DE19654326C2 - Führungsvorrichtung an einer Wirkmaschine - Google Patents
Führungsvorrichtung an einer WirkmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/32—Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung
an einer Wirkmaschine, bei der eine Vielzahl nebenein
ander angeordneter und einzeln verstellbarer Hubelemen
te in Schlitzen geführt ist.
Eine solche Führungsvorrichtung ist aus DE 195 14 995 A1
bekannt. Sie wird beispielsweise verwendet, um Hubele
mente in Längsrichtung zu führen, die am freien Ende
eine Hakennadel oder eine Lochnadel zur Beeinflussung
einzelner Fäden einer Fadenschar tragen. Zu diesem
Zweck müssen die Hubelemente so dicht nebeneinander an
geordnet sein, daß ihre Teilung der Wirknadelteilung
der zugehörigen Wirkmaschine entspricht. Dies erfolgt
dadurch, daß ein sich über die Breite der Wirkmaschine
erstreckender Träger mit zwei Rippen versehen ist, in
welche nutartige Schlitze eingearbeitet sind. Dies er
folgt normalerweise durch Fräsen, was zu einer zeitin
tensiven Fertigung führt, insbesondere wenn die Hubele
mente sehr breit sind, also der nutenförmige Schlitz
sehr tief sein muß.
Aus US 3 978 691 und DE-GM 69 18 258 sind Abschlagkäm
me bekannt, die eine Vielzahl nebeneinander angeordne
ter Lamellen aufweisen, die durch eine Verbindungsmasse
oder durch umgebogene Laschen im Abstand voneinander
gehalten sind. Der Abschlagkamm arbeitet mit Wirknadeln
zusammen, die zwischen den Lamellen gemeinsam auf und
ab bewegt werden, wobei sich zwischen zwei Wirknadeln
jeweils eine Lamelle befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füh
rungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzuge
ben, die einfacher und schneller herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Schlitz durch zwei Lamellen aus Blech begrenzt
ist, die durch eine Verbindungsmasse in einen der Dicke
des zu führenden Hubelements entsprechenden Abstand
voneinander gehalten sind, und daß mehrere solcher
schlitzbildenden Lamellenpaare durch die Verbindungs
masse in einen der Maschinenfeinheit entsprechenden Ab
stand voneinander gehalten und zu einem Lamellenverbund
vereinigt sind.
Bei dieser Konstruktion wird jeder Schlitz durch zwei
miteinander verbundene Einzelteile, nämlich die Lamel
len, gebildet. Eine spanabhebende Bearbeitung entfällt.
Dies erleichtert die Herstellung und verkürzt die Fer
tigungszeit. Das Material der Lamellen kann sich von
demjenigen der Barre unterscheiden und insbesondere mit
guten Verschleißeigenschaften ausgestattet sein. Um ei
ne ausreichende Formstabilität der Schlitzwände zu er
halten, genügen verhältnismäßig geringe Blechstärken,
insbesondere wenn ein hartes, hochfestes Blech verwen
det wird. In den meisten Fällen ist daher die doppelte
Blechstärke kleiner als im bekannten Fall die Dicke des
Steges zwischen benachbarten Schlitzen. Dies ergibt ei
ne erhebliche Gewichtsverminderung. Der erzeugte Lamel
lenverbund läßt sich gut handhaben und montieren sowie
bei Reparaturarbeiten leicht auswechseln.
Die Verbindungsmasse kann auch noch zusätzliche Funk
tionen übernehmen. So ist es günstig, wenn die Verbin
dungsmasse einen Formkörper bildet, der Mittel zur Be
festigung an einer Barre aufweist. Des weiteren ist es
von Vorteil, daß die Verbindungsmasse einen Formkörper
bildet, der einen Anschlag für die Hubelemente auf
weist.
In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß es ge
nügt, wenn Lamellen eine Dicke von höchstens 0,5 mm
aufweisen. Entsprechend gering ist das Gewicht der La
mellen.
Zur Verbesserung einzelner Funktionen können die Lamel
len, die alle die gleiche Form haben, zusätzliche Ge
staltungsmerkmale aufweisen. So empfiehlt es sich, daß
die Lamellen Fortsätze zur Fixierung in Längsnuten an
barrefesten Teilen aufweisen. Günstig ist es auch, daß
die Lamellen Ausschnitte zur Verklammerung mit der Ver
bindungsmasse aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß die Lamellen zwei Führungsflächen aufweisen,
die in Hubrichtung einen Abstand voneinander haben. Daß
beide Führungsflächen an einer Lamelle ausgebildet
sind, erleichtert die Herstellung.
Als Verbindungsmasse kommen die verschiedensten Mate
rialien in Betracht. Hierzu gehören Metalllegierungen,
z. B. Blei, wie es für das Eingießen von Wirk- oder Le
genadeln bekannt ist, aber auch aus Gründen des gerin
geren Gewichts ein aushärtbarer Kunststoff.
Ein Verfahren zur Herstellung der Führungsvorrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl gleicher Lamellen gestanzt wird, daß jeweils
zwei Lamellen in einem der Dicke des zu führenden Hube
lements entsprechenden Abstand und benachbarte Lamel
lenpaare in einem der Maschinenfeinheit entsprechenden
Abstand in einer Gießform angeordnet werden und daß
dann das Vergießen der Verbindungsmasse erfolgt.
Bei dieser Vorgehensweise können die Lamellen in Groß
serie, also billig, hergestellt werden. Trotzdem ist es
möglich, die unterschiedlichsten Maschinenfeinheiten zu
berücksichtigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lamellenverbund einer erfindungsgemäßen
Führungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt parallel zu den Lamellen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lamelle,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung mit eingebauter
Führungsvorrichtung und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungs
form.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Lamellenverbund 1 weist
sieben Paare 2 aus Blech bestehender Lamellen 3 auf.
Die Lamellen eines Paares bilden zwischen sich einen
Schlitz 4, dessen Weite der Dicke des zu führenden Hub
elements 5 angepaßt ist. Zwischen den Paaren 2 bleibt
eine Lücke 6, die sich nach der Maschinenfeinheit, also
beispielsweise bei einer Kettenwirkmaschine nach der
Wirknadelteilung, richtet. Für den Zusammenhalt und die
richtigen Abstände der Lamellen 3 sorgen zwei Säulen 7
und 8 aus einer Verbindungsmasse.
Jede Lamelle 3 weist ein erste Führungsfläche 10 und
eine zweite Führungsfläche 11 auf, die in Hubrichtung
einen Abstand voneinander haben und durch einen Steg 12
miteinander verbunden sind. Aussparungen 13 und 14 im
Bereich der Säulen 7 und 8 dienen dazu, die Verbin
dungsmasse besser mit den Lamellen zu verklammern. Vor
sprünge 15 und 16 dienen dazu, den Lamellenverbund 1
sicher in Längsnuten 17 bzw. 18 an barrefesten Teilen
zu fixieren, wie dies in der Einbaulage der Fig. 4 dar
gestellt ist. Dort sieht man, daß die eine Längsnut 18
in einer Barre 19 ausgebildet ist, während die andere
Längsnut 17 in einem Halteelement 20 vorgesehen ist,
das mittels einer Schraube 21 an der Barre befestigt
werden kann. Das Hubelement 5 ist ebenfalls aus Blech
gestanzt und trägt am vorderen Ende eine Hakennadel 22.
Die Hubelemente 5 sind je durch eine Druckfeder 23 be
lastet, die bei einer Hubbewegung nach außen zusammen
gedrückt wird und auch für eine Rückstellung sorgt.
Eine Einschubplatte 24 deckt die Anordnung zur Vorder
seite hin ab. Diese Schubplatte kann in zusätzlichen
Ausschnitten 25 und 26 am freien Ende der Führungsflä
chen 10 und 11 geführt sein.
Dieser Lamellenverbund 1 ist ausschließlich durch seine
Vorsprünge 15 und 16 an der Barre 19 fixiert. Die Säu
len 7 und 8 haben überall Abstand von den barrenfesten
Bauteilen. Sie können daher unbearbeitet bleiben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 werden für entspre
chende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß die Säule 108
ein Formkörper ist, der Mittel 127, nämlich Aussparun
gen, zur Befestigung an der Barre 119 und einen An
schlag 128 aufweist, an den eine Stufe 109 des Hubele
ments 105 von der Druckfeder 123 gedrückt wird. Außer
dem ist eine Abdeckung 124 vorgesehen, die in eine Aus
sparung 126 eingehängt und mittels einer Schraube 130
mit einem Deckel 129 verbunden ist, der in eine Ausspa
rung 125 greift.
Von den veranschaulichten Ausführungsbeispielen kann in
vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grund
gedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise
können die aus Verbindungsmasse bestehenden Säulen auch
an den freien Enden der Führungsflächen 10 und 11 vor
gesehen sein, wenn es nicht darauf ankommt, das die
Schlitze einseitig offen sind.
Claims (10)
1. Führungsvorrichtung an einer Wirkmaschine,
bei der eine Vielzahl nebeneinander angeord
neter und einzeln verstellbarer Hubelemente
in Schlitzen geführt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Schlitz (4) durch zwei
Lamellen (3; 103) aus Blech begrenzt ist, die
durch eine Verbindungsmasse in einen der Dic
ke des zu führenden Hubelements entsprechen
den Abstand voneinander gehalten sind, und
daß mehrere solcher schlitzbildenden La
mellenpaare (2) durch die Verbindungsmasse in
einen der Maschinenfeinheit entsprechenden
Abstand voneinander gehalten und zu einem La
mellenverbund (1; 101) vereinigt sind.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmasse ei
nen Formkörper (107) bildet, der Mittel (127)
zur Befestigung an einer Barre (119) auf
weist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
masse einen Formkörper (108) bildet, der ei
nen Anschlag (128) für die Hubelemente (105)
aufweist.
4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die La
mellen (3) eine Dicke von höchstens 0,5 mm
aufweisen.
5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die La
mellen (3, 103) Fortsätze (15, 16; 116) zur
Fixierung in Längsnuten (17, 18; 118) an bar
refesten Teilen (19, 20; 119) aufweisen.
6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die La
mellen (3; 103) Ausschnitte (13, 14) zur Ver
klammerung mit der Verbindungsmasse aufwei
sen.
7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die La
mellen (3) zwei Führungsflächen (10, 11) auf
weisen, die in Hubrichtung einen Abstand von
einander haben.
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungsmasse eine Metalllegierung ist.
9. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmasse ein aushärtbarer Kunststoff
ist.
10. Verfahren zur Herstellung der Führungsvor
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
gleicher Lamellen gestanzt wird, daß jeweils
zwei Lamellen in einem der Dicke des zu füh
renden Hubelements entsprechenden Abstand und
benachbarte Lamellenpaare in einem der Ma
schinenfeinheit entsprechenden Abstand in ei
ner Gießform angeordnet werden und daß dann
das Vergießen der Verbindungsmasse erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154326 DE19654326C2 (de) | 1996-12-24 | 1996-12-24 | Führungsvorrichtung an einer Wirkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154326 DE19654326C2 (de) | 1996-12-24 | 1996-12-24 | Führungsvorrichtung an einer Wirkmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654326A1 DE19654326A1 (de) | 1998-06-25 |
DE19654326C2 true DE19654326C2 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7816184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996154326 Expired - Fee Related DE19654326C2 (de) | 1996-12-24 | 1996-12-24 | Führungsvorrichtung an einer Wirkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654326C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6918258U (de) * | 1969-05-05 | 1969-08-21 | Walter Dr Ing Reiners | Abschlagbarre |
US3978691A (en) * | 1972-11-18 | 1976-09-07 | W. Schlafhorst & Co. | Dust removing apparatus for the needles of a warp knitting machine |
DE19514995A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-31 | Mayer Textilmaschf | Textilmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine |
-
1996
- 1996-12-24 DE DE1996154326 patent/DE19654326C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE19514995A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-31 | Mayer Textilmaschf | Textilmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19654326A1 (de) | 1998-06-25 |
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