DE19720829B4 - Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde - Google Patents
Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, bei der die Spinnkanne mit einem rotierbaren Kannenwechsler auf den und von dem Kannenteller förderbar ist, die Spinnkanne auf dem Kannenteller zentrierbar ist und mindestens drei Stützrollen für die Mantelfläche der Spinnkanne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (8a, 8b, 9) ortsfest angeordnet sind, zwei Stützrollen (8a, 8b) an einem Drehgelenk (17) ein- und ausschwenkbar sind und – in eingeschwenkter Position – die Stützrollen (8a, 8b, 9) den gleichen Abstand von dem Mittelpunkt (M1) des Kannentellers (13) aufweisen und über die Mantelfläche (3') in übereinstimmender Winkelteilung angeordnet sind und die Stützrollen (8a, 8b, 9) unabhängig von dem Kannenwechsler (1) sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, bei der die Spinnkanne mit einem rotierbaren Kannenwechsler auf den und von dem Kannenteller förderbar ist, die Spinnkanne auf dem Kannenteller zentrierbar ist und mindestens drei Stützrollen für die Mantelfläche der Spinnkanne vorgesehen sind.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (
DE 33 24 461 C1 ) sind an dem Kannenwechsler drei drehbare Stützrollen befestigt, wobei eine Stütze an einem federbelasteten Arm ein- und ausschwenkbar ist. Durch die Drehung des Kannenwechslers (Rotationskannenwechsler) wird die Spinnkanne weitergefördert, wobei die Spinnkanne von den drei Stützrollen umgriffen ist. Auf diese Weise wird die Spinnkanne auf den und von dem Kannenteller gefördert und durch die Stützrollen auf dem Kannenteller positioniert. Nachteilig ist, dass die Stützrollen am Drehkreuz gewisse Toleranzen aufweisen. Außerdem stört, dass die Spinnkannen in der Praxis unrund sind. Schließlich sind die Stützrollen durch ihre Förderfunktion, namentlich bei der Förderung gefüllter Kannen, während der Förderbewegung erheblichen Stoßbelastungen ausgesetzt. - Aus der
DD 113 373 A DE 1 291 663 A ist zwar ein rotierbarer Kannenwechsler bekannt. Der Mantelfläche der Kanne sind zwei Mitnehmerrollen, die an drehbar gelagerten Mitnehmerarmen angebracht sind und eine ortsfeste Mitnehmerrolle zugeordnet, wobei diese jedoch nicht über den Umfang gleichverteilt sind. Außerdem stehen die Kannen auf einem Tisch, d. h. ein rotierbarer Kannenteller ist nicht vorhanden. Die in derDE 2 414 860 A offenbarte Vorrichtung zum Wechseln von Spinnkannen und Befüllen derselben mit Faserband enthält einen rotierbaren Kannenwechsler nebst Stützrollen an der Mantelfläche der Kanne, die etwa gleichmäßig über dem Kannenumfang verteilt sind. Allerdings ist nur eine der drei Stützrollen ein- und ausschwenkbar. Außerdem sind die Stützrollen an drehbar gelagerten Mitnehmerarmen befestigt, d. h. die Stützrollen sind ortsveränderlich. Die Mitnehmerarme mit den Stützrollen bewirken zugleich den Kannenwechsel und die Zentrierung der Kannen. Der inDE 24 46 129 A dargestellte Kannenwechsler ist nicht rotierbar, stattdessen werden die Spinnkannen geradlinig verschoben. Spinnkannen auf rotierbaren Kannentellern mit einem Kannenwechsler werden von drei Stützrollen über die Mantelfläche zentriert, von denen zwei ein- und ausschwenkbar sind. Die Stützrollen sind nicht gleichmäßig über dem Umfang der Kannen verteilt. Aus derDE 35 36 888 A ist eine Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine bekannt, bei der die Spinnkanne mittels sog. Zentrieranschläge positioniert wird, die auch als Rollen ausgebildet sein können und den gesamten Umfang der Spinnkanne überdecken. Dabei können die Stützrollen bei Einsatz einer Schubvorrichtung für die Spinnkannen auch an einschwenkbaren Riegeln angeordnet sein. Allerdings sind die Rollen nicht über dem Umfang gleichverteilt. Aus derDE 41 30 463 A ist eine Kannenverteilvorrichtung mit rotierbarem Kannenwechsler bekannt, bei der die in Arbeitsstellung befindliche Spinnkanne mittels Stützrollen, die zudem teilweise ein- und ausschwenkbar sind, zentriert wird. Die Verteilung der Rollen über dem Kannenumfang ist nicht gleichmäßig. Eine solche Ungleichverteilung führt zu unerwünschter Stoßbelastung und Unwucht bei der Drehung der Spinnkanne. - Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine eindeutige Zentrierung der Spinnkanne ermöglicht und eine Schonung der Stützrollen gegen Stoßbelastung erlaubt.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Die ortsfesten Stützrollen sind unabhängig von dem Drehkreuz des Kannenwechslers, so daß die Stützrollen nur der Zentrierung der Spinnkanne dienen. Da sich die Stützrollen in eingeschwenkter Position stets am gleichen Ort befinden, ist eine genaue Zentrierung der Spinnkanne ermöglicht. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung unterliegen die Stützrollen nicht unerwünschten Stoßbelastungen, so daß auch aus diesem Grunde Toleranzen vermieden werden. Durch die Funktionstrennung zwischen Förderung und Zentrierung ist es möglich, die Stützrollen in vorteilhafter Weise nur für die Zentrierung zu verwenden und dadurch die Genauigkeit der Zentrierung zu verbessern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit mechanischen Elementen, z. B. federbelasteten Armen für die Stützrollen, ohne zusätzliche Antriebseinrichtungen ausführbar ist.
- Zweckmäßig sind die Stützrollen drehbar. Vorzugsweise verlaufen die Achsen der Stützrollen im Betrieb parallel zu der Drehachse des Kannentellers. Mit Vorteil verlaufen die Achsen der Stützrollen im Betrieb parallel zu der Drehachse der Spinnkanne. Bevorzugt sind zwei Stützrollen jeweils an ein- und ausschwenkbaren Armen befestigt. Zweckmäßig sind die Arme federbelastet. Vorzugsweise sind die Arme in Richtung auf die Mantelfläche der Spinnkanne vorgespannt. Mit Vorteil sind die Arme um ein gemeinsames Drehgelenk schwenkbar. Bevorzugt ist das Drehgelenk ortsfest. Zweckmäßig sind die ein- und ausschwenkbaren Arme als doppelarmiges Hebelelement ausgebildet. Vorzugsweise sind die ein- und ausschwenkbaren Arme etwa U-förmig ausgebildet. Mit Vorteil ist die Spinnkanne eine Rundkanne.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß Vorrichtung an einem Kannenwechsler mit Drehkreuz in einer ersten Stellung in bezug auf den Drehteller, -
1b eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung an dem Kannenwechsler gemäß1a in einer zweiten Stellung in bezug auf den Drehteller, -
2 eine Seitenansicht gemäß1b , -
3 den Mittelpunkt der Stützrollen in eingeschwenkter Position der Arme, -
4 Federbelastung der ein- und ausschwenkbaren Arme und -
5a ,5b eine weitere Ausführungsform der Erfindung. - In
1a ,1b ist ein Rotationskannenwechsler1 dargestellt. Innerhalb eines Drehkreuzes2 mit drei Armen2a bis2c sind drei Kannen3a bis3c angeordnet. Das Drehkreuz2 wird im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils A gedreht. Nach1a ist die Kanne3a leer, die Kanne3b wird durch einen Drehkopf12 (sh.2 ) mit Faserband4 gefüllt und die Kanne3c ist voll. Die Kanne3b steht auf einem angetriebenen Kannenteller13 (sh.2 ) und dreht sich zusammen mit dem Kannenteller13 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils B. Die Kanne3b ist unterhalb der Drehkopfplatte11 mit dem Drehkopf12 angeordnet. Der Drehkopf12 dreht sich im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils C. In der in1a dargestellten Stellung des Kannenwechslers1 wird Faserband4 von oben in die Kanne3b eingefüllt, d. h. in Ringform abgelegt. Zum Zwecke des Kannenwechsels wird das Drehkreuz2 entsprechend1b in Richtung des Pfeils A motorisch angetrieben gedreht, wodurch die Kannen3a ,3b und3c ebenfalls verlagert werden. - An den freien Enden der Arme
2a bis2c des Drehkreuzes2 sind Rollen5a bis5c angebracht, die beim Kannenwechsel (1b ) gegen die Mantelfläche3' der Kannen3 drücken und um eine senkrechte Achse drehbar sind. - Im Bereich des Drehkopfes
12 und des Kannentellers13 ist ein ortsfestes Drehgelnk17 angeordnet, an dem ein doppelarmiges Hebelelement18 (Schwinge) um eine senkrechte Achse drehbar befestigt ist. Das Hebelelement18 ist in Richtung der Pfeile H1, H2 (im Uhrzeigersinn) bzw. I1, I2 (gegen den Uhrzeigersinn) drehbar. Am Ende des Arms18b ist eine Stützrolle8b befestigt, die jeweils um eine senkrechte Achse drehbar sind. Das Drehgelenk17 und das Hebelelement18 sind außerhalb des Drehkreuzes2 angeordnet. Im Bereich des Drehkopfes12 und des Kannentellers13 ist weiterhin eine ortsfeste Stützrolle9 vorhanden, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Die Stützrolle9 ist innerhalb des Drehkreises des Drehkreuzes2 angeordnet. Die drei Stützrollen8a ,8b und9 sind ortsfest, wobei die Stützrollen8a ,8b um das Drehgelenk17 schwenkbar sind. Das Hebelement18 weist in der Mitte einen Ansatz18c auf, der durch zwei ortsfeste, koaxial zueinander angeordnete Druckfedern19a ,19b federbelastet ist. - Im Betrieb wird gemäß
1b durch die Drehung des Drehtellers z. B. durch den Arm2c über die Rolle5c Druck auf die Mantelfläche3' der Kanne3a ausgeübt. Dabei wird die Kanne vorangeschoben und drückt ihrerseits gegen die Rolle8a , so daß der Hebelarm18a in Richtung H2 gegen die Kraft der Feder19b ausweicht. Dadurch wird der Weg für die Kanne3a freigegeben, die weiter in Richtung Drehkopf12 vorgeschoben wird, wobei der Hebelarm wieder unter Entspannung der Feder19b wieder in Richtung I2 zurückschwenkt. Auf diese Weise gelangt die Kanne3a durch Selbstzentrierung auf den Kannenteller13 in die Ablageposition unterhalb des Drehkopfes12 . - Die Kanne
3a wird durch Ausschwenken des Doppelhebels18 in Richtung der Pfeile I1, H2 aus der Füllposition unter dem Druck des Drehkreuzes herausgefahren. -
2 zeigt eine Strecke10 , z. B. Trützschler Hochleistungsstrecke HS 1000. Die Kanne3b ist unterhalb einer Drehkopfplatte11 mit dem Drehkopf12 angeordnet. Die Kanne3b steht auf dem drehbaren Kannenteller13 . Der Mittelpunkt des Kannentellers13 ist mit M1 bezeichnet. -
3 zeigt die Arme7a ,7b mit den Stützrollen8a bzw.8b in eingeschwenkter Position. Der gemeinsame Mittelpunkt durch die Mittelpunkte der Stützrollen8a ,8b und9 ist mit M2 bezeichnet. Die Arme7a ,7b sind durch Federn14a bzw.14b , z. B. Druckfedern, belastet. -
4 zeigt die Arme7a ,7b mit den Stützrollen8a bzw.8b in ausgeschwenkter Position. Der Mittelpunkt des Kannentellers13 ist mit M1 bezeichnet. - Die Mittelpunkte M1 und M2 sind deckungsgleich. Die Mittelpunkte M1 und M2 sind außerdem mit der senkrechten Mittelachse
15 der Kanne3b deckungsgleich, wenn sich die Kanne3b in Füllstellung befindet (1a ,5a ). Außerdem sind in Füllstellung die Mittelachse15 der Kanne3b und die Mittelachse16 des Kannentellers13 koaxial zueinander angeordnet. Der Kannenteller13 wird motorisch angetrieben (nicht gezeigt) in Richtung K gedreht. - Im Bereich der Drehkopfes
12 (Drehteller) und des Kannentellers13 ist nach5a ,5b ein ortsfestes Drehgelenk6 angeordnet, an dem zwei schwenkbare Arme7a ,7b um eine senkrechte Achse drehbar befestigt sind. Die Arme7a ,7b sind in Richtung der gebogenen Pfeile D, E bzw. F, G drehbar. Jeder Arm7a ,7b ist etwa als einarmiger Hebel ausgebildet, wobei das eine Ende des Hebelarmes dem Drehgelenk6 zugeordnet ist. Jeder Arm7a ,7b weist an seinem anderen Ende eine Stützrolle8a bzw.8b auf, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Das Drehgelenk6 und die Arme7a ,7b sind außerhalb des Drehkreises des Drehkreuzes2 angeordnet. Im Bereich des Drehkopfes12 und des Kannentellers13 ist weiterhin eine ortsfeste Stützrolle9 vorhanden, die um eine senkrechte Achse drehbar ist. Die Stützrolle ist innerhalb des Drehkreises des Drehkreuzes2 angeordnet. Die drei Stützrollen8a ,8b und9 sind ortsfest, wobei die Stützrollen8a ,8b ein- und ausschwenkbar sind. -
5a zeigt die Arme7a ,7b in eingeschwenkter Position. Die Stützrollen8a ,8b und9 berühren die Mantelfläche3' der Kanne3b . Durch die Stützrollen8a ,8b und9 ist die Kanne3b genau zentrisch auf dem Kannenteller13 angeordnet und wird zugleich während der Füllung (5a ) durch den Drehkopf12 in der zentrierten Position gehalten.5b zeigt die Arme7a ,7b in ausgeschwenkter Position. Dadurch ist der Weg für den Kannenwechsel entsprechend5b in Richtung des Pfeils A freigegeben. - Die Drehrichtung der in
3 gezeigten Kanne3b und die Drehrichtung des in4 gezeigten Kannentellers13 sind entsprechend dem gebogenen Pfeil K gleich.
Claims (18)
- Vorrichtung für eine Spinnkanne auf einem rotierbaren Kannenteller an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Strecke, Karde, bei der die Spinnkanne mit einem rotierbaren Kannenwechsler auf den und von dem Kannenteller förderbar ist, die Spinnkanne auf dem Kannenteller zentrierbar ist und mindestens drei Stützrollen für die Mantelfläche der Spinnkanne vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (
8a ,8b ,9 ) ortsfest angeordnet sind, zwei Stützrollen (8a ,8b ) an einem Drehgelenk (17 ) ein- und ausschwenkbar sind und – in eingeschwenkter Position – die Stützrollen (8a ,8b ,9 ) den gleichen Abstand von dem Mittelpunkt (M1) des Kannentellers (13 ) aufweisen und über die Mantelfläche (3' ) in übereinstimmender Winkelteilung angeordnet sind und die Stützrollen (8a ,8b ,9 ) unabhängig von dem Kannenwechsler (1 ) sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (
8a ,8b ;9 ) drehbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Stützrollen (
8a ,8b ,9 ) im Betrieb parallel zu der Drehachse (16 ) des Kannentellers (13 ) verlaufen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Stützrollen (
8a ,8b ,9 ) im Betrieb parallel zu der Drehachse (15 ) der Spinnkanne (3b ) verlaufen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützrollen (
8a ,8b ) an einem doppelarmigen drehbaren Hebelelement (18 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (
18 ) zwei Arme (18a ,18b ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (
18 ) einen Ansatz (18c ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (
18 ) federbelastet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
18c ) mit zwei Druckfedern (19a ,19b ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (
18 ) um ein ortsfestes Drehgelenk (17 ) drehbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützrollen (
8a ,8b ) jeweils an ein- und ausschwenkbaren Armen (7a ,7b ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (
7a ,7b ) z. B. durch Federn (14a ,14b ) belastet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (
8a ,8b ) in Richtung auf die Mantelfläche (3' ) der Spinnkanne (3b ) vorgespannt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (
7a ,7b ) um ein gemeinsames Drehgelenk (6 ) schwenkbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (
6 ) ortsfest ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- und ausschwenkbaren Arme (
18a ,18b ) als doppelarmiges Hebelelement (18 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- und ausschwenkbaren Arme (
18a ,18b ) bzw. das Hebelelement (18 ) etwa U-förmig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkanne (
3a bis3f ) eine Rundkanne ist.
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