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DE19638972A1 - Sicherungsleiste - Google Patents

Sicherungsleiste

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Publication number
DE19638972A1
DE19638972A1 DE1996138972 DE19638972A DE19638972A1 DE 19638972 A1 DE19638972 A1 DE 19638972A1 DE 1996138972 DE1996138972 DE 1996138972 DE 19638972 A DE19638972 A DE 19638972A DE 19638972 A1 DE19638972 A1 DE 19638972A1
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DE
Germany
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socket
contacts
fuse
socket housing
strip according
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Application number
DE1996138972
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Inventor
Hans-Jost Heimueller
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TE Connectivity Solutions GmbH
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H01H2085/208Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout specially adapted for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsleiste mit einem Buch­ sengehäuse, in welchem eine Vielzahl von paarweise angeordne­ ten ersten und zweiten Buchsenkontakte, in die Sicherungen mit Sicherungskontakten einsteckbar sind, sitzen.
Solche Sicherungsleisten sind allgemein bekannt und werden regelmäßig in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die Sicherungslei­ ste wird hierbei über einen geeigneten Halterahmen am Chassis des Kraftfahrzeuges befestigt. Zu dieser Sicherungsleiste laufen eine Vielzahl von Kabeln verschiedenster elektrischer KFZ-Komponenten, wie z. B. Scheinwerfer, Autoradio, Zündmo­ dul, Motorsteuermodul, etc. In diese Zuleitung wird über die Sicherungsleiste jeweils eine Sicherung geeigneter Stärke eingeschleift. Hierfür werden an der Oberseite der Siche­ rungsleiste Flachsicherungen, wie sie beim Einsatz in KFZ üb­ lich sind, eingesteckt. Diese Sicherungen verfügen häufig über kupferverzinnte Kontakte, die innerhalb der Sicherungs­ leiste mit Buchsenkontakten elektrisch verbunden sind. Die Buchsenkontakte werden im allgemeinen von unten in die Siche­ rungsleiste gesteckt und über die erwähnten Zuleitungen je­ weils mit den entsprechenden elektrischen Komponenten des KFZ elektrisch verbunden. Die in der Sicherungsleiste befindli­ chen Buchsenkontakte sind für das Einstecken der Sicherungen paarweise angeordnet. Hierbei ist regelmäßig ein Buchsenkon­ takt der Buchsenkontaktpaare jeweils an Bezugspotential des KFZ angeschlossen. Diese elektrische Verbindung an das Be­ zugspotential wird bei herkömmlichen Sicherungsleisten da­ durch erreicht, daß über separate Zuleitungen der jeweilige Buchsenkontakt einzeln an einen Massepunkt des KFZ-Chassis angeschlossen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsleiste anzugeben, die einfacher handhabbar ist und die im Vergleich zu den bisher bekannten Sicherungsleisten einen sichereren Massekontaktanschluß gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Sicherungslei­ ste dadurch gelöst, daß innerhalb des Buchsengehäuses eine elektrisch leitende Massekontaktschiene mit einer Vielzahl von nebeneinander feststehend angeordneten Buchsenkontakten befestigt ist, daß diese Buchsenkontakte jeweils die zweiten Buchsenkontakte der Sicherungsleiste bilden, und daß die Mas­ sekontaktschiene mindestens ein Anschlußelement für eine Mas­ seanschlußleitung aufweist.
Der wesentliche Vorteil der Sicherungsleiste nach der Erfin­ dung besteht darin, innerhalb des Buchsengehäuses eine durch­ gehende, elektrisch leitende Massekontaktschiene vorzusehen, so daß lediglich noch ein einziger Masseleitungsanschluß zur Sicherungsleiste notwendig ist. Die Massekontaktschiene ist so gestaltet, daß sie eine Vielzahl von Buchsenkontakten auf­ weist, die jeweils von einem der beiden Sicherungskontakte einer Sicherung kontaktiert werden, wenn die Sicherung von oben her in das Buchsengehäuse eingesteckt wird.
Die Massekontaktschiene für das Buchsengehäuse kann in sehr einfacher Weise massengefertigt werden. Hierfür weist die Massekontaktschiene beispielsweise ein metallisches Träger­ band auf, an das die Buchsenkontakte durch geeignete Befesti­ gungsverfahren beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Buchsenkontakte, die vorzugsweise Leistungskontakte mit einem Steckkontaktdurchmesser von mindestens annähernd 6,3 mm sind, können beispielsweise auf das Trägerband durch Clinchen, Nie­ ten oder dergleichen befestigt werden. Auf der den Buchsen­ kontakten abgewandten Seite des Trägerbandes ist vorzugsweise einstückig an das Trägerband ein Anschlußelement, z. B. ein Crimp-Anschluß, ein Schneidklemmenanschluß oder dgl., ange­ formt, welcher zur Aufnahme der Masseanschlußleitung vorgese­ hen ist. Grundsätzlich kann das Anschlußelement für die Mas­ seanschlußleitung auch an den beiden Schmalseiten der Masse­ kontaktschiene angeordnet sein. Bevorzugt wird jedoch aus Gründen der leichteren Zugänglichkeit eine Anordnung des An­ schlußelementes etwa in der Mitte der Massekontaktschiene und dort auf der zur Steckseite für die Sicherungen abgewandten Seite.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Massekontaktschiene durch eine geeignete Schnappverbindung innerhalb des Buchsengehäuses gehalten ist. Hierfür kann die Massekontaktschiene auf ihrer der Steckseite für die Siche­ rungen abgewandten Seite Einkerbungen oder Freisparungen auf­ weisen, in welche Schnapphaken eingreifen, die im Buchsenge­ häuse ausgebildet sind. Diese Schnapphaken haken in den Ein­ kerbungen oder Freisparungen ein, sobald die Massekontakt­ schiene in das Buchsengehäuse ordnungsgemäß eingesetzt ist. In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung hat es sich als ausreichend erwiesen, etwa in Nähe der beiden Seitenenden der Massekontaktschiene jeweils eine Einkerbung durch Aus­ stanzen zu bilden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Sicherungsleiste einen kastenförmigen Halterahmen auf, in den das Buchsengehäuse verrastend einsetzbar ist. Der Hal­ terahmen verfügt über geeignete Haltemittel, z. B. Rastschie­ nen oder dergleichen, die am Gehäuse-Chassis des KFZ befe­ stigbar sind. Bei Verwendung eines Halterahmens wird das Buchsengehäuse vorzugsweise entgegengesetzt zur Steckrichtung der Sicherungen in den Halterahmen mittels geeigneter Füh­ rungsnuten eingeschoben, bis das Buchsengehäuse innerhalb des Halterahmens an einer vorgegebenen Raststellung einrastet. Eine solche Lösung hat den entscheidenden Vorteil, daß der Halterahmen bereits fertig montiert kastenförmig zur Verfü­ gung gestellt werden kann und das Buchsengehäuse lediglich in diesen fertigen Halterahmen einzuschieben ist.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein Sekun­ därschieber vorgesehen, der orthogonal zur Steckrichtung der Sicherungen in einen quer durch das Buchsengehäuse verlaufen­ den Spalt einschiebbar ist. Der Sekundärschieber weist her­ vorspringende Wandabschnitte mit Verrastungskanten auf, an welchen Rastelemente der Buchsenkontakte einhakbar sind. Hierdurch werden die Buchsenkontakte der Sicherungsleiste vor einem ungewollten Herausziehen gesichert.
Der Sekundärschieber schließt vorzugsweise in seiner Endstel­ lung bündig mit der Außenkontur des Buchsengehäuses ab und hakt verrastend in dieser Stellung am Buchsengehäuse ein. Aufgrund der hervorspringenden Wandabschnitte des Sekundär­ schiebers ist dieser nur dann vollständig in das Buchsenge­ häuse einschiebbar, wenn die Buchsenkontakte innerhalb des Buchsengehäuses ordnungsgemäß in die jeweilige Buchsenkon­ taktkammer eingesetzt sind. Da erst in dieser Endstellung der Sekundärschieber voraussetzungsgemäß bündig mit dem Buchsen­ gehäuse abschließt, läßt sich das Buchsengehäuse samt Sekun­ därschieber erst in dieser Endstellung des Sekundärschiebers in den Halterahmen eingesetzt werden kann. Damit ist sicher­ gestellt, daß nur ein ordnungsgemäß mit Buchsenkontakten be­ stücktes Buchsengehäuse in den Halterahmen einsetzbar ist. Ein Montagefehler am Produktionsband des KFZ-Herstellers ist daher weitgehend ausgeschlossen.
Vorzugsweise kann das Buchsengehäuse neben den Schlitzen zur Aufnahme für die Sicherungskontakte der Sicherungen weitere Schlitze aufweisen, die für Rasthaken von sogenannten Siche­ rungsplomben vorgesehen sind. Mit diesen Sicherungsplomben können in die Sicherungsleiste eingesteckte Sicherungen vor einem ungewollten oder unzulässigen Herausziehen gesichert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines konkreten Ausfüh­ rungsbeispieles einer Sicherungsleiste im Zusammenhang mit mehreren Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die fertig montierte Sicherungsleiste mit Halterahmen und Buchsengehäuse sowie in das Buchsengehäuse einge­ setzte Sicherungen in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die Oberseite der Sicherungsleiste,
Fig. 2 die Sicherungsleiste von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mit Blick auf deren Unterseite,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Sicherungsleiste von Fig. 1 entlang der Schnittebene III,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Buchsengehäuses der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Sicherungsleiste mit Blick von schräg oben auf die Oberseite des Buch­ sengehäuses,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Metallkontaktschiene, wie sie in das Buchsengehäuse von Fig. 4 einsetzbar ist,
Fig. 6 einen Sekundärschieber für das Buchsengehäuse von Fig. 4, und
Fig. 7 verschiedene ausschnittsweise Schnittansichten des Buchsengehäuses und der Sicherungsleiste mit dem Se­ kundärschieber von Fig. 6 in Vorraststellung und En­ draststellung.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Sicherungslei­ ste nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit Blick von schräg oben auf die Sicherungsleiste gezeigt. Die Sicherungsleiste weist einen kastenförmigen Halterahmen 10 mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 11, 12 auf, die mit Stirnwänden 13, 14 verbunden sind. Die Seitenwände 11, 12 ra­ gen über die in Fig. 1 rechts unten dargestellte Stirnwand 14 hinaus. Der Halterahmen 10 kann beispielsweise ein einstückig hergestelltes Kunststoffteil sein. In diesen Halterahmen 10 ist ein Buchsengehäuse 20 vorzugsweise verrastend eingesetzt. Dieses Einsetzen erfolgt dadurch, daß das Buchsengehäuse 20 in den Halterahmen 10 von unten her über geeignete Führungs­ nuten und Führungsnasen eingeschoben und in der Endstellung verrastend gehalten wird. Das Buchsengehäuse 20 weist an sei­ ner Oberseite gegenüberliegende Schlitze 29 auf, in die Si­ cherungen 5 mit Sicherungskontakten einsteckbar sind.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Sicherungsleiste eignet sich zum Einsetzen von insgesamt sechzehn parallel zu­ einander angeordneten Sicherungen 5, die, wie in der KFZ- Technik üblich, als Flachsicherungen ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in das Buchsengehäuse 20 der Sicherungsleiste bereits fünf Sicherungen 5 einge­ setzt. Drei dieser Sicherungen 5 sind durch Sicherungsplomben 6 vor einem Herausziehen verriegelt. Hierfür greifen die Si­ cherungsplomben 6, die bügelförmig ausgestaltet sind, über die Sicherungen 5 und haken in Schlitze 28, die außerhalb der Schlitze 29 im Buchsengehäuse 20 angeformt sind, ein. Dies wird im Zusammenhang mit der Schnittdarstellung von Fig. 3 noch deutlicher.
Zwischen den Schlitzen 29 für die Aufnahme der Sicherungen 5 sind weitere Öffnungen 30 innerhalb des Buchsengehäuses 10 angeordnet. Diese Öffnungen 30 dienen dazu, Arretierungsstif­ te der Sicherungen 5 aufzunehmen.
In Fig. 2 ist die Sicherungsleiste von Fig. 1 in perspektivi­ scher Ansicht mit Blick auf die Unterseite der Sicherungslei­ ste und damit auch mit Blick auf die Unterseite des Buchsen­ gehäuses 10 dargestellt. Das Buchsengehäuse 20 weist sechzehn nebeneinanderliegende Buchsenkontaktkammern 23 zum Aufnehmen von jeweils zwei Buchsenkontakten auf. Die Buchsenkammern sind durch Trennwände 22 voneinander getrennt. Von den Trenn­ wänden 22 erstrecken sich in Richtung Betrachter Stützelemen­ te 26 zur mechanischen Stabilisierung des Buchsengehäuses 20 nach oben. Des weiteren verfügt das Buchsengehäuse 20 über eine Vielzahl, hier sechzehn, nebeneinander angeordneter Schnapphaken 25, die zur Arretierung einer in das Buchsenge­ häuse 20 einsetzbaren Massekontaktschiene 40 dienen. Die in der Darstellung von Fig. 2 bereits in das Buchsengehäuse ein­ gesetzte Massekontaktschiene 40 wird durch an der Massekon­ taktschiene 40 links und rechts randseitig vorgesehene Ein­ kerbungen, in die die beiden äußeren Schnapphaken 25 einra­ sten, gehalten. Die Massekontaktschiene 40 ist mittig mit ei­ nem Anschlußelement 43, hier einem Crimp-Anschluß, versehen, an welchen eine Masseanschlußleitung für die Sicherungsleiste anschließbar ist.
Wie insbesondere noch im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert werden wird, sind an der Massekontaktschiene 40 eine Vielzahl von Buchsenkontakten angebracht, die sich in die Buchsenkon­ taktkammern 23 hineinerstrecken und deshalb in Fig. 2 nicht erkennbar sind. Diese Buchsenkontakte sind feststehend an der Massekontaktschiene 40 angeordnet und stehen mit dem Anschlu­ ßelement 43 in elektrisch leitender Verbindung.
Zusätzlich sind in den Buchsenkontaktkammern 43 jeweils wei­ tere Buchsenkontakte 21 angeordnet, die mit Zuleitungen von elektrischen Komponenten eines Kraftfahrzeuges kontaktierbar sind. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist lediglich in der der Stirnwand 13 des Halterahmens 10 zugewandten Buchsen­ kontaktkammer 23 eine dieser weiteren Buchsenkontakt 21 zeichnerisch dargestellt.
Wie in Fig. 2 weiter andeutungsweise ersichtlich, weist das Buchsengehäuse 20 einen Sekundärschieber 60 auf, der in das Buchsengehäuse 20 eingeschoben ist und zur Sekundärverriege­ lung der Buchsenkontakte 21 dient. Dieser Sekundärschieber 60 wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 6 noch näher er­ läutert werden.
Zur Befestigung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherungs­ leiste innerhalb des KFZ weist der Halterahmen 10 an seiner Seitenwand 12 zwei Halteelemente 15 auf, über die der Hal­ terahmen 10 und damit auch die Sicherungsleiste am Chassis oder an einer geeigneten Konsole des KFZ befestigbar ist.
In Fig. 3 ist die Sicherungsleiste entlang der in Fig. 1 dar­ gestellten Schnittebene III gezeigt. Die bereits bekannten Bezugszeichen stehen wieder für die gleichen Teile. Zwischen den beiden Seitenwänden 11, 12 des Halterahmens 10 sitzt das Buchsengehäuse 20, welches zur Aufnahme von ersten Buchsen­ kontakten 21 und zweiten Buchsenkontakten 45 entsprechende Aussparungen in den Buchsenkontaktkammern aufweist. Die zwei­ ten Buchsenkontakte 45 stehen hierbei über die Massekontakt­ schiene 40 elektrisch leitend mit dem als Crimp-Anschluß aus­ gebildeten Anschlußelement 43 in Verbindung. Die beiden Buch­ senkontakte 21, 45 werden von dem Sekundärschieber 60, der orthogonal zur Steckrichtung der Sicherungen 5 in das Buch­ sengehäuse 20 eingesteckt ist, verriegelt, so daß ein unge­ wolltes Herausziehen der Buchsenkontakte 21, 45 aus dem Buch­ sengehäuse 20 ausgeschlossen ist. Die Buchsenkontakte 21, 45 stehen mit Sicherungskontakten 7 der von oben her in das Buchsengehäuse 20 eingesteckten Sicherung 5 elektrisch lei­ tend in Verbindung. Die Sicherung 5 ist von der Sicherungs­ plombe 6 vor ungewolltem Herausziehen geschützt. Hierfür greift die bügelförmig gestaltete Sicherungsplombe 6 mit Rasthaken 8 in die erwähnten Schlitze 28 des Buchsengehäuses 20. Des weiteren ist ein Arretierstift 9 der Sicherung 5 er­ kennbar, der zwischen den beiden Sicherungskontakten 7 ange­ ordnet ist und in die Öffnung 30 des Buchsengehäuses 20 greift. Wie erkennbar, sind der Sekundärschieber 60 und die Öffnung 30 etwa mittig im Buchsengehäuse 20 angeordnet.
In Fig. 4 ist das Buchsengehäuse 20, wie es in den Halterah­ men 10 in den Fig. 1 bis 3 eingesetzt ist, separat in per­ spektivischer Darstellung gezeigt. Es sind wieder deutlich die Schlitze 28 und 29 für die Sicherungsplomben und die Si­ cherungen erkennbar, ebenso die Öffnungen 30 für die Arre­ tierstifte 9 der Sicherungen. An der Außenkontur des Buchsen­ gehäuses 20 sind mehrere Führungsnuten 32 angeformt, die mit Führungsnasen innerhalb des Halterahmens der Sicherungsleiste zusammenwirken und so für ein seitenrichtiges Einsetzen des Buchsengehäuses 20 in den Halterahmen 10 sorgen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist das Buch­ sengehäuse an seiner Oberseite mit einem umlaufenden Kragen versehen. Dieser Kragen ist mit dem Bezugszeichen 31 mar­ kiert. In den parallel verlaufenden und sich längs des Buch­ sengehäuses 20 erstreckenden Wandabschnitten des Kragens 31 sind die erwähnten Schlitze 28 für die Sicherungsplomben ein­ gearbeitet. An den sich gegenüberliegenden Seitenwandungen dieser Wandabschnitte des Kragens 31 sind Führungsnuten 34 angeformt, die zu den Schlitzen 29 fluchten und zusammen mit Führungsnasen an den Flachsicherungen als Einsteckhilfen die­ nen.
In Fig. 5 ist die Massekontaktschiene 40, wie sie in die Si­ cherungsleiste einsetzbar ist, gezeigt. Die Massekontakt­ schiene 40 verfügt über ein metallisches und damit elektrisch leitendes Trägerband 41, an dem im vorliegenden Ausführungs­ beispiel 16 Buchsenkontakte 45 feststehend aufgebracht sind. Die Buchsenkontakte 45, die nur schematisch angedeutet sind, weisen mindestens annähernd einen Steckkontaktdurchmesser von 6,3 mm auf, so daß die Buchsenkontakte 45 als Leistungskon­ takte verwendbar sind. Die Buchsenkontakte 45 sind beispiels­ weise durch Clinchen, Nieten oder dergleichen auf dem Träger­ band 41 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Buchsenkontakt 45 durch zwei Clinch-Punkte auf dem Trä­ gerband 41 feststehend befestigt. Die Clinch-Punkte 46 sind quer zur Längserstreckung des Trägerbandes 41 angeordnet. Das Trägerband 41 weist ein Anschlußelement 43 auf, das sich ent­ gegengesetzt zu den Buchsenkontakten 45 weg vom Trägerband 41 nach unten erstreckt. Das Anschlußelement 45 befindet sich bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Massekon­ taktschiene 40 noch nicht in seinem fertig gebogenen Zustand. Der in Fig. 5 dargestellte Zuschnitt des Trägerbandes 41 im Bereich des Anschlußelementes 43 eignet sich nach dessen Um­ biegen als Crimp-Anschluß.
Auf der dem Anschlußelement 43 zugewandten unteren Seite ist das Trägerband 41 links und rechts mit Einkerbungen bzw. Freisparungen 42 versehen. Diese Freisparungen 42 können durch einen Stanzvorgang in einfacher Weise am Trägerband 41 hergestellt sein. Die Freisparungen 42 dienen dazu, daß die im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits erläuterten Schnapphaken 25 des Buchsengehäuses 20 hier eingreifen können und so zu einer Halterung der Massekontaktschiene 40 beitragen.
In Fig. 6 ist der bereits erwähnte Sekundärschieber 60 in perspektivischer Darstellung komplett gezeigt. Der Sekundär­ schieber 60 ist schwertartig ausgebildet und verfügt über ein Griffteil 65, an dem der Sekundärschieber 60 erfaßt werden kann, um diesen dann quer in das Buchsengehäuse 20 einzu­ schieben. Der Sekundärschieber 60 ist über seine gesamte Län­ ge am oberen Rand mit hervorspringenden Wandabschnitten 66 versehen. Diese hervorspringende Wandabschnitte 66 verfügen über Verrastungskanten, an denen Rasthaken der Buchsenkontak­ te, die in das Buchsengehäuse eingeschoben werden, verrasten können. Zur verrastenden Halterung des Sekundärschiebers 60 innerhalb des Buchsengehäuses 20 weist der Sekundärschieber 60 nahe an seinem Griffteil 65 verlaufende Einkerbungen 61, 63 auf, die sich oben und unten an der Schmalseite des Sekun­ därschiebers 60 befinden. Die Einkerbungen 61, 63 verlaufen parallel zur Längserstreckung des Sekundärschiebers 60. Durch die Einkerbungen 61, 63 sind am Sekundärschieber 60 nahe dem Griffteil 65 federnde Wandabschnitte gebildet, die endseitig Rasthaken 62, 64 aufweisen. Diese Rasthaken 62, 64 wirken mit Rastnuten innerhalb des Buchsengehäuses zusammen. Dies wird anhand von Fig. 7 mit den Teilansichten a) bis d) deutlich.
In Fig. 7a ist das Buchsengehäuse 20 im Längsschnitt von oben nach unten dargestellt bei eingeschobenem Sekundärschieber 60. Fig. 7b zeigt das Buchsengehäuse 20 mit eingeschobenem Sekundärschieber 60 ebenfalls in Schnittansicht, jedoch mit Blick von obenauf das Buchsengehäuse 20. Der Sekundärschieber 60 befindet sich in Vorraststellung. Der Rasthaken 62 des Se­ kundärschiebers 60 ist in dieser Vorraststellung noch nicht in die vorgesehene Rastnut 32 innerhalb des Buchsengehäuses 20 eingeschnappt. Die Außenkontur des Sekundärschiebers 60 überragt in dieser Vorraststellung noch die Außenkontur des Buchsengehäuses 20. Wird der Sekundärschieber 60 in dieser Stellung weiter nach rechts bewegt, biegt der Wandabschnitt mit dem Rasthaken 62 aufgrund der Kraftbeanspruchungen nach unten und schnappt bei weiterem Drücken in die Rastnut 32 des Buchsengehäuses 20 ein, wie dies in den Fig. 7c und 7d darge­ stellt ist. In dieser Endraststellung schließen die Außenkon­ turen des Sekundärschiebers 60 und des Buchsengehäuses 20 bündig ab. Erst in dieser Endraststellung kann das Buchsenge­ häuse 20 zusammen mit dem vollständig eingeschobenen Sekun­ därschieber 60 in den Halterahmen 10 der Sicherungsleiste eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
5 Sicherung
6 Sicherungsplombe
7 Sicherungskontakt
8 Rasthaken
9 Arretierungsstift
10 Halterahmen
11 Seitenwand
12 Seitenwand
13 Stirnwand
14 Stirnwand
15 Halteelement
20 Buchsengehäuse
21 Buchsenkontakt
22 Trennwand
23 Buchsenkontaktkammer
24 Halteelement
25 Schnapphaken
26 Stützelement
27 Stützelement
28 Schlitz
29 Schlitz
30 Öffnung
31 Kragen
32 Führungsnut
33 Rastnut
34 Führungsnut
40 Massekontaktschiene
41 Trägerband
42 Freisparung
43 Anschlußelement
45 Buchsenkontakte
46 Clinch-Punkte
60 Sekundärschieber
61 Einkerbung
62 Rasthaken
63 Einkerbung
64 Rasthaken
65 Griffteil
66 Wandabschnitt

Claims (14)

1. Sicherungsleiste mit einem Buchsengehäuse (20), in wel­ chem eine Vielzahl von paarweise angeordneten ersten und zweiten Buchsenkontakten (21, 45), in die Sicherungen (5) mit Sicherungskontakten (7) einsteckbar sind, sit­ zen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Buchsengehäuses (20) eine elektrisch leitende Massekontaktschiene (40) mit einer Vielzahl von nebeneinander feststehend angeordneten Buchsenkontakten (45) befestigt ist, daß diese Buchsenkontakte (45) je­ weils die zweiten Buchsenkontakte (45) der Sicherungs­ leiste bilden und daß die Massekontaktschiene (40) min­ destens ein Anschlußelement (43) für eine Masseanschluß­ leitung aufweist.
2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußelement (43) auf der zur Steckseite für die Sicherungen (5) abgewandten Seite der Massekon­ taktschiene (40) angeordnet ist.
3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußelement (43) als Crimp- Anschluß oder Schneidklemmenanschluß ausgebildet ist.
4. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Buch­ senkontakte (21, 45) als Leistungskontakte mit einem et­ wa mindestens annähernd 6,3 mm großen Steckkontaktdurch­ messer ausgebildet sind.
5. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Massekontaktschiene (40) ein elektrisch leitendes Trägerband (41), an das das An­ schlußelement (43) einstückig angeformt ist, aufweist, und daß auf dieses Trägerband (41) beabstandet zueinan­ der die Buchsenkontakte (45) feststehend aufgebracht sind.
6. Sicherungsleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Buchsenkontakte (45) durch Clinchen oder Nieten auf dem Trägerband (41) befestigt sind.
7. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Massekontaktschiene (40) durch Schnappverbindungen innerhalb des Buchsengehäuses (20) gehalten ist.
8. Sicherungsleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Massekontaktschiene (40) auf ihrer der Steckseite für die Sicherungen (5) abgewandten Seite Einkerbungen oder Freisparungen (42) aufweist, in welche im Buchsengehäuse (20) ausgebildete Schnapphaken (25) eingreifen, sobald die Metallkontaktschiene (40) in das Buchsengehäuse (20) ordnungsgemäß eingesetzt ist.
9. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicherungsleiste einen ka­ stenförmigen Halterahmen (10) aufweist und daß in den Halterahmen (10) das Buchsengehäuse (20) rastend ein­ setzbar ist.
10. Sicherungsleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Buchsengehäuse (20) entgegengesetzt zur Steckrichtung der Sicherungen (5) in den Halterahmen (10) mittels Führungsnuten bis zu einer vorgegebenen Raststellung einschiebbar ist.
11. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Sekundärschieber (60) vor­ gesehen ist, der orthogonal zur Steckrichtung der Siche­ rungen (5) in einen quer durch das Buchsengehäuse (20) verlaufenden Spalt einschiebbar ist, wobei der Sekundär­ schieber (60) hervorspringende Wandabschnitte (66) mit Verrastungskanten aufweist, an welchen Rastelemente der Buchsenkontakte (21, 45) einhakbar sind.
12. Sicherungsleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sekundärschieber (60) in seiner Endstellung bündig mit der Außenkontur des Buchsengehäuses (20) ab­ schließt und verrastend am Buchsengehäuse (20) einhakt.
13. Sicherungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (20) auf seiner zur Steckseite für die Sicherungen (5) zugewand­ ten Oberfläche für das Einstecken der Sicherungskontakte (7) vorgesehene Schlitze (29), welche mit den darunter­ liegenden ersten und zweiten Buchsenkontakten (21, 45) fluchten, sowie zwischen diesen Schlitzen (29) liegende Öffnungen (30) aufweist, in welche Arretierungsstifte (9) der Sicherungen (5) einführbar sind.
14. Sicherungsleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Buchsengehäuse (20) außerhalb der für die Sicherungskontakte (7) vorgesehenen Schlitze (29) weite­ re Schlitze (28) aufweist, in welche Sicherungsplomben (6) zur Verriegelung der Sicherungen (5) einhakbar sind.
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