DE19723262A1 - Halbleiterschaltungsvorrichtung, die eine sicherungsprogrammierbare Bestanden/Durchgefallen- Identifizierungsschaltung aufweist, und Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsverfahren für dieselbe - Google Patents
Halbleiterschaltungsvorrichtung, die eine sicherungsprogrammierbare Bestanden/Durchgefallen- Identifizierungsschaltung aufweist, und Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsverfahren für dieselbeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung und auf ein Bestanden/Durchge
fallen-Bestimmungsverfahren für eine integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine
Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungstechnik für eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung und insbesondere auf eine sol
che Technik für eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrich
tung, bei der in den Herstellungsverfahren ein Schritt des
Durchbrennens einer Sicherung vorhanden ist.
Fig. 1 zeigt eine Struktur der Hauptkomponenten einer herkömm
lichen integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, wie zum
Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 5-188118
offenbart ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, eine integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung 10 weist eine Funktionsschal
tung 11 zum Implementieren einer vorbestimmten Funktion und ei
ne Fehleranzeigeschaltung 14, die in einem Signalpfad zwischen
einem bestimmten Signaleingangsanschluß (Anschlußfläche) 12 und
der Funktionsschaltung 11 vorgesehen ist, auf. Diese integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung 10 ist auf einem nicht
gezeigten Wafer ausgebildet. Eine Mehrzahl von integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtungen 10, wie sie in Fig. 1 gezeigt
sind, sind auf einem Wafer vorgesehen.
Die Fehleranzeigeschaltung 14 ist eine schmelzprogrammierbare
(mittels Durchschmelzen von Sicherungselementen programmierba
re) Schaltung, die so arbeitet, daß die Funktionsschaltung 11
in einen inaktiven Zustand zwingt, wenn die integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung 10 in einem fehlerhaften Zustand
ist, wie dies nachfolgend im Detail beschrieben wird. Die Feh
leranzeigeschaltung 10 weist eine Inverterschaltung 16, die ein
spezifisches Signal Φ1, welches zum Beispiel ein Chipauswahlsi
gnal ist, das über einen Signaleingangsanschluß (Anschluß
fläche) 12 angelegt wird, zum Puffern und Invertieren des emp
fangenen Signals empfängt, eine Bestanden/Durchgefallen-
Programmschaltung 18, die schmelzprogrammierbar (d. h. mittels
einer Schmelzsicherung programmierbar) ist, zum zwangsweisen
Setzen eines Ausgangssignals Φ2 der Inverterschaltung 16 in ei
nen inaktiven Zustand abhängig davon, ob die integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung defekt/nicht-defekt ist, eine Ver
riegelungsschaltung 20 zum Invertieren und Verriegeln eines
Ausgangssignals Φ3 der Bestanden/Durchgefallen-Programm
schaltung 18 und eine Inverterschaltung 22 zum Invertieren des
Ausgangssignals der Verriegelungsschaltung 20 auf. Ein Aus
gangssignal Φ4 der Inverterschaltung 22 wird an einen internen
Eingangsknoten 27 der Funktionsschaltung 11, der dem Eingangs
anschluß 12 entspricht, angelegt.
Die Bestanden/Durchgefallen-Programmschaltung 18 weist einen
p-Kanal-MOS-Transistor (Feldeffekttransistor mit isoliertem
Gate) 18a, der zwischen einem Stromversorgungsknoten Vdd (die
Stromversorgungsspannung und der Stromversorgungsknoten werden
durch dasselbe Bezugszeichen bezeichnet) und einen internen
Ausgabeknoten N1 verbunden ist und das Ausgangssignal Φ2 der
Inverterschaltung 16 an seinem Gate empfängt, ein schmelzbares
Verbindungselement (im folgenden als "Sicherungselement" be
zeichnet) 18b, das mit dem internen Ausgangsknoten N1 verbunden
ist, und einen n-Kanal-MOS-Transistor 18c, der zwischen das Si
cherungselement 18b und einen Masseknoten verbunden ist und das
Ausgangssignal Φ2 der Inverterschaltung 16 an seinem Gate emp
fängt, auf.
Die Verriegelungsschaltung 20 weist eine Inverterschaltung 20a,
die das Ausgangssignal Φ3 der Bestanden/Durchgefallen-Programm
schaltung 18 empfängt, und einen p-Kanal-MOS-Transistor 20b,
der zwischen den Stromversorgungsknoten Vdd und den internen
Ausgangsknoten N1 verbunden ist und ein Ausgangssignal der In
verterschaltung 20a an seinem Gate empfängt, auf.
Die Funktionsschaltung 11 ist, zum Beispiel, eine Speicher
schaltung, und sie wird zum Ausführen einer vorbestimmten Funk
tion aktiviert, wenn das an den Eingangsknoten 27 angelegte Si
gnal Φ4 aktiviert ist. Ein Testschritt, der in dem Herstel
lungsschrittverfahrensablauf für die integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung 10 ausgeführt wird, wird kurz beschrie
ben, bevor ein Programmierungsbetrieb der integrierten Halblei
terschaltungsvorrichtung aus Fig. 1 beschrieben wird.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Bestanden/Durchgefal
len-Bestimmungssequenz in einem Herstellungsverfahrensablauf
der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung aus Fig. 1
zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 2, ein Testen auf dem Wafer
niveau (Wafertest) wird ausgeführt (Schritt S1), der gleichzei
tigen Ausbildung einer Mehrzahl von integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtungen 10 aus Fig. 1 auf einem Wafer folgend.
Bei diesem Wafertest werden alle Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse
der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 10 getestet,
ob sie korrekt funktionieren oder nicht. Wenn diese integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung zum Beispiel eine Speicher
vorrichtung ist, wird ein Test ausgeführt, ob die Daten korrekt
eingeschrieben/ausgelesen werden.
Entsprechend dem Ergebnis des Tests auf dem Waferniveau wird
ein Sicherungselement 18b in der Bestanden/Durchgefallen-
Programmschaltung 18 mit einem Laserstrahl für jedwede inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 10 durchgebrannt, die
als einen nicht-reparierbaren Defekt aufweisend bestimmt worden
ist (Schritt S2). Wenn ein reparierbarer Effekt erkannt wird,
dann wird die Schaltung mit dem Defekt durch eine interne re
dundante Schaltung ersetzt. Dieses Ersetzen einer redundanten
Schaltung wird im allgemeinen mit einer schmelzprogrammierbaren
Schaltung ausgeführt.
Wenn das Testen auf dem Waferniveau vervollständigt ist und der
Schritt zum Ausführen einer Sicherungsprogrammierung zum Be
stimmen von bestanden/durchgefallen vervollständigt ist, werden
die auf dem Wafer ausgebildeten integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtungen in einem Zerschneideschritt in Chips ge
trennt. Die integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die
als ein Chip ausgebildet ist, wird in einem Gießschritt S3 ver
packt (umgossen). Auf den Abschluß des Gußschrittes S3 folgend
wird ein abschließendes Testen für jede einzelne integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung ausgeführt (S4). Bei diesem
finalen Testschritt S4 wird ein Signal über einen externen Pin-
Anschluß für jede integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
zum Ausführen eines Funktionstestes, der ähnlich zu demjenigen
ist, der auf dem Waferniveau bezüglich jedes Eingangs/Ausgangs
anschlusses (ein Pin-Anschluß ist elektrisch mit den entspre
chenden internen Signal-Eingangs/Ausgangs-Anschlußflächen ver
bunden, wenn sie nicht-defekt ist) ist, eingegeben/ausgegeben.
Bei diesem finalen Testschritt S4 ist es nicht notwendig, die
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung zu testen, die auf
dem Waferniveau als ein nicht-akzeptierbares Produkt bestimmt
worden ist. Die Fehleranzeigeschaltung 14, die in Fig. 1 ge
zeigt ist, wird zum Ausführen dieser Bestanden/Durchgefallen-
Identifizierung verwendet.
Es wird nun angenommen, daß die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung eine Halbleiterspeichervorrichtung ist, und
daß das spezielle Eingangssignal Φ1, das an den in Fig. 1 ge
zeigten Signaleingangsanschluß 12 angelegt wird, ein Chipaus
wahlsignal ZCS ist, welches die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung in einem ausgewählten Zustand setzt. Entspre
chend dieser Annahme ist der in Fig. 1 gezeigte Eingangsan
schluß 27 der Funktionsschaltung 11 ein Chipauswahlsignal-
Eingangsknoten. Wenn das an den Eingangsknoten 27 angezeigte
Signal ein L-Niveau (logisch niedriger Pegel) erreicht, wird
die Funktionsschaltung 11 zum Ausführen einer vorbestimmten
Funktion entsprechend eines nicht-gezeigten, extern angelegten
Signales aktiv gemacht.
Wenn das Sicherungselement 18b in der Bestanden/Durchgefallen-
Programmschaltung 18 der integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung 10 in dem finalen Testschritt S4 nicht durchgeschmol
zen worden ist, wird diese integrierte Halbleiterschaltungsvor
richtung als ein Produkt bestimmt, das bei dem Waverniveautest
ein akzeptierbares Produkt war. In diesem Zustand arbeitet die
Bestanden/Durchgefallen-Programmschaltung 18 als eine CMOS-
Inverterschaltung (CMOS = Komplementär-MOS). Durch Einstellen
des an den Eingangsanschluß 12 angelegten Signals Φ1 auf einem
L-Niveau erreicht das Ausgangssignal Φ2 der Inverterschaltung
16 ein H-Niveau (logisch hoher Pegel), wodurch der n-Kanal-MOS-
Transistor 18c leitend und der p-Kanal-MOS-Transistor 18a
nicht-leitend gemacht wird. Als Reaktion wird das Ausgangs
signal der Inverterschaltung 20a auf ein H-Niveau getrieben und
das Ausgangssignal Φ4 der Inverterschaltung 22 wird auf ein
L-Niveau getrieben. Wenn das Signal Φ4, das an den Eingangskno
ten 27 angelegt wird, ein L-Niveau erreicht, wird die Funkti
onsschaltung 11 zum Ausführen einer vorbestimmten Funktion ent
sprechend eines an einen anderen Signaleingangsknoten
(Anschlußfläche), der nicht gezeigt ist, angelegten Signales
aktiviert. Das Ergebnis der Ausführung wird an einen Ausgangs
anschluß (Ausgangsanschlußfläche), der nicht gezeigt ist, ge
liefert.
Wenn das Signal Φ1, das an den Eingangsanschluß 12 angelegt
ist, ein H-Niveau in einem Zustand, in dem Sicherungselement
18b nicht durchgebrannt ist, erreicht, wird das Ausgangssignal
Φ2 der Inverterschaltung 16 auf ein L-Niveau getrieben, wodurch
der p-Kanal-MOS-Transistor 18a leitend und der n-Kanal-MOS-
Transistor 18c nicht-leitend gemacht wird. Als ein Ergebnis er
reicht das Ausgangssignal Φ3 der Bestanden/Durchgefallen-
Programmschaltung 18 ein H-Niveau. Als Reaktion erreicht das
Ausgangssignal der Inverterschaltung 20a ein L-Niveau und das
Ausgangssignal Φ4 der Inverterschaltung 22 ein H-Niveau.
Wenn das Ausgangssignal der Inverterschaltung 20a ein L-Niveau
erreicht, leitet der p-Kanal-MOS-Transistor 20b, so daß das Si
gnal Φ3 auf einem H-Niveau gehalten wird. Die Funktionsschal
tung 11 erreicht einen nicht-ausgewählten Zustand, wenn das an
den Eingangsknoten 27 angelegte Signal Φ4 ein H-Niveau er
reicht, und sie wird in einem Standby-Zustand gehalten. Genauer
gesagt, die Aktivierung/Deaktivierung der Funktionsschaltung 11
wird entsprechend des logischen Pegels (H/L) des Signals Φ1,
das an dem Eingangsanschluß 12 angelegt wird, gesteuert, wenn
das Sicherungselement 18b in einem nicht-durchgeschmolzenen Zu
stand ist.
Wenn die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung als ein
nicht-akzeptierbares Produkt erkannt worden ist und das Siche
rungselement 18b in dem Schritt S2 zum Durchbrennen der Siche
rung eines nicht-akzeptierbaren Produktes durchgebrannt worden ist,
ist der n-Kanal-MOS-Transistor 18c von dem internen Ausgangs
knoten N1 getrennt. Das Ausgangssignal Φ2 der Inverterschaltung
16, das durch das Signal Φ1, das an den Eingangsanschluß
(Anschlußfläche) 12 bei der Initialisierung auf einem H-Niveau
angelegt wird, gesetzt wird, wird auf L-Niveau getrieben, wo
durch der p-Kanal-MOS-Transistor 18a leitet. Das Signal Φ3 des
Knotens N1 erreicht ein H-Niveau. In diesem Fall erreicht das
Ausgangssignal der Inverterschaltung 20a ein L-Niveau und der
p-Kanal-MOS-Transistor 20b leitet. Das Signal Φ3 wird auf dem
H-Niveau der Stromversorgungsspannung Vdd gehalten. In diesem
Fall erreicht das Ausgangssignal Φ4 der Inverterschaltung 22
ein H-Niveau und die Funktionsschaltung 11 bleibt in einem
nicht-ausgewählten Zustand, d. h. in einem gesperrten Zustand.
Selbst falls das Signal Φ1 auf L-Niveau gesetzt wird und das
Signal Φ2 der Inverterschaltung 16 ein H-Niveau erreicht, wird
in einem solchen Zustand das Signal Φ3 auf einem H-Niveau durch
die Verriegelungsschaltung 20 gehalten, da der n-Kanal-MOS-
Transistor 18c von dem internen Ausgangsknoten N1 getrennt ist.
Daher bleibt das Signal Φ4, das an den Eingangsknoten 27 der
Funktionsschaltung 11 angelegt wird, in einem inaktiven Zustand
auf einem H-Niveau. Derart bleibt die Funktionsschaltung 11 in
einem nicht-ausgewählten Zustand.
Genauer gesagt, die Funktionsschaltung 11 wird durch das Durch
brennen des Sicherungselementes 18b fest in einem deaktivierten
Zustand (nicht-ausgewählten Zustand) gesetzt, so daß die inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 10 in einen Vollstän
dig-Durchgefallen-Zustand (es wird kein Betrieb entsprechend
eines externen Steuersignals ausgeführt) gesetzt ist. Daher
wird in dem finalen Testschritt S4 das Sicherungselement 18b
durchgebrannt, um den Betrieb der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung 10, die auf dem Chip-Niveau als vollständig
fehlerhaft bestimmt worden ist, vollständig zu unterbinden, und
eine defekte Vorrichtung kann von einer integrierten Halblei
terschaltungsvorrichtung, die korrekt arbeitet, ohne weiteres
unterschieden werden. Durch Ausführen des Testens für einen
spezifischen Eingangsanschluß 27 der Funktionsschaltung 11 kann
eine Bestimmung durchgeführt werden, ob die integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung ein akzeptables Produkt ist oder
nicht. Es ist nicht notwendig, ein ähnliches Testen für alle
verbleibenden Anschlüsse auszuführen, um eine Bestanden/ Durch
gefallen-Bestimmung für alle diese Anschlüsse auszuführen. Die
Bestanden/Durchgefallen-Identifizierung in dem finalen Testver
fahrensablauf kann vereinfacht werden und die für das Testen
benötigte Zeit wird reduziert.
Die Energie des Laserstrahls, der zum Durchbrennen des Fehler
anzeige-Sicherungselementes 18b der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung verwendet wird, die einen nicht reparier
baren Defekt aufweist, wird auf eine optimale Bedingung für die
zu bearbeitende integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 10
eingestellt. Der optimale Wert der Laserenergie wird entspre
chend eines Sicherungselementes, das unter den Bedingungen ge
wisser Herstellungsparameter produziert wird, als die Referenz
eingestellt. Jedoch kann der optimale Wert der Laserstrahlener
gie zum Durchbrennen eines Sicherungselementes von dem vorein
gestellten Optimalwert abweichen, wenn das Sicherungselement
eine Variation seiner Schichtdicke, seiner Breite und des Mate
rials aufgrund einer Variation der Prozeßparameter in einer
Massenproduktion aufweist. Es gibt einen Fall, in dem das Si
cherungselement 18b aufgrund einer solchen Abweichung des opti
malen Energiewertes von dem eingestellten Energiewert nicht
vollständig durchgebrannt wird, was darin resultiert, daß ein
leitender Zustand beibehalten wird.
Des weiteren kann per se eine Variation in der Energie und der
Bestrahlungsposition aufgrund von Schwierigkeiten mit der Vor
richtung, von der der Laserstrahl emittiert wird, auftreten. Es
gibt eine Wahrscheinlichkeit für den Fall eines Durchbrenn-
bzw. Abtrennfehlers, in dem das Sicherungselement, welches
vollständig durchgeschmolzen bzw. durchgebrannt werden sollte,
nicht ausreichend durchgebrannt wird und einen leitenden Zu
stand beibehält.
Das herkömmliche Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsverfahren
für eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mangelt an
einem Mittel zum Bestimmen eines Durchbrenn- bzw. Abtrennfeh
lers eines Sicherungselementes nach dem Verpacken in einer
nicht-zerstörerischen Art und Weise. Wenn das Sicherungselement
18b, welches vollständig durchgebrannt sein sollte, nicht
durchgebrannt ist und der Abtrennfehler auftritt, dann gibt es,
aufgrund eines fehlerhaften Produktes, einen Fall, in dem ein
nicht-akzeptables Produkt nicht bloß mit der Untersuchung eines
spezifischen Elementes 12 erkannt werden kann. In einem solchen
Fall muß das Testen für alle Untersuchungspunkte wie für ein
akzeptables Produkt wiederholt werden. Daher gibt es das Pro
blem, daß die Testzeit nicht effektiv verkürzt werden kann.
Wenn in dem finalen Test viele Fehler detektiert werden, wird
eine Fehleranalyse ausgeführt. Bei dieser Analyse kann eine Be
stimmung, ob der Fehler durch einen Defekt beim Durchbrennen
der Sicherung in der sicherungsprogrammierbaren Schaltung zum
Ersetzen einer redundanten Schaltung für den defekten Schal
tungsabschnitt verursacht wird, nur durch Schmelzen des Guß-
bzw. Umkapselungsharzes, das für die integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung abdichtet, für eine Beobachtung durch ein
Mikroskop ausgeführt werden. Diese Fehleranalyse ist zeitrau
bend und die Prozedur dafür ist lästig.
Um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden kann eine An
näherung an das Problem durch Vorsehen eines exklusiven Testan
schlusses zum Testen des leitenden/nicht-leitenden Zustands ei
nes Sicherungselementes für eine Bestanden/Durchgefallen-
Identifizierung in Betracht gezogen werden. Jedoch wird dadurch
die Anzahl der Pin-Anschlüsse und ebenfalls die Chipfläche er
höht. Die Pin-Anordnung muß aufgrund des Extra-Testanschlusses
geändert werden, was zu dem Problem führt, daß die Kompatibili
tät mit dem Industriestandard nicht beibehalten werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrier
te Halbleiterschaltungsvorrichtung und ein Bestanden/Durch
gefallen-Bestimmungsverfahren anzugeben, bei der bzw. mit dem
eine Bestanden/Durchgefallen-Bestimmung leichter ausgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch
1 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 10.
Weiterbildung der Erfindungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die Erfindung ermöglicht eine integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung und ein Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungs
verfahren für dieselbe, bei der bzw. mit dem der nicht-leitende
Zustand eines internen Sicherungselementes in einer nicht-
zerstörerischen Art und Weise leicht bestimmt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiterhin eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung und ein Bestimmungsverfahren
für dieselbe, bei der bzw. mit dem ein leitender/nicht-leiten
der Zustand einer Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsschaltung,
die schmelzprogrammierbar ist, ohne Erhöhung der Anzahl der
Pin-Anschlüsse leicht bestimmt werden kann.
Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung weist eine
schmelzprogrammierbare Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung auf, die ein Verbindungselement enthält, das durchge
schmolzen wird, wenn die Bestimmung gemacht ist, daß die Vor
richtung als Ergebnis eines Testens auf Waferniveau ein akzep
tables Produkt ist.
Bevorzugterweise ist eine Umwandlungsschaltung vorgesehen, die
ein Ausgangssignal der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung an einen externen Anschluß in einer beobachtbaren Art
und Weise anlegt.
Das Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsverfahren für eine inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung weist den Schritt des
Durchschmelzens eines Verbindungselementes in einer schmelzpro
grammierbaren Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung,
die in der Vorrichtung enthalten ist, wenn bei einem Test auf
Waferniveau die Vorrichtung als ein akzeptables Produkt be
stimmt ist, auf.
Das Verbindungselement der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung der integrierten Halbleiterschaltungsvorrich
tung, die auf dem Waferniveau als ein akzeptables Produkt be
stimmt ist, wird durchtrennt. Die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung, die als ein akzeptables Produkt bestimmt ist,
wird verpackt, um einen finalen Testverfahrensablauf auf dem
Chipeinheitsniveau unterworfen zu werden. Bei diesem finalen
Testverfahrensablauf wird nur die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung, die als ein akzeptables Produkt bestimmt wor
den ist, getestet. Es ist daher insbesondere nicht notwendig,
in dieser Stufe Bestanden/Durchgefallen zu unterscheiden.
Wenn ein defektes Produkt in der finalen Testprozedur gefunden
wird, kann eine Bestimmung, ob der Defekt durch einen Durch
trennungsfehler bei einem Verbindungselement in einer schmelz
programmierbaren Schaltung, in der der Defekt enthalten ist,
verursacht ist, leicht durch Beobachten des Ausgangssignals der
Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung von der Außenwelt
zum Zeitpunkt der Fehleranalyse gemacht werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten von Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer Struktur einer Bestan
den/Durchgefallen-Bestimmungsschaltung ei
ner herkömmlichen integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Bestanden/Durch
gefallen-Bestimmungsbetriebes einer her
kömmlichen integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das eine Bestan
den/Durchgefallen-Bestimmungssequenz einer
integrierten Halbleiterschaltungsvorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4A-4C schematisch die Testumgebung bei einem
Testbetrieb einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung nach einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 schematisch eine Struktur eines Haupttei
les einer integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung entsprechend einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Beispiel einer Struktur einer Bestan
den/Durchgefallen-Bestimmungseinheit einer
integrierten Halbleiterschaltungsvorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 schematisch die Testumgebung einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Beispiel einer Struktur einer Testmo
dusschaltung aus den Fig. 5 und 6;
Fig. 9A-9E Wellenformdiagramme, die einen Betrieb ei
ner Testmodusschaltung aus Fig. 8 zeigen;
Fig. 10 ein Beispiel einer Struktur einer VIH-
Erkennungsschaltung aus Fig. 8;
Fig. 11 schematisch eine Struktur einer ersten Mo
difikation einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung nach einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 die Struktur der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung aus Fig. 11 im wei
teren Detail;
Fig. 13 schematisch eine Struktur einer zweiten
Modifikation einer integrierten Halblei
terschaltungsvorrichtung nach einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 14 ein Beispiel einer Struktur einer Auswahl
schaltung einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung aus Fig. 13.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Bestanden/Durchgefallen-
Bestimmungsverfahrens für eine integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Ein Verfahren zur Bestanden/Durchgefallen-Bestimmung
einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Be
zugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Auf dem Waferniveau, bei dem eine Mehrzahl von integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtungen auf einem Wafer ausgebildet
ist, wird ein Funktionstest jeder integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung auf dem Wafer ausgeführt (Schritt S10). Beim
Testen auf dem Waferniveau (Wafertest) wird eine Bestimmung
durchgeführt, ob jede integrierte Halbleiterschaltungsvorrich
tung jeweils entsprechend des Ergebnisses des Funktionstestes
akzeptabel/unakzeptabel ist (Schritt S12). Wenn in Schritt S12
eine Bestimmung gemacht worden ist, daß die integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung kein akzeptierbares Produkt ist,
dann wird eine Bestimmung gemacht, ob der Fehler reparierbar
ist oder nicht (Schritt S14). Diese Bestimmung wird, zum Bei
spiel, durch Bestimmen, ob die fehlerhafte Schaltung durch eine
redundante Schaltung ersetzt werden kann, ausgeführt. Ein Bei
spiel einer solchen redundanten Schaltung ist eine redundante
Speicherzelle, die für Speicherzellen in einer Halbleiterspei
chervorrichtung vorgesehen ist.
Eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in
Schritt S14 als nicht-reparierbar bestimmt worden ist, wird als
ein nicht-akzeptables Produkt identifiziert (Schritt S15). Die
als nicht-akzeptables Produkt identifizierte integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung wird in einem nicht gezeigten Te
ster registriert. Als ein Beispiel dieser Identifizierung als
ein nicht-akzeptables Produkt gibt es den Fall, in dem die An
zahl der Speicherzellen, die als fehlerhaft identifiziert wor
den sind, größer als die Anzahl der vorbereiteten redundanten
Speicherzellen ist.
Das Sicherungselement in der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung, die später beschrieben wird, wird für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in Schritt S12
als ein akzeptables Produkt bestimmt worden ist, und für eine
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in Schritt S14
als reparierbar bestimmt worden ist, durchgebrannt (Schritt
S16). In Schritt S16 wird bei einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung, die als reparierbar bestimmt worden ist,
das Sicherungselement zur Fehlerreparatur durchgebrannt (pro
grammiert). Das Ersetzen, falls notwendig, mit einer redundan
ten Schaltung wird auch in diesem Schritt S16 ausgeführt. Au
ßerdem wird ein Sicherungselement zum Verbessern der Eigen
schaften ebenfalls durchgebrannt. Das Programm eines Siche
rungselementes für eine Eigenschaftsverbesserung enthält ein
Programm zum Einstellen des Pegels der Referenzspannung einer
internen vorgesehenen Referenzspannungserzeugungsschaltung, ein
Programm zu Einstellen (Trimmen) des Pegels einer internen
Stromversorgungsspannung (Trimmen), die durch eine interne
Spannungsherunterwandelschaltung erzeugt wird, die eine interne
Betriebsstromversorgungsspannung aus einer externen Stromversor
gungsspannung erzeugt. Nach der Vervollständigung des Siche
rungsprogrammierungsschrittes wird ein Zerschneideschritt
(Schritt S18) zum Trennen der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtungen, die auf einem Wafer ausgebildet sind, (in
Chips) ausgeführt.
Jede integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung wird bei die
sem Zerschneideschritt in einen individuellen Chip getrennt.
Dann wird eine Bestimmung gemacht, ob jede individuelle inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung akzeptable/unakzeptabel
ist (Schritt S20). Diese Bestimmung wird zuerst ausgeführt, in
dem eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung (Chip),
die in Schritt S15 als ein defektes Produkt identifiziert und
in dem Tester registriert worden ist, ausgewählt wird. Zum
Zwecke der Vereinfachung der Auswahl eines defekten Produktes
kann eine sichtbare Markierung auf dem defekten Produkt während
des Schrittes, der dem Laseremittierungsschritt zur Schmelzpro
grammierung in Schritt S16 gemeinsam ist, ausgebildet werden.
All die integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtungen, ausge
nommen die integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtungen
(Chips), die in Schritt S20 als nicht-akzeptables Produkt be
stimmt worden sind, werden in ihre jeweilige Verpackung mon
tiert (eingegossen) (Schritt S22). Derart wird eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung als eine diskrete Komponente
vervollständigt. Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrich
tung, die als ein defektes Produkt in Schritt S20 ausgewählt
worden ist, wird ausrangiert (Schritt S23).
Ein finales Testen wird bei der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung ausgeführt, die dem Gießschritt bzw. Verkapse
lungsschritt aus S22 unterworfen worden ist (Schritt S24). Bei
diesem finalen Testschritt S24 werden Signale über den externen
Anschluß für alle vergossenen integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtungen eingegeben/ausgegeben. Ein Funktionstesten
entsprechend eines vorbestimmten Testmusters wird für eine Be
standen/Durchgefallen-Bestimmung (d. h. eine Bestimmung, ob die
Halbleiterschaltungsvorrichtung einen vorbestimmten Test be
steht bzw. durch diesen durchfällt) ausgeführt.
Bei diesem finalen Testschritt S24 wird ein Sicherungsdurch
brenntest ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein vorbestimmtes Si
cherungselement zuverlässig abgetrennt bzw. durchtrennt worden
ist, unter Verwendung einer Bestanden/Durchgefallen-Bestim
mungsschaltung, wie sie später beschrieben wird. Wenn die Be
stimmung gemacht worden ist, daß das Sicherungselement, das in
der Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsschaltung enthalten ist,
durchgebrannt bzw. durchtrennt ist, wird eine Bestimmung ge
macht, daß die Programmierung von anderen Sicherungselementen
in ähnlicher Weise korrekt ausgeführt worden ist. Wenn in dem
Sicherungsdurchbrenntest in dem finalen Testschritt S24 die Be
stimmung gemacht worden ist, daß das Durchtrennen eines Siche
rungselementes nicht vollständig ausgeführt worden ist, wird
eine Bestimmung gemacht, daß das Durchtrennen des Sicherungse
lementes in der internen schmelzprogrammierbaren Schaltung
ebenfalls unvollständig ist. Daher kann die Bestimmung, ob der
Defekt, wenn er detektiert wird, durch einen Durchbrennfehler
eines Sicherungselementes verursacht worden ist oder nicht, in
der Fehleranalyse gemacht werden.
Der finale Test wird mit allen eingegossenen integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtungen ausgeführt. Da nur Produkte, die
auf dem Waferniveau als akzeptable Produkte detektiert worden
sind, ausgewählt und eingegossen werden, entsprechend des Feh
lerauswahlschrittes in Schritt S20, ist es nicht notwendig, ei
ne Bestanden/Durchgefallen-Bestimmung vor dem Ausführen des fi
nalen Testens auszuführen. Darum wird die zum Testen benötigte
Zeit verkürzt.
Fig. 4A zeigt schematisch die Umgebung, in der ein Testen auf
dem Waferniveau ausgeführt wird. Eine Mehrzahl von Chips 40
sind auf einem Wafer 35 ausgebildet. Eine integrierte Halblei
terschaltungsvorrichtung ist auf dem Chip 40 ausgebildet. Der
Ausbildung einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
auf dem Chip 40 folgend wird ein Funktionstesten durch Anlegen
eines Testsignals gleichzeitig an eine vorbestimmte Anzahl von
Chips unter Verwendung einer Schablone (Jig) 51 unter der
Steuerung durch einen Tester 50, in dem vorbestimmtes Testpro
gramm gespeichert ist, ausgeführt. Der Jig 51 weist einen lee
ren inneren Abschnitt auf. Durch Ausbilden bzw. Herstellen ei
nes Kontaktes mit dem Chip 40 an diesem leeren Abschnitt wird
ein Testsignal, das von dem Tester 50 geliefert wird, an eine
Anschlußfläche, die auf dem Chip 50 ausgebildet ist, angelegt.
Fig. 4B zeigt schematisch die Umgebung zum Ausführen eines La
serbestrahlungsschrittes zum Durchbrennen eines Sicherungsele
mentes. Wie in Fig. 4B gezeigt ist, wird, der Bestanden/Durch
gefallen-Bestimmung der integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung, die auf jedem Chip auf dem Wafer 35 ausgebildet ist,
folgend ein Laserstrahl auf eine integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung gerichtet, die als ein akzeptables Produkt
oder als ein reparierbares Produkt identifiziert worden ist.
Die Sicherungen in der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung und in der internen sicherungsprogrammierbaren Schal
tung werden (selektiv) durchgebrannt. Eine Programmierung eines
Bestanden/Durchgefallen-Zustands und einer redundanten Schal
tung oder ein Trimmen für eine Eigenschaftsverbesserung werden
ausgeführt.
Fig. 4G zeigt schematisch die Umgebung zum Ausführen eines Te
stens einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung auf
dem individuellen Chipniveau (finaler Test). Die integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtungseinheit 40a wird eingegossen,
um eine diskrete Komponente auszubilden. In diesem Fall wird
ein Testsignal von einem Tester 53, in dem ein vorbestimmtes
Testprogramm gespeichert ist, entsprechend einer vorbestimmten
Sequenz an einen Anschluß 40b, der nach außen herausgeführt
ist, angelegt, um ein Funktionstesten der integrierten Halblei
terschaltungsvorrichtung 40a auszuführen. Eine Mehrzahl von in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 40a werden gleich
zeitig (zur Verkürzung der Testzeit) bei dem finalen Test auf
dem Chipeinheitsniveau getestet.
Fig. 5 ist eine Blockdarstellung, die schematisch eine Struktur
von Hauptkomponenten einer integrierten Halbleiterschaltungs
vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5, eine integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung (Chip) 40 weist eine Testmodus
schaltung 41 zum Bestimmen, ob ein Sicherungsbrenntestmodus
spezifiziert ist oder nicht, zum Liefern eines Signals Φ21, das
dieses Signal auf einer Signalleitung 43 anzeigt, entsprechend
zu Signalen Φ20j, Φ20k, Φ20m und Φ20n, die auf Signalleitungen
39j, 39k, 39m und 39n über Signaleingangsanschlüsse (Anschluß
flächen) 42j, 42k, 42m und 42n angelegt sind, eine Bestanden/
Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44, die als Reaktion auf
das Signal Φ21 von der Testmodusschaltung 41 zum Liefern eines
Signals einer Logik (einem logischen Pegel) entsprechend des
leitenden/nicht-leitenden Zustands eines intern enthaltenen Si
cherungselementes auf eine Signalleitung 45 und eine Ausgabeum
wandlungsschaltung 46 zum Umwandeln des Signals Φ21, das auf
der Signalleitung 45 von der Bestanden/Durchgefallen-
Bestätigungsschaltung 44 geliefert wird, in ein Signal Φ23 in
einer extern beobachtbaren Form und zum Liefern des umgewandel
ten Signals an einen Ausgabeanschluß (Anschlußfläche) 49 über
eine Signalleitung 47 auf.
Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 40 weist weiter
einen Funktionsblock 55, der entsprechend der Signale Φ20k-Φ20n
von den Eingangsanschlüssen 41j-42n und einem nicht gezeigten
Signal arbeitet. Der Funktionsblock 55 weist eine interne
Schaltung 55a zum Ausführen einer vorbestimmten Funktion wäh
rend der Aktivierung derselben, eine redundante Schaltung 55b
zum Ausführen eines Ersatzes einer fehlerhaften Schaltung in
der internen Schaltung 55a und eine schmelzprogrammierbare
Schaltung 55c, die ein Schmelzelement enthält, zum Verbessern
der Eigenschaften der internen Schaltung 55a und zum Aktivieren
der redundanten Schaltung 55b auf. Der Funktionsblock 55 ist
elektrisch mit einem Ausgangsanschluß (Anschlußfläche) 49 und
derart zum Eingeben/Ausgeben eines Signals/einer Spannung in
einem normalen Betriebsmodus verbunden. Der Betrieb der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 40 aus Fig. 5 wird nun
kurz beschrieben.
Die Testmodusschaltung 41 bestimmt, ob ein Sicherungsbrenntest
modus spezifiziert ist oder nicht, entsprechend der Signale
Φ20j-Φ20n von den Eingangsanschlüssen 421-42n, um das Signal
Φ21 entsprechend des Ergebnisses der Bestimmung aktiv/inaktiv
zu machen. Dieser Sicherungsbrenntestmodus ist ein Betriebsmo
dus zum Bestimmen eines abgeschnittenen/nicht-abgeschnittenen
Zustands eines Sicherungselementes, das in der Bestanden/
Durchgefallen-Bestimmungsschaltung 44 enthalten ist. Dieser Si
cherungsbrenntestmodus kann ein Betriebsmodus zum Detektieren
eines Sicherungsabtrennfehlers in einer Fehleranalyse oder ein
Betriebsmodus zum vorherigen Bestimmen eines Bestehens/Durch
fallens der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung wäh
rend des Funktionstestens auf dem individuellen Chipniveau (zur
erneuten Bestätigung eines akzeptablen/nicht-akzeptablen Pro
duktes, das auf dem Waferniveau bestimmt worden ist) sein. Die
spezifische Struktur der Testmodusschaltung 41 wird nun im fol
genden im Detail beschrieben. Eine Bestimmung, daß ein Siche
rungsbrenntestmodus spezifiziert ist, wird gemacht, wenn die
Signale Φ20j-Φ20n in Zustände in einer vorbestimmten Kombinati
on gesetzt sind.
Die Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 weist ein
Sicherungselement auf. Das Sicherungselement wird nur für eine
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung durchgebrannt, von
der, auf dem Waferniveautest, bestimmt ist, daß sie ein akzep
tables Produkt ist. Die Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung 44 hat den Bestanden/Durchgefallen-Zustand der ent
sprechenden integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung ent
sprechend des leitenden/nicht-leitenden Zustands dieses Siche
rungselementes gespeichert. Als Reaktion auf die Aktivierung
des Signales Φ21, das von der Testmodusschaltung 41 über die
Signalleitung 43 angelegt wird, liefert die Bestanden/Durch
gefallen-Bestätigungsschaltung 44 das Signal Φ22 auf einem lo
gischen Wert bzw. logischen Pegel entsprechend des leitenden/
nicht-leitenden Zustands des Sicherungselements. Durch Detek
tieren des logischen Wertes des Signales Φ22 in der Außenwelt
kann der leitende/nicht-leitende Zustand des Sicherungselemen
tes in der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 ex
tern bestimmt werden.
Das Ausgangssignal Φ22 der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung 44 wird normalerweise nicht an einen externen
Anschluß geliefert. Dieses ist so, da der externe Anschluß
(Anschlußfläche) 49 zum Eingeben oder Ausgeben einer Signal
spannung in den oder von dem Funktionsblock 55 in einem norma
len Betriebsmodus (in einem Betriebsmodus, der ein anderer als
der Sicherungsbrenntestmodus ist) verwendet wird. Darum wandelt
die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 in dem Sicherungsbrenntest
modus das Signal Φ22 von der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung 44 in das Signal Φ23 um, welches an dem externen
Anschluß 49 geliefert wird. Das Signal Φ23 ist ein Signal, das
extern beobachtet werden kann. Die Bestimmung des leitenden/
nicht-leitenden Zustandes der Sicherung der integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung kann durch Beobachten des Signales
Φ23 gemacht werden.
In der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entspre
chend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein
Sicherungselement, das in der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung 44 einer integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung enthalten ist, die in dem Wafertestschritt S10, der in
Fig. 3 gezeigt ist, als ein akzeptables Produkt bestimmt worden
ist, durchgebrannt. Irgendeine andere integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung, die in dem Wafertestschritt S10 als ein
nicht-akzeptables Produkt bestimmt worden ist bzw. als solches
zu bestimmen ist, wird im voraus in dem in Fig. 3 gezeigten
Produktaussortierungsschritt S23 aussortiert. Darum wird in dem
finalen Testschritt S24 auf dem Chipeinheitsniveau nur die in
tegrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung getestet, die auf Wa
ferniveau als ein akzeptables Produkt bestimmt worden ist.
Durch Ausführen eines Sicherungsbrenntestmodus in der Fehlera
nalyse kann, wenn viele Defekte in dem finalen Testschritt S24
gefunden werden, eine Identifizierung gemacht werden, ob das
Sicherungselement in der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung 44 abgetrennt bzw. durchgebrannt ist oder nicht.
Genauer gesagt, wenn die Logik des Ausgangssignales Φ22 der Be
standen/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 sich von einem
vorbestimmten Logikwert unterscheidet, kann eine Bestimmung ge
macht werden, daß das Sicherungselement, das in der Bestan
den/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 enthalten ist, nicht
durchgebrannt ist. Darum kann die Bestimmung gemacht werden,
daß der Fehler durch einen Durchbrennfehler bei dem internen
Sicherungselement verursacht wird, bei der Fehleranalyse ge
macht werden.
Im Gegensatz dazu kann, indem dieser Sicherungsbrenntest in dem
finalen Testschritt S24 zuerst ausgeführt wird, eine Bestimmung
des leitenden/nicht-leitenden Zustands des Sicherungselementes,
das in der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44
enthalten ist, gemacht werden. Wenn eine Bestimmung gemacht
worden ist, daß das Sicherungselement nicht durchgebrannt ist,
kann die Bestimmung gemacht werden, daß das Durchbrennen des
Sicherungselementes, das in der sicherungsprogrammierbaren
Schaltung 55c aus Fig. 5 enthalten ist, nicht vollständig bzw.
zufriedenstellend ist. Darum kann diese integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung als ein nicht-akzeptables Produkt bestimmt
werden. Es ist nicht notwendig, das nachfolgende Testen bei
dieser Vorrichtung auszuführen. Derart wird die integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung, die als einen Defekt aufwei
send, der durch ein Sicherungselement verursacht wird, als ein
Ergebnis der Detektierung der Logik des Ausgangssignals Φ22 der
Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 identifiziert
ist, in dem finalen Testschritt S24 dem nachfolgenden Testen
nicht unterworfen. Das Testen wird nur für eine solche inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung ausgeführt, bei der das
Sicherungselement vollständig durchgebrannt ist, d. h. bei der
eine korrekte Programmierung (oder ein korrektes Trimmen) des
Sicherungselementes in einer normalen sicherungsprogrammierba
ren Schaltung 55c ausgeführt worden ist. Derart kann das Testen
einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die die
Fehlerursache aufweist, weggelassen werden. Des weiteren kann
in diesem Zustand der Fehler einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung, die als ein nicht-akzeptables Produkt in dem
Sicherungsbrenntestmodus des finalen Testschrittes S24 bestimmt
worden ist, leicht als durch einen Durchbrenn- bzw. Abschneide
fehler des Sicherungselementes verursacht identifiziert werden.
Ein Sicherungsbrenntestmodus wird entsprechend einer Kombinati
on der Zustände der Signale Φ20a-Φ20n, die auf den Signallei
tungen 39j-39n über Eingangsanschlüsse 42j-42n, die in einem
normalen Betriebsmodus verwendet werden, eingestellt. Es ist
nicht notwendig, einen weiteren externen Anschluß zum Zweck der
Spezifizierung eines Sicherungsbrenntestmodus vorzusehen. Das
Signal Φ23, das das Testergebnis des Sicherungsbrenntestmodus
anzeigt, wird über einen externen Anschluß (Anschlußfläche) 49,
der in einem normalen Betriebsmodus verwendet wird, über die
Signalleitung 47 von der Ausgabeumwandlungsschaltung 46 ausge
geben. Ein extra externer Anschluß zum Liefern des Signales,
das das Sicherungsbrenntestergebnis anzeigt, wird nicht benö
tigt. Darum kann der leitende/nicht-leitende Zustand eines Si
cherungselementes in einer integrierten Halbleiterschaltungs
vorrichtung extern leicht unter Verwendung eines Einga
be/Ausgabe-Anschlusses, der entsprechend eines vorbestimmten
Standards vorgesehen ist, bestimmt werden.
Fig. 6 zeigt ein spezifisches Beispiel der Bestanden/Durch
gefallen-Bestätigungsschaltung 44 und der Ausgabeumwandlungs
schaltung 46 aus Fig. 5. Unter Bezugnahme auf Fig. 6, die Be
standen/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 weist einen p-
Kanal-MOS-Transistor 72, der zwischen einem Stromversorgungs
knoten, an dem eine externe Stromversorgungsspannung Vcc zuge
führt wird, und die Signalleitung 45 geschaltet ist und das
Ausgangssignal Φ21 von der Testmodusschaltung 41 an seinem Gate
empfängt, ein Sicherungselement 74, das mit der Signalleitung
45 verbunden ist, und einen n-Kanal-MOS-Transistor 73, der zwi
schen das Sicherungselement 74 und einen Masseknoten geschaltet
ist und das Signal Φ21 von der Testmodusschaltung 41 an seinem
Gate über die Signalleitung 43 empfängt, eine Inverterschaltung
46, die ein Signal auf der Signalleitung 45 empfängt, eine In
verterschaltung 77 zum Invertieren eines Ausgangssignals der
Inverterschaltung 76 zum Ausgeben des Signales Φ22 und einen
p-Kanal-MOS-Transistor 75, der zwischen den Knoten, an den die
externe Stromversorgungsspannung Vcc geliefert wird, und die
Signalleitung 45 verbunden ist und ein Ausgangssignal der In
verterschaltung 76 an seinem Gate empfängt, auf. Der MOS-
Transistor 75 und die Inverterschaltung 76 bilden eine Verrie
gelungsschaltung.
Wenn während des Waferniveautestschrittes die Bestimmung eines
akzeptablen Produktes gemacht worden ist, wird das Sicherungse
lement 74 in der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung
44 unter Verwendung eines Hochenergiestrahles wie eines Laser
strahles durchgebrannt (abgeschnitten). Wenn bei dem Waferni
veautest die Bestimmung gemacht wird, daß die integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung ein nicht-akzeptables Produkt ist,
wird das Durchbrennen des Sicherungselementes 74 nicht ausge
führt. Wenn das Sicherungselement 74 durchgebrannt ist, wird
das Potential auf der Signalleitung 45 auf einem H-Niveau
(logisch hoher Pegel) auf dem Pegel der externen Stromversor
gungsspannung Vcc durch die Inverterschaltung 76 und den MOS-
Transistor 75 gehalten. Wenn das Sicherungselement 74 in dem
leitenden Zustand ist, arbeiten die MOS-Transistoren 72 und 73
als eine CMOS-Inverterschaltung zum Liefern eines Signals auf
die Signalleitung 45 entsprechend des Ausgangssignals Φ21 von
der Testmodusschaltung 41. Darum wird, wenn das Ausgangssignal
Φ21 der Testmodusschaltung 41 in dem Sicherungsbrenntestmodus
auf das H-Niveau gesetzt ist, das Ausgangssignal Φ22 von der
Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 auf das L-
Niveau (logisch niedriger Pegel) getrieben, falls das Siche
rungselement 74 in einem leitenden Zustand ist. Falls das Si
cherungselement 74 in einem abgeschnittenen Zustand ist, wird
das Signal Φ22 konstant auf dem H-Niveau gehalten. Darum kann
die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung durch Detektie
ren des logischen Pegels (Potentialniveau) des Signals Φ22 als
ein akzeptables Produkt oder ein nicht-akzeptables Produkt
identifiziert werden.
Das Signal Φ22 ist ein internes Signal der integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung 40 und es wird nicht an die Außen
welt geliefert. Die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 ist zum Er
lauben einer Beobachtung des Signales Φ22 von der Außenwelt
vorgesehen.
Die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 weist einen p-Kanal-MOS-
Transistor 83, der zwischen den Knoten, der die externe Strom
versorgungsspannung Vcc empfängt, und einen internen Knoten N2
geschaltet ist und dessen Gate mit einen internen Knoten N3
verbunden ist, einen p-Kanal-MOS-Transistor 84, der zwischen
den Knoten, der die externe Stromversorgungsspannung Vcc emp
fängt, und den internen Knoten N3 geschaltet ist und dessen Ga
te mit dem internen Knoten N3 verbunden ist, einem n-Kanal-MOS-
Transistor 80, der zwischen den internen Knoten N2 und einen
internen Knoten N4 geschaltet ist und eine Referenzspannung
Vref an seinem Gate empfängt, einen n-Kanal-MOS-Transistor 82,
der zwischen die internen Knoten N3 und N4 geschaltet ist und
dessen Gate mit einer Signalleitung 47 verbunden ist, einen n-
Kanal-MOS-Transistor 78, der zwischen den internen Knoten N4
und den Masseknoten geschaltet ist und das Signal Φ22 an seinem
Gate empfängt, einen p-Kanal-MOS-Transistor 79, der zwischen
einen Knoten 49a, der die externe Stromversorgungsspannung Vcc
empfängt, und die Signalleitung 47 geschaltet ist und das Si
gnal Φ22 an seinem Gate empfängt, und einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 85, der zwischen den externen Stromversorgungsknoten 49c
und die Signalleitung 47 geschaltet ist und dessen Gate mit dem
internen Knoten N2 verbunden ist, auf.
Die externen Stromversorgungsknoten 49a und 49c können entspre
chend mit verschiedenen externen Stromversorgungsanschlüssen
oder mit demselben Stromversorgungsanschluß verbunden sein. Die
Signalleitung 47 ist mit dem internen Knoten 49b verbunden. Die
interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc wird an dem internen
Knoten 49b erzeugt, um als eine Betriebsstromversorgungsspan
nung des Funktionsblockes 55 aus Fig. 5 angelegt zu werden. Der
Knoten 49b ist ein interner Knoten, der von der Außenwelt nicht
gesehen werden kann (nach dem Verpacken bzw. Kapseln). Die Aus
gabeumwandlungsschaltung 46 ist im wesentlichen eine Spannungs
herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgung zum
Herunterwandeln einer externen Stromversorgungsspannung Vcc und
zum Liefern einer internen Stromversorgungsspannung Int.Vcc bei
der Aktivierung derselben. Der Betrieb wird nun kurz beschrie
ben.
Die MOS-Transistoren 80 und 82 bilden eine Komparatorstufe zum
Vergleichen der Referenzspannung Vref mit dem Signal Φ23
(interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc) auf der Signallei
tung 47. Die MOS-Transistoren 83 und 80 bilden eine Stromspie
gelschaltung. Der MOS-Transistor 78 arbeitet als eine Strom
quelle. Diese MOS-Transistoren 78, 80, 82, 83 und 84 bilden
eine Differenzverstärkerschaltung.
Wenn der MOS-Transistor 78 nicht-leitend ist, wird der Strom
pfad zwischen dem Knoten, der die externe Stromversorgungsspan
nung Vcc empfängt, und dem Masseknoten in dieser Differenzver
stärkerschaltung abgeschnitten. Darum erreicht die Differenz
verstärkerschaltung einen inaktiven Zustand. In diesem Zustand
erreicht die Spannung des internen Knotens N2 den Pegel der ex
ternen Stromversorgungsspannung Vcc. Als Reaktion erreicht der
MOS-Transistor 85 einen nicht-leitenden Zustand. Das Signal Φ23
(interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc) erreicht den Pegel
der externen Stromversorgungsspannung Vcc, da der MOS-Tran
sistor 79 leitet.
Wenn der MOS-Transistor 48 einen leitenden Zustand erreicht,
ist die Differenzverstärkerschaltung aktiviert. Ein Vergleich
und eine Verstärkung der Referenzspannung Vref und des Signals
Φ23 (interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc) auf der Signal
leitung 47 werden ausgeführt. Genauer gesagt, wenn die Refe
renzspannung Vref höher als das Signal Φ23 (im folgenden als
interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc bezeichnet) auf der
Signalleitung 47 ist, wird die Konduktanz des MOS-Transistors
80 größer als die des MOS-Transistors 82, wodurch der MOS-
Transistor 80 einen größeren Stromfluß leitet. Die MOS-
Transistoren 83 und 84 bilden eine Stromspiegelschaltung, so
daß ein Strom von gleicher Größe in den MOS-Transistoren 83
und 84 fließt (die Größen derselben sind identisch). Daher ent
lädt der MOS-Transistor 80 den gesamten Strom, der über den
MOS-Transistor 83 zugeführt wird. Das Potentialniveau des in
ternen Knotens N2 wird erniedrigt und die Konduktanz des MOS-
Transistors 85 steigt an. Strom wird von dem externen Stromver
sorgungsknoten 49c auf die Signalleitung 47 zum Anheben des
Spannungspegels der internen Stromversorgungsspannung Int.Vcc
geliefert.
Im Gegensatz dazu, wenn die interne Stromversorgungsspannung
Int.Vcc höher als die Referenzspannung Vref ist, wird die Kon
duktanz des MOS-Transistors 82 größer als die des MOS-Tran
sistors 80, wodurch der MOS-Transistor 82 einen größeren Strom
fluß leitet als der MOS-Transistor 80. Ein Strom einer Größe,
die identisch zu der in dem MOS-Transistor 82 fließenden ist,
wird dem MOS-Transistor 80 durch die Stromspiegelschaltung der
MOS-Transistoren 84 und 83 zugeführt. Darum steigt das Poten
tialniveau des internen Knotens N2 an, wodurch der MOS-Tran
sistor 85 in einen nicht-leitenden Zustand getrieben wird. Der
art wird die interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc im we
sentlichen auf dem Spannungspegel der Referenzspannung Vref ge
halten.
Wenn die Differenzverstärkerschaltung, die von den MOS-Transi
storen 78, 80, 82, 83 und 84 gebildet wird, aktiv ist, erreicht
das Signal Φ23 ein H-Niveau und der MOS-Transistor 79 erreicht
einen nicht-leitenden Zustand.
Der folgende Betrieb wird bei einem Sicherungsbrenntestmodus
ausgeführt. Wenn das Sicherungselement 74 in der Bestanden/
Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 durchgebrannt ist und
die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung als ein akzep
tables Produkt bei dem Wafertest angezeigt ist, erreicht das
Ausgangssignal Φ22 der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung 44 ein H-Niveau. Im Gegensatz, wenn das Sicherungs
element 74 in dem leitenden Zustand ist, erreicht das Signal
Φ22 der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 ein
L-Niveau.
Wenn diese integrierte Halbleiterschaltung in dem Waferniveau
test als ein akzeptables Produkt bestimmt ist, ist das Siche
rungselement 74 durchgebrannt. Das Signal Φ22 wird auf einem
H-Niveau gehalten und die Differenzialverstärkerschaltung (MOS-
Transistoren 78, 70, 82, 83 und 84) ist aktiviert. Die interne
Stromversorgungsspannung Int.Vcc wird auf dem Pegel der Refe
renzspannung Vref gehalten. Im Gegensatz, wenn diese integrier
te Halbleiterschaltung in dem Waferniveautest als ein nicht-
akzeptables Produkt bestimmt ist, ist das Sicherungselement 74
in einem nicht-durchgebrannten Zustand. Das Signal Φ22 wird in
einem Sicherungsbrenntestmodus auf ein L-Niveau gesetzt und die
die Differenzverstärkerschaltung in der Ausgabeumwandlungs
schaltung 46 wird in einen inaktiven Zustand gesetzt. In diesem
Fall empfängt der MOS-Transistor 85 ein Signal auf dem Pegel
der externen Stromversorgungsspannung Vcc an seinem Gate, so
daß er einen nicht-leitenden Zustand erreicht. Der MOS-Transi
stor 79 leitet entsprechend des Signals Φ22 auf einem L-Niveau,
um die interne Stromversorgungsspannung Int.Vcc auf dem Niveau
der externen Stromversorgungsspannung Vcc zu halten. Das Span
nungsniveau der internen Stromversorgungsspannung Int.Vcc, das
dem Bestanden/Durchgefallen-Zustand der integrierten Halblei
terschaltung entspricht, wird von der Außenwelt beobachtet. In
diesem Fall ist der interne Stromversorgungsknoten 49b ein in
terner Knoten und ein direkter Kontakt zu diesem kann von der
Außenwelt nicht bereitgestellt werden. Darum wird eine Test
anordnung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, verwendet.
Fig. 7 zeigt insbesondere die Testumgebung eines Sicherungs
brenntestmodus einer integrierten Halbleiterspeichervorrichtung
aus Fig. 6. In Fig. 7 sind Anschlüsse (Anschlußflächen) 49a und
49c mit verschiedenen externen Pin-Anschlüssen verbunden. Ein
Testmuster wird von dem Tester 53 an die integrierte Halblei
terschaltungsvorrichtung 40a mit einer vorbestimmten Sequenz
geliefert. Die Stromversorgungsspannung Vcc von dem Tester 53
wird an den Stromversorgungsanschluß 49a der integrierten Halb
leiterschaltung 40a angelegt. In dem Anlegepfad der Stromver
sorgungsspannung Vcc ist ein Strommesser (Amperemeter) 55 für
den externen Anschluß 49a angeordnet. Wenn diese integrierte
Halbleiterschaltung ein akzeptables Produkt ist, ist der MOS-
Transistor 79 aus Fig. 6 in einem nicht-leitenden Zustand und
kein Strom fließt (ausgenommen ein kleiner Leckstrom). Wenn
diese integrierte Halbleiterschaltung ein nicht-akzeptables
Produkt ist, leitet der MOS-Transistor 79 aus Fig. 6, wodurch
ein Leckstrom von dem Stromversorgungsanschluß 49a in Richtung
des internen Funktionsblocks über den internen Stromversor
gungsknoten 49b, der in Fig. 6 gezeigt ist, fließt. Ein relativ
großer Leckstrom fließt selbst dann, falls diese integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung einen Standby-Zustand erreicht.
Darum kann durch Detektieren des Pegels dieses Leckstroms mit
dem Strommesser 55 leicht eine Identifizierung gemacht werden,
ob das Sicherungselement 74 in der Bestanden/Durchgefallen-
Bestätigungsschaltung 44, das in der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung 40a enthalten ist, durchgebrannt bzw. ab
geschnitten ist oder nicht.
Bei der Anordnung aus Fig. 7 sind die Stromversorgungsanschlüs
se 49a und 49c so dargestellt, daß sie individuell vorgesehen
sind. Falls jedoch die Stromtreiberfähigkeit des MOS-Transi
stors 79 in der in Fig. 6 gezeigten Struktur ausreichend nied
riger als die des MOS-Transistors 85 ist, ist der Leckstrom
entsprechend reduziert. Selbst falls die externen Stromversor
gungsanschlüsse 49a und 49c derselbe Anschluß sind, kann der
leitende/nicht-leitende Zustand des Sicherungselementes in der
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung durch Beobachten
des Pegels des Leckstroms unter Verwendung eines externen
Strommeters 55 einer vergleichbaren Art und Weise identifiziert
werden.
Des weiteren, in dem Fall, in dem die Stromversorgungsanschlüs
se 49a und 49c individuell und getrennt vorgesehen sind, kann
die Spannung von dem Stromversorgungsanschluß 49a durch eine
andere Schaltung (eine Schaltung in dem Funktionsblock) verwen
det werden.
Wenn die Stromversorgungsanschlüsse 49a und 49c derselbe Strom
versorgungsanschluß sind, erreicht die interne Stromversor
gungsspannung Int.Vcc den Pegel der Referenzspannung Vref, der
niedriger als die externe Stromversorgungsspannung Vcc ist,
wenn die integrierte Halbleiterschaltung ein akzeptables Pro
dukt ist. Ein Leckstrom fließt über den MOS-Transistor 85 und
ein relativ großer Strom fließt über den MOS-Transistor 78. In
diesem akzeptablen Produkt weist der MOS-Transistor 79 ein Ga
tepotential auf dem Pegel der externen Stromversorgungsspannung
Vcc auf, wobei er einen nicht-leitenden Zustand erreicht. Nur
ein Leckstrom auf einem Pegel, der im Vergleich zu dem Leck
strom des MOS-Transistors 85 vernachlässigt werden kann, wird
erzeugt.
Im Gegensatz, wenn die integrierte Halbleiterspeichervorrich
tung ein nicht-akzeptables Produkt ist, erreicht die interne
Stromversorgungsspannung Int.Vcc den Pegel der externen Strom
versorgungsspannung Vcc. Die Source- und Drain-Spannungen der
MOS-Transitoren 85 und 79 werden beide gleich. Es wird nahezu
kein Leckstrom der MOS-Transistoren 79 und 85 erzeugt. Nur ein
kleiner Leckstrom wird in dem MOS-Transistor 85 erzeugt. Darum
kann, selbst wenn die Stromversorgungsanschlüsse 49a und 49c
mit demselben externen Stromversorgungsanschluß verbunden sind,
eine Identifizierung, ob das Sicherungselement 74 in der Be
standen/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 in der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung abgeschnitten ist oder
nicht, durch Beobachten des Pegels des Leckstroms des Stromver
sorgungsanschlusses unter Verwendung eines Strommesser gemacht
werden.
Obwohl die Spannungsherunterwandelschaltung 46 für die interne
Stromversorgung als Ausgabeumwandlungsschaltung 46 verwendet
wird, wird diese Spannungsherunterwandelschaltung für die in
terne Stromversorgung entsprechend des Ausgangssignals Φ22 der
Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 aktiviert/deaktiviert.
Darum kann, wenn das Signal, das entsprechend der
internen Stromversorgungsspannung Int.Vcc variiert, über einen
anderen Ausgangsanschluß ausgegeben wird, die Änderung in dem
Spannungspegel des Signales an dem Ausgangsanschluß detektiert
werden. Die Bestimmung des leitenden/nicht-leitenden Zustands
des Sicherungselementes 70 in der Bestanden/Durchgefallen-
Bestätigungsschaltung 44 kann durch Überwachen des Stromes an
dem Stromversorgungsanschluß unter Verwendung eines Strommes
sers überwacht werden, oder durch Empfangen der Spannung des
Anschlusses, von dem das Signal auf einem internen Stromversor
gungsspannungspegel ausgegeben wird.
Durch Beobachten des Wertes des Stromversorgungsstroms an dem
Stromversorgungsanschluß 49a unter Verwendung eines externen
Strommessers kann der leitende/nicht-leitende Zustand eines Si
cherungselementes, das entsprechend des Ergebnisses des Wafer
niveautests durchgebrannt ist, durch Untersuchen des Strom/
Spannungs-Pegels eines vorbestimmten externen Anschlusses in
dem finalen Testschritt bestimmt werden. Es ist nicht notwen
dig, das Gußharz zum Packen zu schmelzen oder die Packung zu
zerstören, um eine mikroskopische Beobachtung bzw. Untersuchung
durchzuführen.
Da die Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 nicht
an einem Signalpropagationspfad (Signalausbreitungsweg) zwi
schen einem Signaleingangsanschluß und einer internen Funkti
onsblockschaltung vorgesehen ist, und da sie an einem unter
schiedlichen Signalweg vorgesehen ist, wird der interne Betrieb
der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 40 während ir
gendeines Betriebszeitraumes, der nicht der Sicherungsbrenn
testmodus ist, nicht nachteilig beeinflußt. Des weiteren, da
der leitende/nicht-leitende Zustand des Sicherungselementes der
Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung unter Verwendung
eines externen Stromversorgungsanschlusses bestimmt wird, ist
es nicht notwendig, einen extra Pin-Anschluß vorzusehen bzw.
hinzuzufügen. Die Kompatibilität der Pin-Anordnung mit dem In
dustriestandard kann beibehalten werden.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Struktur einer Testmodusschal
tung 41 aus Fig. 6. Bei der Struktur der Testmodusschaltung 41,
die in Fig. 8 gezeigt ist, wird ein dynamischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (DRAM) als eine integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung verwendet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8, die Testmodusschaltung 41 weist
kaskadierte Inverterschaltungen 101, 102 und 103 in drei Stu
fen, die ein Zeilenadreßtaktsignal ZRAS, das an einen Eingangs
anschluß (Anschlußfläche) 42j angelegt ist, empfangen, einen
Drei-Zustands-Inverterpuffer 104, der, wenn das Ausgangssignal
Φ20g der Inverterschaltung 103 aktiviert ist (L-Niveau) zum In
vertieren und Ausgeben des Spaltenadreßtaktsignales ZCAS
(Signal Φ20b), das an den Anschluß (Anschlußfläche) 42k ange
legt ist, aktiviert wird, eine Inverterschaltung 105 zum Inver
tieren eines Ausgangssignals des Drei-Zustands-Inverterpuffers
104, einen Drei-Zustands-Inverterpuffer 106, der, wenn das Aus
gangssignal Φ20f der Inverterschaltung 102 aktiviert ist (L-
Niveau), zum Invertieren des Ausgangssignals der Inverterschal
tung 105 und zum Übertragen des invertierten Signals an den
Eingangsabschnitt der Inverterschaltung 105 aktiviert wird, ei
nen Drei-Zustands-Inverterpuffer 107, der, wenn das Ausgangs
signal Φ20g der Inverterschaltung 103 aktiviert ist, zum Inver
tieren und Ausgeben eines Schreibfreigabesignals ZWE (Signal
Φ20c), das an einen Eingangsanschluß (Anschlußfläche) 42m ange
legt ist, aktiviert wird, eine Inverterschaltung 108 zum Inver
tieren des Ausgangssignals der Drei-Zustands-Inverterpuffers
107 und einen Drei-Zustands-Inverterpuffer 109, der, wenn das
Ausgangssignal Φ20f der Inverterschaltung 102 aktiviert ist,
zum Invertieren des Ausgangssignals der Inverterschaltung 108
und zum Übertragen des invertierten Signals an den Eingangsab
schnitt der Inverterschaltung 108 aktiviert wird, auf.
Die Drei-Zustands-Inverterpuffer 104, 106, 107 und 109 errei
chen einen Ausgangszustand hoher Impedanz während einer Deakti
vierung derselben. Die Drei-Zustands-Inverterpuffer 106 und 109
arbeiten als ein Inverter, wenn sie aktiviert sind, um entspre
chend mit den Inverterschaltungen 105 und 108 eine Verriege
lungsschaltung zu bilden.
Die Testmodusschaltung 41 weist weiter eine Inverterschaltung
110 zum Empfangen eines Zeilenadressentaktsignals ZRAS (Signal
Φ20a), das über den Eingangsanschluß 42j angelegt ist, eine In
verterschaltung 111, die das Ausgangssignal Φ20h der Inverter
schaltung 108 empfängt, eine 2-Eingangs-NAND-Schaltung 112 zum
Empfangen des Ausgangssignals Φ20j der Inverterschaltung 110
und des Ausgangssignals Φ20k der Inverterschaltung 111, eine 2-
Eingangs-NOR-Schaltung 113 zum Empfangen eines Ausgangssignals
der NAND-Schaltung 112 und eines Signals, das von der Inverter
schaltung 105 über die Signalleitung 41 angelegt wird, eine In
verterschaltung 114 zum Empfangen eines Ausgangssignals der
NOR-Schaltung 113 und eine Inverterschaltung 115 zum Empfangen
eines Ausgangssignals der Inverterschaltung 114 und zum Liefern
des Signals Φ20m auf. Diese Schaltungsabschnitte bilden eine
WCBR-Detektionsschaltung, die das Signal Φ20m auf ein H-Niveau
treibt, wenn die sogenannte WCBR(WE, CAS before RAS = WE, CAS
vor RAS)-Bedingung erfüllt ist. Der Betrieb derselben wird spä
ter im Detail beschrieben.
Die Testmodusschaltung 41 weist weiter eine VIH-Detektions
schaltung 116 zum Detektieren, ob ein Adreßsignalbit An, das an
den Eingangsanschluß 42n angelegt ist, einen Pegel von minde
stens einer vorbestimmten Spannung erreicht, eine 2-Eingangs-
NAND-Schaltung 117 zum Empfangen eines Ausgangssignals der VIH-
Dektektionsschaltung 116 und des Signals Φ20m, eine Inverter
schaltung 118 zum Empfangen eines Ausgangssignals der NAND-
Schaltung 117 und eine Verriegelungsschaltung 119 zum Verrie
geln eines Ausgangssignals der Inverterschaltung 118 auf. Das
Signal Φ21 wird von der Verriegelungsschaltung 119 ausgegeben.
Das Adreßsignalbit An, das an den Eingangsanschluß 42n angelegt
wird, wird außerdem an einen Eingangspuffer 120 angelegt, um
ein internes Adreßsignalbit intAn zu werden. Obwohl das Signal
An als ein Adreßsignalbit beschrieben worden ist, kann es zum
Beispiel ein Schreibwert sein. Die VHI-Detektionsschaltung 116
bestimmt, ob das Signal An, das an den Eingangsanschluß 42n an
gelegt ist, auf einen Spannungspegel, der höher als der Strom
versorgungsspannungspegel eines normalen Betriebes ist, einge
stellt ist. Daher treibt die Testmodusschaltung 41 das Signal
Φ21 auf ein H-Niveau eines aktiven Zustands, wenn die sogenann
te Super-Vcc+WCBR-Bedingung erfüllt ist.
Das Zeilenadressentaktsignal ZRAS ist ein Signal, das einen Be
triebszyklus (Standby-Zyklus und aktiver Zyklus) einer Halblei
tervorrichtung definiert. Ein aktiver Zyklus beginnt, einen
Auswahlbetrieb einer Speicherzelle zu initiieren, wenn dieses
Zeilenadressentaktsignal ZRAS einen aktiven Zustand auf einem
L-Niveau erreicht. Das Spaltenadressentaktsignal ZCAS liefert
den Zeitablauf zum Übernehmen einer Spaltenadresse. Wenn das
Spaltenadressentaktsignal ZCAS einen aktiven Zustand auf einem
L-Niveau erreicht bzw. annimmt, wird ein Spaltenauswahlbetrieb
der Speicherzelle intern in der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung initiiert. Das Schreibfreigabesignal ZWE ist
ein Schreibmodusbestimmungssignal, das ein Datenschreiben an
weist. Wenn die Signale ZCAS und ZWE beide einen aktiven Zu
stand auf einem L-Niveau erreichen, wird ein Wert intern in ei
ne ausgewählte Speicherzelle geschrieben. Der Betrieb der Test
modusschaltung aus Fig. 8 wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeitablaufdiagramme aus den Fig. 9A-9E beschrieben.
Wenn das Zeilenadressentaktsignal ZRAS ein H-Niveau in einem
Zeitraum T1 vor dem Zeitpunkt t1 erreicht, werden das Spaltena
dressentaktsignal ZCAS und das Schreibfreigabesignal ZWE beide
auf ein L-Niveau gesetzt und ein Adreßsignalbit An wird auf ei
nen Spannungspegel gesetzt, der höher als der Stromversorgungs
spannungspegel eines normalen Betriebes ist. Wenn das Zeilena
dressentaktsignal ZRAS ein H-Niveau erreicht, erreicht das Si
gnal Φ20a ein H-Niveau, wobei das Signal Φ20f ein H-Niveau er
reicht und das Signal Φ20g ein L-Niveau erreicht. Darum werden
die Drei-Zustands-Inverterpuffer 104 und 107 aktiv gemacht und
die Drei-Zustands-Inverterpuffer 106 und 109 werden inaktiv ge
macht. Die Drei-Zustands-Inverterpuffer 104 und 107 invertieren
das interne Signal Φ20b, das dem das Spaltenadressentaktsignal
ZGAS entspricht, und das interne Signal Φ20c, das dem Schreib
freigabesignal ZWE entspricht, um die invertierten Signale an
die Inverterschaltung 105 bzw. 108 zu übertragen.
Da das Zeilenadressentaktsignal ZRAS auf einem H-Niveau ist,
erreicht das Ausgangssignal Φ20j der Inverterschaltung 110 ein
L-Niveau. Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 112 wird auf
ein H-Niveau getrieben. Das Signal Φ20m, das über die NOR-
Schaltung 113 und die Inverterschaltung 114 und 115 ausgegeben
wird, erreicht ein L-Niveau. Darum behält das Signal Φ21, das
über die NAND-Schaltung 117, die Inverterschaltung 118 und die
Verriegelung 119 ausgegeben wird, ein L-Niveau.
Wenn das Zeilenadressentaktsignal ZRAS auf ein L-Niveau zum
Zeitpunkt t1 heruntergezogen wird, erreichen die internen Si
gnale Φ20g und Φ20f ein H-Niveau bzw. ein L-Niveau. Die Drei-
Zustands-Inverterpuffer 104 und 107 werden inaktiv, um einen
Ausgabezustand hoher Impedanz zu erreichen. Im Gegensatz werden
die Drei-Zustands-Inverterpuffer 106 und 109 aktiviert. Die vor
dem Zeitpunkt t1 angelegten Signale werden durch die Inverter
105 und 109 verriegelt. Außerdem wird das Signal Φ20c, das vor
dem Zeitpunkt t1 angelegt ist, durch die Inverterschaltungen
108 und 109 verriegelt.
Das Adreßsignalbit An wird auf einen Spannungspegel gesetzt,
der höher als die Stromversorgungsspannung eines normalen Be
triebsmodus ist. Das Ausgangssignal der VIH-Detektionsschaltung
116 erreicht ein H-Niveau. Wenn das Zeilenadressentaktsignal
ZRAS auf L-Niveau heruntergezogen wird, wird das interne Signal
Φ20a auf ein L-Niveau getrieben und das Ausgangssignal Φ20g der
Inverterschaltung 110 wird auf ein H-Niveau getrieben. Das Aus
gangssignal Φ20h der Inverterschaltung 108 erreicht ein L-
Niveau und das Ausgangssignal Φ20k der Inverterschaltung 111
erreicht ein H-Niveau. Darum wird das Ausgangssignal der NAND-
Schaltung 112 auf ein L-Niveau heruntergezogen. Außerdem er
reicht das Ausgangssignal der Inverterschaltung 105 ein L-
Niveau und das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 113 wird auf
ein H-Niveau getrieben. Als Reaktion wird das Signal Φ20m über
die Inverterschaltungen 114 und 115 auf ein H-Niveau hochgezo
gen.
Wenn das Signal Φ20m auf ein H-Niveau getrieben ist, empfängt
die NAND-Schaltung 117 an ihren beiden Eingängen Signale auf H-
Niveau und das Ausgangssignal derselben erreicht ein L-Niveau,
und das Ausgangssignal der Inverterschaltung 118 erreicht ein
H-Niveau. Das Signal Φ21 von der Verriegelung 119 wird auf
H-Niveau hochgezogen. Es gibt eine Verzögerungszeit in jeder
Schaltung, bevor das Signal Φ21 zum Zeitpunkt t2 ansteigt. Die
ser Zeitraum T2 vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2 ist ein
Testmoduseintrittszeitraum. Wenn das Signal Φ21 ein H-Niveau
erreicht, kann der Bestimmungsbetrieb der Logik des Ausgangs
signals der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44,
die in Fig. 6 gezeigt ist, bewirkt werden. Der Zeitraum t3, der
dem Zeitpunkt t2 folgt, ist der Testmoduszeitraum.
Wenn ein vorbestimmter Test vervollständigt ist, steigt das
Zeilenadressentaktsignal ZRAS auf ein H-Niveau an. Das Aus
gangssignal Φ20j der Inverterschaltung 110 wird auf ein
L-Niveau getrieben und das Ausgangssignal der NAND-Schaltung
112 wird auf ein H-Niveau getrieben. Als Reaktion wird das Aus
gangssignal der NOR-Schaltung 113 auf ein L-Niveau herunterge
zogen und das Signal Φ20m, das über die Inverterschaltungen 114
und 115 angelegt wird, erreicht ein L-Niveau. Als Reaktion wird
das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 117 auf ein H-Niveau
hochgezogen. Wenn die Verriegelung 119, zum Beispiel, aus einer
Inverterverriegelung ausgebildet ist, wird das Signal Φ21 auf
ein L-Niveau als Reaktion auf den Anstieg des Zeilenadressen
taktsignal ZRAS zurückgesetzt. Falls die Verriegelung 119 aus
einem Flip-Flop ausgebildet ist, bleibt das Signal Φ21 in einem
aktiven Zustand auf einem H-Niveau, selbst falls das Zeilena
dressentaktsignal ZRAS auf ein H-Niveau hochgezogen wird und
die verbleibenden Signale ZCAS, ZWE und An in den anfänglichen
Zustand (H-Niveau) zurückkehren. Wenn ein solches Flip-Flop
verwendet wird, wird das Signal Φ21 unter Verwendung des Zei
lenadressentaktsignals ZRAS und das Spaltenadressentaktsignal
ZCAS mit einer CBR-Bedingung (CBR = CAS before RAS = CAS vor
RAS) zurückgesetzt. Durch das Setzen/Zurücksetzen des Testmodus
unter Verwendung einer Kombination der Zustände einer Mehrzahl
von externen Signalen kann der Testmodus korrekt ge
setzt/zurückgesetzt werden, ohne durch Rauschen oder ähnliches
beeinflußt zu werden.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Struktur einer VIH-Detektions
schaltung 116 aus Fig. 8. Unter Bezugnahme auf Fig. 10, die
VIH-Detektionsschaltung 116 weist als Widerstand geschaltete
p-Kanal-MOS-Transistoren 116a1-116an, die in Reihe zwischen
einen Eingangsanschluß (Anschlußfläche) 42n und einen internen
Knoten N5 geschaltet sind, einen Widerstand 116b mit einem
hohen Widerstand (Widerstandswert), der zwischen den internen
Knoten N5 und den Masseknoten geschaltet ist, eine Inverter
schaltung 116c zum Invertieren eines Signals auf dem internen
Knoten N5 und eine Inverterschaltung 116d zum Invertieren des
Ausgangssignals der Inverterschaltung 116c auf. Ein Ausgangs
signal der VIH-Detektionsschaltung 116 wird von der Inverter
schaltung 116d ausgegeben, damit es an den einen Eingang der
NAND-Schaltung 117 (siehe Fig. 8) angelegt wird.
Die MOS-Transistoren 116a1-116an weisen jeweils einen Absolut
wert VTH der entsprechenden Schwellspannung auf. Jeder Kanalwi
derstand ist ausreichend niedriger als derjenige (Widerstand)
des Widerstands 116b eingestellt. Wenn das Spannungsniveau des
Signals An, das an den Eingangsanschluß 42n angelegt wird,
niedriger als n.VTH ist, erreicht mindestens einer der MOS-
Transistoren 116a1-116an einen nicht-leitenden Zustand, so daß
kein Strom von dem internen Knoten 42n zu dem internen Knoten
N5 fließt. In diesem Zustand wird der interne Knoten N5 durch
den Widerstand 116b auf einem L-Niveau gehalten. Wenn der Span
nungspegel des Signals An, das an den Eingangsanschluß 42n an
gelegt ist, höher als n.VTH wird, leiten alle MOS-Transistoren
116a1-116an, so daß ein Strom von dem internen Anschluß 42n zu
dem Masseknoten fließt. Obwohl die MOS-Transistoren 116a1-116an
jeweils in einem Widerstandsmodus arbeiten, ist jeder Kanalwi
derstand ausreichend kleiner als der Widerstandswert des Wider
stands 116b eingestellt. Daher steigt das Potential des inter
nen Knotens N5 auf ein H-Niveau entsprechend des Wertes des
durch den Widerstand 116b fließenden Stroms und das Ausgangs
signal von der Inverterschaltung 116d wird auf ein H-Niveau
hochgezogen. Derart kann eine Detektion gemacht werden, daß das
Signal An auf einen Pegel gesetzt ist, der höher als der Span
nungspegel eines normalen Betriebsmodus ist. Eine geeignete An
zahl von MOS-Transistoren 116a1-116an kann entsprechend des zu
detektierenden Spannungspegels vorgesehen werden.
Fig. 11 zeigt eine Struktur einer Modifikation einer integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der Struktur einer integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung 40 aus Fig. 11 ist eine Kombi
nationsschaltung 50 zwischen der Bestanden/Durchgefallen-
Bestätigungsschaltung 44 und der Ausgabeumwandlungsschaltung 46
vorgesehen. Die Kombinationsschaltung 50 kombiniert ein Signal
Φ25, das von einem Eingangsanschluß 65 über eine Signalleitung
66 angelegt wird, und ein Signal Φ22, das auf der Signalleitung
45 von der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 ge
liefert wird, zum Bereitstellen des kombinierten Signals auf
einer Signalleitung 51 als ein Signal Φ26. Die verbleibende
Struktur ist ähnlich zu derjenigen, die in den Fig. 6 und 6 ge
zeigt ist. Entsprechende Komponenten weisen dieselben zugeord
neten Bezugszeichen auf, und ihre Beschreibung wird nicht wie
derholt.
Die Kombinationsschaltung 50 wählt entweder das Signal Φ25, das
von dem Eingangsanschluß (Anschlußfläche) 65 über die Signal
leitung 66 angelegt wird, oder das Signal Φ22 von der Signal
leitung 45, das dem Ausgangssignal Φ22 von der Bestanden/
Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 entspricht, aus, um das
ausgewählte Signal in ein Signal, das einem Logikpegel ent
spricht, umzuwandeln und das umgewandelte Signal als Signal Φ26
zu liefern. Das Signal Φ26, das von der Kombinationsschaltung
50 über die Signalleitung 51 angelegt wird, wird durch die Aus
gabeumwandlungsschaltung 46 in eine Signalform, die extern be
obachtbar ist, umgewandelt und dann an den externen Anschluß
67a ausgegeben. Die Struktur der Ausgabeumwandlungsschaltung 46
ist ähnlich zu derjenigen, die in Fig. 6 gezeigt ist. Das Aus
gangssignal Φ22 von der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung 44 und das Signal Φ25, das an einen speziellen Ein
gangsanschluß angelegt wird, werden kombiniert. Das Signal Φ26
wird entsprechend des Kombinationsergebnisses erzeugt und an
die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 angelegt. Es ist daher mög
lich, zuverlässig zu identifizieren, auf welchem Spannungspegel
das Ausgangssignal Φ22 der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung 44 in einem Sicherungsbrenntestmodus gesetzt ist
bzw. gesetzt worden ist.
Fig. 12 zeigt insbesondere eine Struktur einer Kombinations
schaltung 50 aus Fig. 11. Unter Bezugnahme auf Fig. 12, die
Kombinationsschaltung 50 weist eine 2-Eingangs-NAND-Schaltung
94, die das Signal Φ25a, das dem internen Signal Φ25 ent
spricht, und das Signal Φ22, das von der Bestanden/Durchgefal
len-Bestätigungsschaltung 44 ausgegeben wird, empfängt. Das Si
gnal Φ25a wird aus dem Signal Φ25 über die kaskadierten drei
Stufen von Inverterschaltungen 91, 92 und 93 erzeugt. Die
Struktur der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44
in Fig. 12 ist ähnlich zu derjenigen, die in Fig. 6 gezeigt
ist.
Der Betrieb der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung,
die in Fig. 12 gezeigt ist, wird nun im Detail beschrieben.
In einem Sicherungsbrenntestmodus ist das Signal Φ21 von der
Testmodusschaltung 41 auf ein H-Niveau gesetzt. Wenn das Siche
rungselement 74 in diesem Zustand nicht durchgebrannt ist, er
reicht das Ausgangssignal Φ22 von der Bestanden/Durchgefallen-
Bestätigungsschaltung 44 ein L-Niveau und das Ausgangssignal
der NAND-Schaltung 94 erreicht konstant ein H-Niveau, ungeach
tet des logischen Pegels des Signals Φ25, das an den Eingangs
anschluß 65 angelegt wird. Wenn das Sicherungselement 74 in ei
nem Sicherungsbrenntestmodus durchgebrannt bzw. abgeschnitten
ist, erreicht das Ausgangssignal Φ22 der Bestanden/Durchgefal
len-Bestätigungsschaltung 44 regelmäßig ein H-Niveau und die
NAND-Schaltung 94 arbeitet als ein Inverter zum Invertieren des
Signals Φ25a und überträgt das invertierte Signal auf den in
ternen Knoten 67. Daher erreicht das Signal auf dem internen
Knoten 67 einen logischen Pegel, der identisch zu demjenigen
des Signals Φ25, das an den Eingangsanschluß 65 angelegt wird,
ist.
In einem Sicherungsbrennmodus wird der logische Pegel des Si
gnals Φ25, das an den Eingangsanschluß 65 angelegt wird, geän
dert. Wenn das Sicherungselement 74 nicht durchtrennt bzw.
durchgebrannt ist, erreicht das Signal auf dem Eingangsknoten
67 regelmäßig ein H-Niveau, unabhängig von einer Änderung des
logischen Pegels des Signals Φ25, das an den Eingangsanschluß
65 angelegt ist. Wenn das Sicherungselement 74 durchtrennt ist
und die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung bei dem Wa
ferniveautest als ein akzeptables Produkt bestimmt worden ist,
variiert das Signal auf dem internen Knoten 67 entsprechend der
Änderung in dem logischen Pegel des Signals Φ25, das an den
Eingangsanschluß 65 angelegt wird. Die Ausgabeumwandlungsschal
tung 46 weist die in Fig. 6 gezeigte Struktur auf. Darum vari
iert, wenn das Sicherungselement 74 durchtrennt ist, das Si
gnal, das in einer beobachtbaren Art und Weise an den Ausgangs
anschluß 67a über die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 angelegt
wird, entsprechend des logischen Pegels des Signals Φ25, das an
den Eingangsanschluß 65 angelegt wird. Wenn das Sicherungsele
ment 74 nicht durchtrennt ist, ist der logische Pegel des beob
achtbaren Signals, das an den externen Anschluß 67a angelegt
wird, regelmäßig konstant unabhängig von einer Änderung im lo
gischen Pegel des Signals Φ25, das an den Eingangsanschluß 65
angelegt wird. Darum kann das Sicherungselement 74 zuverlässig
als in einem durchtrennten Zustand oder in einem nicht-
durchtrennten Zustand befindlich in einem Sicherungsbrenntest
modus identifiziert werden.
In anderen Modi als dem Sicherungsbrenntestmodus erreicht das
Signal Φ21 ein L-Niveau und das Signal Φ22 erreicht ein
H-Niveau. Der logische Pegel des Signals Φ26 des internen Kno
tens 67 ist identisch zu dem logischen Pegel des Signals Φ25,
das an den Eingangsanschluß 65 angelegt wird. Darum kann der
geforderte bzw. benötigte Test selbst in dem Fall korrekt aus
geführt werden, in dem das Signal Φ26 ein Signal zum Steuern
der Aktivierung/Deaktivierung der internen Stromversorgungs
spannungsherunterwandlungsschaltung in der Ausgabeumwandlungs
schaltung 46 oder ein Signal, das den Spannungspegel der inter
nen Stromversorgungsspannung, die von der internen Stromversor
gungsspannungsherunterwandelschaltung ausgegeben wird, entspre
chend einer externen Stromversorgungsspannung in einem spezifi
schen Testmodus (Burn-in-Modus-Test) variiert, ist.
Fig. 13 zeigt schematisch eine weitere Struktur einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entsprechend einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der in Fig. 13
gezeigten integrierten Halbleiterschaltung 40 ist eine Auswahl
schaltung 53 zwischen der Bestanden/Durchgefallen-Bestäti
gungsschaltung 44 und der Ausgabeumwandlungsschaltung 46 zum
Auswählen eines Signals Φ25, das an einen Eingangsanschluß
(Anschlußfläche) 65 angelegt wird, oder des Ausgangssignals Φ22
der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 entspre
chend des Ausgangssignals Φ21 der Testmodusschaltung 41 zum
Liefern des ausgewählten Signals an die Ausgabeumwandlungs
schaltung 46 über die Signalleitung 54 vorgesehen. Die verblei
bende Struktur ist ähnlich zu derjenigen, die in den Fig. 5, 6
und 12 gezeigt ist, und entsprechende Komponenten weisen die
selben zugewiesenen Bezugszeichen auf.
Die Auswahlschaltung 53 wählt das Signal Φ22 von der Bestan
den/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 zum Anlegen des aus
gewählten Signals an die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 über
die Signalleitung 54 aus, wenn der Sicherungsbrenntestmodus
spezifiziert ist. Wenn das Ausgangssignal Φ21 der Testmodus
schaltung 41 ein L-Niveau erreicht und ein Betriebsmodus, der
ein anderer als der Sicherungsbrenntestmodus ist, spezifiziert
wird, wählt die Auswahlschaltung 53 das Signal Φ25, das an den
Eingangsanschluß 65 angelegt wird, aus, welches über die Si
gnalleitung 54 an die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 angelegt
wird. Daher wird in einem Sicherungsbrenntestmodus das Signal
Φ22, das einen logischen Pegel aufweist, der entsprechend des
Zustands des Leitens/Nicht-Leitens des Sicherungselementes 74
eingestellt ist, an die Ausgabeumwandlungsschaltung 46 ange
legt. Ähnlich zu den vorhergehenden Ausführungsformen wird das
Signal Φ27 auf dem Knoten 28 an den externen Anschluß 68a in
einer beobachtbaren Art und Weise durch die Ausgabeumwandlungs
schaltung 46 zum Detektieren des leitenden/nicht-leitenden Zu
stands des Sicherungselementes 74 in der Bestan
den/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung 44 angelegt.
Die Auswahlschaltung 53 wählt das Signal Φ25, das an den Ein
gangsanschluß 65 angelegt wird, aus und liefert es an die Aus
gabeumwandlungsschaltung 46, in einem Modus, der ein anderer
als der Sicherungsbrenntestmodus ist. Wenn das Signal Φ25 ein
Signal ist, das die Aktivierung/Inaktivierung der Differenzver
stärkerschaltung in der Ausgabeumwandlungsschaltung 46 steuert,
zum Beispiel, oder ein Signal zum Setzen der internen Stromver
sorgungsspannung auf den Pegel der externen Stromversorgungs
spannung Vcc in einem Belastungsbeschleunigungsbetriebsmodus
ist, kann der Betriebsmodus der internen Stromversorgungsspan
nungsherunterwandelschaltung in der Ausgabeumwandlungsschaltung
46 korrekt entsprechend des an den internen Eingangsanschluß 65
angelegten Signals Φ25 in einem normalen Betriebsmodus (in ei
nem Modus, der ein anderer als der Sicherungsbrenntestmodus
ist) eingestellt werden. Darum kann ein Testmodus, der ein an
derer als der Sicherungsbrenntestmodus ist, zuverlässig ausge
führt werden.Entsprechend der in Fig. 13 gezeigten Struktur erreicht das Si
gnal Φ21 in einem Sicherungsbrenntestmodus ein H-Niveau. Wenn
das Sicherungselement 74 durchtrennt ist, ist das Signal Φ22
auf einem H-Niveau fixiert. Wenn das Sicherungselement 74 lei
tend ist, ist das Signal Φ22 auf ein L-Niveau eingestellt. Der
art kann eine korrekte bzw. saubere Identifizierung dessen, ob
das Sicherungselement durchtrennt ist oder nicht, ausgeführt
werden, ohne den normalen Betriebsmodus der integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung nachteilig zu beeinflussen.Fig. 14 zeigt ein Beispiel einer Struktur der Auswahlschaltung
53 aus Fig. 13. Unter Bezugnahme auf Fig. 14, die Auswahlschal
tung 53 weist eine Inverterschaltung 53a zum Invertieren des
Ausgangssignals Φ21 der Testmodusschaltung 41, ein CMOS-Über
tragungsgatter 53b zum selektiven Durchlassen des Ausgangs
signals Φ22 der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung
44 entsprechend des Signals Φ21 und des Ausgangssignals der In
verterschaltung 53a und ein CMOS-Übertragungsgatter 53c zum se
lektiven Durchlassen des Signals Φ25, das an den Eingangsan
schluß 65 angelegt ist, entsprechend des Signals Φ21 und des
Ausgangssignals der Inverterschaltung 53a auf. Die anderen Aus
gangsknoten der CMOS-Übertragungsgatter 53b und 53c sind zusam
men mit der Signalleitung 54 verbunden.
Wenn das Signal Φ21 ein H-Niveau erreicht und ein Sicherungs
brenntestmodus spezifiziert ist, leitet das CMOS-Übertragungs
gatter 53b, wodurch das Signal Φ22 von der Bestanden/Durchge
fallen-Bestätigungsschaltung 44 auf die Signalleitung 54 als
Signal Φ27 übertragen wird. Wenn das Signal Φ21 ein L-Niveau
erreicht, das einen Betriebsmodus anzeigt, der ein anderer als
der Sicherungsbrenntestmodus ist, leitet das CMOS-Übertragungs
gatter 53c. Das Signal Φ25, das an den Eingangsanschluß 65 an
gelegt ist, wird ausgewählt und auf die Signalleitung 54 als
Signal Φ27 übertragen.Bei der Struktur der Auswahlschaltung 53 aus Fig. 14 kann eine
Drei-Zustands-Pufferschaltung anstelle der Struktur, die die
CMOS-Übertragungsgatter 53b und 53c verwendet, verwendet wer
den.Entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
wird ein Schmelzelement (Sicherungselement) in einer Bestan
den/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung nur in einer integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung durchtrennt, die bei einem
Test auf Waferniveau als ein akzeptables Produkt bestimmt wor
den ist. Da der durchtrennte Zustand des Sicherungselementes in
einem Sicherungsbrenntestmodus, d. h. einem Modus zum Testen des
Zustandes einer oder mehrerer Sicherungen, extern beobachtbar
ist, kann die Identifizierung des leitenden/nicht-leitenden Zu
stands eines Sicherungselementes leicht von der Außenwelt
durchgeführt werden, ohne bei einer Fehleranalyse das Einguß
teil bzw. die Verkapselung zu zerstören.Da nur eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, die
bei einem Test auf Waferniveau als ein akzeptables Produkt be
stimmt worden ist, einem finalen Testverfahrensablauf unterwor
fen wird, ist es nicht notwendig, die weitere Bestimmung eines
bei dem Test auf dem Waferniveau (bereits) als nicht-akzeptab
lem Produkt detektierten Produkt während des finalen Test
schrittes auszuführen. Darum kann der Testverfahrensablauf ver
einfacht werden.Bei der obigen Beschreibung wurde ein DRAM als ein Beispiel für
eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung genommen. Je
doch ist die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, auf
die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, nicht auf einen
DRAM begrenzt, und jedwede integrierte Halbleiterschaltungsvor
richtung ist verwendbar, die einem Testen auf Waferniveau und
einem finalen Testen auf einem individuellen Ghipniveau unter
worfen wird.Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und il
lustriert worden ist, ist dasselbe klar nur zum Zwecke der Il
lustration und des Beispiels und nicht als Begrenzung zu ver
stehen.
Claims (13)
1. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung (40), mit
einer Testmodusschaltung (41), die auf ein Testmodusbestim mungssignal (Φ20a, Φ20b, Φ20c, An) reagiert, zum Erzeugen eines Testmodusaktivierungssignals (Φ21) und
einer Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44), die ein Sicherungselement (74), das durchgebrannt werden kann, auf weist und auf die Aktivierung des Testmodusaktivierungssignals reagiert, zum Liefern eines Signals auf einem logischen Pegel, der einem leitenden Zustand oder einem nicht-leitenden Zustand des Sicherungselementes entspricht,
wobei das Sicherungselement durchgeschmolzen wird, wenn die in tegrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung bei einem Test auf einem Waferniveau als ein akzeptables Produkt bestimmt ist.
einer Testmodusschaltung (41), die auf ein Testmodusbestim mungssignal (Φ20a, Φ20b, Φ20c, An) reagiert, zum Erzeugen eines Testmodusaktivierungssignals (Φ21) und
einer Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44), die ein Sicherungselement (74), das durchgebrannt werden kann, auf weist und auf die Aktivierung des Testmodusaktivierungssignals reagiert, zum Liefern eines Signals auf einem logischen Pegel, der einem leitenden Zustand oder einem nicht-leitenden Zustand des Sicherungselementes entspricht,
wobei das Sicherungselement durchgeschmolzen wird, wenn die in tegrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung bei einem Test auf einem Waferniveau als ein akzeptables Produkt bestimmt ist.
2. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, die weiter
eine Ausgabeumwandlungsschaltung (46), die mit der Bestan
den/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44) gekoppelt ist, zum
Umwandeln einer Signalausgabe (Φ22) von der Bestanden/Durch
gefallen-Bestätigungsschaltung in ein Signal, das an einem vor
bestimmten externen Anschluß (49a; 67a; 68a) beobachtbar ist,
aufweist.
3. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
2, die weiter
eine Kombinationsschaltung (50), die zwischen die Bestanden/
Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44) und die Ausgabeumwand
lungsschaltung (46) gekoppelt ist, zum Kombinieren eines Si
gnals (Φ25), das über einen vorbestimmten Signaleingangsan
schluß (65) angelegt ist, und des Ausgangssignals (Φ22) der Be
standen/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung zur Übertragung an
die Ausgabeumwandlungsschaltung aufweist.
4. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
3, bei der
die Kombinationsschaltung (50) ein Logikgatter (94) aufweist,
das selektiv entsprechend eines logischen Pegels des Ausgangs
signals (Φ22) der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung
(44) freigegeben und gesperrt wird.
5. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
4, bei der
das Logikgatter (94) ein Signal auf einem logischen Pegel, der
identisch zu dem logischen Pegel eines Eingangssignals (Φ25),
das von dem vorbestimmten Signaleingangsanschluß (65) angelegt
wird, liefert, wenn das Ausgangssignal (Φ22) der Bestanden/
Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44) einen logischen Pegel
erreicht, der einem durchgebrannten Zustand des Sicherungsele
mentes (74) entspricht, als Reaktion darauf, daß das Testmo
dusaktivierungssignal (Φ21) aktiv ist.
6. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
2, die weiter
eine Auswahlschaltung (53), die ein Ausgangssignal (Φ25) von
einem vorbestimmten Signaleingangsanschluß (65) und das Aus
gangssignal (Φ22) der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungs
schaltung (44) empfängt und auf die Aktivierung des Testmodus
aktivierungssignals (Φ21) reagiert, zum Auswählen und Liefern
des Ausgangssignals (Φ22) der Bestanden/Durchgefallen-Bestä
tigungsschaltung an die Ausgabeumwandlungsschaltung (46) auf
weist.
7. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 6, bei der
die Ausgabeumwandlungsschaltung (46)
eine Herunterwandlungsschaltung (78, 80, 82, 83, 84, 85) für eine interne Stromversorgungsspannung zum Herunterwandeln einer Stromversorgungsspannung (Vcc), die an einen ersten externen Stromversorgungsknoten (49c) angelegt ist, zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung (Int.Vcc) an eine interne Stromversorgungsleitung (47), wenn sie aktiviert ist, und
einen Umschalttransistor (79), der komplementär zu der Herun terwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgungsspannung aktiviert wird, zum Liefern eines Stromes von einem zweiten ex ternen Stromversorgungsknoten (49a) an die interne Stromversor gungsleitung (47) bei Aktivierung desselben aufweist,
wobei die Herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromver sorgungsspannung und der Umschalttransistor durch das Ausgangs signal (Φ22) der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44) selektiv aktiviert und deaktiviert werden.
die Ausgabeumwandlungsschaltung (46)
eine Herunterwandlungsschaltung (78, 80, 82, 83, 84, 85) für eine interne Stromversorgungsspannung zum Herunterwandeln einer Stromversorgungsspannung (Vcc), die an einen ersten externen Stromversorgungsknoten (49c) angelegt ist, zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung (Int.Vcc) an eine interne Stromversorgungsleitung (47), wenn sie aktiviert ist, und
einen Umschalttransistor (79), der komplementär zu der Herun terwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgungsspannung aktiviert wird, zum Liefern eines Stromes von einem zweiten ex ternen Stromversorgungsknoten (49a) an die interne Stromversor gungsleitung (47) bei Aktivierung desselben aufweist,
wobei die Herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromver sorgungsspannung und der Umschalttransistor durch das Ausgangs signal (Φ22) der Bestanden/Durchgefallen-Bestätigungsschaltung (44) selektiv aktiviert und deaktiviert werden.
8. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 3 bis 7, bei der
die Ausgabeumwandlungsschaltung (46)
eine Herunterwandlungsschaltung (78, 80, 82, 83, 84, 85) für eine interne Stromversorgungsspannung zum Herunterwandeln einer Stromversorgungsspannung (Vcc), die an einen ersten externen Stromversorgungsknoten (49c) angelegt ist, zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung (Int.Vcc) auf einer internen Stromversorgungsleitung (47), wenn sie aktiviert ist, und
einen Umschalttransistor (79), der komplementär zu der Herun terwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgungsspannung aktiviert wird, zum Liefern eines Stromes von einem zweiten ex ternen Stromversorgungsknoten (49a) an die interne Stromversor gungsleitung (47) bei Aktivierung derselben aufweist,
wobei die Herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromver sorgungsspannung und der Umschalttransistor durch das Ausgangs signal (Φ26) der Kombinationsschaltung (50) selektiv aktiviert und deaktiviert werden.
die Ausgabeumwandlungsschaltung (46)
eine Herunterwandlungsschaltung (78, 80, 82, 83, 84, 85) für eine interne Stromversorgungsspannung zum Herunterwandeln einer Stromversorgungsspannung (Vcc), die an einen ersten externen Stromversorgungsknoten (49c) angelegt ist, zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung (Int.Vcc) auf einer internen Stromversorgungsleitung (47), wenn sie aktiviert ist, und
einen Umschalttransistor (79), der komplementär zu der Herun terwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgungsspannung aktiviert wird, zum Liefern eines Stromes von einem zweiten ex ternen Stromversorgungsknoten (49a) an die interne Stromversor gungsleitung (47) bei Aktivierung derselben aufweist,
wobei die Herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromver sorgungsspannung und der Umschalttransistor durch das Ausgangs signal (Φ26) der Kombinationsschaltung (50) selektiv aktiviert und deaktiviert werden.
9. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
6 oder 7, bei der
die Ausgabeumwandlungsschaltung (46)
eine Herunterwandlungsschaltung (78, 80, 82, 83, 84, 85) für eine interne Stromversorgungsspannung zum Herunterwandeln einer Stromversorgungsspannung, die an einen ersten externen Strom versorgungsknoten (49c) angelegt ist, zum Erzeugen einer inter nen Stromversorgungsspannung auf einer internen Stromversor gungsleitung (47), wenn sie aktiviert ist, und
einen Umschalttransistor (79), der komplementär zu der Herun terwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgungsspannung aktiviert wird, zum Zuführen eines Stromes zu der internen Stromversorgungsleitung (47) von einem zweiten externen Strom versorgungsknoten (49c), wenn derselbe aktiviert ist, aufweist,
wobei die Herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromver sorgungsspannung und der Umschalttransistor entsprechend des Ausgangssignals (Φ27) von der Auswahlschaltung (53) selektiv aktiviert und deaktiviert werden.
die Ausgabeumwandlungsschaltung (46)
eine Herunterwandlungsschaltung (78, 80, 82, 83, 84, 85) für eine interne Stromversorgungsspannung zum Herunterwandeln einer Stromversorgungsspannung, die an einen ersten externen Strom versorgungsknoten (49c) angelegt ist, zum Erzeugen einer inter nen Stromversorgungsspannung auf einer internen Stromversor gungsleitung (47), wenn sie aktiviert ist, und
einen Umschalttransistor (79), der komplementär zu der Herun terwandlungsschaltung für eine interne Stromversorgungsspannung aktiviert wird, zum Zuführen eines Stromes zu der internen Stromversorgungsleitung (47) von einem zweiten externen Strom versorgungsknoten (49c), wenn derselbe aktiviert ist, aufweist,
wobei die Herunterwandlungsschaltung für eine interne Stromver sorgungsspannung und der Umschalttransistor entsprechend des Ausgangssignals (Φ27) von der Auswahlschaltung (53) selektiv aktiviert und deaktiviert werden.
10. Ein Bestanden/Durchgefallen-Bestimmungsverfahren für eine
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, wobei die inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung ein Sicherungselement
(74) zum Speichern eines Bestanden/Durchgefallen-Zustandes der
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung aufweist, wobei
das Verfahren aufweist:
einen Wafertestschritt zum Ausführen eines Funktionstestes der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung in einem Zustand der Ausbildung auf einen Wafer (35),
einem Sicherungstrennungsschritt des Durchtrennens des Siche rungselementes in der integrierten Halbleiterschaltungsvorrich tung, wenn die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung bei dem Wafertestschritt als ein akzeptables Produkt bestimmt ist,
einem Verpackungsschritt des Schneidens des Wafers zum Aus schneiden der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung aus dem Wafer und des Abdichtens der integrierten Halbleiterschal tungsvorrichtung in einer Verpackung nur dann, wenn die Vor richtung bei dem Wafertestschritt als ein akzeptables Produkt bestimmt worden ist, und
einen finalen Testschritt des Ausführens eines Funktionstestes der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in dem Verpackungsschritt verpackt worden ist.
einen Wafertestschritt zum Ausführen eines Funktionstestes der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung in einem Zustand der Ausbildung auf einen Wafer (35),
einem Sicherungstrennungsschritt des Durchtrennens des Siche rungselementes in der integrierten Halbleiterschaltungsvorrich tung, wenn die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung bei dem Wafertestschritt als ein akzeptables Produkt bestimmt ist,
einem Verpackungsschritt des Schneidens des Wafers zum Aus schneiden der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung aus dem Wafer und des Abdichtens der integrierten Halbleiterschal tungsvorrichtung in einer Verpackung nur dann, wenn die Vor richtung bei dem Wafertestschritt als ein akzeptables Produkt bestimmt worden ist, und
einen finalen Testschritt des Ausführens eines Funktionstestes der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in dem Verpackungsschritt verpackt worden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, das weiter
einen Sicherungsdurchtrennungstestschritt des Einstellens der
verpackten integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung in ei
nen Durchtrenntestbetriebsmodus zum Messen eines Stromes oder
einer Spannung an einem vorbestimmten Pin-Anschluß (49a; 67a;
68a) der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung zum Be
stimmen, ob das Sicherungselement (74) entsprechend des Ergeb
nisses der Messung durchtrennt ist, aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem
der Sicherungsdurchtrennungstestschritt den Schritt des Messens
eines Stromes, der durch den vorbestimmten Pin-Anschluß (49a;
67a; 68a) fließt, aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem
der vorbestimmte Pin-Anschluß (49a; 67a; 68a) ein Stromversor
gungspinanschluß (49a) ist, an den eine externe Stromversor
gungsspannung (Vcc) angelegt ist.
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