DE19640806C2 - Verfahren und Einrichtung zum Gießen eines Stranges aus flüssigem Material - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Gießen eines Stranges aus flüssigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung
zum Gießen eines Stranges aus flüssigem Metall, das in eine
Kokille gegossen und als Strang mit erstarrter Hülle und
flüssigem Kern aus der Kokille herausgezogen wird. Ein
solches Verfahren ist aus der DE 44 04 148 A1 bekannt. Die
DE 195 08 476 A1 offenbart die Verwendung von Modellen in
Verbindung mit Bandgießanlagen.
Beim Stranggießen wird, mittels einer Kokille, aus flüssigem
Metall ein Strang gegossen, der aus der Kokille herausgezogen
wird. Ein wesentlicher Faktor für eine gute Qualität des so
gegossenen Stranges ist eine Konstanthaltung des Gießspie
gels, d. h. des Stands von flüssigem Metall in der Kokille.
Es ist bekannt, den Gießspiegel zu regeln. Dabei ist die
Reglerauslegung schwierig, da die Parameter der Regelstrecke,
d. h. der Gießapparatur und der Kokille, zum Teil starken
Schwankungen unterworfen sind oder Störgrößen auf den
Gießspiegel einwirken.
Beim Stranggießen verläßt ein noch weicher Strang die
Kokille, der in der Abzugsvorrichtung mit Stützrollen geführt
wird. Zwischen den Stützrollen kommt es zu Ausbauchungen des
Stranges, die eine Rückwirkung auf den Gießspiegel in der
Kokille haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Gießen eines
Stranges aus flüssigem Metall mittels einer Kokille anzuge
ben, das beim Auftreten von, insbesondere typischer, Störun
gen den Gießspiegel in der Kokille besser als bisher konstant
hält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 bzw. eine Einrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen die zu
kompensierende Störgröße repräsentierenden Korrekturwert zur
entsprechenden Sollgröße hinzuzuaddieren bzw. von ihr zu
subtrahieren. Vorteilhafterweise weist ein Regler zur Beein
flussung des Zuflusses flüssigen Metalls in die Kokille einen
Gießspiegelregler und einen Stellgliedregler, z. B. einen
Stopfenpositionsregler, auf. Der Gießspiegelregler ermittelt
dabei aus der Abweichung zwischen Gießspiegel-Sollwert und
Gießspiegel-Istwert eine Stellgröße für die Positionierung,
z. B. einen Stopfenpositions-Sollwert. Der Positionsregler
regelt das eigentliche Stellglied zur Beeinflussung des
Gießspiegels in Abhängigkeit der Differenz eines entspre
chenden Istwertes von einem entsprechenden Sollwert. Ein
solcher Regler kann z. B. ein Stopfenpositionsregler sein,
wenn der Stahlzufluß in die Kokille über einen Stopfen
geregelt wird. Es hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, bei einem derartigen zweiteiligen Regleraufbau
nicht den Gießspiegel-Sollwert, sondern den Positionierungs-
Sollwert, also z. B. den Stopfenpositions-Sollwert durch einen
die Störgrößen repräsentierenenden Korrekturwert zu
verändern.
Beim Gießen eines Stranges aus flüssigem Metall, daß in eine
Kokille gegossen und als Strang mit erstarrter Hülle und
Sumpfspitze, d. h. flüssigen Kern, mittels angetriebener
Rollen aus der Kokille herausgezogen wird, werden Schwankun
gen des Gießspiegels dadurch hervorgerufen, daß die ange
triebenen Rollen gegen den Strang gedrückt werden und die
Rollen somit im Bereich des Stranges mit Sumpfspitze eine
Deformation des Stranges bewirken. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat sich als besonders geeignet erwiesen, diese Art
von Störungen zu kompensieren.
Die Schätzung der Störgrößen, die mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren kompensiert oder verringert werden sollen, erfolgt
vorteilhafterweise in Abhängigkeit vom Gießspiegel-Istwert,
vom Zufluß des flüssigen Metalls in die Kokille (oder einer
äquivalenten Größe) und von der Gieß- bzw. Stranggeschwin
digkeit. Wird der Zufluß z. B. mittels eines Stopfens beein
flußt, so ist z. B. der Stopfenpositions-Istwert eine dem
Zufluß flüssigen Metalls in die Kokille äquivalente Größe.
Weitere Vorteile und erfinderische Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Unteransprü
chen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum Stranggießen,
Fig. 2 die Einbindung eines erfindungsgemäßen
Störbeobachters,
Fig. 3 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Störbeobachters,
Fig. 4 ein Störgrößenmodell,
Fig. 5 einen Gießprozeßbeobachter.
In einer beispielhaften Anordnung gemäß Fig. 1 wird flüssiges
Metall 13, in diesem Falle Stahl, in eine Verteilerrinne ge
gossen. Aus der Verteilerrinne fließt flüssiger Stahl über
ein Tauchrohr 5 mit Auslaßöffnung 6 in die Kokille 3. In der
Kokille 3 bilden sich aus dem flüssigen Stahl ein Strang 1,
der über Rollen 4 aus der Kokille 3 herausgezogen wird. Der
Zufluß flüssigen Metalls 13 über das Tauchrohr 5 in die Ko
kille 3 wird über einen Stopfen 8 beeinflußt, der über eine
Mechanik 9, die einen Tragarm und eine Hubstange aufweist,
bewegt wird. Die Hubstange wird wiederum durch einen Hydrau
likzylinder 10, der über ein Automatisierungsgerät 12 gesteuert
bzw. geregelt wird, angetrieben. Die Position wird
mittels eines Positionsmeßgerätes 15 gemessen und an das Au
tomatisierungsgerät 12 übertragen. Außerdem weist die Anord
nung ein Kokillenfüllstandsmeßgerät 11 auf, das ebenso wie
das Positionsmeßgerät 15 und der Hydraulikzylinder 10 daten
technisch mit dem Automatisierungsgerät 12 verbunden ist. Das
Automatisierungsgerät 12 regelt bzw. steuert den Gießspiegel,
d. h. den Stand flüssigen Metalls in der Kokille 3. Der aus
der Kokille 3 herausgezogene Strang 1 weist eine Sumpfspitze,
d. h. einen flüssigen Kern 2, und eine erstarrte Hülle 14
auf.
Fig. 2 zeigt die Einbindung des erfindungsgemäßen Störbeobach
ters. Dabei bezeichnet Bezugszeichen 20 den Gießspiegel-Soll
wert, von dem der gemessene Gießspiegel-Istwert subtrahiert
wird. Die Differenz zwischen Gießspiegel-Sollwert 20 und
Gießspiegel-Istwert 23 geht als Regelabweichung in einem
Gießspiegelregler 21 ein, der im vorliegenden Fall als PI-
Regler ausgeführt ist. Mittels des Gießspiegelreglers 21 wird
der Gießprozeß 22 geregelt. Im vorliegenden Ausführungsbei
spiel umfaßt der Gießprozeß 22 neben dem eigentlichen Gießen
auch eine Stopfenpositionsregelung zur Regelung des Stopfens
aus Fig. 1. Zwischen dem Gießspiegelregler 21 und dem Stopfen
positionsregler wird ein Korrekturwert 26 aufgeschaltet, der
die Störgrößen auf den Gießprozeß, insbesondere Störgrößen,
die durch die Rollen 4 in Fig. 1 verursacht werden,
modelliert. D. h., der Korrekturwert 26 wird zur Korrektur des
Ausgangs des Gießspiegelreglers 21 verwendet. Somit wird im
Gießprozeß 22 ein korrigierter Stopfenpositions-Sollwert 24
zugeführt. Der Korrekturwert 26 zur Kompensation von Stör
größen wird durch einen Störgrößenbeobachter 27 in Abhängig
keit von dem Stopfenpositions-Istwert 25, dem Gießspiegel-
Istwert 23 sowie der Gießgeschwindigkeit 28 gebildet.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Störgrößen
beobachters. Dabei bezeichnet Bezugszeichen 30 den Stopfen
positions-Sollwert, d. h. den Ausgang des Gießspiegelreglers,
Bezugszeichen 31 die Stopfenpositionsregelung und Bezugs
zeichen 32 den Gießprozeß ohne Hydraulik für die Stopfenposi
tionierung. Der Störgrößenbeobachter weist einen Gießprozeß
beobachter 36 und ein Störgrößenmodell 34 auf. Der Gießpro
zeßbeobachter 36 weist ein Gießprozeßmodell 33 auf, mittels
dessen in Abhängigkeit vom korrigierten Stopfenpositions-
Istwert xk und den Gießspiegel-Istwert h ein Beobachterfehler
e gebildet wird, der als Differenz zwischen Gießspiegel-
Istwert h und geschätzten Gießspiegel-Istwert definiert
ist. In Abhängigkeit vom Beobachterfehler e und der
Gießgeschwindigkeit v bildet das Störgrößenmodell 34 eine
geschätzte Störgröße . Diese geschätzte Störgröße ent
spricht für das vorliegende Beispiel dem Korrekturwert 26 aus
Fig. 2. Aus der Differenz zwischen Stopfenpositions-Sollwert
und geschätzter Störgröße wird ein korrigierter Stopfen
positions-Sollwert x* gebildet, der Eingangsgröße in die
Stopfenpositionsregelung ist. Weitere Eingangsgröße der
Stopfenpositionsregelung 31 ist der in Fig. 3 nicht gezeigte
Stopfenpositions-Istwert.
Im Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 ist ferner ein Schalter 35
vorgesehen, mit dem wahlweise die Korrektur durch den Stör
größenbeobachter zugeschaltet werden kann. Diese Zuschaltung
erfolgt vorteilhafterweise z. B. über eine PC-Bedienober
fläche. Der Störgrößenbeobachter wird so ausgelegt, daß er in
möglichst optimaler Weise die Störgrößen z durch die
geschätzten Störgrößen nachbildet.
Fig. 4 zeigt ein Störgrößenmodell, mittels dessen die ge
schätzten Störgrößen in Abhängigkeit vom Beobachterfehler
e und Gießgeschwindigkeit v gebildet werden. Das Modell weist
eine Serienschaltung zweier Integratoren 41, 42 auf, die
rückgekoppelt werden. Zunächst wird die Gießgeschwindigkeit v
mit einem bestimmten Faktor multipliziert. Eingangsgröße des
ersten Integrators 42 ist die Differenz zwischen dem
Beobachterfehler e, der mit einem Gewicht h0 multipliziert
wird und der geschätzten Störgröße , wobei diese Differenz
mit der mit dem Faktor 40 multiplizierten Gießgeschwindigkeit
v multipliziert wird. Zu der Ausgangsgröße des ersten
Integrators 42 wird der Beobachterfehler e hinzuaddiert, der
zuvor mit einem Gewicht h1 multipliziert wird. Diese Summe
wird mit der mit einem Faktor 40 multiplizierten Gießge
schwindigkeit v multipliziert. Dieses Produkt ist die Ein
gangsgröße des zweiten Integrators 42. Ausgangsgröße des
zweiten Integrators 41 ist die geschätzte Störgröße .
Fig. 5 zeigt einen Gießprozeßbeobachter, der einen geschätzten
Gießspiegel-Istwert bzw. einen Beobachterfehler e in
Abhängigkeit vom Gießspiegel-Istwert h und einen korrigierten
Stopfenpositions-Istwert xk bildet. Der korrigierte Stopfen
positions-Istwert xk wird mit einer Verstärkung vs zur
Modellierung der Beziehung zwischen Stopfenposition und
Stahldurchfluß multipliziert. Zu diesem Produkt wird der mit
einem Gewicht h2 multiplizierte Beobachterfehler e hinzu
addiert. Diese Summe ist die Eingangsgröße eines Integrators
46, zu dessen Ausgangsgröße das Produkt aus einem Gewicht h3
und dem Beobachterfehler e hinzuaddiert wird. Diese Summe
wiederum bildet die Eingangsgröße für ein PI-Glied 47, das
den geschätzten Gießspiegel-Istwert ausgibt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Gießen eines Stranges (1) aus flüssigem Me
tall, das in eine Kokille (3) gegossen und als Strang mit er
starrter Hülle (14) und Sumpfspitze, d. h. flüssigem Kern,
aus der Kokille herausgezogen wird, wobei der gegossene
Strang mittels angetriebener Rollen, die gegen den Strang
gedrückt werden, herausgezogen wird, wobei der Druck der
Rollen im Bereich des Stranges mit Sumpfspitze zu einer
Deformation des Stranges führt, wodurch Schwankungen des
Gießspiegel-Istwertes hervorgerufen werden, wobei der
Gießspiegel, d. h. der Stand des flüssigen Metalls in der
Kokille (3), mittels einer Bestimmung des Gießspiegels und
einer Beeinflussung des Zuflusses flüssigen Metalls in die
Kokille (3) auf einen vorgegebenen Sollwert (20) geregelt
wird, und wobei Störgrößen (Z), die den Einfluß der durch die
Rollen bedingten Deformation des Stranges im Bereich der
Sumpfspitze repräsentieren, geschätzt werden und der Einfluß
dieser Störgrößen (Z) auf den Gießspiegel-Istwert (23)
mittels der geschätzten Störgrößen () kompensiert oder
verringert wird, wobei die Schätzung der Störgrößen (z) in Abhängigkeit von
zumindest einer der Größen Menge des Zuflusses flüssigen
Metalls in die Kokille oder einer äquivalenten Größe und
Gießgeschwindigkeit (v) bzw. Stranggeschwindigkeit erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schätzung der Störgrößen (z) in Abhängigkeit vom
Gießspiegel-Istwert (23) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießspiegel mittels eines Gießspiegelreglers (21)
geregelt wird, der den Gießspiegel in Abhängigkeit von der
Differenz zwischen Gießspiegel-Istwert (22) und Gießspiegel-
Sollwert (20) regelt, wobei der Gießspiegel-Sollwert (20) in
Abhängigkeit von den geschätzten Störgrößen () derart
verändert wird, daß der Einfluß der Störgrößen (z) auf den
Gießspiegel-Istwert (23) kompensiert oder verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2, oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung des Gießspiegels mittels eines
ventilartigen Elementes erfolgt, mittels dessen der Zufluß
flüssigen Metalls mittels eines Zuflußreglers in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen Metallzufluß-Istwert und
Metallzufluß-Sollwert geregelt wird, wobei der Metallzufluß-
Sollwert in Abhängigkeit von den geschätzten Störgrößen (z)
derart verändert wird, daß der Einfluß der Störgrößen (z) auf
den Gießspiegel-Istwert (22) kompensiert oder verringert
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schätzung der Störgrößen (z) mittels eines Stör
größen-Beobachters erfolgt, der einen Gießprozeßbeobachter
(36) und ein Störgrößenmodell (34) aufweist, wobei der
Gießprozeßbeobachter (36) den Gießprozeß in ungestörter Form
modelliert und wobei das Störgrößenmodell (34) die Störgrößen
modelliert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schätzung der Störgrößen mittels eines Oszillators
erfolgt, wobei Frequenz, Amplitude und Phasenlage der vom
Oszillator erzeugten Schwingungen in Abhängigkeit von der
Differenz zwischen Gießspiegel-Istwert und geschätztem
Gießspiegel-Istwert sowie der Gießgeschwindigkeit bzw. der
Stranggeschwindigkeit festgelegt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensation bzw. die Verringerung des Einflusses der
Störgrößen zuschaltbar ist.
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