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DE19647225A1 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemenspannvorrichtung

Info

Publication number
DE19647225A1
DE19647225A1 DE19647225A DE19647225A DE19647225A1 DE 19647225 A1 DE19647225 A1 DE 19647225A1 DE 19647225 A DE19647225 A DE 19647225A DE 19647225 A DE19647225 A DE 19647225A DE 19647225 A1 DE19647225 A1 DE 19647225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
belt
axle
arm
cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19647225A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Biener
Steffen Hunkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19647225A priority Critical patent/DE19647225A1/de
Publication of DE19647225A1 publication Critical patent/DE19647225A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1209Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
    • F16H7/1218Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0829Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means
    • F16H2007/084Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means having vibration damping characteristics dependent on the moving direction of the tensioner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und kontinuierliche Aufrechterhalten der Riemenspannung des Treibriemens eines Riementriebes, mit einer nahe dem Treibriemen ortsfest anbringbaren Achse, auf der ein Spannhebel schwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende mit einer den Treibriemen beaufschlagenden Spannrolle oder dergleichen bestückt und mittels einer sich direkt oder indirekt an der Achse abstützenden Spanneinrichtung in Spannrichtung vorgespannt ist, und mit einem zwischen Spannhebel und Achse geschalteten Reibkonusdämpfer, der aus einem drehfest mit dem Spannhebel verbundenen Reibkonus und aus einem auf der Achse sitzenden Druckkonus besteht, der von einem Federelement ständig in Axial-Richtung in bzw. gegen den Reibkonus gedrückt wird.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE 43 00 178 C1 entnehmen.
Derartige Riemenspannvorrichtungen werden insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren zugeordneten Riementrieben verwendet. Hier läuft der Treibriemen um eine auf der Motorwelle des Fahrzeugmotors sitzende Hauptriemenscheibe sowie über auf den Antriebswellen der Hilfsaggregate sitzende Hilfsriemenscheibe. Wichtig ist hier die Aufrechterhaltung der zuvor werkseitig eingestellten Riemenspannung. Mit Hilfe der vorstehend genannten Spanneinrichtung läßt sich der Verschleiß unmittelbar ausgleichen. Der Reibkonusdämpfer bewirkt eine weitgehend konstante Dämpfung und ergibt aufgrund seines selbsttätigen Nachstelleffektes eine spielfreie axiale und radiale Lagerung.
Die DE 32 00 610 A1 offenbart ebenfalls eine Riemenspannvorrichtung für einen von einem Motor angetriebenen Treibriemen für Hilfsaggregate von Kraftfahrzeugen oder dergleichen mit einer Spannrolle, die auf einem auf einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagerten Träger montiert ist, der mittels einer sich an der Achse abstützenden Spanneinrichtung in Spannrichtung vorgespannt ist. Vorgesehen ist ferner eine als Einweg-Kupplung ausgebildete mechanische Halteeinrichtung, die eine Bewegung des Trägers in der Riemenspannrichtung zuläßt und dessen Bewegung in einer zu der Riemenspannrichtung entgegengesetzten Richtung verhindert. Dabei kann die Einweg-Kupplung eine Rollen- oder Kugel-Kupplung oder aber durch eine Wickelfeder gebildet sein. Auch bei dieser vorbekannten Ausführungsform geht es darum, den Treibriemen unter einer vorbestimmten Spannung zu halten, wobei die Vorrichtung diese nahezu konstante Kraft auf den Riemen ohne Rücksicht darauf ausüben soll, ob sich der Motor in oder außer Betrieb befindet oder mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben wird. Dabei soll ein Schlagen des Treibriemens eingeschränkt und mit Hilfe der Einweg-Kupplung die den Riemen spannenden Elemente in ihrer vordersten Riemenspannstellung gehalten werden.
Bekannt sind ferner durch Schraubenfedern betätigte Riemenspannvorrichtungen, bei denen die Vorspannkraft einer Feder in Kombination mit hydraulisch betätigten Elementen zum Regeln der auf den Treibriemen aufgebrachten Spannkraft verwendet wird und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich der Motor in oder außer Betrieb befindet (siehe z. B. US-PS 2 051 488, 3 142 193 und 4 077 272).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der für die eingangs beschriebene Vorrichtung geltend gemachten Vorteile rein mechanisch, also unter Vermeidung hydraulischer Spannelemente mit Hilfe der eingangs beschriebenen Riemenspannvorrichtung auch solche Ungleichförmigkeiten und Drehschwingungen auszugleichen, die z. B. von der Kurbelwelle eines nicht immer rundlaufenden Verbrennungsmotors auf den Treibriemen übertragen werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Als Vorteil ergibt sich dabei, daß z. B. bei einem Kraftabfall im Treibriemen ein Nachfedern des Spannhebels, also ein tieferes Eintauchen seiner Spannrolle in den Riemenumlauf sehr schnell, da ungedämpft erfolgen kann, während eine zunehmende Riemenspannung zu einer langsamen, da über den Reibkonusdämpfer gedämpften Rückfederung der Spannrolle führt. Trotz der Verwendung rein mechanisch wirkender Bauteile läßt sich somit eine drehrichtungsabhängige Dämpfung erzielen und so das unterschiedliche Dämpfungsverhalten von hydraulischen Spannelementen imitieren. Das freie Einschwingen und das gedämpfte Ausschwingen führen auch zu einer besseren Akustik und zu einer längeren Lebensdauer des Treibriemens.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt die Figur einen Längsschnitt durch eine Riemenspannvorrichtung.
Die Riemenspannvorrichtung dient zum Einstellen und kontinuierlichen Aufrechterhalten der Riemenspannung eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Treibriemens eines ebenfalls nicht dargestellten Riementriebes.
Auf einem ortsfesten, z. B. an einem Motor sitzenden Bock 1 ist nahe dem nicht darge­ stellten Treibriemen eine Achse 2 über eine Schraube 3 ortsfest angebracht. Auf der Achse 2 ist ein Spannhebel 4 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende mit einer den genannten Treibriemen beaufschlagenden Spannrolle 5 bestückt ist. Zur Schwenk­ lagerung ist eine Lagerbuchse 6 vorgesehen. Die axiale Sicherung zwischen Spannhebel 4 und Achse 2 erfolgt über eine in das obere Ende der Achse 2 eingeschraubte Schraube 7.
Mit der Achse 2 ist eine Bodenplatte 8 drehfest verbunden, an der sich der eine Schenkel 9 einer Torsions- oder Schraubenfeder 10 abstützt, die mit ihrem anderen Federschenkel 11 den Spannhebel 4 beaufschlagt. Diese Spanneinrichtung 9, 10, 11 ist in Spannrichtung vorgespannt und drückt den Spannhebel 4 mit seiner Spannrolle 5 permanent gegen den nicht näher dargestellten Treibriemen.
Zwischen Spannhebel 4 und Achse 2 ist ein Reibkonusdämpfer geschaltet, der aus einem drehfest mit dem Spannhebel 4 verbundenen Reibkonus 12 und aus einem auf der Achse 2 sitzenden Druckkonus 13 besteht, der von einem als Schraubenfeder dargestellten Federelement 14 ständig in Axial-Richtung in bzw. gegen den Reibkonus 12 gedrückt wird.
Der Druckkonus 13 steht mit der Achse 2 über eine zwischengeschaltete Einweg-Kupplung 15 kinematisch in Verbindung, die eine Verschwenkung des Spannhebels 4 in der Riemenspannrichtung zuläßt und dadurch die vorstehend beschriebene Dämpfeinrichtung unwirksam macht, die Verschwenkung des Spannhebels 4 in entgegengesetzter Richtung jedoch verhindert und somit in dieser Richtung die Dämpfung wirksam werden läßt.

Claims (1)

  1. Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und kontinuierliche Aufrechterhalten der Riemenspannung des Treibriemens eines Riementriebes, mit einer nahe dem Treibriemen ortsfest anbringbaren Achse (2), auf der ein Spannhebel (4) schwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende mit einer den Treibriemen beaufschlagenden Spannrolle (5) oder dergleichen bestückt und mittels einer sich direkt oder indirekt an der Achse (2) abstützenden Spanneinrichtung (9, 10, 11) in Spannrichtung vorgespannt ist, und mit einem zwischen Spannhebel (4) und Achse (2) geschalteten Reibkonusdämpfer, der aus einem drehfest mit dem Spannhebel (4) verbundenen Reibkonus (12) und aus einem an der Achse (2) sitzenden Druckkonus (13) besteht, der von einem Federelement (14) ständig in Axial-Richtung in bzw. gegen den Reibkonus (12) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkonus (13) mit der Achse (2) über eine zwischengeschaltete Einweg-Kupplung (15) kinematisch in Verbindung steht, die eine Verschwenkung des Spannhebels (4) in der Riemenspannrichtung zuläßt und dadurch die Dämpfung unwirksam macht, die Verschwenkung des Spannhebels (4) in entgegengesetzter Richtung jedoch verhindert und somit in dieser Richtung die Dämpfung wirksam werden läßt.
DE19647225A 1995-11-25 1996-11-15 Riemenspannvorrichtung Ceased DE19647225A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19647225A DE19647225A1 (de) 1995-11-25 1996-11-15 Riemenspannvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19544059 1995-11-25
DE19647225A DE19647225A1 (de) 1995-11-25 1996-11-15 Riemenspannvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19647225A1 true DE19647225A1 (de) 1997-05-28

Family

ID=7778457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19647225A Ceased DE19647225A1 (de) 1995-11-25 1996-11-15 Riemenspannvorrichtung

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