindungsabschnitt der Profilaußenseite erhöht die Verwindungssteifigkeit des Rahmengeschenkels. Die Befestigungsmöglichkeiten am Rahmenschenkel lassen sich auch im Bereich der Profilaußenseite dadurch erweitern, daß der Verbin­ dungsabschnitt mit zusätzlichen Befestigungsaufnahmen versehen ist.
In vielen Fällen kann es für ausreichend erachtet werden, wenn vorgesehen ist, daß die Profilinnenseite eine von Außenkante zu Außenkante geführte Profilseite ist, die spiegelbildlich zur Rahmengestelldiagonale mit Befestigungsaufnahmen versehen ist. Eine größere Flexibilität im Bezug auf die Befestigungsebenen und -richtungen wird dadurch erreicht, daß die Profilinnenseite aus drei. U-förmig angeordneten Profilseiten gebildet ist, wobei die von den Außenseiten des Rahmengestelles und damit von den Außenkanten ausgehenden Profilseiten im Winkel von 45° zu den Außenkanten stehen. Dabei ist vorzugsweise die Aus­ legung so, daß die dritte, zu den beiden Profilseiten der Profilinnenseite senkrecht stehende Profilseite spiegelbildlich zu der Rahmengestelldiagonale mit Befestigungsaufnahmen versehen ist. Die senkrecht zu den Außenseiten des Rahmengestelles stehenden Profilseiten der Profilaußenseite können direkt mit der Profilinnenseite verbunden sein. Dabei schließen die Profilinnenseite und die Profilaußenseite zwei identische Hohlräume ein, die im Querschnitt als rechtwinklig gleichseitige oder rechtwinklig gleichschenklige Dreiecke ausge­ bildet werden können.
Die Ausrichtung der Profilseiten von Profilinnenseite und Profilaußenseite kann jedoch auch so vorgenommen werden, daß die Profilinnenseite und die Profil­ außenseite zwei im Querschnitt im wesentlichen quadratische oder rechteck­ förmige Hohlräume einschließen.
Aus Stabilitätsgründen kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß zwei Profilseiten der Profilinnenseite mit jeweils einer Profilseite der Profilaußenseite in einer Ebene angeordnet sind, wobei die Ebenen senkrecht zueinander und senkrecht zu den Außenseiten des Rahmengestelles stehen.
Die Versteifung der Profilinnenseite kann dadurch auf einfache Weise erreicht werden, daß die der Rahmengestelldiagonale zugekehrten Profilseiten der Profil­ innenseite über einen senkrecht zur Rahmengestelldiagonale verlaufenden Ver­ bindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt der Profilinnenseite kann dadurch als zusätzliche Befestigungsebene genützt werden, daß der Verbindungsabschnitt der Profilinnenseite mit zusätzlichen Be­ festigungsaufnahmen versehen ist.
Ist vorgesehen, daß die Profilinnenseite und die Profilaußenseite einen einzigen, zur Rahmengestelldiagonale spiegelbildlichen Hohlraum einschließen, dann sind Profilinnenseite und Profilaußenseite stets beabstandet und können im Bezug auf die Stabilität des Rahmenschenkels optimal ausgelegt und ausgerichtet werden.
Weist die Profilaußenseite des Rahmenschenkels einen Verbindungsabschnitt auf, dann kann auch dieser Befestigungsaufnahmen tragen, die den Anbau von Teilen an die Profilaußenseite ermöglichen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Profilseiten der Profilinnenseite und/oder Profilseiten der Profilaußenseite eine zum Innenraum des Rahmen­ gestelles und/oder zur Außeneckkante hin offene, hinterschnittene Aufnahme bilden, die den Einbau von Montageschienen und dgl. erleichtern.
Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, wenn sie so ausgeführt ist, daß er zur Rahmengestelldiagonale spiegelbildlich ausgebildet ist, da dann die Einbeziehung des Rahmenschenkels in das Rahmengestell erleichtert ist. Die Enden des Rahmenschenkels können dann vertauscht werden.
Die Rahmenschenkel läßt sich als Abschnitt eines Strangpreßprofils leicht herstellen.
Nach einem anderen Herstellverfahren kann vorgesehen sein, daß er als Stanz-Biege-Teil hergestellt ist, dessen Stoß- und Verbindungsstelle in den Bereich eines Verbindungsabschnittes der Profilinnenseite oder der Profilaußenseite ge­ legt ist.
Die Erfindung wird anhand von sechs verschiedenen, im Querschnitt darge­ stellten Ausführungsbeispielen eines Rahmenschenkels näher erläutert.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind mit AS1 und AS2 die beiden rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenseiten eines Rahmengestelles angedeutet, dessen Rahmengestelldiagonale RGD als Winkelhalbierende eingetragen ist. Die beiden Außenseiten AS1 und AS2 bilden eine Außeneckkante AEK, die jedoch vom Rahmenschenkel mit seiner Profilaußenseite 20 nicht beeinträchtigt wird und genügend Freiraum FR läßt. Die Profilaußenseite 20 und die Profilinnenseite 10 sind vorzugsweise jedoch nicht zwingend spiegelbildlich zur Rahmengestell­ diagonale RGD ausgebildet und bilden auf den Außenseiten AS1 und AS2 Außenkanten AK1 und AK2. Sind die Profilinnenseite 10 und die Profilaußen­ seite 20 außerhalb der Außenkanten AK1 und AK2, vorzugsweise im Bereich der Rahmengestelldiagonale RGD miteinander verbunden, dann schließt der Rahmenschenkel zwei Hohlräume H1 und H2 ein, die im Querschnitt als recht­ winklig gleichseitige oder rechtwinklige gleichschenklige Dreiecke ausgebildet werden können, wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 zeigen. Die Hohlräume H1 und H2 können auch im wesentlichen quadratischen oder recht­ eckigen Querschnitt aufweisen, wie die Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 und 5 zeigen.
Wenn die Profilinnenseite 10 und die Profilaußenseite 20 zwischen den Außen­ kanten AK1 und AK2 nicht miteinander verbunden sind, dann schließen sie einen einzigen Hohlraum H ein, wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6 zeigen. Dieser Hohlraum H ist vorzugsweise, jedoch nicht zwingend im Querschnitt spiegelbildlich zur Rahmengestelldiagonale RGD.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Profilinnenseite 10 als durch­ gehende Profilseite von Außenkante AK1 zu Außenkante AK2 geführt und steht im Winkel von 45° zu den anschließenden Profilseiten der Profilaußenseite 20, die als Anlageabschnitte 21 und 22 mit den Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles zusammenfallen. Die Anlageabschnitte 21 und 22 der Profil­ außenseite 20 gehen in Profilseiten 23 und 25 über, die senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles stehen. Die Hohl­ räume H1 und H2 haben rechtwinklig gleichschenkligen Querschnitt und der Freiraum FR hat quadratischen Querschnitt mit einer durch die Breite der Profil­ seiten 23 und 24 vorgegebenen Seitenlänge. Die Profilinnenseite 10 hat zwei Abschnitte 11 und 13, die in einer Ebene liegen. Die Abschnitte 11 und 13 haben mindestens eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 12 bzw. 14, die symmetrisch zur Rahmengestelldiagonale RGD in die Abschnitte 11 und 13 der Profilinnenseite 10 eingebracht sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Profilaußenseite 20 nur aus den beiden, senkrecht zu ihren zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles stehenden Profilseiten 23 und 24. An diese Profilseiten 23 und 24 schließen sich an den Außenkanten AK1 und AK2 Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 an, die im Winkel von 45° zu den Profilseiten 23 und 24 der Profilaußenseite 20 stehen, so daß automatisch Außenkanten AK1 und AK2 entstehen, welche als Dichtungsstege zu den Außenseiten AS1 und AS2 hin verwendbar sind. Die Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 sind über eine aus den Abschnitten 15 und 17 bestehende Profilseite miteinander ver­ bunden. Die Abschnitte 15 und 17 stehen im rechten Winkel zu den Profilseiten 11 und 13 und sind im Bereich der Rahmengestelldiagonale RGD mit den Profil­ seiten 23 und 24 der Profilaußenseite 20 verbunden. Die Hohlräume H1 und H2 weisen rechtwinklig gleichschenkligen Querschnitt auf, sie können jedoch durch andere Ausrichtung der Profilseiten 11, 15 und 23 bzw. 13, 17 und 24 auch einen gleichseitigen Querschnitt erhalten, wobei die Profilseiten jeweils im Winkel von 60° aufeinanderstoßen. Dabei kann die senkrechte Ausrichtung der Profilseiten 23 und 24 zu den Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles beibehalten werden. Die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 der Profilinnenseite 10 sind mit jeweils mindestens einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 12, 14, 16 und 18 versehen, die vorzugsweise spiegelbildlich zur Rahmengestelldiagonale RGD angeordnet und ausgerichtet sind. Die Verteilung der Befestigungs­ aufnahmen kann auch in Bezug auf Ausbildung, Ausrichtung und Teilung in den Profilseiten unterschiedlich sein, ohne den zur Rahmengestelldiagonale RGD spiegelbildlichen Querschnitt aufzugeben.
Wie Fig. 3 zeigt, dann mit gleichem Abstand der Außenkanten AK1 und AK2 zur Außeneckkante AEK der Rahmenschenkel nur im Bereich der Außenkanten AK1 und AK2 mit den Außenseiten AS1 und AS2 zusammenfallen. Dabei sind mit Abschnitten 31 und 32 die Enden der Profilseiten 23 und 24 der Profil­ außenseite 20 als doppellagige Dichtungsstege DS1 und DS2 ausgebildet. An die Abschnitte 31 und 32 der Profilinnenseite 10 schließen sich die Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 an, die parallel zu der Rahmengestelldiagonale RGD verlaufen und selbst in die Profilseiten 15 und 17 der Profilinnenseite 10 übergehen, die senkrecht auf die Profilseiten 23 und 24 stoßen und mit diesen in zwei senkrecht zu den Außenseiten AS1 und AS2 stehenden Ebenen liegen. Die Profilseiten 15, 17, 23 und 24 sind im Bereich der Rahmengestelldiagonale RGD miteinander verbunden. Die Hohlräume H1 und H2 haben rechtwinklig gleichschenkligen Querschnitt und sind spiegelbildlich zur Rahmengestell­ diagonale RGD angeordnet. Die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 sind mit min­ destens einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 12, 14, 16 bzw. 18 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegen die Anlageabschnitte 21 und 22 der Profilaußenseite 20 auf den Außenseiten AS1 und AS2, sind aber mit einer Aufnahmenut 26 bzw. 27 für ein Dichtungselement versehen. Die Anlageab­ schnitte 21 und 22 gehen in Profilseiten 23 und 24 über, welche senkrecht zu ihren zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles stehen. Die Profilseiten 23 und 24 reichen nicht bis zur Rahmengestelldiagonale RGD, sondern sind über einen Verbindungsabschnitt 25 miteinander verbunden, der senkrecht zur Rahmengestelldiagonale RGD ausgerichtet ist und mit einem gleich ausgerichteten Verbindungsabschnitt 19 der Profilinnenseite 10 ver­ bunden ist. Dieser Verbindungsabschnitt 19 der Profilinnenseite 10 verbindet die Profilseiten 15 und 17 der Profilinnenseite 10, die parallel zu den Außen­ seiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles verlaufen. Die Profilseiten 15 und 17 gehen über Profilseiten 11 und 13 in die Außenkanten AK1 und AK2 des Rah­ menschenkels über. Die Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 stehen senkrecht zu ihren zugekehrten Außenseiten AS1 und AS2. Die Hohlräume H1 und H2 haben im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, der auch rechteckförmig sein kann. Die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 sind mit mindestens einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 12, 14, 16 bzw. 18 versehen. Der Rah­ menschenkel ist zur Rahmengestelldiagonale RGD spiegelbildlich ausgebildet.
Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rahmenschenkels mit einem einzigen, zur Rahmengestelldiagonale RGD spiegelbildlichen Hohlraum H. Dabei gehen die Profilseiten 11 und 13 mit den Reihen von Befestigungsaufnahmen 12 und 14 von den Außenkanten AK1 und AK2 aus und bilden mit den weiter­ führenden Profilseiten 15 und 17 mit ihren Befestigungsaufnahmen 16 und 18 eine zum Innenraum des Rahmengestelles offene, zur Rahmengestelldiagonale RGD spiegelbildliche Aufnahme. Die Profilseiten 11 und 13 gehen auf der Rahmengestelldiagonale RGD direkt ineinander über und stehen zum Verbin­ dungsabschnitt 25 der Profilaußenseite 20 in einem Abstand. Der Verbindungs­ abschnitt 25 verringert die Tiefe des Freiraumes FR im Bereich der Rahmenge­ stelldiagonale RGD. Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Rahmenschenkels sind auch die als Anlageabschnitte 21 und 22 ausgebildeten Profilseiten der Profilaußenseite 20 mit Befestigungsaufnahmen 28 und 29 versehen. Die recht­ winklig zueinander stehenden Profilseiten 11 und 15 bzw. 13 und 17 können auch nicht senkrecht und nicht parallel zu den Außenseiten AS1 und AS2 des Rahmengestelles ausgerichtet werden, wobei ein einziger, zur Rahmengestell­ diagonale RGD spiegelbildlicher Hohlraum H aufrechterhalten bleibt. Die durch die Profilseiten 15 und 17 der Profilinnenseite 10 und die durch die Profilseiten 23 und 24 sowie dem Verbindungsabschnitt 25 gebildeten Aufnahmen können hinterschnitten ausgebildet sein. Diese Aufnahmen sind zum Innenraum des Rahmengestelles und zur Außeneckkante AEK hin offen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind schon die Profilseiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 über einen Verbindungsabschnitt 19 miteinander verbunden, der parallel zum Verbindungsabschnitt 25 der Profilaußenseite 20 verläuft und im Abstand zu diesem angeordnet ist. Die Verbindungsabschnitte 19 und 25 sind mit Befestigungsaufnahmen 33 und 34 versehen. Zumindest die Profil­ seiten 11 und 13 der Profilinnenseite 10 sind mit Befestigungsaufnahmen 12 und 14 versehen. Die Anlageabschnitte 21 und 22 der Profilaußenseite 20 können anstelle der Befestigungsaufnahmen 28 und 29 auch mit Aufnahme­ nuten für Dichtungselemente versehen sein.
Auch die Profilseiten 11, 13, 15 und 17 der Profilinnenseite 10 und die Profil­ seiten 23 und 24 der Profilaußenseite 20 der Rahmenschenkel nach Fig. 5 und 6 können unter anderen Winkeln geneigt aufeinanderstoßen und dennoch kann ein einziger, zur Rahmengestelldiagonalen RGD spiegelbildlicher Hohlraum H aufrechterhalten werden.

Claims (19)

1. Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) der Rahmenschenkel bildet mit einer Profilinnenseite (10) und einer Profilaußenseite (20) ein geschlossenes Hohlprofil mit einem oder zwei längsgerichteten Hohlräumen (H bzw. H1 und H2),
  • b) die Profilaußenseite (20) grenzt zur Außeneckkante (AEK) des Rahmengestelles hin einen Freiraum (FR) ab,
  • c) die Profilinnenseite (10) weist einen Profilabschnitt (11, 13) mit mehreren Reihen von Befestigungsaufnahmen (12, 14) oder mehre­ re im Winkel zueinander stehende Profilabschnitte (11, 13, 15, 17) mit mindestens je einer Reihe von Befestigungsaufnahmen (12, 14, 16, 18) auf und
  • d) die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) bilden im Be­ reich der rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles Außenkanten (AK1, AK2), die als dop­ pellagige Dichtstege (DS1, DS2) ausgebildet sind oder an die sich in Richtung zur Außeneckkante (AEK) hin Anlagestege (21, 22) ohne oder mit Aufnahmenuten (26, 27) für Dichtungselemente anschließen.
2. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (FR) zumindest in dem von den Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles ausgehenden Teilbereichen durch senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten (AS1, AS2) stehende Profilseiten (23, 24) der Profilaußenseite (20) begrenzt ist.
3. Rahmenschenkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Freiraum (FR) begrenzenden Profilseiten (23, 24) der Profil­ außenseite (20) über einen Verbindungsabschnitt (25) miteinander und/oder mit der Profilinnenseite (10) verbunden sind.
4. Rahmenschenkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (25) mit zusätzlichen Befestigungs­ aufnahmen (34) versehen ist.
5. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinnenseite (10) eine von Außenkante (AK1) zu Außenkante (AK2) geführte Profilseite (11, 13) ist, die spiegelbildlich zur Rahmen­ gestelldiagonale (RGD) mit Befestigungsaufnahmen (12, 14) versehen ist (Fig. 1).
6. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinnenseite (10) aus drei U-förmig angeordneten Profilseiten (11, 13, 15 + 17) gebildet ist, wobei die von den Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles und damit von den Außenkanten (AK1, AK2) aus­ gehenden Profilseiten (11, 13) im Winkel von 45° zu den Außenkanten (AK1, AK2) stehen (Fig. 2).
7. Rahmenschenkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte, zu den beiden Profilseiten (11, 13) der Profilinnenseite (10) senkrecht stehende Profilseiten (15 + 17) spiegelbildlich zu der Rahmen­ gestelldiagonale (RGD) mit Befestigungsaufnahmen (16, 18) versehen ist.
8. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zu den Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles stehenden Profilseiten (23, 24) der Profilaußenseite (20) direkt mit der Profilinnenseite (10) verbunden sind.
9. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) zwei im Quer­ schnitt als rechtwinklig gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke aus­ gebildete Hohlräume (H1, H2) einschließen.
10. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) zwei im Querschnitt im wesentlichen quadratische oder rechteckförmige Hohl­ räume (H1, H2) einschließen.
11. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilseiten (15 und 17) der Profilinnenseite (10) mit jeweils einer Profilseite (23 bzw. 24) der Profilaußenseite (20) in einer Ebene an­ geordnet sind, wobei die Ebenen senkrecht zueinander und senkrecht zu den Außenseiten (AS1, AS2) des Rahmengestelles stehen (Fig. 3).
12. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rahmengestelldiagonale (RGD) zugekehrten Profilseiten (15, 17) der Profilinnenseite (10) über einen senkrecht zur Rahmengestell­ diagonale (RGD) verlaufenden Verbindungsabschnitt (19) miteinander verbunden sind.
13. Rahmenschenkel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (19) der Profilinnenseite (10) mit zu­ sätzlichen Befestigungsaufnahmen (33) versehen ist.
14. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilinnenseite (10) und die Profilaußenseite (20) einen einzigen, zur Rahmengestelldiagonale (RGD) spiegelbildlichen Hohlraum (H) ein­ schließen.
15. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Profil-Außenseite (20) mit Anlageabschnitten (21, 22) diese mit zusätzlichen Befestigungsaufnahmen (27, 28, 29) versehen sind.
16. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er als Abschnitt aus einem Strangpreßprofil hergestellt ist.
17. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er als Stanz-Biege-Teil hergestellt ist, dessen Stoß- und Verbin­ dungsstelle in den Bereich eines Verbindungsabschnittes (19 bzw. 29) der Profilinnenseite (10) oder der Profilaußenseite (20) gelegt ist.
18. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Profilseiten (15, 17) der Profilinnenseite (10) und/oder Profilseiten (23, 24) der Profilaußenseite (20) eine zum Innenraum des Rahmenge­ stelles und/oder zur Außeneckkante (AEK) hin offene, hinterschnittene Aufnahme bilden.
19. Rahmenschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Rahmengestelldiagonale (RGD) spiegelbildlich ausgebildet ist.
DE19817919A 1998-04-17 1998-04-17 Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes Ceased DE19817919A1 (de)

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