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DE19800812C2 - Verbesserte orale Darreichungsformen von L-Arginin-HCl - Google Patents

Verbesserte orale Darreichungsformen von L-Arginin-HCl

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Publication number
DE19800812C2
DE19800812C2 DE1998100812 DE19800812A DE19800812C2 DE 19800812 C2 DE19800812 C2 DE 19800812C2 DE 1998100812 DE1998100812 DE 1998100812 DE 19800812 A DE19800812 A DE 19800812A DE 19800812 C2 DE19800812 C2 DE 19800812C2
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DE
Germany
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arginine
oral dosage
dosage form
mixture
hcl
Prior art date
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DE1998100812
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Inventor
Juergen C Froelich
Klaus Bracht
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Fbr Arzneimittel De GmbH
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft Brausemittel enthaltende orale Darreichungsformen von L-Arginin-HCl mit hoher Patientencompliance.
L-Arginin ist eine semiessentielle Aminosäure und kann als Reinsubstanz, Salz oder Prodrug in parenteraler Form zur Behandlung von Störungen des Säure-Base-Haushalts eingesetzt werden. Als semiessentiell wird eine Aminosäure bezeichnet, die nur in bestimmten Lebenssituationen, z. B. während der Kindheit essentiell ist. Weiterhin hat L-Arginin nach parenteraler und oraler Gabe eine Reihe von vorteilhaften Wirkungen bei Patienten mit unterschiedlichen Krankheiten.
In Bode-Böger, S. M., Böger, R. H., Alfke, H., Heinzel, D., Tsikas, D., Creutzig, A., Alexander, K., Frölich, J. C.: "L- arginine induces NO-dependent vasodilation in patients with critical limb ischemia - a randomized, controlled study", Circulation, 93: 85-90, 1996, wird die positive Wirkung von L-Arginin bei peripheren arteriellen Verschlußkrankheiten beschrieben. Die Verabreichung des L-Arginin erfolgt als intravenöse Infusion.
Wascher, T. C., Bahadori, B., Habersack-Wallner, S., Toplak, H.: "Oral L-arginine supplementation in chronic heart failure", Circulation 95(6): 1674, 1997, beschreiben den Zusammenhang von oral verabreichtem L-Arginin und dessen positiven Einfluß bei Herzversagen.
In Clarkson, P., Adams, M. R., Powe, A. J. et al.: "Oral L- arginine improves endothelium-dependent dilation in hypercholesterolemic young adults", J. Clin. Invest., 97(8): 1989-1994, 1996, wird der positive Effekt von L-Arginin bei Hypercholesterinämie beschrieben.
Um eine nachweisbare Wirkung zu erzielen, müssen die Mengen an oral zu verabreichendem L-Arginin sehr groß sein (im Bereich von mehreren Gramm).
Allerdings zieht die Verwendung von sehr großen Mengen an L- Arginin in den bisher üblichen Darreichungsformen, nämlich Tabletten oder Pulver, das vor der Einnahme in einem geeigneten Liquidum, wie z. B. Fruchtsaft, aufgelöst wird, folgende Nachteile mit sich:
Wenn die Verabreichung in Form von Tabletten mit sehr großem Umfang erfolgt, ist die orale Aufnahme durch verminderte Schluckbarkeit stark beeinträchtigt. Wenn sie in Form von Tabletten mit üblicher Größe erfolgt, führt das dazu, daß der Patient zu überdurchschnittlich häufiger Arzneimitteleinnahme gezwungen wird, um eine ausreichende Wirkstoffmenge aufzunehmen. Die Patientencompliance ist dementsprechend gering. So offenbart EP 0567433 A1 lediglich ein Nahrungsergänzungsmittel, das u. a. ein Argininsalz mit niedrigem pH-Wert, z. B. ein Phosphat oder Zitrat enthalten kann. Brausefermentierungen werden nicht beschrieben. DE 36 38 414 C2 und DE 37 25 176 C2 betreffen Arzneimittel die als Wirkstoff das Analgetikum Ibuprofen enthalten. Desweiteren enthalten diese als Inhaltsstoff auch L-Arginin, entweder in freier Form oder als Salz mit dem Ibuprofen. Die einge­ setzten Mengen von L-Arginin liegen weit unterhalb von 1 g.
Die Verabreichung des Wirkstoffs in Form von Pulver, das zuvor in einem geeigneten Getränk aufgelöst wurde, wird ebenfalls sehr schlecht von Patienten angenommen, da der Geschmack dieser Lösung abstoßend ist und die Auflösungsgeschwindigkeit des Pulvers in der Flüssigkeit als zu langsam empfunden wird.
Der bisherige Versuch, eine Geschmackskorrektur durch Zugabe von Aromaträgern zu erreichen, erwies sich als unbefriedigend, sowohl in geschmacklicher Hinsicht, als auch mit Bezug auf die Auflösungsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine orale Darreichungsform von L-Arginin-HCl aufzufinden, die von Patienten insbesondere mit Hinblick auf ihren Geschmack und ihre Auflösungsgeschwindigkeit als gut eingestuft wird.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Auflösungsgeschwindigkeit der oralen Darreichungsform sowie deren geschmackliche Akzeptanz in Gegenwart von CO2, das aus einem Brausemittel mit einer Säure freigesetzt wird, deutlich erhöht ist. Auch der pH-Wert der Lösung ist von Bedeutung, da eine Verschiebung Richtung Neutralwert die geschmackliche Akzeptanz verbessert.
Als Brausemittel können alle üblichen CO2-Entwickler eingesetzt werden, bevorzugt Hydrogencarbonat, Carbonat oder Gemische davon, besonders bevorzugt Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat oder Gemische davon.
Als Säuren eignen sich alle Säuren, die üblicherweise in Brausezubereitungen zur Erzeugung von CO2 aus einem Brausemittel eingesetzt werden. Bevorzugt verwendet werden Weinsäure (Acidum tartaricum), Zitronensäure (Acidum citricum), Adipinsäure oder Gemische davon. Besonders bevorzugt verwendet werden Weinsäure (Acidum tartaricum), Zitronensäure (Acidum citricum) oder Gemische davon.
Neben den Brausemitteln und Säuren können die erfindungsgemäßen oralen Darreichungsformen weitere übliche Zusätze, wie Farbstoffe und Geschmackskorrigentia, enthalten.
Als Geschmackskorrigenz kommen alle üblichen Aromastoffe und Süßungsmittel in Betracht. Bevorzugt werden Aroma citricum, Saccharin, Cyclamat oder Gemische davon eingesetzt.
Die erfindungsgemäße orale Darreichungsform wird vor der Verabreichung an den Patienten in einem geeigneten Liquidum aufgelöst. Beispielsweise seien Wasser, Fruchtsäfte oder Tees genannt.
Experimentelle Untersuchung von L-Arginin-Lösungen
In den folgenden Versuchen wurden Zubereitungen von L- Arginin-HCl mit verschiedenen Geschmackskorrigenzien hergestellt, sowie Verfahren zur schnellen und vollständigen Lösung erprobt. Die verschiedenen Zubereitungen wurden in einem doppel-blinden, randomisierten Verfahren an die Normalprobanden gegeben.
Unmittelbar nach Einnahme des Trunkes erhielt der Proband eine visuelle Analogskala (VAS) von 10 cm Länge, an deren linkem Ende ein Gesicht mit Negativausdruck und an der rechten Seite ein Gesicht mit Positivausdruck abgebildet war. Der Proband sollte nun durch einen senkrechten Strich andeuten, wie gut die Mischung geschmeckt hatte.
Mischung A bestand aus 5 g L-Arginin-HCl, 0,02 g Natriumsaccharin und 0.02 g Aroma citricum. Diese Mischung wurde in 100 ml Leitungswasser bei 15° aufgelöst und getrunken.
Mischung B bestand aus 5 g L-Arginin-HCl, 1,5 g Natriumhydrogencarbonat, 1,2 g Acidum citricum, 0,02 g Natriumsaccharin und 0,02 g Aroma citricum. Diese Mischung wurde ebenfalls in 100 ml Leitungswasser bei 15° ausgelöst und getrunken.
Bei der geschmacklichen Akzeptanzprüfung zeigte Mischung A einen Wert von 0,71 ± 0,33 (Mittelwert ± Standardabweichung) auf der visuellen Analogskala. Mischung B zeigte den Wert 6.63 ± 3,0. Der Unterschied zwischen beiden Werten war mit einem p ≦ 0,001 hochsignifikant. p wurde nach dem student t- test, zweiseitig, bestimmt.
Es ist aus dieser Untersuchung zu erkennen, daß überraschenderweise die Gegenwart von CO2 aus Natriumhydrogencarbonat und Zitronensäure (Acidum citricum) für die geschmackliche Akzeptanz von ganz entscheidender Bedeutung ist.
Im folgenden wurden weitere L-Arginin-HCl-Lösungen mit Hinblick, pH-Wert und Lösungsgeschwindigkeit und untersucht.
Prüfung verschiedener wässriger L-Arginin-HCl-Lösungen:
Untersucht wurden 14 verschiedene Mischungen, die jeweils 5 g L-ArgHCl/Dosis enthielten, aufgelöst in 100 ml Leitungswasser (15°C).
a. ph-Wert
Der pH-Wert kann durch entsprechende Änderung des Verhältnisses zwischen Natriumhydrogencarbonat und Zitronensäure (Acidum citricum) bzw. Weinsäure (Acidum tetraricum) eingestellt werden. Vergleicht man z. B. Mischung II mit Mischung V, so ist die Zusammensetzung in beiden Fällen identisch mit Ausnahme der Menge an Natriumhydrogencarbonat und Zitronensäure (Acidum citricum). Der pH-Wert der Mischung III beträgt 5.42, während der pH-Wert der Mischung V 7.73 beträgt.
b. Lösungsgeschwindigkeit
Lösungsgeschwindigkeit Mischung I unter 1 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung VI unter 1 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung II über 5 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung VII über 5 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung III unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung VIII unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung IV unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung IX unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung V unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung X unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung XIII unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung XIV unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung XVI unter 2 Min.
Lösungsgeschwindigkeit Mischung XVII unter 2 Min.
Tests mit diesen Proben wurden doppelblind in Abständen von jeweils 1/2 Stunde durchgeführt.
Weitere Proben, die nur L-Arginin-HCl und neutralisierende Zusätze, wie Na-Carbonat oder -hydrogen carbonat, enthielten, wurden von den Probanden so negativ bewertet, daß Geschmacksproben unterbleiben mußten.
Die Tests zeigen, daß die orale Verabreichung von L-Arginin- HCl als Pulver oder Granulat positiv bewertet wurde, wenn sie als geschmacklich angenehm empfunden wurde und/oder sich das Pulver bzw. Granulat schnell löst. Dies war dann der Fall, wenn beim Auflösen der oralen Darreichungsform CO2 freigesetzt wurde.
Gut aromatisierte und gesüßte Lösungen zeigen ebenfalls eine gute Akzeptanz. Bevorzugt werden Mischungen wenn zusätzlich der pH-Wert der Lösung zwischen 5 und 8 liegt, besonders bevorzugt wenn der pH-Wert zwischen 5 und 6 liegt.
Die Mischungen III und IV und VIII und IX wurden als angenehm bewertet und sind zudem leicht und preiswert herzustellen.

Claims (6)

1. Orale Darreichungsform, umfassend L-Arginin-HCl, ein Brausemittel und eine Säure, wobei die Darreichungsform leicht löslich und geschmacklich gut akzeptabel ist.
2. Orale Darreichungsform nach Anspruch 1, in Form einer Tablette, eines Granulats oder eines Pulvers.
3. Orale Darreichungsform nach Anspruch 1 oder 2, die zusätzlich ein Geschmackskorrigenz umfaßt.
4. Orale Darreichungsform nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei das Brausemittel Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat ist.
5. Orale Darreichungsform nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Säure Zitronensäure (Acidum citricum) oder Weinsäure (Acidum tartaricum) oder ein Gemisch davon ist.
6. Orale Darreichungsform nach den Ansprüchen 1 bis 5, die in gelöster Form einen pH-Wert von 5 bis 6 aufweist.
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