DE19636413C1 - Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives, insbesondere eines Dreibeinstatives - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives, insbesondere eines DreibeinstativesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung
eines Holzstatives, insbesondere eines Dreibeinstatives, wobei jedes der
Stativbeine aus einem, an einer Beinhalterung eines Stativkopfes gelenkig
befestigten ersten Beinteil besteht, das von zwei parallel verlaufenden
Profilschenkeln gebildet wird und zwischen diesen Profilschenkeln ein
relativ zum ersten Beinteil verschiebbares zweites Beinteil vorgesehen
sowie ein, mit einem Anschlagelement zusammenwirkendes Sperrelement
angeordnet sind.
Derartige Stative mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung
sind aus dem Prospekt "Stativsystem REPORT/Die echte Alternative
Holzstative von Berlebach®"/Seite 3, unten links - Stativbeinanschlag -
bekannt. Die Beinhalterungen am Stativkopf sind dabei ebenso wie die
stativkopfseitigen Enden der beiden Profilschenkel des ersten Beinteiles
mit einer Querbohrung versehen und mittels eines Gelenkbolzens an der
Beinhalterung des Stativkopfes gelenkig gehalten. Zur Einstellung der
Beinspreizung weist jedes Stativbein ein als Bolzen ausgebildetes und sich
zwischen den beiden Profilschenkeln des ersten Beinteiles erstreckendes
Anschlagelement auf, welches mit einem Sperrelement zusammenarbeitet, das
als an der Beinhalterung des Stativkopfes angeordneter, federbelasteter und
axial verschiebbarer Stift ausgelegt ist.
Beim Aufstellen des Stativs wird die Spreizung der Beine realisiert bis
jeweils der Bolzen mit dem Stift in Berührung kommt. Ist ein größerer
Spreizwinkel erforderlich, so wird der federbelastete Stift an der
Beinhalterung in Richtung des Stativkopfes eingedrückt, wodurch dieser aus
dem Anschlagbereich des Bolzen gelangt und somit den Schwenkbereich des
Beines nicht mehr blockiert. Dadurch wird zwar eine weitere Spreizung des
Stativbeines ermöglicht, wobei dieses jedoch durch die stufenlose
Verstellung keine vorgegebene Fixierung mehr erfährt.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß nur ein fixierbarer Spreizwinkel der
Stativbeine ermöglicht wird, die Handhabung der für die Beinspreizung zu
betätigenden Elemente umständlich ist und dabei eine Verletzungsgefahr beim
Eindrücken des Stiftes und gleichzeitig erforderlichen Schwenken des Sta
tivbeines im Bereich zwischen Stift (Sperrelement) und Bolzen
(Anschlagelement) durch Einklemmen der Finger besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, die zumindest zwei
fixierbare Spreizwinkel und weitere stufenlos einstellbare Spreizwinkel des
Stativbeines ermöglicht, die einfach handhabbar ist und Verletzungsgefahren
sicher ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2
bis 10 dargelegt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Spreizung der
Stativbeine, in Abhängigkeit der gewählten Anzahl von Blockier- und
Passierflächen am Sperrelement sowie der denen zugeordneten Vertiefungen an
der Innenseite der Profilschenkel, mit zwei oder wahlweise auch mehr zur
Verfügung stehenden fixierbaren und weiteren stufenlos einstellbaren
Spreizwinkeln ermöglicht wird, wobei das sich zwischen den Profilschenkeln
des ersten Beinteiles gelagerte Sperrelement eine einfache Handhabbarkeit
erlaubt und durch seine Anordnung im leicht zugänglichen Bereich zwischen
den Profilschenkeln Verletzungsgefahren durch Einklemmen der Finger bei
Einstellung der Beinspreizung ausschließt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stativs (Spreizwinkel der Sta
tivbeine 25°) mit der aufgebrochen dargestellten er
findungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung der Bein
spreizung (die Vorrichtungen und die Stativbeine sind
nur an einer Beinhalterung des Stativkopfes darge
stellt)
Fig. 2 eine Ansicht des Sperrelements
Fig. 3 eine Ansicht des Sperrelements aus Richtung des Pfei
les "X" gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine Ansicht des Einlegeteiles
Fig. 5 eine vereinfachte Ansicht des Stativ mit in der Ver
packungs- und Transportstellung befindlichem Stativ
bein
Fig. 6 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Stativ mit
realisiertem kleinen Schwenkwinkel (25°) des Stativ
beines
Fig. 7 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Stativ mit
realisiertem großen Schwenkwinkel (50°) des Stativ
beines
Fig. 8 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Stativ mit
realisiertem übergroßen Schwenkwinkel (über 50°) des
Stativbeines, wobei die Darstellung einen Schwenkwin
kel von nahe 90° zeigt
In Fig. 1 ist ein dreibeiniges Holzstativ dargestellt. Dieses besteht aus
einem Stativkopf 1, an dessen Umfang im gleichen Abstand Beinhalterungen 2
zur Aufnahme der Stativbeine 3 angeordnet sind. Die Stativbeine 3 werden
dabei mittels eines Gelenkbolzens 4 an der Beinhalterung 2 beweglich
gelagert. Jedes der drei Stativbeine 3 setzt sich aus einem ersten Beinteil
5, welches durch zwei im Abstand zueinander angeordnete und parallel
verlaufende Profilschenkel 6 gebildet wird, und einem zwischen diesen
Profilschenkeln 6 verschiebbaren zweiten Beinteil 7 zusammen, so daß eine
teleskopartige Längenverstellung des Stativbeines 3 ermöglicht wird. Im
Bereich ihrer stativkopfseitigen Enden ist zwischen den Profilschenkel 6
ein Achsbolzen 8 angeordnet, auf dem ein Sperrelement 9 drehbar gelagert
ist.
Das Sperrelement 9 wird aus einem scheibenförmigen und umfangsseitig mit
einer Riffelung 10 versehenen Mittelteil 11 gebildet, an das sich
beiderseits je ein profiliertes Seitenteil 12 anschließt. Jedes der
Seitenteile 12 ist gemäß der Fig. 2 und 3 mit einer durch Anflächungen am
Umfang hergestellten ebenen Blockierfläche 13, einer gekrümmten
Blockierfläche 14 und einer ebenen Passierfläche 15 ausgestattet, wobei die
ebene Blockierfläche 13 einen mittleren Abstand 16, die gekrümmte
Blockierfläche 14 den größten Abstand 17 und die ebene Passierfläche 15 den
kleinsten Abstand 18 in Bezug auf die Achse des Achsbolzens 8 des
Sperrelements 9 aufweisen. Zumindest eine der beiden Stirnseiten 19 des
Sperrelements 9 ist radial zur Achse des Achsbolzens 8 versetzt mit einer
als Bohrung ausgestalteten Ausnehmung 20 (Fig. 1) versehen, in der sich
ein, von einer Feder 21 belastetes und als Kugel ausgebildetes Rastelement
22 befindet. Das Rastelement 22 ist wahlweise in eine untere, mittlere oder
obere halbkugelförmige Vertiefung 23, 24, 25 (Fig. 4-7), zumindest an
einem der an den Innenseiten 26 der beiden Profilschenkel 6 vorgesehenen
Einlegeteile 27 aus Metall einrastbar. Auf der dem Sperrelement 9
zugewandten Seite weist die Beinhalterung 2 des Stativkopfes 1 vorzugsweise
zwei als Nasen ausgebildete Anschlagelemente 28 auf. Zur Einstellung der
gewünschten Spreizstellung der Stativbeine 3 sind die Abstände 16, 17 der
Blockierflächen 13, 14 zur Achse des Achsbolzens 8 des Sperrelements 9 so
gewählt, daß die Blockierflächen 13, 14 beim Schwenken der Stativbeine 3 an
die in den Schwenkbereich hineinragenden Anschlagelemente 28 anschlagen
können. Demgegenüber ist der Abstand 18 der Passierfläche 15 zur Achse des
Achsbolzens 8 des Sperrelements 9 so gestaltet, daß die Passierfläche 15
ungehindert an den Anschlagelementen 28 vorbeigeschwenkt werden kann.
Sollen die Stativbeine zum Beispiel aus der Verpackungs- und
Transportstellung (Fig. 5) des Stativ (paralleler Verlauf der Stativbeine
zueinander) in einen kleinen Schwenkwinkel (z. B. 25°) gegenüber der
Senkrechten (Mittellinie des Stativkopfes 1) überführt werden (Fig. 6), so
wird das Sperrelement 9 mit Hilfe seiner am Mittelteil 11 befindlichen
Riffelung 10 in eine Lage gedreht, in der die gekrümmte Blockierfläche 14
an den beiden Seitenteilen 12 des Sperrelements 9, die den größten Abstand
17 unter den Flächen 13, 14, 15 zur Achse des Achsbolzens 8 aufweist, im
wesentlichen gegenüber den Anschlagelementen 28 an der Beinhalterung 2 des
Stativ zu liegen kommen. Zur Lagesicherung des Sperrelements 9 schnappt
gleichzeitig das als Kugel ausgebildete Rastelement 22 in die obere
kugelförmige Vertiefung 25 am Einlegeteil 27 an der Innenseite 26 des
Profilschenkels 6 ein. Beim Ausschwenken des Stativbeines 3 schlagen
nunmehr die gekrümmten Blockierflächen 14 an den sich im Schwenkbereich
befindlichen Anschlagelementen 28 der Beinhalterung 2 an, wodurch der
kleine Schwenkwinkel der Stativbeine 3 eingestellt worden ist. Eine
Rückführung der Stativbeine 3 in die Verpackungs- und Transportstellung ist
ohne die Betätigung der Bedienelemente der Spreizvorrichtung möglich.
Wird demgegenüber eine Spreizung der Stativbeine 3 in einen großen
Schwenkwinkel (z. B. 50°) gegenüber der Senkrechten beabsichtigt (Fig. 7),
so wird das Sperrelement 9 mit Hilfe seiner am Mittelteil 11 befindlichen
Riffelung 10 in eine Lage gedreht, in der die ebene Blockierfläche 13 an
den beiden Seitenteilen 12 des Sperrelements 9, die den mittleren Abstand
16 unter den Flächen 13, 14, 15 zur Achse des Achsbolzens 8 aufweisen, im
wesentlichen gegenüber den Anschlagelementen 28 an der Beinhalterung 2 des
Stativ zu liegen kommen. Zur Lagesicherung des Sperrelements 9 schnappt
gleichzeitig das als Kugel ausgebildete Rastelement 22 in die untere
kugelförmige Vertiefung 23 am Einlegeteil 27 an der Innenseite 26 des
Profilschenkels 6 ein. Beim Ausschwenken des Stativbeines 3 schlagen
nunmehr die ebenen Blockierflächen 13 an den sich im Schwenkbereich
befindlichen Anschlagelementen 28 der Beinhalterung an, wodurch der große
Schwenkwinkel der Stativbeine 3 eingestellt worden ist. Eine Rückführung der
Stativbeine 3 in die Verpackungs- und Transportstellung wird auch in dieser
Stellung ohne die Betätigung der Bedienelemente der Spreizvorrichtung
ermöglicht.
Die Einstellung eines übergroßen Schwenkwinkels (z. B. über 50° bis nahe
90°) kann realisiert werden (Fig. 8), indem das Sperrelement 9 wiederum
durch Verdrehung mit Hilfe seiner am Mittelteil 11 befindlichen Riffelung
10 in eine Lage gestellt wird, in der die an den beiden Seitenteilen 12 des
Sperrelements 9 befindlichen ebenen Passierflächen 15, die den kleinsten
Abstand 18 unter den Flächen 13, 14, 15 zur Achse des Achsbolzens 8
aufweisen, ebenfalls im wesentlichen gegenüber den Anschlagelementen 28 an
der Beinhalterung 2 des Stativ positioniert werden. Zur Lagesicherung des
Sperrelements 9 schnappt gleichzeitig das als Kugel ausgebildete
Rastelement 22 in die mittlere kugelförmige Vertiefung 24 am Einlegeteil 27
an der Innenseite 26 des Profilschenkels 6 ein. Da die Passierflächen 15
auf Grund ihrer geringen Abstandes zur Achse des Achsbolzens 8 beim
Ausschwenken des Stativbeines 3 nicht in den Bereich der Anschlagelemente
28 gelangen, kann der Schwenkvorgang, vorbei an den Anschlagelementen 28,
ungehindert weiter erfolgen, so daß der übergroße und in diesem Bereich
stufenlos einstellbare Schwenkwinkel der Stativbeine 3 realisierbar ist.
Auch aus dieser Stellung ist eine Rückführung der Stativbeine 3 in die
Verpackungs- und Transportstellung ohne die Betätigung der Bedienelemente
der Spreizvorrichtung möglich.
Bezugszeichenliste
1 Stativkopf
2 Beinhalterung
3 Stativbein
4 Gelenkbolzen
5 erstes Beinteil
6 Profilschenkel
7 zweites Beinteil
8 Achsbolzen von 9
9 Sperrelement
10 Riffelung an 9/11
11 Mittelteil von 9
12 Seitenteil von 9
13 ebene Blockierfläche
14 gekrümmte Blockierfläche
15 ebene Passierfläche
16 (mittlerer) Abstand (zwischen 9 und 13)
17 (größter) Abstand (zwischen 9 und 14)
18 (kleinster) Abstand (zwischen 9 und 15)
19 Stirnseiten
20 Ausnehmung in 19
21 Feder
22 Rastelement
23 untere halbkugelförmige Vertiefung in 27
24 mittlere halbkugelförmige Vertiefung in 27
25 obere halbkugelförmige Vertiefung in 27
26 Innenseite von 6
27 Einlegeteil
28 Anschlagelement an 2
2 Beinhalterung
3 Stativbein
4 Gelenkbolzen
5 erstes Beinteil
6 Profilschenkel
7 zweites Beinteil
8 Achsbolzen von 9
9 Sperrelement
10 Riffelung an 9/11
11 Mittelteil von 9
12 Seitenteil von 9
13 ebene Blockierfläche
14 gekrümmte Blockierfläche
15 ebene Passierfläche
16 (mittlerer) Abstand (zwischen 9 und 13)
17 (größter) Abstand (zwischen 9 und 14)
18 (kleinster) Abstand (zwischen 9 und 15)
19 Stirnseiten
20 Ausnehmung in 19
21 Feder
22 Rastelement
23 untere halbkugelförmige Vertiefung in 27
24 mittlere halbkugelförmige Vertiefung in 27
25 obere halbkugelförmige Vertiefung in 27
26 Innenseite von 6
27 Einlegeteil
28 Anschlagelement an 2
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives,
insbesondere eines Dreibeinstatives, wobei jedes der Stativbeine aus
einem, an einer Beinhalterung eines Stativkopfes gelenkig befestigten
ersten Beinteil besteht, das von zwei parallel verlaufenden Profil
schenkeln gebildet wird und zwischen diesen Profilschenkeln ein relativ
zum ersten Beinteil verschiebbares zweites Beinteil vorgesehen sowie
ein, mit einem Anschlagelement zusammenwirkendes Sperrelement angeord
net sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (9) drehbar auf einer Achse eines Achsbolzens (8)
zwischen den beiden Profilschenkeln (6) des ersten Beinteiles (5)
angeordnet ist, mit mehreren einen unterschiedlichen Abstand zur Achse des
Achsbolzens (8) aufweisenden Blockierflächen (13, 14) versehen ist, in
zumindest einer seiner beiden Stirnseiten (19) eine radial zur Achse
des Achsbolzens (8) versetzte Ausnehmung (20) aufweist, die ein durch
eine Feder (21) belastetes Rastelement (22) trägt, welches in Vertie
fungen (23, 24, 25) eingreifbar ausgestaltet ist, die an der Innenseite
(26) zumindest eines der Profilschenkel (6) angeordnet sind und daß die
Beinhalterung (2) des Stativkopfes (1) auf ihrer dem Sperrelement (9)
zugewandten Seite zumindest ein Anschlagelement (28) beinhaltet.
2. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (9) aus einem scheibenförmigen und umfangsseitig
mit einer Riffelung (10) versehenen Mittelteil (11) gebildet ist, an
das sich beiderseits je ein profiliertes Seitenteil (12) anschließt.
3. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (9) zumindest eine Passierfläche (15) aufweist.
4. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockierflächen (13, 14) und die Passierfläche (15) an jedem
der beiden Seitenteile (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockierflächen (13) und die Passierfläche (15) als ebene
Flächen und die Blockierfläche (14) als gekrümmte Fläche ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockierfläche (13) einen mittleren Abstand (16), die
Blockierfläche (14) den größten Abstand (17) und die Passierfläche (15)
den kleinsten Abstand (18) in Bezug auf die Achse des Achsbolzens (8)
des Sperrelements (9) aufweisen.
7. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (20) als Bohrung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (22) als Kugel ausgebildet ist.
9. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (23, 24, 25) in einem Einlegeteil (27) befindlich
angeordnet sind, welches an der Innenseite (26) der Profilschenkel (6)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (23, 24, 25) halbkugelförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement (28) zweifach an der Beinhalterung (2)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136413 DE19636413C1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives, insbesondere eines Dreibeinstatives |
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---|---|---|---|
DE1996136413 DE19636413C1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstatives, insbesondere eines Dreibeinstatives |
Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19636413C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10244302B3 (de) * | 2002-09-23 | 2004-03-18 | Wolfgang Fleischer | Vorrichtung zur Einstellung der Beinspreizung eines Holzstativs, insbesondere eines dreibeinigen Tischstativs |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1996
- 1996-09-07 DE DE1996136413 patent/DE19636413C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Title |
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EP2806202A1 (de) | 2013-04-17 | 2014-11-26 | CULLMANN GERMANY GmbH | Stativ |
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