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DE69805823T2 - Schwachstromstecker mit organisations-rückverschlusskappe - Google Patents

Schwachstromstecker mit organisations-rückverschlusskappe

Info

Publication number
DE69805823T2
DE69805823T2 DE69805823T DE69805823T DE69805823T2 DE 69805823 T2 DE69805823 T2 DE 69805823T2 DE 69805823 T DE69805823 T DE 69805823T DE 69805823 T DE69805823 T DE 69805823T DE 69805823 T2 DE69805823 T2 DE 69805823T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
low
base
blocking
socket according
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69805823T
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English (en)
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DE69805823D1 (de
Inventor
Jacques Nozick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infra & L Hay Les Roses
Original Assignee
Infra & L Hay Les Roses
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Publication date
Application filed by Infra & L Hay Les Roses filed Critical Infra & L Hay Les Roses
Publication of DE69805823D1 publication Critical patent/DE69805823D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69805823T2 publication Critical patent/DE69805823T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6585Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts
    • H01R13/6589Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts with wires separated by conductive housing parts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederstromsteckdose zur Verwendung in Computern oder Telefonen. Derartige Steckdosen, beispielsweise solche vom Typ RJ45, umfassen üblicherweise eine Steckdosenbasis, die mit einer Steckaufnahme versehen ist, in welcher sich mehrere, üblicherweise acht Gabelkontakte (vorliegend auch als Kontaktlamellen bezeichnet) befinden. Mit Hilfe eines Steckers ist es dabei möglich, in Kontakt mit diesen Gabelkontakten zu gelangen. Die Steckaufnahme ist an der Vorderseite der Steckdose angeordnet. Auf ihrer Rückseite steht ein Verbindungskabel üblicherweise mit selbst abisolierenden Kontakten in Verbindung, die senkrecht zu den einzuschneidenden Leiterdrähten ausgerichtet sind.
  • Für die Verbindung der Leiterdrähte des Verbindungskabels existieren Vorrichtungen zum Ausrichten, Anordnen und Festlegen dieser Drähte auf den selbst abisolierenden Kontakten der Steckdosenbasis. Hierzu wird auf die Druckschrift DE-U- 29 51 2585 verwiesen. Üblicherweise besitzen diese Vorrichtungen die Form einer Kappe zum Aufsetzen auf der Steckdosenbasis. Ein typisches Beispiel einer Positionierungskappe hat die Form eines Kammes, durch welchen die Leiterdrähte des Verbindungskabels geführt werden können. Der Kamm besteht aus einer Reihe von Drahtdurchführkanälen, die nebeneinander zu liegen kommen. Es ist deshalb relativ schwierig und aufwändig, die Drähte in ihren jeweiligen Drahtdurchführungskanal einzufädeln aufgrund der Tatsache, dass es praktisch unerlässlich ist, sämtliche Drähte in ein und demselben Arbeitsvorgang einzufädeln. Die Leiterdrähte müssen folglich nebeneinander in einer Abfolge ausgerichtet werden, die in bezug auf die Farben der verschiedenen Drähte präzise festgelegt ist. Der mit dem Verbinden des Verbindungskabels mit der betreffenden Steckdose betraute Arbeiter muss deshalb diesen aufwändigen Positionierungsvorgang durchführen, bevor er die Drähte in die Positionierungskappe einfädelt. Sobald dieser komplizierte Vorgang durchgeführt worden ist, wird die Positionierungskappe seitlich auf den selbst abisolierenden Kontakten der Steckdosenbasis aufgesetzt, indem eine Druckkraft auf die Kappe derart ausgeübt wird, dass die Drähte in die jeweiligen selbst abisolierenden Kontakte eingreifen. Wenn die Positionierungskappe ihre maximale Eindringposition erreicht hat, wird sichergestellt, dass die Ummantelung der Leiterdrähte jeweils bis zur Seele der Drähte durch die selbstabisolierenden Kontakte sämtliche eingeschnitten werden. Dadurch wird eine gleichzeitige Verdrahtung der Leitungsdrähte verwirklicht.
  • Wie vorstehend angeführt, ist die Verwendung derartiger Positionierungskappen relativ mühsam aufgrund der Schwierigkeit, die sich ergibt durch das Führen sämtlicher Leitungsdrähte in die jeweiligen Drahtdurchführungskanäle. Außerdem ist zu bemerken, dass die Konfiguration dieser Positionierungskappen in Kammform mit Drahtdurchführkanälen, die parallel angeordnet sind, mit sich bringt, dass auf das Verbindungskabel oder auf die Steckdose direkt auf dem Niveau der Seelen der Leiterdrähte ein Zug ausgeübt wird, die in den selbstabisolierenden Kontakten eingeklemmt sind. Die Folge eines derartigen starken Zugs am Kabel oder an der Steckdose hat zur Folge, dass die Seelen der Drähte in den selbstabisolierenden Kontakten gleiten bzw. sich verschieben oder dass die Leiterdrähte sogar einfach durchschnitten werden.
  • Dieses Problem ist insbesondere anzutreffen in der Steckdose gemäß der Druckschrift EP-A-0735612, die in herkömmlicher Weise eine Steckdosenbasis und eine Positionierungskappe umfasst. Die Steckdosenbasis ist mit zwei Reihen von vier selbst abisolierenden Kontakten bestückt, die nach oben weisen, wenn die Steckdose zur Installation in einer Mauer installiert werden soll. Die beiden Kontaktbereiche sind vertikal und horizontal unter Bezug aufeinander derart versetzt, dass sie stufenartig zu liegen kommen. Andererseits legt die Kappe ebenfalls zwei Bereiche von Führungslöchern für die acht Geräte des zu verbindenden Kabels fest. Die beiden Bereiche mit vier Löchern münden derart versetzt aus, dass die Drähte in die selbst abisolierenden Kontakte der Steckdosenbasis eingesetzt werden können. In dieser Steckdose sowie in sämtlichen zum Stand der Technik gehörenden Steckdosen wird die Kappe auf der Basis seitlich aufgesetzt, d. h., senkrecht zur Steckrichtung der Steckdose. Daraus folgt das vorstehend angesprochene Problem des Herausreißens, das mit einem Zug an dem Draht einhergeht, wenn die Drähte sich im wesentlichen rechteckig zur Steckdose erstrecken.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beim Stand der Technik angetroffenen Nachteile zu überwinden und eine Schwachstromsteckdose mit einer Positionierungskappe zu schaffen, für die sich das Anordnen unterschiedlicher Leiterdrähte einfacher gestaltet und die Verbindung, die durch die Positionierungskappe verwirklicht wird, in dem Sinne dauerhafter ist, als ein auf das Kabel ausgeübter Zug nicht auf der Höhe der Drahtseelen erfolgt, die in den selbst abisolierenden Kontakten aufgenommen sind.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung einen Schwachstromsteckdose vor, aufweisend:
  • - eine Steckdosenbasis, die mit Gabelkontakten versehen ist, die mit einem Stecker in Verbindung bringbar ist, und
  • - eine Positionierungskappe, vorliegend auch als Verschlusskappe bezeichnet, die auf die Rückseite der Steckdosenbasis aufsteckbar ist, wobei die Positionierungskappe bei ihrer Befestigung auf der Basis den elektrischen Kontakt zwischen den Leiterdrähten eines Verbindungskabels und den Kontaktlamellen der Basis bereitstellt, wobei die Positionierungskappe Drahtführungen umfasst, die eine räumlich getrennte Positionierung der Drähte ermöglicht, um sie in elektrische Verbindung mit den Kontaktlamellen bei der Befestigung der Verschlusskappe auf der Basis zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe von hinten auf der Steckdosenbasis in Übereinstimmung mit der Steckrichtung aufsetzbar ist.
  • Im Gegensatz zu den Steckdosen gemäß dem Stand der Technik bei denen das Kabel, das stets von der Rückseite der Steckdose zugeführt ist, seitlich auf der Steckdosenbasis mit Hilfe der Positionierungskappe aufgesetzt ist, wird bei der vorliegenden Erfindung das Kabel auf die Steckdosenbasis in derselben Richtung zugeführt, wie die selbst abisolierenden Kontakte, was ein Umknicken oder eine Änderung der Drähte in der Positionierungskappe mit sich bringt, um diese senkrecht auf die selbstabisolierenden Kontakte mitzunehmen.
  • Vorteilhafterweise ist jede Drahtführung für die Führung eines Paars von Drähten vorgesehen, wobei die Führungen in Übereinstimmung mit einer mehreckigen geometrischen Konfiguration angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Positionierungskappe werden die unterschiedlichen Leiterdrähte paarweise in der Positionierungskappe positioniert, was den Montageablauf deutlich erleichtert. Die paarweisen Drahtführungen liegen üblicherweise in einer Anzahl von vier für ein herkömmliches Kabel vor, das vier Drahtpaare umfasst und sie sind gemäß einer rechteckigen Konfiguration angeordnet. Die unterschiedlichen Paare von Leiterdrähten sind dadurch räumlich getrennt.
  • In Übereinstimmung mit einem wesentlichen Merkmal umfasst jede paarweise Drahtführung einen Führungskanal, der für das Paar von Drähten gemeinsam vorgesehen ist und zwei Blockadekanäle für die jeweiligen Drähte des Paars. In diesem Fall können sich die gemeinsamen Führungskanäle im wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken und die Blockadekanäle können sich im wesentlichen senkrecht zu dieser Steckrichtung erstrecken.
  • Der gemeinsame Führungskanal und die beiden Blockadekanäle bilden deshalb einen Winkel derart, dass ein Anschlag gebildet wird, an welchem der jeweilige Draht einen Blockadefalz bildet. Die Leiterdrähte können dadurch zunächst quer über den gemeinsamen Führungskanal energisch herunter gezogen werden, woraufhin sie in ihren jeweiligen Blockadekanälen umgeschlagen bzw. umgebogen werden, wodurch der Blockadefalz an der Anschlagstelle gebildet wird, die den Übergang zwischen dem gemeinsamen Führungskanal und dem jeweiligen Blockadekanal bildet. Dieser Blockadefalz stellt einerseits sicher, dass die Drähte quer über die Positionierungskappe energisch derart heruntergezogen werden, dass die Isolierung bzw. der Mantel des zu verbindenden Kabels oder die Paare der einzelnen Drähte sich so nahe wie möglich an der Positionierungskappe erstrecken und andererseits die endgültige Festlegung der Leiterdrähte in der Positionierungskappe bewirkt wird. Der Blockierungsfalz erfüllt damit eine doppelte Funktion. Unter der Voraussetzung, dass der elektrische Kontakt mit den selbst abisolierenden Kontakten auf der Höhe desjenigen Abschnitts der Drähte erfolgt, die in die Blockierungskanäle eingreifen, wird ein Zug auf das Verbindungskabel nicht auf der Höhe der selbst abisolierenden Kontakte übertragen, sondern auf der Höhe des Blockadefalzes, der für den umgebogenen Draht einen Anschlag bildet. Das Umbiegen der Drähte vor der Verbindung erlaubt es außerdem, dass die Kappe auf der Basis von hinten und nicht von der Seite aus aufsetzbar ist, was sich einfacher gestaltet.
  • Um eine endgültige Blockade der Drähte in den jeweiligen Kanälen zu verwirklichen, sind die Blockadekanäle andererseits mit Rückhaltemitteln versehen, wie etwa mit Haken bzw. Nasen, um die blockierten Drähte in ihrem jeweiligen Kanal zu halten. Der Anschlag, an welchem der Blockadefalz gebildet wird, erlaubt bereits die Blockade der Drähte; die Rückhaltemittel, beispielsweise in Form eines Hakens oder einer Nase stellen jedoch die endgültige Festlegung der Leiterdrähte in ihren Kanälen derart sicher, dass ein auf das Kabel ausgeübter Zug nicht zu einem Herauslösen der Leiterdrähte aus ihrem jeweiligen Kanälen führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stehen die gemeinsamen Führungskanäle seitlich offen, um eine seitliche Einführung der Paare von Drähten zu ermöglichen. Dadurch ist es nicht erforderlich, die Paare von Drähten in die jeweiligen paarweisen Führungen einzufädeln; vielmehr müssen sie lediglich seitlich eingesetzt werden, was das Einführen der Paare in die Führungen deutlich erleichtert. In diesem Fall weisen die paarweisen Drahtführungen die Form einer Aussparung auf, die in der Positionierungskappe vorgesehen ist und die auf der Höhe ihres unteren Endes in die jeweiligen beiden Blockadekanäle ausmündet. Der mit der Verdrahtung betraute Arbeiter muss deshalb die vier Paare von Drähten in dem zur Verfügung stehenden Raum lediglich noch anordnen und das Ende des derartig angeordneten Kabels daraufhin an der Positionierungskappe vorsehen, um dann schließlich die vier Drahtpaare einzeln in den seitlichen Führungsöffnungen umzubiegen. Daraufhin muss der Arbeiter die Leiterdrähte dadurch umfalzen, dass der sie in die jeweiligen Blockadekanäle zieht. Der letzte Schritt besteht einfach darin, die Positionierungskappe auf dem Anschlag der Steckdosenbasis aufzusetzen und sie bis zum Eingriff der Leiterdrähte in die selbst abisolierenden Kontakte herunterzudrücken.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal sind die Drahtführungen elektronisch voneinander durch eine kreuzförmige Abschirmeinrichtung isoliert, die sich über dem elektrischen Kontakt der Drähte mit der Steckdosenbasis erstreckt. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung von Verbindungskabeln, bei denen jedes Paar von Drähten durch einen Metallschirm abgedeckt ist. Die elektromagnetischen Abschirmungen, welche die unterschiedlichen Führungen trennen, erlauben dadurch eine perfekte Isolierung von Führung zu Führung in Verlängerung der Isolation, die durch die Abschirmungen der Paare bereitgestellt ist. In diesem Fall ist es insbesondere ratsam, die Paare von abgeschirmten Kabeln maximal in das Innere der paarweisen Führungen derart zu ziehen, dass keinerlei isolierende Unterbrechung entsteht. Dieser Vorgang gestaltet sich besonders einfach mit der erfindungsgemäßen Positionierungskappe, weil die Drähte unter Krafteinwirkung quer über den gemeinsamen Führungskanal gezogen werden können, woraufhin sie an den Anschlägen in ihren jeweiligen Blockadekanälen umgefalzt werden können. Die Drähte sind dadurch in ihrer endgültigen Position derart perfekt blockiert, dass das Freigeben der Leiterdrähte nicht mit einer Verschiebung dieser Drähte in der Positionierungskappe einhergeht. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Basis mit selbst abisolierenden Kontakten versehen, die elektrisch mit Kontaktstiften verbunden sind, wobei jeder Blockadekanal mit einer Queraufnahme gebildet ist, die die Einführung der selbst abisolierenden Kontakte in Querrichtung zu den Drähten erlaubt, die in ihrem jeweiligen Kanal blockiert sind. Die Tatsache, dass der elektrische Kontakt auf der Höhe derjenigen Abschnitte der Drähte bewirkt ist, die in den Blockadekanälen angeordnet sind, stellt eine gewisse Unabhängigkeit in bezug auf das Verbindungskabel dar, in dem Sinn, dass ein Zug an dem Kabel nicht auf der Höhe des Blockadefalzes und auch nicht auf der Höhe der selbst abisolierenden Kontakte ausgeübt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Kappe mit einer Ableitdrahtführung versehen, die es erlaubt, den Ableitdraht bei der Festlegung der Kappe an der Basis auf Masse zu legen. In derselben Weise wie die Führungen für die Leiterdrähte erlaubt die Ableitdrahtführung damit beim selben Kappenfestlegungsvorgang auf der Basis, den Ableitdraht in Kontakt mit einem Metallteil oder mit Metall überzogenem Teil zu bringen, welcher Teil die Masse bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich deutlicher aus der detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen betreffend mehrere beispielhafte nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schwachstromsteckdose in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ansicht der Schwachstromsteckdose gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Schwachstromsteckdose von Fig. 1 und 2 im nicht zusammengebauten Zustand,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Steckdosedose von Fig. 3 im zusammengebauten Zustand,
  • Fig. 5 eine nicht zusammengebaute Schnittansicht einer Schwachstromsteckdose in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Schwachstromsteckdose von Fig. 5 im zusammengebauten Zustand, und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Schwachstromsteckdose von Fig. 5 und 6.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, um eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schwachstromsteckdose zu erläutern. Wie aus der Explosionsansicht von Fig. 1 hervorgeht, umfasst die Schwachstromsteckdose im wesentlichen zwei Bestandteile, nämlich eine Steckdosenbasis 2 und eine hintere Positionierungskappe 1. Die beiden Teile 1 und 2 können aus Kunststoffspritzformmaterial verwirklicht sein. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Vorderseite der Basis 1 nach unten und umfasst eine Steckaufnahme, in der Gabelkontakte 25 angeordnet sind, wie diejenigen von Fig. 5, 6, mit welchen ein Stecker in gegebener Steckrichtung in Verbindung bringbar ist. In der Regel liegen in einer Steckdose vom Typ RJ45 acht Kontaktstifte 25 vor. Jeder Kontaktstift 25 ist elektrisch mit einem jeweiligen selbstabisolierenden Kontakt 21 verbunden, wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht. Die selbstabisolierenden Kontakte 21 sind von der Rückseite der Basis 2 aus zugänglich, wenn die hintere Kappe 1 abgezogen ist und sich in der Steckrichtung erstreckt. In den Fig. 1 und 2 weist die Rückseite der Basis 2 nach oben. Ein Zweck der hinteren Positionierungskappe 1 besteht darin, die einzelnen Leiterdrähte eines Verbindungskabels 3 in den jeweiligen selbstabisolierenden Kontakten 21 der Steckdosenbasis 2 in Eingriff zu nehmen. In der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Steckdosenbasis 2 mit einem Abschirmelement 24 in Kreuzform versehen, das die Steckdosenbasis 2 in vier elektromagnetisch perfekt voneinander isolierte Abteile unterteilt. Vorteilhafterweise kann die Abschirmung 24 aus Metall, wie etwa Zamac, verwirklicht sein. Jedes durch die Abschirmung 24 begrenzte Abteil enthält zwei selbst abisolierende Kontakte. In dem verwendeten Beispiel wird eine Steckdosenbasis mit acht Stiften erläutert, die damit sechs selbst abisolierende Kontakte 21 umfassen; es können jedoch auch Schwachstromsteckdosen mit mehr oder weniger als acht Kontaktstiften versehen sein. Die Anzahl der selbst abisolierenden Kontakte stellt keine Beschränkung für die Erfindung dar. Die Steckdosenbasis 2 ist vorliegend anhand von zwei in den Figuren gezeigten Ausführungsformen mit Ausnahme der Abschirmung 24 erläutert.
  • Die Positionierungskappe 1 kann von hinten auf die Steckdosenbasis 2, beispielsweise unter Verrasten, aufgeschoben werden. Zu diesem Zweck ist der Schirm bzw. die Abschirmung 24 mit Rastnasen bzw. Rasthaken 240 versehen, die es erlauben, die hintere Kappe 1 endgültig an der Steckdosenbasis 2 festzulegen. Um eine perfekte und unverrückbare Halterung der Positionierungskappe auf der Basis 2 sicherzustellen, kann ein Haltering 250 vorgesehen sein, der auf der Abschirmung 24 unter Anlage an der Kappe 1 einrastet.
  • Die hintere Positionierungskappe 1 weist einen Querschnitt auf, der geringfügig kleiner ist als derjenige der Steckdosenbasis 2, damit die Kappe ins Innere der Basis 2 einführbar ist. In dem Beispiel der Fig. 1 bis 4, die eine Abschirmung 24 vorsehen, ist die Positionierungskappe 1 mit einem zentralen Einführdurchlass 16 gebildet, der den Hindurchtritt des oberen kreuzförmigen Teils der Abschirmung 24 erlaubt. Im montierten Zustand kommen die Rastnasen 240 der Abschirmung 24 zur Anlage auf der Oberseite 10 der Kappe 1 auf der Höhe der Durchlassenden 16 in Kreuzform. Dadurch wird eine endgültige Festlegung erzielt.
  • In Übereinstimmung mit einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Positionierungskappe 1 mit vier paarweisen Drahtführungen 11 versehen, die in Bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass sie ein Rechteck bilden. Jede Führung 11 entspricht dabei einem Abteil der Basis 2, begrenzt durch die Abschirmung 24. Jede paarweise Drahtführung 11 weist einen länglichen Querschnitt auf, der die Einführung eines Paars von nebeneinander angeordneten Drähten erlaubt. Die sichtbaren Teile der Führungen 11 ausgehend von der Seite 10 der Kappe 1 bilden einen gemeinsamen Führungskanal 11, der den Hindurchtritt eines Paars von Drähten 31, 32 erlaubt. Der gemeinsame Führungskanal 11 durchsetzt die Kappe 1 von einer Seite zur anderen, ausgehend von der Oberfläche 10. Dadurch ist es möglich, die Paare von Drähten 31, 32 quer durch die Kappe getrennt zu führen, indem sie jeweils in ihren jeweiligen Führungskanal 11 eingesetzt werden. Die Tatsache, dass diese gemeinsamen Führungskanäle 11 entsprechend einer mehreckigen geometrischen Konfiguration angeordnet sind, erleichtert im aktuellen rechteckigen Fall deutlich den Einführvorgang für die Drähte quer durch die Positionierungskappe 1. Während es beim Stand der Technik unerlässlich ist, die Leiterdrähte in einer gemeinsamen Ebene perfekt ausgerichtet und angeordnet anzuordnen, ist es dank der erfindungsgemäßen Positionierungskappe 1 möglich, diese räumlich paarweise anzuordnen und sie daraufhin einzeln in ihre jeweiligen gemeinsamen Führungskanäle 11 einzuführen. Dadurch wird viel Zeit bei der Verdrahtung der Steckdose eingespart. Sobald die vier Paare von Drähten 31, 32 quer durch die Kappe 1 durch Eingriff in die gemeinsamen Führungskanäle 11 eingeführt worden sind, kann der Arbeiter an den Drähten ziehen, um die Abschirmung 30 des Kabels 3 maximal nahe an der Kappe 1 anzuordnen. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist es dann, wenn jedes Paar von Drähten 31, 32, einzeln durch eine Abschirmung 33 abgeschirmt ist, möglich, an den Drähten ausgehend von der anderen Seite der Kappe 1 derart zu ziehen, dass die Abschirmung 33 der einzelnen Paare im Inneren der gemeinsamen Führungskanäle 11 teilweise (in die Dose) zum Eindringen gebracht wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Steckdosenbasis 2 mit einer isolierenden Abschirmung 24 versehen ist, entsteht keinerlei Isolationsunterbrechung zwischen dem Kabel 3 und der erfindungsgemäßen Steckdose. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Abschirmung 30 des Kabels 3 bis zum Kontakt mit dem oberen Teil der Abschirmung 24 gezogen, so dass die Abschirmüberzüge 33 des Paars jeweils in die gemeinsamen Führungskanäle 11 eindringen. Daraufhin ist es möglich, die Leiterdrähte derart einzeln umzufalzen, bzw. umzubiegen, dass sie einzeln in die Blockadekanäle 12 eingreifen, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Führungskanälen 11 erstrecken, und die entlang ihrer Längserstreckung zur Rückseite der Kappe offen stehen, wie aus Fig. 1 hervor geht. Jeder Führungskanal 11 mündet dadurch seitlich in zwei Blockadekanäle 12 aus. Aus Fig. 1 geht hervor, dass vier Blockadekanäle 12 seitlich beiderseits der Kappe 1 ausmünden. Aus Fig. 5 und 6 geht hervor, dass die Kappe 1 auf der Höhe des Einlasses in die Blockadekanäle 12 einen vorspringenden Anschlag 13 bildet. Wenn der Arbeiter die einzelnen Drähte in den Blockadekanälen 12 umbiegt, werden diese folglich auf der Höhe des Anschlags 13 zwangsweise in einen Falz gefaltet. Dieser Blockadefalz an dem Leiterdrähten bietet mehrere Vorteile. Zunächst erlaubt dieser Falz die endgültige Festlegung der Position des Kabels 3 relativ zur Kappe 1. Außerdem erlaubt dieser Blockadefalz, die Drähte senkrecht zu den selbstabisolierenden Kontakten 21 mitzunehmen. Andererseits erlaubt dieser Blockadefalz, den im Eingriff mit den Kanälen 12 stehenden Teil des Drahtes bei einem Zug am Kabel 3 unbelastet zu lassen. Im Gegensatz zu der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik, bei der die Drähte einfach in die Positionierungskappe eingreifen und frei darin gleiten können, sind im Fall der erfindungsgemäßen Positionierungskappe die Drähte im Inneren blockiert, wodurch die Position des Kabels 3 relativ zur Kappe 1 sogar vor der Festlegung auf der Basis 2 endgültig und unverrückbar festgelegt ist.
  • Um zu verhindern, dass die Abschnitte der Leiterdrähte außer Eingriff mit den Blockadekanälen 12 gelangen, sind diese mit Rückhaltemitteln beispielsweise in Form von Rückhaltenasen bzw. -haken 120 versehen, die einen geringfügig kleineren Querschnitt als die Leiterdrähte aufweisen, so dass die Leiterdrähte, sobald sie zwangsweise im Inneren der Blockadekanäle 12 in Eingriff gebracht sind, nicht mehr außer Eingriff gelangen können. Es wird dadurch endgültig sichergestellt, dass der am Anschlag 13 gebildete Blockadefalz in seiner Position festgelegt ist. Um den Quereingriff der selbstabisolierenden Kontakte 21 an den Drahtabschnitten zu ermöglichen, die in die Blockadekanäle 12 eingreifen, sind außerdem Durchlasseinführaufnahmen 14 vorgesehen, die entsprechend der Geometrie der selbstabisolierenden Kontakte 21 angeordnet sind.
  • Unter beispielhafter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 oder 5 und 6 wird nunmehr der Befestigungsvorgang einer Positionierungskappe 1 auf der Basis 2 erläutert. Sobald sämtliche Leiterdrähte auf der Positionierungskappe korrekt in Position gebracht sind, wie in Fig. 5 gezeigt, können gegebenenfalls die Drahtenden so abgeschnitten werden, dass sie nicht über die Kappe 1 vorstehen. Daraufhin reicht es aus, die Kappe 1 von hinten im Inneren der Aufnahme 20 einzusetzen, die durch die Basis 2 gebildet ist, bis die Rastnasen 22 der Basis 2 an der Positionierungskappe 1 verrasten. Wenn diese Position erreicht ist (Fig. 4 und 6), ist sichergestellt, dass die Leiterdrähte perfekt in die selbstabisolierenden Kontakte eingreifen, wodurch der elektrische Kontakt mit den Kontaktstiften 25 verwirklicht ist. Die erfindungsgemäße Schwachstromsteckdose ist dadurch betriebsfertig.
  • In Fig. 7 ist eine Schwachstromsteckdose in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese zweite Ausführungsform ist bezüglich der Positionierungskappe sowie der Basis 2 vollständig identisch in Bezug auf die erste Ausführungsform mit der Ausnahme, dass sie eine isolierende Abschirmung 24 umfasst, welche die Basis 2 in vier elektromagnetisch isolierte Räume unterteilt. Die Besonderheit in Bezug auf die Positionierungskappe 1 von Fig. 7 besteht in der Tatsache, dass die gemeinsamen Führungskanäle 11 seitlich derart offen stehen, dass die Paare von Drähten seitlich in die Kanäle 11 in Eingriff gebracht werden können. Da die Drähte in das Innere des Kanals 11 ausgehend von der Seite 10 der Kappe 1, im Fall der Kappe 1 von Fig. 7 eingeführt werden müssen, sind sie aufgrund der seitlichen Einführung einfacher in Eingriff bringbar. Diese Art der Kappe 1 ist außerdem mit einer Ableitdrahtführung 15 versehen, die es erlaubt, dass der Ableitdraht bei der Festlegung der Kappe 1 auf der Basis 2 auf Masse gelegt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Positionierungskappe 1 ist es möglich, das Kabel 3 paarweise zu unterteilen und daraufhin nacheinander die Positionierungen der Paare von Drähten einzeln nacheinander auszuführen, so dass der Verdrahtungsvorgang sich viel einfacher gestaltet. Außerdem ist zu bemerken, dass das Anbringen der Kappe auf der Basis von hinten erfolgt, was eine zugbeständige Falzblockade der Drähte mit sich bringt. Außerdem erlaubt es die Abschirmung 24, die Paare von Drähten bis zu den selbstabisolierenden Kontakten zu isolieren, was eine durchgehende Abschirmung zwischen den Paaren selbst in dem Fall sicherstellt, dass die Abschirmung der Paare auf der Höhe des Kanals unterbrochen ist.

Claims (12)

1. Schwachstromsteckdose, aufweisend:
- eine Steckdosenbasis (2), die mit Kontaktlamellen (25) versehen ist, auf denen ein Steckverbinder in Verbindung bringbar ist, und
- eine hintere Verschlusskappe (1), die auf die Rückseite der Steckdosenbasis (2) aufsteckbar ist, wobei die Verschlusskappe (1) bei ihrer Befestigung auf der Basis den elektrischen Kontakt zwischen den Leiterdrähten (31, 32) eines Verbindungskabels (3) und den Kontaktlamellen (25) der Basis (2) bereitstellt, wobei die Verschlusskappe (1) Drahtführungen (11, 12) umfasst, die eine räumliche Positionierung der Drähte (31, 32) ermöglicht, um sie in elektrischer Verbindung mit den Kontaktlamellen (25) bei der Befestigung der Verschlusskappe (1) auf der Basis (2) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drahtführung einen Winkel derart festlegt, dass ein Anschlag (13) gebildet wird, auf welchem der jeweilige Draht einen Blockierungsfalz bildet.
2. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 1, wobei jeder der Führungsdrähte (11, 12) für die Führung eines Paars von Drähten vorgesehen ist, wobei die Führungen in Übereinstimmung mit einer mehreckigen geometrischen Konfiguration angeordnet sind.
3. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 1, wobei jede Führung für die Drähte einen gemeinsamen Führungskanal (11) und einen Blockadekanal (12) für den jeweiligen Draht umfasst.
4. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 3, wobei die gemeinsamen Führungskanäle (11) sich im wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken, indem sie die Verschlusskappe queren, und dass die Blockadekanäle (12) sich im wesentlichen senkrecht zu der Steckrichtung auf der Rückseite der Verschlusskappe erstrecken, indem sie über ihre Länge offen sind.
5. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 3 oder 4, wobei der gemeinsame Führungskanal (11) und die Blockadekanäle (12) einen Winkel derart festlegen, dass der Anschlag (13) gebildet ist, auf welchem die jeweiligen Drähte den Blockierungsfalz bilden.
6. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Blockadekanäle (12) mit Rückhaltemitteln (120), wie etwa Vorsprünge versehen sind, um die blockierten Drähte (31, 32) in ihrem jeweiligen Kanal (12) zu halten.
7. Schwachstromsteckdose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die gemeinsamen Führungskanäle (11) seitlich offen sind, um die seitliche Einführung von Paaren von Drähten (31, 32) zu ermöglichen.
8. Schwachstromsteckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Drahtführungen (11, 12) elektronisch voneinander durch eine Ablenkvorrichtung (24) in Kreuzform isoliert sind, die sich jenseits vom elektrischen Kontakt der Drähte mit der Steckdosenbasis erstreckt.
9. Schwachstromsteckdose nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Basis (2) mit selbst abisolierenden Kontakten (21) versehen ist, die elektrisch mit den Kontaktlamellen (25) verbunden sind, wobei jeder Blockadekanal (12) mit einer quer verlaufenden Aufnahme (14) gebildet ist, die das Einführen der selbst abisolierenden Kontakte (25) quer zu den Drähten (31, 32) erlaubt, die in ihren jeweiligen Kanal (12) blockiert sind.
10. Schwachstromsteckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verschlusskappe (1) mit einer Ableitungsdrahtführung (15) versehen ist, die es erlaubt, den Ableitungsdraht bei der Befestigung der Verschlusskappe (1) auf der Basis (2) auf Masse zu legen.
11. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 3, wobei vier Blockadekanäle (12) seitlich beidseits der Verschlusskappe (1) ausmünden.
12. Schwachstromsteckdose nach Anspruch 3, wobei ein Anschlag (13) am Eingang von jedem Blockadekanal (12) gebildet ist.
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