DE19813308A1 - Schlagleiste für Prallmühlenrotoren - Google Patents
Schlagleiste für PrallmühlenrotorenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Schlagleiste 1 für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umwendbarkeit spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt, die in Randausnehmungen 17 des vorzugsweise aus Scheiben 16 bestehenden Rotors eingebaut ist. Erfindungsgemäß bildet der Querschnitt der Schlagleiste 1 im wesentlichen eine doppeltrapezförmige Grundform mit den langen Seiten eines jeden Trapezes als Symmetrieachse 2. Die der Höhe eines jeden Trapezes entsprechende Rückseite 5 der Schlagleiste ist rechtwinklig zur Symmetrieachse angeordnet und bildet eine ebene Fläche 6 über die gesamte Schlagleistenhöhe. Die Erfindung gibt auch einen bevorzugten Rotor für eine solche Schlagleiste an.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der
Umwendbarkeit spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt, die auf der in
Umlaufrichtung des Rotors hinteren Seite Flächen aufweist, mit denen sie sich nach
hinten und radial von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegt und
auf der vorderen Seite Anlageflächen für bewegliche Halteteile, die die Schlagleiste mit
den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen in Eingriff halten.
Derartige umwendbare aber nicht umdrehbare Schlagleisten sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Sie eignen sich besonders für Prallmühlenrotoren, die aus
mehreren auf einer Achse befestigten Scheiben bestehen, die am Umfang mit
Randausnehmungen versehen sind, in die die Schlagleisten eingesetzt werden. Denn bei
diesen Rotoren werden die Schlagleisten zwischen den Scheiben auch auf den inneren
Hälften ihrer Vorderseiten dem Verschleiß ausgesetzt, so daß diese Flächen nicht als
Anlageflächen auf der Rückseite verwendet werden können. Beim Umwenden, d. h. beim
Schwenken um eine Mittelquerachse, bleibt die Hinterseite hinten und die Vorderseite
vorn, nur daß die innere Hälfte dann außen ist und umgekehrt.
Im Bereich der Scheibenbreite sind die vorderen Anlageflächen der Schlagleisten durch
die sie fixierenden Halteteile oder durch die voreilenden, weiter außen angeordneten
Rotorscheibenteile, welche die Schlagleistenhalterung bilden, hinreichend gegen
Verschleiß geschützt.
Eine solche Schlagleiste ist beispielsweise aus der DE-OS 26 06 000 bekannt. Sie hat,
wie viele andere bekannte Schlagleisten, einen länglichen Querschnitt von
gleichbleibender Breite, ihr Querschnitt weist jedoch gegenüber anderen Schlagleisten
eine nach hinten geknickte Form auf, wobei sie sich mit den der Symmetrieachse
naheliegenden hinteren Flächen schräg von innen her gegen entsprechend ausgebildete
Rotorscheibenteile anlegt. Mit diesen Teilen in Eingriff gehalten wird die Schlagleiste
durch Keile auf der Vorderseite, die auf auf der vorderen Seite in der Mitte und
senkrecht zur Symmetrieachse vorgesehene Anlageflächen der Schlagleiste wirken. Die
Anlageflächen für die Keile in den Rotorscheiben auf der vorderen Seite sind im
wesentlichen radial ausgerichtet.
Der Querschnitt der bekannten Schlagleiste hat eine gleichbleibende Breite und bedingt
dadurch auch eine breite Außenfläche, die im wesentlichen Reibverschleiß ausgesetzt ist.
Maßgeblich für eine gute Zerkleinerung ist die vordere Kante einer Schlagleiste, die für
eine bessere Wirkung schwach nach vorne geneigt eingebaut sein sollte. Durch eine
solche Neigung verbreitert sich jedoch die Außenfläche noch zusätzlich, was noch mehr
Reibverschleiß bedeutet.
Die ideale Schlagleiste wäre eine möglichst dünne, wie sie annähernd aus der
DE-OS 28 11 376 bekannt ist. Die dort beschriebene Schlagleiste ist höchstens 40 mm dick über
ein beträchtliches Teil ihrer Höhe und ist deshalb auch nur für Sandprallmühlen geeignet,
bei denen das Aufgabekorn auch nur eine kleine Größe aufweist. Darüber hinaus ist diese
bekannte Leiste für einen Reversierbetrieb ausgelegt, so daß ihre Schlagkante sich durch
Verschleiß selbst schärft. Für große Prallmühlen ist diese Leiste nicht geeignet, sie würde
bei entsprechend großem Aufgabegut zu Bruch gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagleiste mit möglichst einfachem
Querschnitt zu schaffen, die aber im Bereich der Schlagkanten verhältnismäßig dünn ist
und trotzdem großen Kräften durch Schlagwirkung widersteht, die günstige
Verschleißkurven aufweist und damit im Betrieb zu Kosteneinsparungen führt, dabei
besteht die weitere Aufgabe darin, die Schlagleiste und den die Schlagleiste
aufnehmenden Rotor so zu gestalten, daß trotz einfachem Querschnitt der Schlagleiste
und einfacher Ausbildung des Rotors eine sichere und preiswerte Befestigung der
erforderlichen Anzahl von Schlagleisten im Rotor gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Querschnitt der Schlagleiste im
wesentlichen eine doppeltrapezförmige Grundform bildet mit den langen Seiten als
Symmetrieachse, und dabei die der Höhe eines jeden Trapezes entsprechende Rückseite
der Schlagleiste rechtwinklig zur Symmetrieachse eine ebene Fläche über die
Schlagleistenhöhe bildend ausgerichtet ist, und die auf der Rückseite der Schlagleiste
vorgesehenen Anlageflächen von einer nutartigen Vertiefung in Längsrichtung der
Schlagleiste verlaufend und in Höhe der Symmetrieachse angeordnet gebildet sind.
Die erfindungsgemäße Leiste ist verhältnismäßig schmal und hat damit ein entsprechend
geringes Volumen, ist daher vom Bedarf an Gußwerkstoff her auch preiswert in der
Herstellung.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, daß die der Symmetrieachse
entsprechenden langen Seiten der Trapeze in etwa doppelt so lang ausgebildet sind, als
die kurzen, die Außenflächen bildenden Seiten. Dabei ist mit Trapez bzw. Doppeltrapez
die Grundform des Querschnitts gemeint, unter Vernachlässigung der nutartigen
Vertiefung. Diese ist ebenfalls trapezartig ausgebildet und weist plane Anlageflächen auf,
mit denen sich die Schlagleiste gegen die fest am Rotor vorgesehen Halteteile anlegt.
Zur Festlegung der Schlagleiste in Achsrichtung wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, an den Stirnseiten und von der Rückseite der Schlagleiste
ausgehend die nutartige Vertiefung verbreiternd mit Ausnehmungen zur Aufnahme von
axial wirkenden Verriegelungselementen zu versehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Anlageflächen für die beweglichen Halteteile auf der
Vorderseite der Schlagleiste durch die schrägen Flächen des Doppeltrapezes selbst
gebildet sind. Durch Verzicht auf separate, erhaben oder vertieft ausgebildete Flächen
ergibt sich eine Verbilligung, wobei auf eine Bearbeitung der Anlageflächen verzichtet
werden kann, weil die in den Rotor eingebaute Schlagleiste mit den beweglichen
Halteteilen gegen die fest am Rotor vorgesehen Halteteile gehalten wird, vorzugsweise
ohne die Schlagleiste fest einzuspannen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in einer Verwendung der erfindungsgemäßen
Schlagleiste zu sehen, indem jede Schlagleiste um ihre Längsachse in Umlaufrichtung des
Rotors geneigt eingebaut ist derart, daß die nach außen weisende schräge Seite des
entsprechenden Trapezes eine Schlagfläche bildend in Bezug auf eine durch die
Rotorachse gehende, auf die äußerste, beim drehenden Rotor den Schlagkreis bildende
Kante der Schlagleiste ausgerichtete Schnittebene vorgeneigt ist, und damit diese
äußerste Kante gegenüber den übrigen Teilen der Schlagleiste voreilend ist.
Besonders vorteilhaft ist ein Rotor, der aus mehreren Rotorscheiben besteht, die durch in
allen Rotorscheiben zueinander fluchtend angeordneten Randausnehmungen
unterbrochen sind, mit erfindungsgemaßen Schlagleisten, wobei die Randausnehmungen
vom äußeren Umfang des Rotors ausgehend entgegen der Drehrichtung des Rotors nach
innen geneigt sind und von den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen ein Widerlager
für die Schlagleisten bildend übergriffen sind, so daß jede Schlagleiste um ihre
Längsachse in Umlaufrichtung des Rotors geneigt eingebaut ist derart, daß die nach
außen weisende schräge Seite des entsprechenden Trapezes auf der Vorderseite eine
Schlagfläche bildend in Bezug auf eine durch die Rotorachse gehende, auf die äußerste,
beim drehenden Rotor den Schlagkreis bildende Kante der Schlagleisten ausgerichtete
Schnittebene vorgeneigt ist, und damit diese äußerste Kante gegenüber den übrigen
Teilen der Schlagleisten voreilend ist. Die beweglichen Halteteile, die zwischen der
Vorderseite der Schlagleisten und den Abstützflächen an den Rotorscheiben vorgesehen
sind, halten dabei die Schlagleisten diese schräg von vorn und innen her unterstützend
mit den fest am Rotor vorgesehenen prismenförmigen Halteteilen in Eingriff
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schlagleiste in Stirnansicht,
Fig. 2 eine gemäß der Erfindung in den Rotor eingebaute Schlagleiste,
dargestellt in einem Ausschnitt des Rotors,
Fig. 3 einen Rotor gemäß der Erfindung mit eingebauter Schlagleiste in
Stirnansicht.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Schlagleiste 1 einen spiegelsymmetrischen, länglichen
Querschnitt von einer doppeltrapezförmigen Grundform entsprechend der Ergänzung
durch strichpunktierte Linien. Die langen Seiten a eines jeden Trapezes entsprechen der
Symmetrieachse 2, die kurzen Seiten werden von den Außenflächen 3 gebildet.
Die Schlagkanten 4 sind dabei etwas abgerundet und nach hinten schräg abfallend. Die
der Rückseite 5 der Schlagleiste 1 entsprechende Höhe h eines jeden Trapezes ist
rechtwinklig zur Symmetrieachse ausgerichtet und bildet so eine ebene Fläche 6 über die
Schlagleistenhöhe 7. Auf der Rückseite 5 ist in Höhe der Symmetrieachse eine
trapezförmige Vertiefung 8 vorgesehen, deren Seiten von planen Anlageflächen 9
gebildet sind, mit denen sich die Schlagleiste gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile
10 anlegt (Fig. 2).
Entsprechend Fig. 1 weist die Vorderseite 11 der Schlagleiste zwei Schlagflächen 12 auf,
die von den nach außen weisenden schrägen Seiten der Trapeze gebildet sind. Die
nutartige Vertiefung 8 weist an beiden Stirnseiten 13 die Vertiefung verbreiternd
Ausnehmungen 14 auf, in die, wie Fig. 2 zeigt, axial wirkende Verriegelungselemente 15
eingreifen, die in Taschen der festen Halteteile 10 verschieblich enthalten sind.
Die Schlagleiste länglichen Querschnitts ist, wie Fig. 2 zeigt, schräg vorgeneigt in den
Rotor eingebaut, der vorzugsweise aus mehreren Rotorscheiben 16 besteht. Die
Scheiben weisen mehrere Randausnehmungen 17 zur Aufnahme je einer Schlagleiste auf.
Diese Randausnehmungen sind in Umlaufrichtung vor der Schlagleiste mit einer
weiteren, etwa rechtwinklig ausgebildeten Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines
beweglichen Halteteiles 19 versehen, welches die Schlagleiste mit dem fest am Rotor
vorgesehen Halteteile 10 in Eingriff hält.
In Fig. 3 ist ein Rotor in Stirnansicht dargestellt, aus Vereinfachungsgründen jedoch nur
mit einer Schlagleiste 1 ausgestattet. Die Rotorachse, um die der Rotor entsprechend
Pfeil 20 dreht, ist mit x bezeichnet. Die in der Figur oben eingebaut dargestellte
Schlagleiste beschreibt mit ihrer äußeren Kante 4 einen Schlagkreis 21. Von dieser Kante
aus ist eine Schnittebene 22 zur Rotorachse x geführt. Die Schlagleiste ist, wie diese
Figur deutlich zeigt, zur Schnittebene 22 geneigt eingebaut derart, daß die Schlagkante 4
gegenüber der Schlagfläche 12 voreilend ist. Der Rotor besteht vorzugsweise aus
mehreren Rotorscheiben 16, die an ihren Naben 23 zusammengeschweißt sind.
Die erfindungsgemäße Schlagleiste ist einfach in ihrer Ausbildung und aufgrund ihrer
schlanken Form wird nur verhältnismäßig wenig von dem an sich teuren
Verschleißwerkstoff benötigt. Auch der Ein- und Ausbau sind unkompliziert, was zur
Reduzierung der Unterhaltungskosten beiträgt.
Claims (8)
1. Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umwendbarkeit
spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt, die auf der in Umlaufrichtung des
Rotors hinteren Seite Flächen aufweist, mit denen sie sich nach hinten und radial
von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegt und auf der
vorderen Seite Anlageflächen für bewegliche Halteteile, die die Schlagleiste mit
den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen in Eingriff halten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schlagleiste (1) im wesentlichen eine
doppeltrapezförmige Grundform bildet mit den langen Seiten (a) als
Symmetrieachse (2), und dabei die der Höhe (h) eines jeden Trapezes
entsprechende Rückseite (5) der Schlagleiste (1) rechtwinklig zur
Symmetrieachse eine ebene Fläche (6) über die Schlagleistenhöhe (7) bildend
ausgerichtet ist, und die auf der Rückseite (5) der Schlagleiste (1) vorgesehenen
Anlageflächen (9) von einer nutartigen Vertiefung (8) in Längsrichtung der
Schlagleiste verlaufend und in Höhe der Symmetrieachse angeordnet gebildet
sind.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Symmetrieachse (2) entsprechenden langen Seiten der Trapeze in etwa doppelt so
lang ausgebildet sind, als die kurzen, die Außenflächen (3) bildenden Seiten.
3. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen
Vertiefungen (8) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind und plane
Anlageflächen (9) für die fest am Rotor vorgesehen Halteteile (10) aufweisen.
4. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten
(13) und von der Rückseite (5) der Schlagleiste ausgehend die nutartige
Vertiefung (8) verbreiternd Ausnehmungen (14) zu Aufnahme von axial
wirkenden Verriegelungselementen (15) vorgesehen sind.
5. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen
für die beweglichen Halteteile (19) auf der Vorderseite (11) der Schlagleiste (1)
durch die schrägen Flächen des Doppeltrapezes selbst gebildet sind.
6. Verwendung von Schlagleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Schlagleiste (1) um ihre Längsachse in Umlaufrichtung des Rotors geneigt
eingebaut ist derart, daß die nach außen weisende schräge Seite des
entsprechenden Trapezes eine Schlagfläche (12) bildend in Bezug auf eine durch
die Rotorachse (x) gehende, auf die äußerste, beim drehenden Rotor den
Schlagkreis (21) bildende Kante (4) der Schlagleiste ausgerichtete Schnittebene
(22) vorgeneigt ist, und damit diese äußerste Kante gegenüber den übrigen Teilen
der Schlagleiste voreilend ist.
7. Rotor für Prallmühlen, der aus mehreren Rotorscheiben (16) besteht, die durch in
allen Rotorscheiben zueinander fluchtend angeordneten Randausnehmungen (17,
18) unterbrochen sind, mit Schlagleisten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randausnehmungen (17, 18) vom äußeren Umfang des
Rotors ausgehend entgegen der Drehrichtung des Rotors nach innen geneigt sind
und von den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen (10) ein Widerlager für die
Schlagleisten (1) bildend übergriffen sind, so daß jede Schlagleiste (1) um ihre
Längsachse in Umlaufrichtung (Pfeil 20) des Rotors geneigt eingebaut ist derart,
daß die nach außen weisende schräge Seite des entsprechenden Trapezes auf der
Vorderseite (11) eine Schlagfläche (12) bildend in Bezug auf eine durch die
Rotorachse (x) gehende, auf die äußerste, beim drehenden Rotor den Schlagkreis (21)
bildende Kante (4) der Schlagleiste ausgerichtete Schnittebene (22)
vorgeneigt ist, und damit diese äußerste Kante gegenüber den übrigen Teilen der
Schlagleiste voreilend ist.
8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rotor fest
vorgesehenen Halteteile (10) prismenartig ausgebildet ebene Flächen aufweisen,
als komplementäre Elemente zu den nutartigen Vertiefungen (8) in den
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Owner name: HAZEMAG & EPR GMBH, 48249 DUELMEN, DE |
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