DE19743400A1 - Förderanlage zum Transport von flächigen Werkstücken - Google Patents
Förderanlage zum Transport von flächigen WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Förderanlagen zum Transport von flächigen Werk
stücken, wie sie in allen Arten von Fertigungsanlagen zum Einsatz kom
men. In solchen Fertigungsanlagen werden die flächigen Werkstücke, also
Werkstücke, die im wesentlichen eine zweidimensionale Ausdehnung
aufweisen, mittels einer Fördereinrichtung, die die zum Transport erfor
derliche Wirkbewegung auf die Werkstücke überträgt, gefördert. Es kann
sich dabei beispielsweise um Leiterplatten handeln, die seitlich auf Band- oder
Kettenförderern aufliegen und von den Förderketten oder -bändern
bei deren translatorischen Bewegung durch die Förderanlage mitgenom
men werden. Derartige Fördereinrichtungen werden beispielsweise in
Lötanlagen, Härteöfen oder Trocknungsanlagen eingesetzt.
Es ist bekannt, Stützeinrichtungen einzusetzen, die eine Endlosförderein
richtung und daran befestigte Stützelemente aufweisen, wobei die Stütz
elemente von unten an den Werkstücken zur Anlage bringbar sind, um ein
Durchhängen der Werkstücke unter ihrem Eigengewicht zu verhindern,
das Folge der im wesentlichen zweidimensionalen Werkstückgeometrie ist.
Die Stützelemente greifen dabei in Bereichen der Werkstücke an, die
relativ weit von den Auflageflächen an der Fördereinrichtung entfernt
sind. Durch diese zusätzlichen Auflager kann ein Durchhängen bzw. die
Durchbiegung der Werkstücke im wesentlichen ausgeschlossen werden.
Die Stützelemente sind dabei an einer Endlosfördereinrichtung befestigt,
die die Stützelemente mit im wesentlichen gleicher Fördergeschwindigkeit
und Förderrichtung wie die Werkstücke durch die Fertigungsanlage
bewegt. Insofern entsteht keine Relativbewegung zwischen den Werkstücken
und den von unten anliegenden Stützelementen und zwischen Werk
stücken und Stützelementen wirkt im wesentlichen allein eine vertikal
nach unten gerichtete Kraftkomponente, die durch das Eigengewicht der
Werkstücke verursacht wird.
Bei den bekannten Stützeinrichtungen sind die einzelnen Stützelemente
starr an der Endlosfördereinrichtung befestigt. Die Endlosfördereinrich
tung ist dabei so ausgestaltet, daß die Stützelemente, die sich jeweils im
in Förderrichtung gerichteten Vorlauf der Endlosfördereinrichtung befin
den, an den Werkstücken zur Anlage kommen. Am Umkehrpunkt der
Endlosfördereinrichtung werden die starr fixierten Stützelemente in den
Rücklauf umgelenkt, der so angeordnet ist, daß die Stützelemente nicht an
den Werkstücken zur Anlage kommen. Dies kann beispielsweise durch
eine Anordnung erreicht werden, in der der Vorlaufparallelen unterhalb
der Werkstücke verläuft, so daß der Abstand zwischen Werkstücken und
Vorlauf gerade der Länge der Stützelemente entspricht und der Rücklauf
wiederum im parallelen Abstand unterhalb des Vorlaufs verläuft. An den
Umkehrpunkten der Endlosfördereinrichtung sind Umlenkwalzen angeord
net, mittels derer die Endlosfördereinrichtung vom Vorlauf in den Rück
lauf umgelenkt wird. Die im Vorlauf nach oben in Richtung der Werkstücke
gerichteten Stützelemente werden auf der hinteren Umlenkwalze
umgelenkt und weisen dann im Rücklauf starr nach unten ohne die Förder
bewegung der Werkstücke zu beeinflussen.
Nachteilig an Förderanlagen mit derart ausgebildeten Stützeinrichtungen
ist deren großer Platzbedarf. Da die Stützelemente starr fixiert von der
Endlosfördereinrichtung abstehen und der Rücklauf der Endlosförderein
richtung mit vertikalem Abstand unterhalb des Vorlaufs verläuft, ergibt
sich eine erhebliche Bauhöhe derartiger Stützeinrichtungen. Diese Bauhö
he steht dem Ziel entgegen, möglichst platzsparende und kompakte
Fertigungsanlagen zu bauen. Eine kompakte Bauweise hat vor allem dann
große Bedeutung, wenn in der Fertigungsanlage besondere Prozeßbedin
gungen herrschen müssen. Muß der Fertigungsprozeß beispielsweise bei
hohen bzw. tiefen Temperaturen oder unter einer besonderen Gasatmo
sphäre geführt werden, steigen die Herstellungs- und Betriebskosten einer
Fertigungsanlage mit ihrer Baugröße expotentiell an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Förderanlage zum
Transport von flächigen Werkstücken in Fertigungsanlagen zu schaffen,
die den Bau von besonders kompakten Fertigungsanlagen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Förderanlage mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorzugswürdige Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Stützeinrichtung der erfindungsgemäßen Förderanlage weist Stützele
mente auf, die zwischen einer Stützstellung, in der die Stützelemente an
den Werkstücken zur Anlage kommen und einer Ruhestellung, in der die
Stützelemente nicht an den Werkstücken zur Anlage kommen, verstellbar
sind. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Stützelemente nicht starr
an der Endlosfördereinrichtung befestigt sind, sondern relativ zur End
losfördereinrichtung bewegt werden können. Die Stützelemente können
dabei zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegt werden. Die erste
Stellung entspricht dabei einer Stützstellung, in der die Stützelemente an
den Werkstücken zur Anlage kommen und somit die Aufgabe erfüllen, die
Werkstücke während der Förderbewegung nach unten hin abzustützen.
Werden die Stützelemente in die Ruhestellung bewegt, so kommen sie
unabhängig davon, ob die Stützelemente sich im Vorlauf oder Rücklauf
der Endlosfördereinrichtung befinden, nicht mehr an den Werkstücken zur
Anlage. Bezüglich der erforderlichen Bauhöhe der Stützeinrichtung
ergeben sich daraus zwei Vorteile. Erstens kann durch die relative Be
weglichkeit der Stützelemente gegenüber der Endlosfördereinrichtung
erreicht werden, daß die Stützelemente im Rücklauf gegenüber der End
losfördereinrichtung eine Position einnehmen, die die Bauhöhe im wesent
lichen nicht erhöht. Dazu können die Stützelemente beispielsweise an die
Endlosfördereinrichtung angelegt oder gegenüber der Endlosförderein
richtung in einen Bereich bewegt werden, der keine zusätzliche Bauhöhe
erfordert.
Zum zweiten kann dadurch, daß die Stützelemente unabhängig von der
Anordnung des Vorlaufs und des Rücklaufs der Endlosfördereinrichtung
außer Eingriff mit den Werkstücken gebracht werden kann, der Rücklauf
so angeordnet werden, daß sich eine möglichst kleine Bauhöhe der Stüt
zeinrichtung ergibt. Werden die Stützelemente am Umkehrpunkt der
Endlosfördereinrichtung vom Vorlauf in den Rücklauf umgelenkt, so
können sie von der Stützstellung in die Ruhestellung verstellt werden und
stören damit die Förderbewegung der Werkstücke nicht, unabhängig von
der Anordnung des Rücklaufs.
Erfindungsgemäße Förderanlagen können in allen Fertigungsanlagen
eingesetzt werden, bei denen eine vertikale Abstützung der Werkstücke
notwendig ist. Besonders große Bedeutung hat eine derartige vertikale
Abstützung der Werkstücke dann, wenn die Werkstücke in der Fertigungs
anlage aufgeheizt werden. Die mechanische Festigkeit von üblicherweise
verwendeten Werkstoffen wie Stahl oder Kunststoff nimmt bei höheren
Temperaturen ab. Die Gefahr der Durchbiegung der Werkstücke während
der Fertigung ist deshalb besonders groß, wenn die Werkstücke wie
beispielsweise in Reflow-Lötanlagen stark erhitzt werden. Diese Durch
biegung ist besonders bei der Fertigung von Leiterplatten sehr nachteilig,
da die Verformung auch nach Abkühlung der Leiterplatten nicht mehr voll
reversibel ist. Überschreitet die Durchbiegung der Leiterplatten ein
vordefiniertes Toleranzmaß, müssen sie als Ausschuß entsorgt werden.
Der Einsatz einer erfindungsgemäßen Förderanlage erlaubt durch die
Abstützung der Werkstücke die Fertigung von besonders großen Werk
stücken. Dadurch können auch mehrere Werkstücke in einem Grundkörper
zusammengefaßt werden, und erst nach Abschluß des entsprechenden
Fertigungsprozesses, beispielsweise der Belötung, voneinander getrennt
werden. Damit kann die Fertigungsleistung entsprechender Fertigungsan
lagen gesteigert werden.
Erfindungsgemäß sind beliebige Anordnungen der Fördereinrichtung, die
die Wirkbewegung auf die Werkstücke überträgt und der Stützeinrichtung
möglich. Es können dabei jeweils auch mehrere Förder- und/oder Stüt
zeinrichtungen zum Einsatz kommen. Beispielsweise können die Werk
stücke auf einer Seite an einem Förderband fixiert sein und auf der gegen
überliegenden Seite von unten durch eine parallel zur Fördereinrichtung
verlaufende Stützeinrichtung von unten abgestützt werden. Auch ist
denkbar, daß die Fördereinrichtung in der Mitte der Werkstücke anliegt
und die erforderliche Förderbewegung durch Reibschluß oder Mitnehme
relemente auf die Werkstücke übertragen wird und die Seiten jedes
Werkstücks von zwei parallel zur Fördereinrichtung verlaufenden Stütz
einrichtungen von unten abgestützt werden.
Besonders vorzugswürdig ist es jedoch, wenn eine im wesentlichen linear
verlaufende Stützeinrichtung zwischen zwei im wesentlichen parallel dazu
verlaufenden Fördereinrichtungen angeordnet ist. Die Förderbewegung
kann damit von den beiden seitlich angreifenden Fördereinrichtungen
exakt auf die Werkstücke übertragen werden und die unerwünschte
Durchbiegung der Werkstücke wird durch die zwischen den beiden För
dereinrichtungen verlaufende Stützeinrichtung vermieden. Dieser Anord
nung entspricht es beispielsweise, wenn Leiterplatten mit zwei gegenüber
liegenden Seiten jeweils auf einem Förderband oder -kette aufliegen und
dazwischen eine Endlosfördereinrichtung angeordnet ist, die von unten an
den Werkstücken anliegende Stützelemente mit gleicher Geschwindigkeit
und Fördereinrichtung wie die Werkstücke durch die Fertigungsanlage
bewegt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Lage der Stützelemente in der Stützstel
lung und der Ruhestellung zu definieren. Wird die Stellbewegung der
Stützelemente beispielsweise durch Stellmotoren aufgebracht, können die
Stellmotoren in den jeweiligen Stellungen Endschalter aufweisen. Beson
ders exakt und einfach lassen sich die Funktionsstellungen definieren,
wenn die Lagerung der Stützelemente zwei Anschläge aufweist, wobei der
erste Anschlag der Stützstellung und der zweite Anschlag der Ruhestel
lung entspricht. Die Stützelemente können dann von einer Stellkraft
zwischen den Anschlägen hin- und herbewegt werden, wobei die jeweili
gen Funktionsstellungen durch die formschlüssige Anlage an den Anschlä
gen definiert wird.
Die Verringerung der Bauhöhe der erfindungsgemäßen Anlage kann
insbesondere auch durch das Anlegen der Stützelemente an die Endlosför
dereinrichtung erreicht werden. Eine Möglichkeit, dies konstruktiv umzu
setzen, ist es, jedes Stützelement in einem Gelenk schwenkbar zu lagern.
Die Position der Stützelemente kann dann um die Gelenkachse schwen
kend verändert werden. Eine Winkelstellung entspricht dann der Stütz
stellung des Stützelements und eine zweite Winkelstellung der Ruheposi
tion. Besonders eng lassen sich die Stützelemente an die Endlosförderein
richtung anlegen, wenn die Gelenkachse möglichst nah an der Endlosför
dereinrichtung angeordnet ist.
Die erforderliche Verstellbewegung der Stützelemente kann aber auch
dadurch konstruktiv umgesetzt werden, daß die Stützelemente in ihrer
Lagerung eine translatorische Verstellbewegung durchführen. Dazu
können die Stützelemente beispielsweise in einer Schiebehülse gelagert
sein, so daß sie in der Schiebehülse von der Stützstellung in die Ruhe
stellung und zurück verschoben werden können.
Zur Abstützung der Werkstücke ist es prinzipiell gleichgültig, in welcher
Richtung die Stützelemente von der Endlosfördereinrichtung ausgehend
verlaufen, so lange eine ausreichend große vertikale Kraftkomponente von
den Stützelementen aufgenommen und in die Führung der Endlosför
dereinrichtung abgeleitet werden kann. Besonders günstig ist es jedoch,
wenn die Stützelemente im wesentlichen vertikal nach oben verlaufen, da
dann in Reaktion auf die abzustützenden, vertikal nach unten gerichteten
Gewichtskräfte lediglich vertikal nach oben gerichtete Lagerkräfte entste
hen und Kippmomente, die zum erhöhten Verschleiß der Führung für die
Endlosfördereinrichtung führen können, vermieden werden. Außerdem
verlaufen dann die Lagerkräfte in der Körperachse der Stützelemente vom
Auflagepunkt zum Gelenk an der Endlosfördereinrichtung, so daß kleine
Haltekräfte ausreichen, um die Stützelement in der Stützstellung stabil zu
halten.
In der Ruhestellung sollten die Stützelemente im wesentlichen horizontal
verlaufen. Da der Vorlauf und der Rücklauf der Endlosfördereinrichtung
ebenfalls horizontal verlaufen, stehen die Stützelemente damit in der
Ruhestellung minimal von der Endlosfördereinrichtung ab, woraus eine
besonders geringe Bauhöhe folgt.
Die Lage der Stützelemente kann durch viele Maßnahmen in den beiden
Funktionsstellungen fixiert werden. Beispielsweise könnten Feststell
elemente eingelegt oder Antriebsmotoren blockiert werden. Dazu kann
auch eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, die zwischen einem festste
henden Teil und einem beweglichen Teil eines Stützelements in Eingriff
bringbar ist. Diese Rastvorrichtung weist dann zwei Rastpositionen auf,
die den beiden Funktionsstellungen entspricht und die von dem bewegli
chen Teil eines Stützelements stabil eingenommen werden kann. Bei
spielsweise kann dazu der feststehende Teil eines Stützelements eine
Rastkontur aufweisen, auf der ein Formelement des beweglichen Teils
eines Stützelements auf- und abbewegt werden kann. In den Funktions
stellungen ist die Rastkontur so auszuformen, daß das Formelement stabil
einrastbar ist.
Ist an dem Stützelement eine Rastvorrichtung vorgesehen, sollte an dem
Stützelement ein Spannelement angeordnet werden, das mit einer Feder
kraft mittelbar oder unmittelbar auf die Rastvorrichtung wirkt. Die Feder
kraft sorgt für ein selbständiges Einrasten des Stützelements in den beiden
Endstellungen der Rastvorrichtung und verhindert ein ungewolltes Lösen
der Stützelemente aus den Funktionsstellungen infolge beispielsweise von
Vibrationen.
Besonders einfach kann die erforderliche Stellbewegung zur Verstellung
des Stützelements zwischen den beiden Funktionsstellungen aufgebracht
werden, wenn das Stützelement als Klinkenhebel ausgeformt ist. Derartige
Klinkenhebel weisen zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlau
fende Hebelarme auf, die im Kreuzungspunkt miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß sind die beiden Hebelarme unterschiedlich lang auszu
führen, wobei der längere Hebelarm dazu vorgesehen ist, an den Werk
stücken zur Anlage zu kommen. Dieser Klinkenhebel wird in einem La
gerelement schwenkbar gelagert und das Lagerelement an der Endlosför
dereinrichtung befestigt. Die Gelenkachse des Lagerelements verläuft im
wesentlichen durch den Kreuzungspunkt des Klinkenhebels und der
Klinkenhebel kann um die Gelenkachse schwenkend zwischen zwei An
schlägen in dem Lagerelement bewegt werden. Soll das Stützelement aus
der Stützstellung in die Ruhestellung bewegt werden, so muß lediglich ein
feststehendes Formelement in der Bewegungsbahn des ab stehenden Hebel
arms eines Klinkenhebels positioniert werden und der Klinkenhebel
schwenkt aus der Stützstellung in die Ruhestellung, sobald er auf das
feststehende Formelement aufläuft. Danach liegt der längere Hebelarm des
Klinkenhebels an der Endlosfördereinrichtung an und der kurze Hebelarm
steht ab. Soll an einer anderen Stelle der Endlosfördereinrichtung der
Klinkenhebel wiederum in die Stützstellung verfahren werden, kann ein
zweiter Auflaufbolzen verwendet werden, der in der Bewegungsbahn des
kurzen Hebelarms des Klinkenhebels zu positionieren ist.
Der Wärmefluß zwischen Werkstücken und Stützeinrichtungen sollte
möglichst gering sein, um eine möglichst gleichmäßige Temperaturvertei
lung auf den Werkstücken zu erhalten. Die Auflagefläche der Werkstücke
an den Stützelementen sollte deshalb möglichst klein sein. Dies kann
einfach dadurch erreicht werden, daß die Stützelemente an dem Ende, das
an den Werkstücken zur Anlage bringbar ist, spitz zuläuft. Damit können
Stützelemente mit einem ausreichend steifen Schaft und kleinen Auflage
flächen geschaffen werden. Das Ende der Stützelemente sollte dabei
abgerundet sein, um Beschädigungen der Werkstückoberfläche zu vermei
den.
Zur Verminderung der Bauhöhe ist es ausreichend, wenn die Stützele
mente jedenfalls im Rücklauf der Endlosfördereinrichtung in die Ruhe
stellung verstellt werden können. Eine größere Anlagenflexibilität wird
jedoch erreicht, wenn die Stützelemente abhängig von den Erfordernissen
des Produktionsprozesses auch im Vorlauf in die Ruheposition ge
schwenkt werden können. Im Ergebnis bedeutet dies, daß der Anlagenbe
treiber bestimmen kann, wieviel Stützelemente in welchen Bereichen der
Werkstücke zur Anlage kommen. Die entsprechende Stellbewegung zur
Verstellung der Stützelemente im Vorlauf kann beispielsweise von Hand
erfolgen, wobei dies jedoch kostenintensiv und fehleranfällig ist. Besser
ist es deshalb, wenn an der Anlage ein oder mehrere Stellelemente fixiert
sind, die programmgesteuert verstellbar sind und die Stützelemente
während deren Relativbewegung durch die Anlage von der Stützstellung in
die Ruhestellung schwenken.
Solch ein Stellelement kann besonders einfach dadurch geschaffen werden,
daß ein horizontal und quer zur Förderrichtung verlaufender Bolzen, der
in einem Lager zwischen zwei Anschlägen axial beweglich gelagert ist, in
der Fertigungsanlage vorgesehen ist. Liegt der Bolzen am ersten Anschlag
an, so laufen die der Klinkenhebel mit einem Hebelarm an dem Bolzen auf,
woraus sich die gewünschte Stellbewegung ergibt. Liegt der Bolzen am
zweiten Anschlag an, befindet er sich damit nicht in der Bewegungsbahn
der Klinkenhebel und diese werden ohne Verstellbewegung weitergeför
dert. Werden mehrere derartiger Stellbolzen in Abhängigkeit des Produk
tionsprogramms angesteuert, so können die Stützelemente programmge
steuert beliebig zwischen den beiden Funktionsstellungen verstellt werden.
Als Endlosfördereinrichtungen können alle Fördermittel, wie beispielswei
se Förderbänder, eingesetzt werden, die eine entsprechende umlaufende
Förderbewegung auf die Stützelemente übertragen können. Wird die
erfindungsgemäße Förderanlage in einer beheizten Fertigungsanlage
eingesetzt, so sollten vorzugswürdig Förderketten als Endlosförderein
richtung eingesetzt werden, da Förderketten unempfindlich gegen thermi
sche Belastungen sind. Die Förderkette ist dabei insbesondere im Vorlauf
so exakt zu führen, so daß die Stützeinrichtungen in definierter Lage an
den Werkstücken zur Anlage kommen.
Um die Stützelemente ohne Demontage der Endlosfördereinrichtung
montieren und demontieren zu können, sollten die Stützelemente lösbar an
der Endlosfördereinrichtung befestigt sein. Damit können die gleichen
Stützelemente in verschiedenen Anlagentypen verwendet werden und auch
der Abstand zwischen den einzelnen Stützelementen auf einer Endlosför
dereinrichtung anlagenspezifisch eingestellt werden.
Da erfindungsgemäß die Stützelemente nicht starr an der Endlosförderein
richtung befestigt sind, sondern eine Stützstellung und eine Ruhestellung
einnehmen können, kann der Rücklauf der Endlosfördereinrichtung im
gleichen Abstand wie der Vorlauf unterhalb der Werkstücke verlaufen,
wenn dafür gesorgt ist, daß die Stützelemente an den Umkehrpunkten der
Endlosfördereinrichtung jeweils von der einen Funktionsstellung in die
andere verstellt werden. Um eine minimale Bauhöhe zu ermöglichen, sollte
deshalb der Vorlauf und der Rücklauf der Endlosfördereinrichtung im
wesentlichen nebeneinander in einer Horizontalebene verlaufen. Dabei
liegen dann nur die Stützelemente im Vorlauf an den Werkstücken an,
wohingegen sich die Stützelemente im Rücklauf in der Ruheposition
befinden. Die Umlenkwalzen oder Antriebsritzel an den Umkehrpunkten
der Endlosfördereinrichtung rotieren bei dieser Anordnung um eine im
wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse. Im Ergebnis erstreckt sich
die Stützeinrichtung im wesentlichen in vertikaler Richtung und nutzt den
Raum zwischen den zwei parallel dazu verlaufenden Fördereinrichtungen
zur Förderung der Werkstücke ohne die Bauhöhe der Anlage im wesentli
chen zu vergrößern.
Um die Auflagepunkte der Stützeinrichtung an den Werkstücken optimal
positionieren zu können, wie es insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn in
einer Anlage Werkstücke mit wechselnden Abmaßen verarbeitet werden
sollen, sollte die Stützeinrichtung in der Anlage quer zur Fördereinrich
tung verschiebbar gelagert sein. Dies ist beispielsweise dadurch möglich,
daß die gesamte Stützeinrichtung auf einem oder mehreren Schlitten
montiert ist. Diese Schlitten sind dann in Längsführungen zu lagern,
welche quer zur Förderrichtung verlaufend in der Anlage montiert sind.
Angetrieben beispielsweise von einem Spindelantrieb können die Schlitten
in den Längsführungen verschoben und die Stützeinrichtung unter den
Werkstücken horizontal ausgerichtet werden.
Für manche Produktionsprozesse ist der Einsatz der Stützeinrichtung
nicht notwendig, beispielsweise wenn besonders kleine Werkstücke
verarbeitet werden sollen, da hier keine nennenswerte Durchbiegung
auftritt. In diesen Fällen ist es wünschenswert, die Stützeinrichtung aus
dem Bereich direkt unterhalb der Werkstücke entfernen zu können, um
die Fördereinrichtungen zur Förderung der Werkstücke weit genug
zusammenschieben zu können. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß die Stützeinrichtung so weit unterhalb der Fördereinrichtung zur
Förderung der Werkstücke angeordnet ist, daß die Stützeinrichtung
unter den Fördereinrichtung hindurch quer zur Förderrichtung ver
schiebbar ist. Diese Verschiebung braucht dabei nur möglich sein, wenn
alle Stützelemente sich in der Ruhestellung befinden. Dazu müssen zum
Beispiel der Vorlauf und Rücklauf der Endlosfördereinrichtung in einer
Horizontalebene verlaufen und die Endlosfördereinrichtung zumindest
etwas tiefer als die Fördereinrichtung zur Förderung der Werkstücke
angeordnet sein. Werden dann alle Stützelemente in die Ruheposition an
die Endlosfördereinrichtung angelegt, kann die gesamte Stützeinrichtung
unter einer der Fördereinrichtung zur Förderung der Werkstücke hin
durchgeschoben werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Förderanlage anhand lediglich
bevorzugte Ausführungsformen zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stütz
elements in seitlich geschnittener Darstellung;
Fig. 2 das Stützelement aus Fig. 1 in der Stützstellung;
Fig. 3 das Stützelement aus Fig. 1 in einer Stellung zwischen
Stützstellung und Ruhestellung;
Fig. 4 das Stützelement aus Fig. 1 in der Ruhestellung;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Stützelements in seit
lich geschnittener Darstellung;
Fig. 6 das Stützelement aus Fig. 5 in seitlicher Ansicht;
Fig. 7 eine geschnitten dargestellte Förderanlage in seitlicher An
sicht von vorne;
Fig. 8 den Umkehrpunkt einer erfindungsgemäßen Förderanlage in
seitlicher Ansicht;
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Förderanlage
in Ansicht von oben;
Fig. 10 den Umkehrpunkt einer erfindungsgemäßen Förderanlage in
Ansicht von oben.
Die in Fig. 1 seitlich geschnitten dargestellte Stützeinrichtung besteht im
wesentlichen aus dem Stützelement 1 und der als Förderkette 2 ausge
führten Endlosfördereinrichtung. Der feststehende Teil 3 des Stützele
ments 1 ist mittels der Schraube 4 und dem Haltebügel 5 an dem Ketten
glied 6 lösbar befestigt. Der als Klinkenhebel 7 ausgestaltete bewegliche
Teil des Stützelements 1 ist auf dem Gelenkbolzen 8 schwenkbar gelagert
und kann zwischen zwei Anschlägen verstellt werden. In der dargestellten
Stützstellung verläuft der Stützfinger ausgebildete lange Hebelarm 19 des
Klinkenhebels 7 vertikal nach oben und kommt mit dem freien Ende an der
Unterseite der zu transportierenden Werkstücke 9 zur Anlage.
An dem Klinkenhebel 7 greift die aus dem Federelement 10 und der
Abrollwalze 11 bestehende Rastvorrichtung 12 an. Die Abrollwalze 11
wird von dem Federelement 10 auf die, in den feststehenden Teil 3 des
Stützelements 1 eingearbeitete Rastkontur 13 gedrückt, so daß der Klin
kenhebel 7 in zwei Rastpositionen der Rastkontur 13 von dem Federele
ment 10 gegen jeweils einen der Anschläge, die die Funktionsstellungen
definieren, gedrückt wird.
In Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 ist die Stellbewegung zur Verstellung des
Klinkenhebels 7 aus der Stützstellung in die Ruhestellung dargestellt. Der
Bewegungspfeil 14 deutet dabei die Förderbewegung der Stützelemente 1
an. In Fig. 2 befindet sich der Klinkenhebel 7 in der Stützstellung und
stützt das gebrochen dargestellte Werkstück 9 von unten ab. Die Abroll
walze 11 liegt in der ersten Rastposition der Rastkontur 13 an und die von
dem Spannelement 10 ausgeübte Federkraft drückt den Klinkenhebel 7 mit
dem langen Hebelarm 19 gegen den ersten Anschlag 15, so daß der Klin
kenhebel 7 stabil in der Stützstellung verbleibt. Am Ende des Vorlaufs der
nicht dargestellten Endlosfördereinrichtung, muß die Abstützung der
Werkstücke 9 durch die Stützeinrichtung aufgehoben werden. Dazu wird
der Bolzen 16 in der Bewegungsbahn der langen Hebelarme 19 positio
niert, so daß die Klinkenhebel 7 in der Vorwärtsbewegung gegen den
Bolzen 16 auflaufen. Sobald der Bolzen 16 an dem Klinkenhebel 7 zur
Anlage kommt, wirkt eine vertikal nach hinten gerichtete Kraft auf den
langen Hebelarm 19 und schwenkt den Klinkenhebel 7 aus der Stützstel
lung nach hinten weg. Auch auf die Walze 11 wirkt über das Federelement
10 eine Reaktionskraft, durch die sie aus der ersten Rastposition nach
oben gedrückt wird und auf der Rastkontur 13 nach unten hin abrollt. Die
von dem Spannelement 10 erzeugte Federkraft drückt den Klinkenhebel 7
solange der Scheitelpunkt der Rastkontur 13 noch nicht überschritten ist
gegen den Bolzen 16.
In Fig. 3 befindet sich das Stützelement 1 zwischen der Stützstellung und
der Ruhestellung. Der Bolzen 16 ist beinahe auf der gesamten Länge des
langen Hebelarms 19 an dessen Vorderseite entlanggeglitten und hat dabei
den Klinkenhebel 7 aus der Stützstellung bis fast in die Ruhestellung
geschwenkt. Die Walze 16 hat den Scheitelpunkt der Rastkontur 13
überschritten weshalb das Federelement 10 eine nach unten gerichtete
Kraft auf den Klinkenhebel 7 ausübt, die den Klinkenhebel 7 in die Ruhe
stellung drückt.
In Fig. 4 befindet sich der Klinkenhebel 7 in der Ruhestellung und die
Walze 16 liegt nun in der zweiten Rastposition der Rastkontur 13 an.
Damit bewirkt das Federelement 10 eine Federkraft, die den zweiten
Hebelarm 17 des Klinkenhebels 7 gegen den zweiten Anschlag 18 drückt
und so den Klinkenhebel 7 in der Ruhestellung stabil hält. Soll der Klin
kenhebel 7 wiederum aus der Ruhestellung in die Stützstellung verstellt
werden, so muß ein weiterer, nicht dargestellter Bolzen in der Bewe
gungsbahn des kurzen Hebelarms 17 angeordnet werden, der eine Auf
wärtsbewegung des Klinkenhebel 7 in entgegengesetzter Richtung zu der
in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Abwärtsbewegung bewirkt.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Stützeinrichtung mit dem Stützelement 20 und der Endlosfördereinrich
tung 21 dargestellt. Der Klinkenhebel 22 ist auf der Schaftschraube 23
schwenkbar gelagert und wird von der Halteplatte 24 axial geführt. Der
feststehende Teil 25 des Stützelements 20 wird mit der Madenschraube 26
am oberen Ende 27 des Kettengelenkbolzens 28 befestigt. Das untere
Ende 29 des Kettengelenkbolzens 28 wird in der Führungsschiene 30
seitlich geführt, so daß Kippmomente ohne Verklemmen der Kettenglieder
31 aufgenommen werden können. Die Rastvorrichtung 32 besteht aus der
Spiralfeder 33 und einer Stahlkugel 34. Der lange Hebelarm 35 des
Klinkenhebels 22 enthält korrespondierend zur Größe und Anordnung der
Stahlkugel 34 die Ausnehmung 36, so daß die Stahlkugel 34 in der Rast
position teilweise in die Ausnehmung 36 eingedrückt werden kann und so
die Lage des Klinkenhebels 22 gesichert wird. Für jede einzelne Rastposi
tion ist eine separate Anordnung aus Spiralfeder 33 und Stahlkugel 34
vorzusehen.
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform der Stützeinrichtung aus Fig. 5 in
seitlicher Ansicht. Man erkennt den Klinkenhebel 22 mit dem gebrochen
dargestellten langen Hebelarm 35 und dem kurzen Hebelarm 37. Der
Klinkenhebel 22 wird von der Halteplatte 24 seitlich geführt und ist auf
dem Schaft der Schaftschraube 23 gelenkig gelagert. Die Schaftschraube
23 kann in einem selbstsichernden Gewinde verstellt werden, wodurch das
axiale Lagerspiel des Klinkenhebels 22 einstellbar ist.
Fig. 7 zeigt eine komplette erfindungsgemäße Förderanlage im Quer
schnitt von vorn. Die Stützelemente 1 kommen von unten an den Werk
stücken 9 zur Anlage und bilden ein zusätzliches Auflager neben den
seitlichen Auflagepunkten 38 und 39 an den als Kettenförderer 40 und 41
ausgebildeten Fördereinrichtungen zur Förderung der Werkstücke. Der
Vorlauf 42 und der Rücklauf 43 der Endlosfördereinrichtung 2 sind beide
im gleichen Abstand unterhalb der Werkstücke 9 auf Schlitten 44 mon
tiert. Die Schlitten 44 können auf Achsen 45 seitlich verschoben werden,
so daß der Auflagepunkt der Stützeinrichtung 1 an den Werkstücken 9
beliebig zwischen den beiden Auflagepunkten 38 und 39 eingestellt
werden kann. Der Abstand zwischen den Auflagepunkten 38 und 39 kann
durch Verschieben der Fördereinrichtung 40 eingestellt werden. Die
Fördereinrichtung 40 ist dazu ebenfalls verschiebbar gelagert und die für
die Stellbewegung notwendige Stellkraft kann von dem Motor 46 über die
Getriebespindel 47 auf die Fördereinrichtung 40 aufgebracht werden. Soll
die Stützeinrichtung justiert werden, wird die verschiebbare Förderein
richtung 40 an die Stützeinrichtung herangefahren, angekoppelt und der
Verbund aus Stützeinrichtung und Fördereinrichtung mittels des Stellan
triebs 46, 47 verfahren. Danach wird Stützeinrichtung in der gewünschten
Lage justiert und die Fördereinrichtung 40 in die Ausgangslage zurück
verfahren. Ein eigener Antrieb zur Einstellung der Stützeinrichtung kann
damit entfallen. Sowohl für die verschiebbare Fördereinrichtung 40 als
auch für die verschiebbare Stützeinrichtung sind nicht dargestellte Arre
tiereinrichtungen vorgesehen, um die Lage nach der Justierung in der
eingestellten Position zu sichern.
Die Schlitten 44 sind so weit unterhalb der oberen Lagerung der För
dereinrichtungen 40 und 41 angeordnet, daß die gesamte Stützeinrichtung
unterhalb dieser Lagerung zur Seite in die Bereiche 61 oder 62 verscho
ben werden kann, sobald alle Stützelemente in die Ruhestellung gebracht
worden sind.
Fig. 8 zeigt den Umkehrpunkt 48 am Ende des Vorlaufs 42 der erfin
dungsgemäßen Förderanlage. Die Förderkette 49 wird durch das in einer
Horizontalebene rotierende Ritzel 50 angetrieben. Die dazu notwendige
Antriebskraft wird von dem Antriebsmotor 51 über das Kettengetriebe 52
zur Verfügung gestellt. Die Stützeinrichtungen 1 werden durch einen nicht
dargestellten, auf Höhe des Antriebsritzels 50 wirkenden Stellbolzen aus
der Stützstellung in die Ruhestellung verstellt. Der Bewegungspfeil 14
deutet die Förderbewegung der Stützelemente 1 im Vorlauf 42 der End
losfördereinrichtung 2 an.
In Fig. 9 ist die Stützeinrichtung von oben dargestellt. Der Vorlauf 42 der
Endlosfördereinrichtung ist aus den Führungsschienen 53 und 54 und der
Rücklauf 43 aus den Führungsschienen 55 und 56 zusammengesetzt.
Durch diese geteilte Ausführung wird ein Wärmefluß über die gesamte
Länge der Führungsschienen ausgeschlossen. Die komplette Endlosför
dereinrichtung mit den Führungsschienen und der Umlenkmechanik in den
Umkehrpunkten 48 und 57 ist auf vier Schlitten 44 montiert, wovon drei
auf den gebrochen dargestellten Wellen 45 quer zur Förderrichtung
verschoben werden können, so daß eine Justierung der Stützeinrichtung
zwischen den Fördereinrichtungen erfolgen kann. Der vierte Schlitten am
Umkehrpunkt 57 ist an dem nächstliegenden Schlitten federnd gelagert, so
daß er als Kettenspanner wirkt, der die Förderkette der Stützeinrichtung
immer optimal auf Spannung hält.
Fig. 10 zeigt die Stützeinrichtung am Umkehrpunkt 48 mit dem gebrochen
dargestellten Vorlauf 42 und dem gebrochen dargestellten Rücklauf 43 in
Ansicht von oben. Der Bewegungspfeil 58 deutet die Drehrichtung des
Ritzels 59 und der Bewegungspfeil 63 die Förderbewegung der Stützele
mente 1 im Rücklauf 43 der Endlosfördereinrichtung 2 an. Nachdem das
Stützelement 60 den Vorlauf 42 in der aufgerichteten Stützstellung
durchlaufen hat, wird es durch Eingriff eines nicht dargestellten Stellbol
zens im Bereich des Antriebsritzels 59 in die Ruhestellung verstellt und
kann nicht mehr von unten an den Werkstücken zu Anlage kommen. Das
Stützelement bleibt in der Ruhestellung während es den Umkehrpunkt 48,
den Rücklauf 43 und den nicht dargestellten Umkehrpunkt 57 durchläuft.
Am Anfang des Vorlaufs 42 wird das Stützelement wiederum in die
Stützstellung verstellt und durchläuft erneut den Vorlauf 42, wobei es an
den Werkstücken zur Anlage kommt.
Claims (19)
1. Förderanlage zum Transport von flächigen Werkstücken in einer
Fertigungsanlage, mit zumindest einer Fördereinrichtung, die die
Wirkbewegung auf die Werkstücke überträgt und zumindest einer
Stützeinrichtung, die ein Endlosfördereinrichtung und daran befe
stigte Stützelemente aufweist, wobei die Stützelemente von unten
an den Werkstücken zur Anlage bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (1) zwischen einer Stützstellung, in der die
Stützelemente (1) an den Werkstücken (9) zur Anlage kommen und
einer Ruhestellung, in der die Stützelemente (1) nicht an den
Werkstücken (9) zur Anlage kommen, verstellbar sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigungsanlage beheizbar ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im wesentlichen linear verlaufende Stützeinrichtung (1, 2)
zwischen zwei im wesentliche parallel dazu verlaufenden För
dereinrichtung (40, 41) angeordnet ist.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (1) zwischen zwei Anschlägen (15, 18) ver
stellbar sind, wobei der erste Anschlag (15) der Stützstellung und
der zweite Anschlag (18) der Ruhestellung der Stützelemente (1)
entspricht.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützelemente (1) in einem Gelenk (8) schwenkbar gela
gert ist.
6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützelemente (1) in einem Lagerelement translatorisch
beweglich gelagert ist.
7. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente in der Stützstellung im wesentlichen verti
kal verlaufen.
8. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente in der Ruhestellung im wesentlichen hori
zontal verlaufen.
9. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem feststehenden Teil (3) und einem beweglichen
Teil (7) eines Stützelements (1) eine Rastvorrichtung (12) in Ein
griff bringbar ist, so daß von jedem Stützelement (1) zwei Rastpo
sitionen eingenommen werden können, wobei die erste Rastpositi
on der Stützstellung und die zweite Rastposition der Ruhestellung
entspricht.
10. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stützelement (1) ein Spannelement (10) angeordnet ist,
dessen Federkraft mittelbar oder unmittelbar auf die Rastvorrich
tung (12) wirkt.
11. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (1) einen Klinkenhebel (7) aufweist, wobei
die beiden Hebelarme (17, 19) unterschiedlich lang sind und der
längere Hebelarm (19) an den Werkstücken (9) zur Anlage bring
bar ist.
12. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (1) an dem Ende, das an den Werkstücken
(9) zur Anlage bringbar ist, spitz zuläuft.
13. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stützelementen (1) zumindest ein an der Anlage fi
xiertes, steuerbares Stellelement (16) zum Eingriff bringbar ist,
das die Stützelemente (1) durch eine Relativbewegung von der
Stützstellung in die Ruhestellung und/oder von der Ruhestellung in
die Stützstellung schwenkt.
14. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (1) als ein horizontal und quer zur Förder
richtung verlaufender Bolzen (16) ausgebildet ist, der in einem
Lager zwischen zwei Anschlägen axial beweglich gelagert ist, wo
bei der Bolzen am ersten Anschlag anliegend mit den Stützele
menten in Eingriff kommt und am zweiten Anschlag anliegend
nicht mit den Stützelementen in Eingriff kommt.
15. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Endlosfördereinrichtung (2) eine geführte Förderkette (49)
eingesetzt wird.
16. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (1) lösbar an der Endlosfördereinrichtung
(2) befestigt sind.
17. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorlauf (42) und der Rücklauf (43) der Endlosförderein
richtung (2) im wesentlichen nebeneinander in einer Horizontale
bene verlaufen, wobei nur die Stützelemente (1), die sich im Vor
lauf (42) der Endlosfördereinrichtung (2) befinden, an den Werk
stücken (9) zur Anlage kommen.
18. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (1, 2) in der Anlage quer zur Förderrich
tung (14) verschiebbar gelagert ist.
19. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (1, 2) so weit unterhalb zumindest einer
Fördereinrichtung (40, 41) zur Förderung der Werkstücke ange
ordnet ist, daß die Stützeinrichtung (1, 2) unter zumindest einer
Fördereinrichtungen (40, 41) hindurch quer zur Förderrichtung
(14) verschiebbar ist, wenn alle Stützelemente (1) sich in der Ru
hestellung befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143400 DE19743400A1 (de) | 1997-10-01 | 1997-10-01 | Förderanlage zum Transport von flächigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143400 DE19743400A1 (de) | 1997-10-01 | 1997-10-01 | Förderanlage zum Transport von flächigen Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743400A1 true DE19743400A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7844287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143400 Withdrawn DE19743400A1 (de) | 1997-10-01 | 1997-10-01 | Förderanlage zum Transport von flächigen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19743400A1 (de) |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |